• Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:00 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


    Nachdem Envoy ''Olgas Teehaus' verlassen hatte, kontaktierte er TG und Oniko.


    << Hoi, Ich hab ein Team zusammengestellt, um in Loveland direkt anzugreifen. Wir treffen uns in 2 Stunden im 'JackBlack' im internationalen Viertel.


    Ich habe im Hinterzimmer ein Tisch auf meinen Namen reserviert. Dann könnt Ihr die Anderen kennen lernen. Ich habe bewusst drauf geachtet, wichtige Fähigkeiten im Team zusammenzufügen. >>


    Dann nahm er sich ein Taxi und ließ sich dorthin fahren.


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    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

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  • TG fuhr mit ihrem schicken neuen Auto, einem GMC Phoenix auf den Schotterparkplatz neben Jack Black.


    Der V12 Motor hatte einen satten Sound. Auch lag der Wagen etwas tiefer als andere Modelle seiner Klasse. Der Phönix auf der Motorhaube war ein AR-3D-Modell.


    Auf ihren weißen Ledersitzen lag ihr Sicherheitsmantel. Den schnappte sie sich als sie ausstieg und warf ihn sich über. sie hatte wie gewohnt nur ihren kurzen karierten Rock und ihr schwarzes Bustier an. So kamen die leichtenen Tatoos einfach besser zur Geltung.


    Sie ging rein und direkt auf eine Bedienung zu.


    "Envoy hat ein Zimmer reserviert. Ich bin eine der geladenen Gäste. Und könnte ich ein Energydrink haben? Dose reicht."


    Dann lies sie sich das Hinterzimmer zeigen. So schlenderte sie ins Hinterzimmer und machte es sich gemütlich. Den Drink stellte sie auf den Tisch. Wartend kaute sie gelangweilt auf einem Kaugummi rum und lies Kaugummiblasen platzen.



  • Die letzten Teile ihrer Ausrüstung in ihrer Tasche verstauend, zippte Oniko gerade den Schnellverschluss zu als ihr Kommlink die Nachricht von Envoy-san anzeigte.

    Die Nachricht kam nicht überraschend, war doch Envoy-san in ihrem Auftrag dabei ein Team für die nächste Phase zusammenzustellen.

    Doc Waggon hatte gute Arbeit geleistet und so hatte sich Envoy von seinen Verletzungen schnell wieder erholt. Er war wieder fit und bereit ihre Mission fortzuführen.

    Selbst wollte sie bei der Rekrutierung des neuen Teams nicht dabei sein. Obwohl sie Envoy's Ratschläge beherzigte führte ihre Erscheinung nach wie vor bei manchen Menschen zu Irritationen. Außerdem kannte Envoy-san Seattle's Schatten besser als sie und konnte auch besser einschätzen welche Typen besser ins Team passen würden.

    Für sie war es lediglich wichtig, das TG-san dabei sein würde. Die junge Frau hatte in der Vergangenheit schon des Öfteren ihren Wert unter Beweis gestellt. Auch wenn TG auf ihrem eigenen Weg nach Jigoku war, so wusste Oniko doch, dass sie auf TG zählen konnte.


    So machte sie sich mit einem angemieteten Wagen auf den Weg zum JackBlack. Sie musste Schmunzeln als sie TG's Wagen vor der Türe parken sah. Subtilität war nicht gerade TGs Stärke.


    Sie kannte diesen Ort nicht, und so nahm sie sich die Zeit um auf Astrale Sicht zu wechseln um einen besseren Eindruck von dem Lokal zu bekommen.


    Sie stand kurz im Eingang und ließ den Eindruck auf sich wirken, bevor sie höflich nach dem Raum fragte, einen Tee bestellte und sich dann von einer der Damen zum Raum bringen ließ.


    TG war, wie erwartet, bereits da.


    "Konbanwa, TG. Danke, dass Ihr gekommen seid."



  • Johann ging nicht davon aus, dass er direkt in ein Haibecken geworfen werden würde. Und so hat er natürlich zunächst wenig Ausrüstung bei. Praktisch keine, wenn er ehrlich ist. Warum auch? Er war ja bein Tee trinken.


    Rechtzeitig genug, um nicht zu spät zu sein, aber spät genug, um noch die Gesellschaft in der Teestube genießen zu können, macht er sich auf den Weg. Allzu weit ist es ja auch gar nicht.


    Und so kommt er mit seinem immer noch verbeulten und rostenden Ford Americar - welcher im Innern inzwischen wieder läuft wie ein Uhrwerk, Francis sei dank - auf dem Schotterparkplatz an. Na, nur gut, dass es noch keinen neuen Lack gibt, welchen die fiesen, spitzen Steinchen hier zerkratzen könnten.


    Er parkt neben dem auffälligen GMC, und nimmt sich nach dem Aussteigen auch ein paar Sekunden, das Gefährt zu bewundern. Das mit dem Holo-Effekt ist nett. Schicker Wagen. Für sowas hätte er auch gern zu viel Creds über.


    Seufzend betritt er das JackBlack in seiner abgenutzten, aber doch ordentlich gepflegten Flieger-Jacke, die fast so aussieht, als wäre es tatsächlich echtes Leder. Ist es nicht, aber ein gutes Imitat. Einer der wenigen, wirklich hochwertigen Gegenstände, die er besitzt, wenn man von der 'Ware mal ansieht.

    Dazu eine einfache, aber robuste (und leicht zu reinigende) Cargohose und schwere, stabile Stiefel, welche ein angemessen lautes Klopfen auf dem Boden hinterlassen. Sein zusätzliches Gewicht will ja angemessen getragen und verkündet werden.


    Kurz schaut er sich im Innern um. Nimmt automatisch Notausgänge, Fluchtwege, mögliche Gefahren und ähnliches in sich auf. Alte Berufskrankheit.


    Da er noch niemanden hier erkannt hat, geht er zur Bar und bestellt sich einen Whiskey, ohne Eis. Und fragt höflich nach dem Hinterzimmer, welches ein Herr Envoy hier gemietet habe.

  • Auch Zehra macht sich, nach dem sie bei Olga raus ist und noch kurz shoppen war,

    zur Location mit einem Taxi

    Sie hatte sich für ein schlichtes und doch weibliches Outfit enschieden.


    Innen sah sie sich entspannt um und machte sich ebenfalls an die Bar.

    Einen Cuba Libre bestellend lächelt sie der Bedienung zu

    "es wurde ein Zimmer reserviert auf Herr Envoy"

    und ließ sich dann die Richtung zeigen


    Im Hinterzimmer angekommen, nickt sie einmal in die Runde

    //wau viele Frauen. Das ist selten//


    "guten Tag es freut mich sie kennen zu lernen. mein Name ist Zehra"

    dann setzte sie sich mit ihren Getränk hin

  • Fire hat noch einen kurzen Abstecher zu ihrer Wohung gemacht und sich umgezogen und hat sich in ein einfaches Buisnees Outfit geworfen. Der Hosenanzug von Actioneer samt passendem Top in dezenten Farben sollte passen um in dem Laden nicht aufzufallen. Buisnees as usual. Die Waffen im Holster sind legal und fallen in der Kleidung kaum auf. Dazu ein einfacher Zopf, der dann auch die spitzen Ohren zeigt. DIe Statur definitiv durchtrainiert und vermutlich auch mit etwas Ware, zumindest kann man schon auf den ersten Blick zwei Buchsen hinter den Ohren erkennen. Auf den ersten Blick würde man Bodyguard vermuten.

    Outfit


    Ein neuer aber nicht besonders auffälliger Americar wird von ihr auf dem Parkplatz abgestellt. Nur wer genau hinsieht kann sehen, dass an ihm auch ein paar Sachen verändert sind. Die Reifen, vielleicht auch die Fenster, subtil auf jeden Fall.

    Fire lässt sich von einer Bedienung einen Tee und ein Wasser bringen und das Hinterzimmer zeigen. "Ich bin verabredet. Envoy müsste es sein."


    Im Hinterzimmer angekommen nickt sie den anderen zu. "Hallo zusammen. Ich bin Fire," stellt sie sich kurz vor und setzt sich dann.

  • Bustri ist energiegeladen als sie sich nochmal in ihrer Wohnung umzieht, um in ihrem Treffpunkt dem JackBlack nicht groß aufzufallen. Das Outfit hat immer noch einen sportlichen Touch, aber das Gesamtbild hat sich doch etwas verändert. Man kann an ihr keinerlei Cyberware erkennen.

    Kurzerhand beschließt sie einen Teil ihrer Ausrüstung in zwei Schließfächern in Downtown zu deponieren, erstens hat sie dann schneller Zugriff und zweitens möchte sie nicht, dass irgendjemand ihre Wohnung kennt, da sie selbst in Seattle noch nicht mobil ist.

    Als sie vor dem JackBlack aus dem Taxi steigt, ist der Parkplatz schon gut gefüllt und der Gastraum brummt mit dem Gemurmel der Abendessensgäste. Sie lässt den Blick einmal durch den Raum wandern, wie jemand der auf der Suche nach einer Verabredung ist.

    Bei der Nachfrage nach dem Tisch von Envoy wird sie auf das Hinterzimmer verwiesen, sie ordert noch eine Cola mit einem Schuss Zitronensaft und macht sich dann auf den Weg. Einige der Anwesenden erkennt sie von Olgas wieder und ein wenig ist sie ebenfalls überrascht was das Geschlechterverhältnis und Mischung angeht.

    //Ungewöhnlich, wie bereits die Anwerbung! Zumindest wird es in dieser Auftragsbesprechung besser riechen als ich es sonst kenne.

    Gut gelaunt und voller gespannter Vorfreude nickt sie in die Runde "Hallo! Nennt mich Bustri!"

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:05 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


    Das 'JackBlack' war astral eher unauffällig, es gab keine Astrale Sicherheit, keine Hintergrundstrahlung.


    Der Kellner brachte euch im Hinterzimmer zusammen. Das Hinterzimmer war geräumig, hatte eine kleine Snackbar und mehrere Getränke (eine größere Auswahl) stand auf dem Tisch.


    Envoy begrüßte Oniko, TG und Johann recht persönlich per Handschlag, lächelte freundlich. Er hatte scheinbar mit Ihnen bereits zusammengearbeitet.


    " Vielen Dank, das Sie uns bei dem Auftrag mit Ihren Fähigkeiten und Ihrer Erfahrung unterstützen wollen.


    Ich will Sie kurz einander vorstellen.


    TankGirl, das Schild des Teams. Sie ist drauf spezialisiert an vorderster Front standzuhalten und Angriffe abzuschütteln, beherrscht sowohl Fern als auch Nahkampf.


    Oniko, heimliche Nahkämpferin, arbeitet mit Vorliebe aus dem Hinterhalt, hat in der Vergangenheit mehrmals erfolgreich mit mir und TG zusammengearbeitet.


    Johann, ein Combat Medic, super tough, gut ausgebildet aus der Army, beherrscht auch den Umgang mit Sprengstoff. Wir haben ebenfalls bereits zusammengearbeitet.


    Bustri, Ihre Spezialistin zum Knacken und Überwinden von Schlössern, Sicherheitssystemen und Hindernissen.


    Zehra, sie ist Chemikerin, beherrscht magische Unterstützung für das Team.


    Fire, sie ist vielseitig im Nah & Fernkampf , Ich habe Sie angeworben, weil Sie schwere Waffen beherrscht. Ich bin der Meinung, das wir es dringend brauchen werden. "


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  • Johann schaut sich im Kreis der Anwesenden um. Ja, die Hälfte kennt er bereits, zumindest flüchtig. Die anderen kennt Envoy, wie es scheint.

    Er neigt leicht den Kopf, als von ihm gesprochen wird, um zu signalisieren: Ja, das bin ich.


    Schwere Waffen werden wohl gebraucht. Und Sprengstoff, sonst hätte er das so nicht angesprochen.


    Da ist er ja sehr gespannt, worum es geht.

    "Guten Tag."

    Vorstellen ist ja nun hinfällig. Er lächelt erst Zehra, aber dann auch allen anderen einmal freundlich zu. Versucht auch, einen ersten Eindruck vom Team zu gewinnen. Gut möglich, dass ihre Leben bald in seinen Händen liegen.

  • Auch Zehra nickt einmal in die Runde wenn sie genannt wird

    dabei leuchten auch die Bilder etwas auf sofern man sie bei der Kleidung sieht.


    //wow sie ist unser Frontschwein. Sieht gar nicht danach aus. Aber wird schon seine Richtigkeit haben//

    denkt sie sich kurz bei Tankgirl


    //bin echt mal gespannt. nach der letzten nervigen Männerrunde sicher angenehm. Oder Zickenkrieg//

  • Fire nickt den anderen zu, ihr Blick bleibt einen Moment länger bei den Kämpfern und Johann hängen.

    //Was hat der Kerl vor? 3 Kämpfer, Sprengstoffe, schwere Waffen, Magie und Chemie. Das wird wirklich ein Krieg...//


    Sie lehnt sich auf dem Stuhl zurück und schaut erwartungsvoll Envoy an, ob er jetzt dann mit der Sprache herausrückt.

  • Zuerst war Oniko ein wenig über die Auswahl des Teams verwundert, als dann Envoy aber etwas zu jedes Mitglied sagte, war sie recht zufrieden mit der Auswahl. Aus Erfahrung wusste sie, dass Frauen oft die näheren Kämpfer waren.


    Auch war sie froh, dass Envoy wieder als Leader auftrat und nicht sie diese Verantwortung zu tragen hatte. Ihr Alter und ihre Zierlichkeit wirkte bei vielen Runnern nicht gerade ermutigend.


    Sie nickte den anderen zu. Hielt sich sonst aber zurück.

  • Bustri nimmt sich noch eine Kleinigkeit von den angebotenen Snacks und folgt interessiert der Vorstellungsrunde bei der es ungewöhnlich weiter geht. Hier kann man niemanden nach seinem Aussehen in geschlossene Schubladen stecken, das scheint ihr zu gefallen. Sie nickt jedem anerkennend zu, wenn sie jeweils vorgestellt werden und auch bei ihrer eigenen Vorstellung wirkt sie zufrieden.


    Bei ihren bisherigen Aufträgen waren zwar auch meistens noch ein paar Kämpfer als Backup dabei, aber wenn die zum Einsatz kamen, war meistens beim ursprünglichen Plan irgendwas nicht glatt gelaufen.

    Die Zusammenstellung hier sieht aber mehr nach eingeplanter Konfrontation aus, oder zumindest lauter Ablenkung. Mal abwarten, vielleicht war sie es nicht unbedingt gewohnt unter Beschuss Schlösser zu knacken, aber sie wäre nicht da wo sie jetzt ist, wenn nicht gerade Herausforderungen sie ganz besonders reizen würden.


    Gespannt auf konkrete Informationen zum Einsatz liegt am Ende ihr Blick auf Envoy.

  • TG trank einen Schluck aus ihrem EnerbOOstA XXX. Laut Beschriftung sollte es nach Guave schmecken, aber das TG null Ahnung hatte wie eine echte Guave schmeckt war ihr das auch egal.


    Sie schaute jede Person an während Envoy sie vor stellte. Von New Orleans wusste TG das Envoy kompetente Teams zusammen stellen konnte. Diesmal war sie nicht als Leibwächterin von Envoy eingestellt. Hier galt es wohl das ganze Team zu schützen.


    Was auffällig war war die geballte Feuerkraft, die das Team laut Envoy auf die Beine stellte. Ob das mit dieser Drohne und diesem Yoru zu tun hatte? Wenn ja würden sie wohl jedes bisschen Feuerkraft benötigen.

    Sie suchte in Fires Augen den Killerblick. Sie wollte wissen ob die Frau es drauf hatte ab zu drücken wenn es drauf ankam.


    Interessant wäre auch zu wissen wie Bustri und Zehra unter Feuer reagierten. Verschreckte Hühner konnte sie echt nicht gebrauchen.


    "Wie sieht den die magische Unterstützung aus?" fragte TG Zehra. Dabei blickte sie ihr direkt in die Augen und kaute stoisch auf ihrem Kaugummi weiter.

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:07 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


    Envoy fuhr fort, sah die fragenden Gesichter.


    " Es ist ein 'Search& Destroy' Auftrag. Sie dringen hier in Seattle durch einen getarnten Zugang in ein Geheimlabor ein, zerstören die Hardware und Software vor Ort und sprengen die lokalen Datenbanken.


    Wir haben Aufklärungsdaten, Bildmaterial und ältere Gebäudepläne. Vom Zeitrahmen her sind 48 Stunden angesetzt. "


    Langsam goß er sich einen Drink ein.


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  • Tatsache. Sprengen. Gut, hat er in letzter Zeit nicht mehr gebraucht, ist ja auch ziemlich radikal. Und in einer belebten Stadt wie Seattle auch nicht immer das klügste.

    Was Johann also als erstes einfällt:

    "Wie groß sind die Datenbanken? Eine Abstellkammer? Ein Raum? Ein Keller?

    Und daran anknüpfend: Wird das Gebäude leer sein? Also, ohne Metas, meine ich?"

    Ein Labor sprengen ist nämlich eine Sache. Jemanden in einem Kampfeinsatz töten auch. Aber ein Gebäude hoch zu jagen, und dabei etliche Seelen zu töten, die nicht einmal die Chance hatten, dem zu entfliehen, eine ganz andere.

    Auf der anderen Seite... Wenn nur die Daten weg müssen...

    "Man könnte sonst auch eine EMP-Bombe basteln. Das würde den Sachschaden minimieren, aber sämtliche Daten löschen."


    Und je nachdem, wie viele das sind, hat er ja auch noch sein Schockpad. Für ein paar Computer reicht das sicher, aber für ein ganzes Labor vermutlich nicht.


    Und er hat noch eine Idee...

    "Wo liegt das Labor? Könnte man es fluten?"

    Das würde auch so ziemlich alles zerstören, was da an Gerät und Material drin ist.

  • Zehra blickt zu TG

    "mein Spezialgebiet ist die Antimagie. Also der schutz vor Zaubern. ich kann aber durchaus auch Zauber die z.B. Critter an ihren Fähigkeiten stören,

    Pflanzenranken die Gegner behindern als auch so etwas wie einen Lichtstrahl der besonders gut bei Infizierten hilft.

    Außerdem habe ich kleine Helfer die mich unterstützen"


    Dabei leckt sich der Gecko am Finger über das Auge und krabbelt dann über ihre Hand



    "was den Job angeht könnte ich mit KO-Gas und anderem helfen oder auch Säuren um durch Panzerungen zu gelangen"

  • TG schaute verwundert zu Johann und Zehra.


    //Wollten die beiden nicht wissen was es für den Job gibt? oder hatte man sich schon im Vorfeld geeinigt?//


    Von dem was Zehra da gerade alles sagte sagte TG nur weniger als die Hälfte etwas. Aber es klang so als ob sie keine Kampfmagierin und auch keine Heilmagierin war aber eine ganze Menge Magischer Tricks auf Lager. Das klang schon mal nicht schlecht. Es hatte den Anschein das Zehra wohl nicht gradlinig ihre Magie wirkte, sondern um die Ecke dachte.

    //Ob sie auch unter Druck improvisieren konnte?//


    Was fehlte war der Verhandlungsführer in der Gruppe ihr Sprachrohr.


    "Wirst du wieder dabei sein" fragte TG Envoy nach ein paar Überlegungen. Diese Info würde sich auf ihre Preisvorstellungen auswirken.

  • Bustri sitzt bequem auf ihrem Stuhl und nimmt abwechselnd was von ihrem Snack oder einen Schluck Cola.

    //Gut, gut! Also möglichst leise rein und mit einem Knall wieder raus, das klingt doch schonmal vielversprechend.

    Zu den Rahmenbedingungen nickt sie ruhig. //Okay! Daten zum Objekt müssen wir nicht mehr besorgen, dann sind 48 Stunden auch realistisch. Wenn die Basisdaten stimmen, kann man bei Überraschungen vor Ort immer noch improvisieren. Mal schauen wie detailliert die Aufklärung war.

    Die Zerstörung der Daten interessiert sie dann deutlich weniger, doch bei den Fähigkeit von Zehra blitzen ihre Augen wieder kurz. //Och, für Pflanzenranken fallen mir noch ganz andere Nutzungsmöglichkeiten ein.

    Sie verfolgt den Gecko gebannt mit den Augen.


    Bei der Frage von TG musterte sie Envoy doch nochmal gründlich. Sie hatte zwar schon besehen, dass seine Kleidung gepanzert war und er auch einige Kampffähigkeiten hatte, doch irgendwie hatte sie nicht damit gerechnet, dass er auch beim eigentlichen Auftrag mitkommen würde. Mit den dreien zusammengearbeitet heißt wohl mehr als nur als Auftraggeber.

  • Oniko hält sich weiterhin zurück. Auch wenn sie bereits die Aufklärungsdaten durchgesehen hatte, so war sie doch nicht in taktischer Planung geschult.


    Sie nickte zwischendurch, dann schickte sie eine Nachricht an TG


    Während hier die ersten Fragen zum Auftrag und dann wohl auch noch die finanziellen Fragen geklärt werden würden, plante sie bereits die nächsten Schritte.