[IP] Ein ganz normaler Tag

  • Auf so einer Party gibt es freilich viel zu kucken, viel zu reden, und wer will, auch viel zu trinken und Spaß zu haben. Dass es sich um keine reine Marine (+ Fans)-Party handelt, dürfte schnell klar sein. Fraglich, ob die weiteren Gäste hier überhaupt von den Marines wissen.


    Der eine oder andere, selbst wenn er (oder sie) nicht Fan ist, wird womöglich ein paar der Gesichter erkennen. Viggo als Posterboy - der das auch nicht wirklich versteckt - ist dahingehend auf jeden Fall ein Aufmerksamkeitsmagnet.


    Die Marketingabteilung hätte Enni vermutlich versichern können, dass auch kindliche Neugier gut ankommt, es gibt schließlich für vieles eine Fangrupp. Und kindlich neugierig (und trotzdem taff und cool), muss man sagen, ist bei diesem Team dann doch eher neu.

    Den einen oder anderen interessierten Blick fängt sie sich schon. Ob das aufgrund ihres Bekanntheitsgrades bei den Marines, ihrer Schwimmkarriere oder einfach aufgrund ihres Aussehens, das kann sie nicht sagen. Aber letztendlich muss man sich wohl eingestehen, dass die Marines allesamt auch ziemlich nett anzusehen sind, und auch wenn man sie nicht als die Stars erkennt die sie sind (oder noch werden wollen), sind sie ein netter Anblick auf solchen Parties.


    Der Norm an der Bar neben ihr ist vielleicht mittleren Alters. Er hat einen sauber gestutzten Bart (vom Kinn bis zu beiden Koteletten, etwa 5 mm lang, am Kinn etwas länger) mit ersten graustichen darin. Das Haupthaar ist vielleicht 5 bis 8 cm lang, und in einer Mischung aus junggeblieben und klassisch gestylt, und ebenfalls mit ersten grau-Einschlägen. Ein dunkelblauer Fedora mit hellgrauen Nadelstreifen und einem schwarzen Hutband liegt neben ihm auf der Bar. Natürlich passt dieser Hut perfekt zu seinem ebenso dunkelblauen Anzug und dem anthrazitfarbenem Hemd (ohne Krawatte). Der Stoff wirkt hochwertig und hat ein irgendwie fesselndes Webmuster.
    Der Mann wirkt zuversichtlich und gibt sich ein wenig jünger, als er vermutlich ist. Aber er scheint auch kein Geheimnis daraus zu machen, dass er nicht mehr 29 ist, und die grauen Haare stehen ihm irgendwie.


    Sein Gesicht ist freundlich, ohne ein besonderes konkretes Merkmal. Normale Nase, stahlblaue Augen (die womöglich verbessert sind), leichte Lachfältchen. Ein Mann, mit dem man einen schönen und sympathischen Abend verbringen kann, bei dem jeder Phantombildzeichner sich aber vermutlich die Haare raufen könnte.

    Mit einer angenehmen, nicht allzu tiefen Stimme antwortet er: "Meiner bescheidenen Meinung nach wird alles hier den Empfehlungen gerecht. Offenbar scheut man keine Kosten und Mühen. Vor allem keine Kosten." Er lächelt, und es wirkt echt.

    "Aber ja, der Kaktussaft ist wirklich gut."



    Val fängt ebenso Blicke wie Enni. Vielleicht von einer leicht anderen Zielgruppe, aber eine sportliche Frau im Kleid ist nunmal ein Blickfang.

    Ihr jetziges Gegenüber wirkt nicht weniger edel als Ennis Gesprächspartner, trägt jedoch keinen Anzug - auch wenn sie das beruflich womöglich die meiste Zeit tut. Ein beinahe knappes Cocktailkleid in Smaragdgrün bedeckt das Nötigste, und ist anständig genug, um nicht unnanständig zu sein (wie es sich für das Management gehört, richtig?), aber ist knapp und einladend genug um zu sagen: Offen für alles. Natürlich ist alles, was man sieht (also, nicht vom Kleid, natürlich) gepflegt und rein. Glatte Haut ohne Makel.

    Ob die Dame mit den recht langen und - vermutlich ebenfalls anders als im Büro - offenen blonden Haaren jetzt mit Val flirtet, sie überzeugen möchte oder einfach gern redet, ist nicht ganz klar. Aber sie ist mit Feuereifer dabei und hat sichtlich Spaß.

    Und möglichweise einen Cocktail zu viel, schwer zu sagen.

    Ein paar andere Vertreter des Managements (vermutet Val zumindest) stehen daneben, nicken mal, lächeln. Halten sich aber weitgehend aus dem Gespräch raus. Anzug, Kleidchen, einer in hochwertiger und modischer Alltagskleidung. Wenn man denn so viel Geld hat, um normale Jeans von Vashon Islands oder ein Shirt von Mortimer zu kaufen. Warum auch immer man das tun sollte, außer um mit seinem Geld zu prassen.



    Viggo ist auf seinem Parkett, zumindest in gewissem Maße. Mit Fans reden, Selfies, "Kundenkontakt". Die meisten der Fans sind auch zufrieden mit dem, was sie bekommen haben. Ein paar wenige sieht er öfter wieder. Verfolgen sie ihn? Möglich. Da muss man wohl mit leben, wenn man eine gewisse Berühmtheit hat.

    Kurz nach seinem Mini-Flirt mit Enni wird er aber wieder abgelenkt. Ein junger Mann - vermutlich - in einem nicht zu teur aussehenden, aber doch schicken Anzug. Schwarz. Einfach. Elegant. Keine sofort offensichtliche Marke, die da zur Schau gestellt wird, aber das Modell sitzt gut, hat eine gute Verarbeitung. Der Mann selbst, Norm, macht ein freundliches Gesicht, auch wenn Viggo aus Erfahrung sagen kann, dass das vermutlich ein geschäftliches Lächeln ist. Insgesamt aber doch mit einem freundlichen Gesicht.

    Der Mann nimmt die runde Sonnenbrille ab, als er Viggo anspricht. Einen Trillby - eine "kleinere" Variante eines Stetsons, hat er noch auf dem Kopf. Natürlich auch in schwarz. Einfach. Elegant.

    "Guten Tag Herr... Haraldson, wenn ich nicht irre? Welch eine Ehre Sie hier zu treffen."

    Englisch. Britischer Akzent.



    Auch wenn Alex sicher nicht gänzlich unbemerkt bleibt, wenn sie sich so durch die Gäste schiebt, zeigt ihre energische Art doch irgendwie, dass sie gern in Ruhe gelassen werden möchte. Zumindest im Moment. Natürlich zeigt die AR ihr die Positionen der anderen, und so macht sie sich von der Bar aus los dirket zu den beiden, die offenbar im selben Room sind. In der Oase. Gerade will sie los, da schiebt sich ein kräftiger Norm vor sie und betrachtet sie neugierig. Ihr Outfitt ist jetzt nicht das freizügigste, aber doch scheint ihm das zu gefallen.

    Er ist ein Stück größer als sie, bestimmt 1,85. Kräftig. Kein Bodybuilder, aber doch gut trainiert. Könnte so ein Miami Strand-Teeny sein, den ganzen Tag in der Sonne, an den Geräten, den Körper stählen.

    Er trägt ein lockeres helles Hemd, die oberen Knöpfe offen. Eine Figurbetonte, aber nicht enge Hose. Beides sieht kostspielig aus. Ein Zeiss-Chronograph am Handgelenk bestätigt definitiv ein gewisses Einkommen - oder reiche Eltern. Die Haut braungebrannt. Nicht wie im Solarium, sondern so wie wirklich oft in der Sonne. Dunkle, dicke Haare werden so gerade durch Haargel in Form gehalten.

    Er grinst.

    "N'Abend. Darf ich dir nen Drink ausgeben?"



    Die junge Frau, welche Lukas gerade in die Schranken weisen wollte, scheint seinen Blick gedeutet zu haben. Und womöglich auch erkannt haben, dass gerade nicht alle seine Sinne anwesend waren. Sie zieht ihre Schlüsse, und da sie sich ihrer eigenen Aussage, und der Richtigkeit dieser, durchaus bewusst ist, schaut sie ihn frech herausfordernd an, als er die Braue hebt.

    Ich habs doch gesagt. schreit ihr Blick. Dann zwinkert sie ihm zu und postuliert darüber, dass Plagiate zwar rein rechtlich gesehen natürlich illegal sind, aber ehrlicherweise doch dadurch eine sinnvolle Weiterentwicklung und Verbreitung von Technik erst ermöglicht wird. Ist schließlich nicht so, als hätte Edison die Glühbirne wirklich selbst erfunden.

  • Val widerstand der Versuchung, doch mal im AR-Profil der Blonden zu wühlen. Sie tippte aufs mittlere bis obere Management, bei der Bildung, dem Auftreten, Kleid und einem Verstand der mit ihrem aufgebohrten mithalten konnte, dazu halt noch das Gefolge. Vielleicht eher oberes Management.

    Jemand mit dem Vorsatz Spaß zu haben und mit dem man sich unterhalten konnte, kam ihr genau recht.


    >>>Kennt die jemand?<<< Schickt sie, zusammen mit einem kurzen Video der Blonden, ans Team, fragen ist ja wohl noch erlaubt.


    "Wie heißt du eigentlich? Ich bin Manon." Erkundigt sie sich, zieht die Blonde auf die Tanzfläche, mal schauen, ob die auch eine vernünftige Ausbildung in Gesellschaftstanz genossen hat und wer führt.

  • Kurz wird Enni durch die Blicke und Gesten von Viggo abgelenkt, ihre Wangen werden einen Moment lang deutlich rötlich bevor sie dann breit zurück grinst. Doch mit der Beleuchtung ist das hoffentlich gar nicht wirklich aufgefallen.

    Die angenehme Stimme bringt ihre Aufmerksamkeit dann allerdings wieder vollkommen zurück zu ihrer Zufallsbegegnung, der ihre Frage auf's ausführlichste beantwortet. Sie mustert ihn zumindest soweit wie es die Höflichkeit zulässt. Der leicht sarkastisch angehauchte Kommentar über das Scheuen der Kosten könnte zu einer kurzweiligen Unterhaltung führen. Er ist gepflegt und hat höfliche Umgangsformen, warum also sollte sie sich daran stören, dass er vielleicht 10 Jahre älter ist als sie, vielleicht sogar mehr oder weniger? ... es war gar nicht so leicht zu sagen bei ihrem Gegenüber.


    "Solange das dann dazu führt, dass man selbst auf seine Kosten kommt, habe ich da nichts dagegen." Sie gibt die Bestellung für ihren Kaktussaft ab, während sie das sagt.
    "Ist denn irgendetwas dabei was ich auf keinen Fall verpassen sollte? Übrigens ich bin Enni, Enni Lindström." Sie ist hier um zu entspannen und lässt sich lieber auf ein Gespräch ein bevor sie weiter ohne Ziel herum wandert. Da kommt die Frage von Val, von der sie sich nur kurz ablenken lässt, es ist bestimmt nicht das Ziel jetzt den ganzen Abend Bilder ihrer Gesprächspartner durch die Gegend zu schicken, irgendeinen Grund wird Val schon haben, um zu fragen. Von ihr bekommt sie jedenfalls nur ein knappes >>Nein<< als Antwort.


    *****


    Viggo ist so schon wesentlich beschäftigter als Enni auf dieser Party und sein Typ ist auch weiterhin gefragt. Wer sich so wie sie lange Zeit in den Fankommentaren von ihm herum getrieben hat, hat sicherlich schon das eine oder andere Mal die Namen Svea und Elena Barnes aka #BarnesSistas gelesen.

    Sie stammen aus dem gleichen Rich Kids Party People Kreis wie Viggo und wenn man ihre Profile verfolgt, dann steht ihnen sicherlich und ohne Übertreibung täglich genug Geld zur Verfügung, dass ein Squatter damit komfortabel ein ganzes Jahr damit auskommt. Vielleicht gibt es sogar die eine oder andere persönliche Geldquelle, aber das meiste hat sicherlich seinen Ursprung in der Familie, denn ihr Leben scheint ganz klar auf Spaß ohne Stress ausgelegt zu sein. Um das genauer sagen zu können, müsste man sie wohl etwas besser kennen, so wie Viggo es sicherlich tut.

    Falls tatsächlich ein Dresscode für die Party ausgegeben wurde, dann ist es ihnen egal. Es ist immer noch der Club eines Urlaubsresorts, als ob das da eine wirkliche Rolle spielen würde. Und wer ebenfalls einfach nur Spaß haben will hier, ist zumindest für den Abend in ihrem Kreis schnell aufgenommen.

    Bereits ausgestattet mit den ersten Drinks sind sie ganz klar auf der Suche nach Viggo, viel zu lange ist die letzte Party mit ihm her. Als sie die Oase betreten brauchen sie nicht lange um ihn zu entdecken. Svea wirft einen Arm in die Höhe "Whoooohoo! Super Soldier Boy". Auch wenn das hier vielleicht der 'ruhigste' Raum ist, sind sie immer noch in einem Club und deshalb verstärkt sie ihren Ruf mit einer direkten Nachricht an Viggo, weil der eigentliche Ruf geht keine zwei Reihen weit.

    Noch hat er die Chance ihnen zu signalisieren, dass er gerade keine Zeit für sie hat, dann darf er darauf gefasst sein, dass er das den ganzen restlichen Abend zu hören bekommt ... natürlich auch das nur im Spaß! Ansonsten kommen sie in den nächsten Momenten bei ihm und dem Briten an.

  • Sollte Viggo bemerken, dass manche ihm folgen, so lässt er nich zu, dass es komisch wirkt. Es ist ne freie Party und er weiß, dass manche Menschen ihm einfach nah sein wollen. Sie denken sie kennen ihn, hätten eine Bindung zu ihm, als wären sie Freunde. Einfach weil sie ihm soviel Zeit ihres Lebens widmen. Weil sie seine online geteilten Meinungen teilen. Gibts auch n Fachbegriff für, ist Viggo aber egal. Wichtig ist es, den Umstand zu kennen und darauf basierend zu ERkennen ob jemand da heute Abend übertreiben wird. Solange er nich glaubt, das jemand hier arg komisch wird, is alles cool.


    Der Anzugträger wirkt erstmal als hätte er irgendn dämlichen Werbedeal oder Geschäftsvorschlag anzubieten. Gähn… Zu seinem Leben gehört nun viel weniger Party und Lifestyle als ihm lieb ist. Klar, das war ihm bewusst, bevor er sich entschied, Marine zu werden, aber wie das immer so ist, ist man doch immer erst dann schlauer, wenn man nicht mehr hat, was man gerne hatte. Das bedeutet auf jeden Fall, auf Anzugträger hat er wenig Lust, denn er hat seinen seltenen Urlaub. Dennoch lächeln. Das freundliche Gesicht sitzt bei ihm so automatisch, das kann er kaum verhindern.
    Bitte, das is ne Party. Herr Haraldson ist mein Vater und von Spaß versteht der Nichts. Viggo!
    Meint er und hält dem Mann eine Hand zur Begrüßung hin. Da machen die Barnes Mädchen auf sich aufmerksam. Gott sei Dank. Das Händeschütteln kommt nicht zustande, denn schnell winkt Viggo mit eben dieser Hand die hübschen jungen Schwestern zu sich.

    Wer was von Spaß versteht sind die Mädels, das verspreche ich Ihnen! Darf ich vorstellen? Svea und Elena Barnes… und ihre Freundin.
    Meint er breit grinsend, denn die Dritte im Bunde kennt er noch nicht. Tut ihm zwar leid, für den Typen, der ihm was verkaufen wollte, aber die Mädels stehen nunmal für genau das, was er sich von dem Abend verspricht.


    Die Dame bei Val kennt leider auch er nicht. Und sind wir ganz ehrlich. Lukas zu beobachten bringt ihn schon zum schmunzeln. Ein Zwinkern, ein „du schaffst das schon“ und ein Herzzeichen mit seinen Händen vor der Brust für Lukas um ihm zu zeigen, dass er die Dame ruhig mal zulassen soll. Mal kein Nerd sein soll und ein fettes Grinsen ob der Situation, helfen Lukas sicher auch nich weiter.

  • Dass von Viggo keine Rettung kommen würde, war Lukas schon klar gewesen. Immerhin hat der nicht nur gerade einen eigenen Job zu erledigen, sondern auch noch Spaß dabei. Und es ärgert ihn schon irgendwie, dass dieses Mädel da, da so voll auf den Runner-Chic abfährt, auch noch Recht hat. Und was Julio über illegale Nachahmerprodukte sagt, ist natürlich rein juristisch gesehen vollkommen korrekt, aber rein juristisch gesehen verletzt auch die kleine Reparatur, die Lukas an Julios Cyberbeinen durchgeführt hat, damals nach dem Bombardement des Basislagers, die Lizenzregeln von Ares Macrotechnology. Natürlich hatte man damals Lukas im Nachhinein einen Dispens ausgestellt, ein übliches Verfahren bei Feldreparaturen an neuer Technik unter Einsatzbedingungen, aber rein juristisch... naja. Also wen interessiert dieser legal-illegal Schiß eigentlich? Aber da macht das Mädel doch einen Fehler und Lukas' immerhin annehmbar scharfer Verstand stürzt sich darauf, wie ein Falke.


    "Innovation durch Kopie? Na doch wohl eher das Gegenteil. Funktionierende Tech zu klauen macht es unnötig, selber aktiv zu werden. Man hört, es gebe in Atzlan ganze Techkonzerne, die statt eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung zu unterhalten, einfach Runner beschäftigen. Ist deutlich billiger und man überspringt auch noch die Testphasen und kann gleich ganz ausgereifte Produkte auf den Markt werfen. Aber dabei wird nichts Neues erdacht und die, die es machen, sparen es sich teils auch schon. Kellen Industries hat letztes Jahr das Budget für Neuentwicklungen halbiert, angeblich wegen besserer Kooperationen im öffentlichen Sektor, aber die neuen Magnetkugellager sehen schon verdächtig nach denen aus, die PlimTech vor fast zwei Jahren angekündigt und dann aber niemals heraus gebracht hat. Techklau macht die Konzerne faul."


    Einen Sekundenbruchteil später fällt ihm dann das neue Antriebswellenmaterial in Maersks Produktionsreihen ein und was man in einschlägigen Magazinen und den wissenschaftlichen Papers auf den Peerreviewhosts so gelesen hatte und er fügt rasch an


    "Zumindest die meisten."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Alex welche direkt unterbrochen wird ihr Ziel zu erreichen schaut nach dem Problem. Was sollte es sein. //Ein Fan// und der hatte nichts besseres vor als ihr einen Drink anzubieten. Klar war das die Norm um mit einer Person auf einer Party, an einer Bar ins Gespräch zu kommen. Aber sie hatte sich gerade selbst Abstinenz für den restlichen Abend verschrieben und Alex war nicht die Soldatin die sie war weil sie Entschlüsse einfach über Bord warf. Wenn sie sich etwas vorgenommen hatte, dann wurde das auch durch gezogen.


    "Das ist sehr freundlich von Ihnen. Ich hätte gerne einen Virgin Mai Tai." lächelte sie ihr Gegenüber an. "Aber nur wenn sie mir ihren Namen verraten. Ich möchte ja nicht unhöflich sein." Sie war sich bewusst, das der reiche Junge sie geduzt hatte, aber das ignorierte sie Schlichtweg. So weit waren sie noch nicht. Erstens kannte sie ihn nicht und zweitens war er jünger als sie und nicht ihr Vorgesetzter.

    Sie hatte schon so viel Zeit vor der Kamera verbracht und Viggo beim flirten mit seinen Fans beobachtet das doch einiges hängen geblieben war. Sie konnte auch Frau sein welche einen netten Mann kennen lernte und nicht nur Soldatin.

    So waren ihre Körperhaltung und das Lächeln entspannt. Was nicht hieß, das sie unaufmerksam war.

  • Oase, An der Bar

    Enni


    "Das ist sicherlich Geschmackssache, und abhängig davon, wie hoch die Kosten waren, und was man erwartet. Ich für meinen Teil kann mich aber nicht beklagen."

    "Freut mich dich kennen zu lernen, Enni." sagt der Mann mit einem Lächeln

    "Du ist okay? Ich bin Carl Magnussen."


    Kurz schaut er nachdenklich drein. "Müsste mir der Name was sagen? Er kommt mir bekannt vor..."



    Tanzbereich

    Val


    Die Dame lässt sich ohne Widerstand auf die Tanzfläche geleiten. Val gibt zwar die Richtung vor, muss aber keine direkte Überzeugung leisten. Sie folgt offenbar gern und bereitwillig.

    "Becka" stellt sie sich knapp vor.

    "Manon, ja? Das ist ein hübscher Name." Nach einer Drehung im Takt der Musik hält sie kurz inne, um Val eingehender zu mustern.

    "Du bist aber nicht von hier, oder?" Es steckt keine Wertung in der Frage, mehr eine Neugier. Vielleicht eine Anfrage, mehr zu erzählen.



    Irgendwo dazwischen

    Viggo


    Bei der Bemerkung muss sein Gegenüber schmunzeln, und das wirkt sogar echt.

    "Also gut, Viggo." Er will die Hand ergreifen, da ist diese auch schon weg.

    "Theodore." stellt er sich selbst vor.

    Ob die drei Damen ihm jetzt ungelegen kommen, zeigt sich nicht. Er bleibt freundlich und nickt den dreu Neuankömmlingen zu.

    Freut mich euch alle kennen zu lernen.



    Oase, Dancefloor

    Alex


    Kurz ist der junge Mann etwas verblüfft. Alex' Antwort scheint ihn in irgendeiner Art zu verwirren.

    "Ja klar. Ich bin Pete. Von Peter [englische Aussprache], aber alle nennen mich Pete.

    Und du bist? Äh, Sie sind?"

    Das Siezen scheint ihn irgendwie zu verunsichern.

    Mit einer Geste in der Luft scheint er eine Bestellung abzugeben.



    Irgendwo dazwischen

    Lukas


    Tatsächlich ohne ihn strafend anzuschauen, oder skeptisch abwertend zu beäugen, lauscht die junge Frau seinen Ausführungen augenscheinlich gespannt. Als er zum Ende kommt, stellt sie sicher, dass er auch wirklich fertig ist, bevor sie erwidert:

    "Ja eben, die meisten. Klar, für die Wirtschaft ist das eine Katastrophe. Also, zumindest für die, die was neues entworfen haben, das dann geklaut wird. Und ich bin ganz bei dir, dass nur klauen und selbst verkaufen der falsche Weg ist. Das ist auch nicht, was ich meinte.

    Aber manchmal fehlt einem genau dieser eine Klick, verstehst du? Wie die automatische Stabilisierung von Zeiss in den Mark drei, die nun seltsamerweise fast jeder Hersteller für Cyberaugen benutzt. Bis Ares das sogar aufgriff und darauf basierend ihren neuen Smartlink herausbrachte, den inzwischen auch jeder benutzt.*

    So hat jeder mal bei jedem geklaut, und meistens nur für den eigenen Profit. Wie die Magnetkugellager. Aber wenn alles jedem zur Verfügung steht, ist doch die Wahrscheinlichkeit größer, dass ich genau die Stabilisierungssysteme habe, die ich für meine lange geplanten Smartlinks brauche, oder?"


    * frei erfundene Fakten


    Die junge Frau ist mit Feuereifer dabei. Die Begleitungen haben anscheinend abgeschaltet und sind in Subgesprächen vertieft.

  • Oase Dancefloor


    Alex schaute Pete an.

    //Also doch kein Fan. Sonst wüsste er wer ich bin. Dachte es sind nur Fans hier auf der Party.//

    Sie lächelte.

    "Oh wie unhöflich von mir. Ich bin Alex. Da wir uns jetzt vorgestellt haben können wir zum du übergehen. Ist nicht so verkrampft. " lächelte sie Augenzwinkernd.

    "Pete was treibt dich an das Ende der Welt? Sicherlich nicht der vom Konzern geplante Urlaub."

    Ihr ausgestrahltes Profil war haarklein mit der Marketing Abteilung abgestimmt worden. Eigentlich war nichts von ihr. Aber das störte Alex nicht. Soziale Netzwerke war was für Zivilisten. So war sie froh das viel von der Marketingabteilung übernommen wurde. Auch hatte sie den ein oder anderen Tip von Viggo bekommen. Fans liebten Authentizität. Und einige rochen förmlich vorgefertigte Beiträge von weitem.

  • "Schon richtig, aber es gibt einen Unterschied zwischen Klau und Reverse Engineering. Das eine gibt den Firmen die Zeit, ihre Entwicklungskosten wieder rein zu holen und die sind beachtlich. Deshalb findet ja so wenig echte Entwicklung statt. Wenn man sich die Anzahl der Patentanmeldungen bei der Patentabteilung des Konzerngerichthofs ansieht, dann gibt es da einen signifikanten Rückgang seit den 2030ern, die ja auch als goldenes Jahrzehnt der Runner bekannt sind. Mit der Zunahme an Techdiebstahl ging ein Rückgang neuer Patentanmeldungen einher. Und das bedeutet, dass die Grundlagenforschung zurück ging. Techdiebstahl ist ja auch hochinteressant, neue Techniken und Materialien einem gründlichen RE zu unterziehen kostet beinahe halb so viel, wie sie von Grund auf neu zu entwickeln. Keine Ahnung, was ein Dutzend Runnerteams so kostet, aber wenn ich ähnliche Kosten wie eine Kleinkompanie Söldner ansetze, Ausrüstung und Material inklusive, ist es weit günstiger, als selbst zu entwickeln.

    Und man solle Joint-Venture-Firmen nicht vergessen. Centurion und die Glock Gruppe haben zusammen Third Eye gegründet, dort Forschungsergebnisse zusammen geführt und selbstladende Langzeitüberwachungsdrohnen gebaut. Patenthalter ist Third Eye, es wird kein Know-How an die Mutterkonzerne abgegeben aber die Ergebnisse lassen sich sehen. Die Skydisk hat ein ziemlich gutes Stabilisierungssystem und kann dadurch so hoch eingesetzt werden, dass eine einfache adaptive Bemalung mit ablativer Spiegelschicht als Tarnung vollkommen ausreicht. Es geht also auch ohne direkt das Know-How zu klauen."


    Ein bisschen überlegen fühlt Lukas sich schon, auch wenn seine deutsch-dortmundische Höflichkeit verhindert, dass er das zu offen zeigt. Dabei schaut er sich die ausgestrahlen Social-Media-Profile der Dame vor sich mal ein wenig genauer an, neugierig, was das so für ein Mensch vor ihm ist. Seine eigenen Profile sind im Grunde für jeden Medienerfahrenen völlig uninteressant. Er hat sich damit schon immer ziemlich zurückgehalten und abgesehen von ein wenig Fußball und eben dem ganze Technikkram da kaum Interessen drin. Alles andere hat die Social-Media-Abteilung von Maersk..ääh sorry, die outgesourcten Lohngedumpten Sub-Sub-Subunternehmer, die Maersk bezahlt hat weil sie für Lukas' persönliche Profile völlig ausreichendes sind, geregelt. Bisher hat Lukas größtenteils für seine Karriere gelebt und sich wenig um Kontakte außerhalb vom Militär gekümmert, die Jungs und Mädels hatten also beinahe eine saubere Leinwand, auf der sie das Profil des sportlichen und militärisch ausgebildeten aber letztendlich völlig nerdigen Teils des Maersk-Marines-Teams malen konnten.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Oase, An der Bar

    Enni


    "Klar Carl, wir sind doch hier auf einer Party." lächelt sie ihn freundlich an.


    "Müsste mir der Name was sagen? Er kommt mir bekannt vor..."

    Enni wiegt den Kopf hin und her, während sie ebenfalls überlegt, ob sein Name ihr etwas sagen müsste.

    "Könnte man mal gehört haben ... je nachdem welchen Newsfeeds Du so folgst, .... und selbst wenn es einer oder mehrere passenden wären, muss er das immer noch nicht tun." Sie schmunzelt und ist gespannt, ob ihm das schon ausreicht, langweilig könnte er natürlich auch parallel eine Suche in den Medien starten. Sie hat das Gefühl er könnte es entweder schon wissen oder zumindest ein wenig darüber grübeln wollen bis er tatsächlich selbst drauf kommt.

    Sie will mit keiner ihrer Leistungen mit der Tür ins Haus fallen, doch sie genießt es sichtlich für den Moment seine volle Aufmerksamkeit gewonnen zu haben. Ihr für sie ungewohntes Styling sorgt natürlich möglicherweise schon für ein wenig Ablenkung in die falsche Richtung, aber immerhin sind sie hier immer noch auf Konzerngelände um es zu vereinfachen. Und vielleicht ist er ja auch tatsächlich Sportfan, und wenn er nicht gleich draufkommt hat sie ja schon noch ein paar Tipps.


    ********


    Irgendwo dazwischen bei

    Viggo


    Kaum hat sich der Brite vorgestellt hat er auch schon Svea am Arm, die etwas kleinere der beiden Schwestern. "Dann dürfen wir Dich doch bestimmt Theo (#englisch ausgesprochen) nennen? Und das ist übrigens Elizabeth und ihr dürft bestimmt auch Lizzy zu ihr sagen." Sie zwinkert ihr grinsend zu.
    Man kann Lizzy ansehen, dass sie definitiv mit der Situation überfordert ist. An der Hotelbar hielt sie es noch für eine Art Scherz, jetzt mal auf die Suche nach den Marines zu gehen und dachte mehr so an irgendwelche Möchtegerntypen oder wenn das Gerücht ihrer Anwesenheit tatsächlich wahr ist, mehr so an aus der Ferne anschmachten .... Und jetzt stand sie tatsächlich neben DEM Mearsk Marine, Viggo Haraldson!! Und die Mädels mit denen sie eben noch ganz locker Party gemacht hatte, scheinen ihn tatsächlich gut zu kennen. Ein schüchternes "Hi" bekommt sie dann gerade noch so raus gedrückt.


    Währenddessen hat Elena Viggo zur Begrüßung kurz umarmt, um dann gespannt an seiner Seite zu beobachten, wie diese Konstellation sich weiter entwickelt, sich bewusst hier mal wieder für mehrere Personen eine vollkommen unerwartete Situation geschaffen zu haben. Mit ihrer Schwester wird sie sich noch eine Weile die Bälle zuspielen können, um das schön amüsant zu halten.

  • Tanzbereich

    Val


    "Becka? Ist das die Kurzform von irgendwas? Manon ist entweder eine französische Variante von Maria oder eine Oper von Massenet. Meine Eltern sagen, sie hätten sich dabei kennengelernt. Aber wenigstens ist aus mir keine Marianne geworden." Plaudert Val ein wenig, die erfreut feststellt, dass die andere Frau tatsächlich tanzen kann und nicht nur abzappeln. Legt den Kopf etwas schief, als so gemustert wird, kann das immer noch nicht ganz deuten. Aber sie lächelt, bisher hatte die Blonde alles richtig gemacht und inzwischen war sie sich ziemlich sicher, dass hier geflirtet wurde.

    Ihren französischen Akzent schnürt sie ganz auf, um auf die Frage, ob sie aus Côte d'Ivoire stammt, versucht deren Akzent einzuordnen.

    "Kopenhagen, Medizinerin beim Werksschutz. Eigentlich aber, nach ein paar Umwegen, aus Paris. Das hier ist so eine Art Belohnung für erreichte Ziele und Teambuilding nach einer Umstrukturierung, durch den Weggang einer langjährigen Führungskraft." Lügt sie ein klein wenig, würde ja schon ein schneller Blick in ihr Profil Klarheit schaffen. Aber im Moment gefällt ihr der so altmodische Ansatz, Leute tatsächlich kennenzulernen, statt deren Selbst- oder Fremddarstellung zu lesen. Wobei Leute welche sich so kleidet wie sie oder Becka, schon ein ordentliches Problem mit der Selbstdarstellung hat.

    "Aber hauptsächlich, Wellen, Strand, Zimmerservice, ein paar gute Bücher, viel Gegend und ein Spesenkonto, sogar Safari kann man hier machen. Wir sind gerade erst heute angekommen, außer dem Strand habe ich noch nicht viel gesehen. Aber die Wellen sind schon ziemlich gut zum Surfen geeignet." Plaudert sie ein wenig.

    "Und du? Bei deinem Lächeln würde ich ja sagen, Marketing, bei deinem Gefolge ." Val deutet mit dem Kinn ungefähr in die Richtung des deutlich weniger teuer gekleideten Grüppchens, welches ihre Begleitung umkreist hatte. "Und dem Kleid vermutlich was wichtiges."

  • Sollte jemand tatsächlich das ein oder andere Vid von Viggo im Einsatz kennen, dann wissen sie, oder merken es spätestens jetzt, dass Viggo in seiner Freizeit ganz anders ist. Schwer zu sagen, was hier Fassade und was er selbst ist. Aber womöglich haben einfach sowohl der knallharte MAERSK Marine und der immer gut gelaunte, jung gebliebene, charmante, hübsche Sunnyboy Platz in diesem Mann.


    Elenas begrüßende Umarmung erwidert er, wobei er ihre Hüfte umfasst und sie dabei kurz an sich drückt. Die Chance dass er morgen nicht alleine aufwacht ist mit dem willkommenen Auftauchen der Schwestern gestiegen. Und das obwohl er da nich zumal wirklich vorhatte.


    Sein Grinsen zeigt, dass er wie die Schwestern eine diebische Freude daran hat, Leute in sozialen Situationen zu überfordern. Er hat zwar das Gefühl, dass Theo das irgendwie souverän handlen wird, was langweilig und schade wäre… Aber wenn ihn jemand aus der Reserve locken kann, dann Svea da an seinem Arm. Er selbst hat in Elisabeth schnell sein Opfer gefunden, die is schon hinüber weil sie überhaupt wen Berühmtes trifft. Oder liegt’s speziell an ihm? Er ist sich seiner Wirkung auf Frauen bewusst, er ist umwerfend, sobald er morgens die Augen aufmacht… und jetzt! Make Up, Anzug, ein wenig Gel in den Haaren. Sie schmilzt und er liebt es, wenn sie versuchen Haltung zu bewahren.

    Er hält ihr eine Hand hin…

    Lizzy… Hi

    Meint er in der weichen Stimmlage zu der Männer sofort und unbewusst wechseln wenn sie mit einer Frau reden, die ihnen gefällt.
    Ich bin Viggo

    Stellt er sich bescheiden vor.

  • Oase, An der Bar

    Enni


    Carl legt den Kopf schief, während er sie ausgiebig mustert. Klar, auch den Körper, der in diesem Kleid natürlich umwerfend aussieht, aber er gafft nicht, und bleibt am Ende mit dem Blick doch in ihrem Gesicht hängen. Sie kann ihm ansehen, dass er grübelt.

    "Ich bin mir einigermaßen sicher, dich im Trid gesehen zu haben... ich weiß nur nicht mehr, wo...

    Im Sport vielleicht? Bei deinen Schultern würde ich...

    Ahh- Schwimmen. Lindström. Du warst diese junge Olympia-Anwärterin, oder?"



    Tanzbereich

    Val


    "Becka steht eigentlich für Rebecca, aber irgendwie mochte ich den Namen nie, und Becka ist... naja, okay. So als Kurzform gehts." erklärt sie.


    Sie lächelt ob der Erklärung des Urlaubs hier.

    "Ja, sowas in der Art kenne ich auch. Ich für meinen Teil habe zumindest den Luxus, meinen Urlaubsort frei zu wählen - im Rahmen der Betriebspartner, versteht sich. Wichtig... kann man so oder so sehen. Wie das so ist: Jeder über mir sieht das anders, jeder unter mir wird das bestätigen, und meine Konkurrenz siehts mal so und mal so."


    Bei Vals Bemerkung über das Kleid senkt sie schelmisch grinsend (was weniger geübt, und deutlich natürlicher wirkt als zuvor) leicht den Kopf, wiegt die Hüfte etwas und dreht sich, sodass Val noch einmal einen Blick auf jede Rundung werfen kann.

    "Gefällt es dir? Ich finde ja, das ist ein guter Kompromiss zwischen Bewegungsfreiheit, Sexappeal und Klasse."



    Irgendwo dazwischen


    Viggo (und Svea, Elena und Lizzy)


    Viggo kann sehen, dass Theodore zumindest nicht mit dieser Richtung des Gesprächs gerechnet hat, und dieser kurz hadert. Er wirkt sehr vornehm, geradezu ein Klischee von einem Briten, und vermutlich wäre er von selbst nicht auf die Idee gekommen, direkt eine solche Nähe zu einer ihm unbekannten Frau aufzubauen.

    Da diese sich nun aber selbst in seinen Arm gelegt hat, erwidert er Ihr Level von Nähe geradezu pinglig genau. Er schafft den Spagat, ihr die gleiche Nähe zu geben, ohne unanständig zu werden. Was bei dem Anblick der Schwestern und einer Quasi-Einladung von Svea vermutlich für die meisten gar nicht so leicht ist.


    Viggo, der recht genau auf Theos Reaktion achtet, kann auch erkennen, dass dieser durchaus ein paar Sekunden braucht, um sich in dieser Situation zu entspannen, was diesem dann jedoch auch gelingt.

    Sie haben es geschafft, ihn aus der Komfort-Zone zu locken, doch anscheinend gefällt es ihm dort jetzt auch ganz gut. Improvise, adapt, overcome. Er wird vermutlich mitspielen, und vielleicht, ganz vielleicht, sogar Spaß daran haben.


    "Theo ist okay" erwidert er mit einem Lächeln, das ein kleines Stück weniger gespielt ist als noch zuvor.



    Oase, Dancefloor

    Alex


    Sie kann förmlich sehen, wie Pete etwas lockerer wird, nachdem sie sich vorgestellt, und ihm das Du angeboten hat.

    "Ich... ich arbeite hier. Ist ein echt guter Job, und ich kann in meiner Freizeit hier alles mitbenutzen. Und jetzt grad hab ich frei, hab von der Party gehört, die kurzfristig organisiert wurde, und wollte mir das ansehen.

    Hat sich schon gelohnt."



    Irgendwo dazwischen

    Lukas


    Sehr aufmerksam lauscht die junge Frau Lukas' Ausführungen, und als er fertig ist, bleibt sie still, und betrachtet ihn einen Augenblick eingehend. Einige Sekunden der Stille zwischen den beiden.

    "Ich bin Riley."

    Sie streckt ihm die rechte - unverchromte - Hand entgegen.

    "Freut mich sehr dich kennen zu lernen... Lukas."

    Sie hat ein offenes, freundliches, und für Lukas zur Abwechslung mal nicht von Konzernmitarbeitern eingespieltes Lächeln im Gesicht. Wer auch immer sie genau ist - sie scheint keine Konzerndrohne zu sein. Dafür wirkt sie einfach zu offen, zu emotional, zu wenig verstellt.

  • Oase, Dancefloor

    Alex


    Die bestellten Getränke wurden von der Bedienung gebracht. Alex nahm ihr Drink und bedankte sich. Pete tat dies ebenfalls.

    Sie nippte an ihrem Drink.

    "Oh ein Insider." zwinkerte sie verschwörerisch. Vor einiger Zeit hätte sie diese Geste absolut nicht gemacht. Aber die Vorbereitung auf ihre Rolle und die tägliche Arbeit vor der Kamera haben ihre Spuren hinterlassen. "Pete du kannst mir sicherlich ein paar Tips geben. Wir sind heute gerade erst angekommen und ich hatte noch keine Zeit mich mit der Anlage vertraut zu machen."
    Ihr militärisch gedrilltes Gehirn sah hier eine Möglichkeit einen taktischen Überblick über die Anlage zu bekommen.

  • Tanzbereich


    "Na, die Hälfte des Teams war für irgendwas mit Action oder Survival, mit dem Kajak irgendeinen Fjord entlang, so von Hammerfest zum Nordkap, oder irgendwo in den UCAS in einer Berghütte sich mit Bären und Wölfen um Karibus streiten, während unser Social Media Manager draufhält.

    Ich war für die Karibische Liga, Chiba oder die Côte d’Azur, irgendwo, wo man surfen und sich in die Sonne legen kann. In Chiba oder an der Côte d’Azur gibt es auch anständige Küche, nicht dass was in Kopenhagen als japanisch oder französisch durchgeht.

    Côte d’Ivoire ist da ein netter Kompromiss, exotisch, aber hier in der Enklave gepflegt, surfen kann man hier auch okay. Und netterer Gesellschaft als Mücken oder irgendwelche anderen Critter." Plaudert Val, spätestens jetzt sollte klar sein, dass sie keine normale Konzernangestellte, mit viel Glück oder einem Vorgesetzten, der sein Budget jetzt verbrennen musste oder es gekürzt bekommt.


    "Ach, dann ist ja gut, dass ich nichts davon bin. Glaube ich zumindest. Wenn du was mit dem Werksschutz zu tun hättest, sollte ich das eigentlich wissen. Warum hast du dich für die Location entschieden?" Fragt sie nach.


    "Natürlich gefällt es mir und vermutlich den Meisten hier. Grün steht dir, ist etwas anderes als das Kleine Schwarze und die Figur dafür hast du auch. Unser Social Media Manager wollte mir auch erst was aufschwatzen, dass oben und unten weniger ist. Rückenfrei und geschlitzt muss reichen." Grinst Val zurück, nutzt es aus, dass ihr Gegenüber sie führen lässt und legt ihr eine Hand auf die Hüfte. "Ich komme mir schon etwas beobachtet vor und die Elfe in dem Kleid sieht so was, als würde sie uns beide oder zumindest mich umbringen wollen.

    Die Konkurrenz nehme ich an. Oder ist sie eifersüchtig?" Raunt sie der anderen Frau ins Ohr, wirft gleichzeitig ihre Ohren an, um die Musik und andere Hintergrundgeräusche herauszufiltern, damit sie das Gespräch des Gefolges belauschen kann.

    Val gefällt der durchaus geistreiche und spritzige Flirt, lässt sich gerne darauf ein und plaudert ein wenig über unverfängliches, keine Politik oder Religion, mehr über Musik, Hobbies, die Zerstreuungsmöglichkeiten der Luxusenklave oder auch darüber, wo ihr gegenüber so gut tanzen gelernt hat.

  • Oase, An der Bar

    Enni


    Enni schmunzelt als er sich dem möglichen Erkennen annähert und als er tatsächlich ohne weitere Hinweise zumindest schon einen Teil ihrer Geschichte kennt, strahlt sie tatsächlich mit einem ehrlichen Lächeln.

    "Genau, war ich. Nicht schlecht! Und stehe ich jetzt im Gegenzug völlig ignorant da, weil mir Dein Name auch etwas sagen müsste?"

    Ihr Kaktussaft wird auf den Tresen neben sie gestellt und sie nimmt ihn und erhebt das Glas in Carls Richtung.

    "Also auf eine gelungene Party mit neuen Bekanntschaften?"


    *******

    Irgendwo dazwischen


    Svea strahlt Theodore von der Seite an, falls es sie überrascht, dass er sich so schnell umstellt, dann zeigt sie es zumindest nicht.
    "Prima, dann sind ja alle Formalitäten geklärt und die Party kann starten."

    Als Viggo Lizzy seine Hand reicht, muss sie dieses gewisse Kichern unterdrücken, dass sie wie ein unreifes Schulmädchen wirken lassen würde. Sie hat damit mehr oder weniger Erfolg, zumindest weicht die "Reh-im-Scheinwerferlicht" Anspannung von ihr. Die bescheidene Vorstellung sorgt für diesen gewissen Wohlfühleffekt, durch den sich die Menschen von Viggo angezogen fühlen.

  • Irgendwo dazwischen


    Viggo (und Theo, Svea, Elena und Lizzy)


    Da ist der Typ vielleicht einfach doch keine Spaßbremse, denkt sich Viggo grinsend. Wenn er sich nich überheblich anstellt, und danach sieht’s nich aus, dann wird’s auch für Theo n lustiger Abend. Er darf nur nich zu lange brauchen. Den Mädels wird schnell langweilig, wenn Man(n) nicht zumindest mal andeutet, dass es toll ist, sie um sich zu haben. Nich schleimen, das is auch langweilig… es ist ein gar nicht so einfaches Spiel. Doch Viggo beherrscht es perfekt.


    Elena hat zwar nichts gesagt. Doch er sie missachtet sie dennoch nicht. Er legt eine Hand auf ihre Hüfte, als er leise in ihr Ohr fragt.

    Habt ihr was zu rauchen dabei?
    Er weiß, dass sie haben. Doch es ist unhöflich davon auszugehen, dass sie es ihm anbieten. Das werden sie. Aber es ist eben unhöflich.


    Lizzy hat es hingekriegt nichts zu sagen, was vermutlich besser ist, als wenn sie gesagt hätte, was sie gerade denkt… nämlich… Uiuiuiuiui Viggo Haraldson… tropfender Zahn… überlegt Viggo amüsiert. Doch manchmal macht es auch Spaß sich so bestätigen zu lassen. Vor allem, wenn sie eben nicht so schmilzt.


    Du reservierst aber auch n Tanz für mich nachher, oder?

    Fragt er

  • Das wirft Lukas ein wenig aus der Bahn. Er hatte sich schon so richtig schlaue (seiner Meinung nach) Antworten auf Sachen, die sein Gegenüber so sagen könnte, zurecht gelegt. Und dann einfach sowas. Er reißt sich aber zusammen und ringt sich ein Lächeln ab, ergreift die dargebotene Hand und schüttelt sie. Gerade will er seinen eigenen Namen sagen, dann fällt ihm auf, dass Riley das gerade schon getan hat. Auch das wirft ihn aus seinem Skript.


    "...äh.. mich ebenso...."


    Man merkt schon, dass er Rileys Hand einen Sekundenbruchteil zu lange hält, bevor er sie beinahe schnell los lässt. Er reißt sich zusammen und nimmt erst einmal einen Schluck von seinem alkoholfreien Cocktail um Zeit zu gewinnen, bevor er versucht wieder ins Gespräch zu kommen.


    "Äh also was machst du denn so, Riley. Du scheinst dich ja ganz gut auszukennen."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Oase, An der Bar

    Enni


    Carl schmunzelt.

    "Nein, keine Sorge. Also, gehöhrt hast du ihn vielleicht, aber das ist im Norden auch kein allzu seltener Name. Meine Familie ist seit einer Weile recht bekannt im Rennsport, nachdem mein Opa in der Fomel 1 erfolgreich wurde. Ich bin... sagen wir, ich habe davon profitert. Die Familie führt einen Rennstall, die zugehörige Werkstatt und entsprechende Forschungen. Automobilforschung, im Grunde. Salopp gesagt bin ich ein Schrauber. Mit Hang zur Entwicklung."


    Er stößt mit ihr an.

    "Sehr gern, auf neue Bekannte!"


    "Und auch wenn man jetzt diese beiden Sportarten nicht direkt miteinander vergleichen kann, so könnte man schon sagen, ich hab allgemein ein Interesse an diversen Sportgebieten. Eine Schande für den Kader, dass du da jetzt raus bist, ich habe gehört, man hat einige Hoffnung in dich gesetzt. Aber du wirst sicher deine Gründe haben."



    Tanzbereich

    Val


    Aufmerksam lauscht Becka den Ausführungen, ohne dabei auch nur im Geringsten die Form zu verlieren. Tanzen kann sie - führen auch. Das ist mehr als nur einstudiert, das sitzt.

    "Ich muss sagen, so ein Survival-Trip klingt verlockend. Allerdings bin ich mir ziemlich unsicher, ob das wirklich was für mich wäre. So mit Crew... oder jemanden, der auf mich aufpasst, wäre das sicher was anderes. Aber eben auch nicht das Gleiche, nehme ich an."


    Sie nimmt sich ein paar Sekunden, um zu rekapitulieren. Erneut, ohne im Tanz zu schwächeln. Aber Val kann, aufmerksam wie sie ist, ein kleines Bisschen Grübeln in ihrem Gesicht erkennen.

    "Werkschutz, festes Team, und die Annahme, wir müssten uns kennen, wären wir in der selben Abteilung. Das schränkt es ein wenig ein."

    Sie senkt den Blick leicht, mit einem verführerischen Lächeln meint sie: "Weißt du, ich könnte einfach nachschauen, und bin mir recht sicher, zu finden, was ich suche. Aber wo bliebe da der Spaß."


    "Also... du bist sportlich. Nicht hochgezüchtet, aber... effizient. Deine Bewegungen sind wirklich, wirklich gut." Ihre Stimme nimmt einen leicht anderen Unterton an, als sie das betont.

    "Und du siehst umwerfend aus. Hast eine PR. Mehr, als die meisten vom Werkschutz bekommen. Ohne den letzten Teil würde ich auf eines unserer HTR-Teams oder die Wiederbeschaffung tippen. Aber so..."


    Das lässt sie erst einmal so stehen, und geht auf Vals weitere Frage ein.

    "Wellen, Strand, Zimmerservice, viel Gegend..." zitiert sie Val, "... und netterer Gesellschaft als Mücken oder irgendwelche anderen Critter."

    Dann grinst sie. "Das sind schon ziemlich gute Gründe. Ich war aber einfach bisher noch nicht hier, und wollte es mal testen. Die internen Rezensionen sind gut- ich meine, natürlich sind sie das. Aber halt auch, wenn man mal nachwühlt. Bisher eine gute Entscheidung."


    Als Val ihr näher kommt, Komplimente macht, ihr ins Ohr raunt, kommt sie ganz leicht ins Stocken. Nicht viel, kaum zu bemerken, nicht für Außenstehende. Dann aber lässt sie sich voll darauf ein, kommt ihr ebenso entgegen, und raunt zurück:

    "Vielleicht etwas von beidem. Aber heute ist sie nicht mein Problem.

    Rückenfrei und geschlitzt steht dir übrigens hervorragend, auch wenn ich deinen Manager in seinem durchaus verstehen kann." Sie lehnt sich leicht zurück und zwinkert Val an.

    "Du hast doch kein Problem mit Aufmerksamkeit, oder?"


    Die Musik wird etwas ruhiger - was für ein Klischee. So haben die beiden Gelegenheit, ruhig im sanften Takt der Musik zu wippen.



    Irgendwo dazwischen

    Viggo (und Svea, Elena und Lizzy)


    Theo muss schmunzeln. Oder, fast schon grinsen. Nicht ganz klar, irgendwo dazwischen. Nicht dümmlich, fast so, als würde seinem Gesicht gerade aufgehen, dass er hier echten Spaß haben kann.

    "Nun gut, dann will ich mal keine Partybremse sein. Muss ich irgendwelche Formalitäten beachten, oder ist es okay, wenn ich bei Whiskey bleibe?"

    Dann begutachtet er Svea, die er ja nun im Arm hat, ausgiebiger. Nicht gierig, nicht billig. Es wirkt vornehm, auch wenn er, ganz objektiv, sie natürlich auscheckt.

    "Ich will ganz offen sein, das ist nicht mein Metier. Ihr seht hinreißend aus, und - ich versuche vorurteilsfrei zu sein - ihr wirkt nicht, als würde ein Mann wie ich für gewöhnlich eure Aufmerksamkeit erhaschen. Was verschafft mir die Ehre?"

    Klar kann er sich denken, dass es an Viggo liegt. Deshalb ist er ja schließlich auch hier. Aber man kann ja versuchen, sich ein Bischen abzutasten.



    Oase, Dancefloor

    Alex


    Sichtlich aufgeregt (nicht doll, aber doch sichtlich) stimmt Pete direkt zu.

    "Ganz bestimmt! Also, die Wellen hier sind eigentlich meistens ganz gut. Liegt an den Turbinen vorm Strand. Aber es gibt ansonsten auch zwei Indoor-Surfparks, wenn das Wetter doch mal nicht ist. Eins davon musst du ausprobieren!

    Das Essen hier ist auch überall ziemlich gut. Aber es gibt ein paar Vertragspartner, die hier ein Restaurant aufmachen durften. Keine Ketten, natürlich. Einzelgeschäfte. Mein Favourit ist der Italiener in Abschnitt 7. Etwas versteckt zwischen dem Bungee-Turm und dem Wasserpark.

    Ach... oder suchst du was bestimmtes?"



    Irgendwo dazwischen

    Lukas


    "Ach... so dies und das..." wirft sie ihm entgegen, und grinst ihn dabei schelmisch an. Sie hat vermutlich gemerkt, dass ihn die Aktion eben stutzig gemacht hat. Aber statt darauf rum zu hacken - wie man es bei einer Fachsimpeleri üblicherweise tun würde, ignoriert sie das einfach.

    "Du bist auch gut informiert. Ein wenig zu sehr auf der Schiene der Eigentümer, für meinen Geschmack, aber damit komme ich klar."

    Keine Chance für ihn zu erkennen, ob das ein Witz ist oder eine irgendwie geartete ernste Aussage.


    "Viele nennen mich ein Wunderkind. Ich bin Rigger und Schrauber. Ich habe ein... sehr natürliches Empfinden im Umgang mit Maschinen, das hat mir schon immer sehr geholfen. Ich hab einfach ein Händchen für vieles.

    Und durch Drohnenrennen und ähnliches bin ich ziemlich erfolgreich geworden. Du glaubst nicht, was man für Geld damit machen kann, wenn man einmal in der richtigen Liga angekommen ist."

  • irgendwo dazwischen

    Lukas


    Drohnenrennen und "Ähnliches"... was wohl "Ähnliches" sein mag? Bestimmt auch so ein Spielkram, so ein ziviler Unsinn. Drohnenrennen. Im Grunde nichts als Materialverschwendung. Andererseits lässt sich zumindest ein gewisser Trainingseffekt kaum verleugnen, so wie bei Trockenübungen mit Platzpatronen. Irgendwie schon ziemlich sinnvoll, aber halt nicht das Wahre. Das mit dem Wunderkind aber... von so intuitiven Schraubern hat Lukas schon gehört. Und sicher, ein gewisses Empfinden gehört dazu, aber wenn man keine Ahnung hat, warum ein 8-Ohm-Widerstand genau da hin gehört, wo er hin gehört, dann ist alle Intuition nichts wert. Vielleicht eine Adeptin? Bei denen kann ja scheinbar die Zauberei das Verstehen ersetzen, zumindest stand das so in Lukas' Unterlagen zum Lvl-17-Erweiterungskurs "erweiterte Geschichte der Mechanik, die Moderne". Aber eine interessante Sache hat Riley da doch gesagt.


    "Also du kannst dir die Hardware leisten, die du haben willst? Was für Grenzen gibt es denn da bei diesen Drohnenrennen? Ich meine, gibt es da Einschränkungen, welche Waren man benutzen darf, oder bist du da ganz nach Konto und Lust frei in deiner Wahl?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)