Beiträge von Deevine Comeback

    Das Hauptproblem wird wohl sein, dass wir es nie intensiv irgendwo an einem Tisch getestet haben, sondern nur hier und da kommt man in die Edgemechanik nur schwer rein. Ich hatte auch den Eindruck, dass es vieles gut macht und hätte es gerne stärker ausgetestet.

    Enni


    Enni muss auflachen "Du bist sicherlich der bestgekleidete Schrauber den ich bisher getroffen habe, zumindest hier und jetzt hätte ich das nie erraten. Ja in dem Zusammenhang werde ich den Namen schon mal gehört haben. Forschung ist immer interessant, da muss man heutzutage auf Zack bleiben. Ist es einfacher sich immer nur auf einzelne Teile zu konzentrieren und die zu verbessern oder sind es eher im Ganzen betrachtet, dann Innovationen die ganz neu zur Technik der Autos dazu kommen?"


    Sie probiert den Kaktussaft, schlecht ist er definitiv nicht, ein exotischer neuer Geschmack von dem sie sich nicht sofort sicher ist, ob sie ihn mag. "Interessant."

    Die unausgesprochene Frage über ihr Verlassen des Kaders kommt nicht wirklich überraschend, doch ist es so angedeutet deutlich angenehmer als gerade heraus und plump damit rüberzukommen. Deswegen bekommt Carl auch einen kleinen Einblick in die Wahrheit.

    "Ja, schade für den Kader. Manche Chancen bieten sich in der Regel halt nur einmal im Leben und wir können uns nicht immer aussuchen wann. Und dann muss man sich entweder der Herausforderung stellen um weiter zu kommen oder den Schwanz einziehen und in seiner Komfortzone bleiben. Umso schwieriger, wenn die schon gar nicht so schlecht ist." Natürlich hätte die Olympiateilnahme auch nach hinten los gehen können, aber das größere Risiko beinhaltete dann doch ihr Wechsel.

    "Es gibt einige, die meine Zeiten schwimmen könnten, wenn sie genug in ihr Training investieren."

    Mit dem begleitenden Grinsen wirkt es gleich weniger eingebildet und sie weiß schließlich was sie ihr Leben lang geleistet hatte um an den Punkt zu kommen.

    Irgendwo dazwischen

    Svea, Elena und Lizzy


    Elena lächelt verschmitzt auf Viggos direkte Frage.

    "Wir sind hier zum Party machen verabredet, oder nicht?"

    Das sollte Viggo Bestätigung genug sein, denn hier in aller Öffentlichkeit wird sie sicher nicht mehr dazu sagen.


    Lizzy hat sich tatsächlich wieder gefangen und den ersten Schock über den direkten Kontakt zu einem Promi wie Viggo überwunden, vor allem weil er es nicht auskostet sondern charmant übergeht. Trotzdem werden ihr im Laufe des Abends noch einige Versionen durch den Kopf gehen, wie diese Begegnung anders hätte ablaufen können.

    So als hätte die Frage von Viggo sie wieder daran erinnert, dass hier laute Musik dröhnt, nickt sie im Takt und lächelt.

    "Sicherlich."


    Währenddessen widmet Svea ihre Aufmerksamkeit erstmal Theo.

    "Formalitäten? Regeln? Würden wir sowieso brechen sobald sie uns langweilen. Und Whiskey ist doch ganz hervorragend passend zu einem Gentleman wie Dir." Sie tippt dabei kurz auf seine Brust und beäugt kurz seinen Hut, aber noch wechselt er keinen Kopf.

    Bei seiner offenen Frage wirkt sie ein wenig übertrieben erstaunt, gerade so dass es auch ehrlich sein könnte.

    "Du willst doch nicht sagen, dass Du sonst nicht die Aufmerksamkeit bekommst die Du verdienst?"

    Sie schafft es jeden ihrer Sätze genau so zu betonen, dass er auf der Grenze zwischen Ironie und Wahrheit verweilt, ohne es aufzulösen. Am Ende würde sie ihn nie offensichtlich ausschließen oder klein machen, sie macht es zu seiner Entscheidung, ob er an dem Moment im Scheinwerfer der Aufmerksamkeit und Unterhaltung verweilen will oder sich dem doch lieber entzieht und eher wie sonst von der Seitenlinie zusieht und es nur Viggo zuschiebt. Manche Dinge sind dann doch die persönliche Einstellung und man kann sie sich einfacher nehmen als es von außen aussieht.

    Trotz des Rauschen der Wassermassen die sich durch die Straßen drückt, vernehmen alle Anwesenden ein riesiges Platsch als Arthur gekonnt mit einem leichten Ausfallschritt ins Wasser neben Vago landet, der Zwerg kriegt eines volle Ladung Meerwasser von hinten über gespült und sein Körper wird gegen den Container gedrückt. Wären die Haare nicht schon nass vom eigenen Sprung, jetzt wäre sie es definitiv. Arthur hat Glück auch wenn er es gar nicht bemerken kann, aber ein Kettensägenblatt verfehlt er nur um Zentimeter bei seinem Ausfallschritt um sich zu stabilisieren.


    Das Glück hat Jolly nicht, die Welle, die Arthurs Körper zusätzlich erzeugt, treibt sie noch schnell vom Geschehen weg. Sie muss aufpassen, dass sie nicht von einem Fremdkörper gerammt wird und dann bewusst los wird. Aber noch hält sich die junge Orkin geschickt über dem Wasser.


    Das Gerüst knarzt ganz schön und bewegt sich auch ein wenig doller. Lange wird es wohl nicht mehr halten.

    "Sucht ein Stück Holz oder irgendwas anderes das schwimmt und an dem man sich fest halten kann"


    Senor Anzar nickt den Kindern ernst zu.

    "Ihr habt die junge Dame gehört, Vamos ándale!"

    Die Kids rennen direkt los und Suchen nach etwas, an dem man sich festhalten kann.


    Jolly hatte Probleme sich über Wasser zu halten

    immer wieder stößt etwas gegen sie

    und sie konnte das Blut in ihrem Mund fühlen vom Treffer von was auch immer es war


    immer wieder spritzt ihr Wasser ins Gesicht oder sie verschluckt sich

    doch noch kann sie sich über Wasser halten

    das tösen jedoch ist der Grund dass sie nicht hört und sieht was mit den anderen ist.

    immer und immer weiter wird sie davon gerissen.



    Arthur packt den Zwerg am Arm und zieht ihn aus dem Wasser. Ohne abzuwarten, ob ihm das gefällt, setzt er Vago auf seine Schultern.

    "Festhalten" sagt er, und beginnt damit, sich einen Weg durch die Fluten zu bahnen.


    Zwar wird auch er immer wieder gegen eine Wand oder ähnliches gepresst, aber zumindest kann er sich (und Vago) über Wasser halten, und beinahe stabil stehen und laufen.


    Auf zu Jolly. Wenn er die beiden erstmal stabilisiert hat, kann er sich die nächsten Gedanken machen.

    Ein Schritt nach dem anderen.



    Als der Minotaure Vago packt, ist er zunächst erst einmal froh von ihm unterstützt worden zu sein.


    Auf das "Festhalten" tut er genau dies - er hält sich allumfassend fest, ohne Arthur zu behindern "Danke Großer!" schnappt er zwischenzeitlich etwas japsend. "Wo ist der Rest?" fragt er kurz, da er komplett den Überblick verloren hat.



    Sizzle kappt die Wäscheleine des Nachbarhauses mit einer ihrer Klingen aus dem Gürtel und zieht sie ein. Sie bekommt das Gefühl das dauert alles so lange, wenn sie das Rauschen hört und das viele Wasser unterhalb sieht. Endlich entdeckt sie ein Metallrohr, das stabil genug erscheint, um ein wenig Gewicht auszuhalten. Während sie einen sicheren Knoten macht, den sie auf der Überfahrt von Spanien gelernt hatte, versucht sie die anderen zu entdecken ... sie sieht nur Arthur und Vago beim Container. Zumindest sehen die beiden ganz stabil aus. Nach Jolly muss sie etwas länger suchen .... endlich sieht sie Jolly abtreiben und hinter ihr einige große Äste, die sich ihr gefährlich nähern und das auch noch viel zu schnell.

    "Attention Jolly .... Äste hinter Dir!"

    Vielleicht kann sie sich ja sogar daran festhalten anstatt von ihnen getroffen zu werden.

    Noch ist das Gerüst nicht eingestürzt, da würde das Seil zum sichern reichen, ansonsten weiß sie nicht wie sie die anderen hier hoch bekommt. Sie schaut sich nochmal um, ob die Kinder was zum festknoten und festhalten gefunden haben, damit sie das Seil besser auswerfen kann.


    Falls das Gerüst das Zeitliche segnet, bleibt immer noch das Haus mit den breiten Fenstersimsen, vielleicht ist das einfach genug zum Klettern.

    Rick hat nichts mehr zu sagen, zumindest nichts Nettes. Vielleicht war es doch gut gewesen, dass Kyle ihn vor dem Gespräch nochmal daran erinnert hatte. Es fließt halt zu viel südamerikanisches Blut durch seine Adern, um immer eine gewisse stoische Ruhe auszustrahlen.
    Stattdessen schreibt er seine Ausrüstung zusammen. Es ist ziemlich überschaubar und erhält hauptsächlich Standarddinge ohne spezifische Marken oder Besonderheiten. Er verzichtet darauf etwas zum Überwinden der Felswand hinzuzufügen, das wird nichts sein was sich nicht noch kurzfristig besorgen lässt, wenn sie sich tatsächlich diesen Weg als Option offen halten wollen.

    CCs Augen leuchten auf als sie eine Suche nach Informationen auf die Autos anwendet. Zumindest stellt sie sich das so vor und bisher hat das ja gereicht, um den Unterschied der Wahrnehmung von ihnen und den Bewohnern des Fundaments auszugleichen. Erstmal gilt es rauszufinden welche Informationen überhaupt jeweils erkennbar sind und dann können sie nach der geeigneten Datei bzw. dem passenden Fahrzeug suchen.

    Sie flüstert dabei Atari zu, deren eigene Rufe hoffentlich CCs Flüstern übertönen.

    "Ich versuche rauszufinden nach welchem Fahrzeug wir suchen, meinst Du in dem Wohnwagen ist dann ein Verzeichnis das uns sagt, wo es ist?"

    Es ist für John ein Leichtes dem Schlag zu entgehen und ihren eigenen Schwung gegen sie zu verwenden. Womöglich wäre da gar keine Ablenkung nötig gewesen. Ohne Probleme holt er sie mit dem Beinfeger von den Füßen.

    Wenn Londa nicht schon klar gewesen wäre, dass John ein ausgesprochen erfahrener und geschickter Kämpfer ist, dann hätte diese Aktion ihr das Wissen im wahrsten Sinne des Wortes in den Schädel gehämmert als ihr Körper auf die Matte des Rings kracht.


    Einen Moment bleibt sie regungslos liegen, doch wohl nur um wieder zu Atem zu kommen. Sie bleibt noch liegen als sie mit der gewonnen Luft einige tiefe Lacher von sich gibt, bevor sie ihm einen ernsten Blick zuwirft.

    "Frech, für die Aktion sollte Dir jemand den Hintern versohlen." sie fasst sich dabei an die Wange, um klar zu machen welche Aktion sie damit meint. Auch wenn sie körperlich sicher nicht weh getan hat. Sie fängt dann wieder an zu grinsen und zieht eine Augenbraue nach oben.

    "Aber das verschieben wir besser ... ich gebe auf, noch so ein Treffer von Dir und niemand braucht mehr entscheiden wohin ich heute Abend noch gehe." Damit meint sie jetzt garantiert die anderen Schläge und Tritte, die sie von ihm eingesteckt hatte.


    Sie nimmt seine gereichte Hand um einigermaßen geschmeidig wieder auf die Beine zu kommen. Sie kann jetzt tatsächlich glauben, dass John mit Jane es ohne externe Hilfe geschafft haben könnte aus so einer Pitfight Hölle entkommen zu sein.

    "Guter Kampf!"

    Ich nehme einfach das hier als Info ;) Du hattest mir die Frage OP schon mal beantwortet.

    Keiner scheint jetzt schon weiter planen zu wollen, ohne weitere Infos würde sich eine Diskussion sowieso nur im Kreis drehen. Immerhin hat niemand seine Ideen gleich verworfen.

    Also hört sich Rick weiter an was die anderen so können. Kampf scheint nicht die größte Kompetenz in diesem Team zu sein. Vielleicht ja umso besser für ihre Auftragsparameter. Und zumindest waren alle kampferfahren.


    Bei Ripper ist ihm nicht ganz klar, ob sie ihrem Auftraggeber nicht zugehört hat oder ob der Spruch mit den toten Gegnern irgendwie zu ihrem Namen gehört. Es klingt dafür eigentlich zu ernst gemeint. Schon davor beweist sie ja auch fehlende Selbstbeherrschung und Impulskontrolle. Er muss sich wirklich anstrengen nicht dazwischen zu fahren. Ihm ist zum Glück schon noch im Ohr, was Kyle vor dem Meeting zu ihm gesagt hat, aber die Ausbrüche sind ein steter Tropfen, die die Worte wegwaschen wollen.

    Es ist ja nicht so, dass die Fähigkeit im Kopf nach Erinnerungen zu suchen Begeisterung bei ihm auslöst. Klar fühlt sich das im ersten Moment bedrohlich an, doch Rick hat so jemand lieber auf seiner Seite als auf der Gegnerseite. Der Moment in dem Pitch es genannt hat, hat bei ihm genauso unschöne Erinnerungen ausgelöst an mehr als ein Ereignis, doch hatte er kein Bedürfnis wegen dem kalten Schauer und dem kurzen Adrenalinstoß gleich präventiv anzugreifen, immerhin haben auch solche Zauber ihre Grenzen. Pitch wirkt professionell genug seine "Waffen" nicht gegen sein zu Team zu richten.... bei Ripper ist er sich da allerdings nicht so sicher. Während Kyle den Fokus der beiden auf sich zieht, um es nicht weiter eskalieren zu lassen, merkt man schon, wie ihn die künstliche Umgebung nervt. Rick beschließt sich abzulenken indem er mal schaut, ob man mit dem Namen Ripper und Urban Brawl nicht etwas mehr herausfinden kann, sie hat es ja oft genug erwähnt.


    Es gibt tatsächlich Berichterstattung, nicht viel, aber sogar etwas über ein Karriereende mit Schrecken. Newsmeldungen sind in seiner Erfahrung oft genug konstruiert, und zwar von der Seite die am Ende der Sieger ist und das scheint ganz klar nicht Ripper zu sein. Doch Ripper beweist mit ihrem Verhalten deutlich, dass vielleicht gerade der Teil mit den Drogen das Körnchen Wahrheit ist.
    Er wird im Anschluss an diese Sitzung mit Kyle reden, bei jemandem wie Ripper hat er einfach nicht das Gefühl sie würde ihm den Rücken frei halten, sondern eher dass er sie besser im Auge behalten muss als die Gegner. Er weiß sehr gut, dass Kyle die Fähigkeiten hat jemanden aus seinem Loch zu holen und auf die richtige Spur zu bringen, aber ob ein sensibler Auftrag da unbedingt die richtige Umgebung für ist...


    Für die anderen bleibt seine Persona einfach schweigend sitzen und hört zu, da hat die Matrix dann doch seine Vorteile, denn live hätte man ihm bestimmt die eine oder andere Emotion im Gesicht ablesen können.

    Also ich plane gerne, aber nicht unbedingt Inplay und habe festgestellt, dass es im Forum noch mühsamer ist.

    Das oft die Leute eine Planung abbrechen ohne sich vorher auf einen Konsens zu einigen.

    Deswegen können wir uns gerne auf einen Plan OP einigen ohne das ganze Hin und Her und Inplay dann direkt an der Umsetzung anknüpfen. Und auf jeden Fall auch bis zum Treffen skippen.

    Kann CC ein Registrierungsbuch oder alten Computer oder irgendeine Art Büro(container) entdecken, wo Jack möglicherweise Eingänge verzeichnet.

    Kann sie sich vorstellen ein paar Käfer aus dem Ärmel loszuschicken, die dann erstmal mit Informationen (Fahrzeugart, Alter, Nummernschilder, Farbe ...) von den ersten Autos zurückkehren? Dass man eine Idee bekommt wie die Autos kategorisiert werden können und welches Merkmal zum Beispiel für Dateiart steht und die dann vielleicht kategorisieren kann, um die Käfer oder was auch immer dann in einer zweiten Runde auf die Suche nach einem bestimmten Fahrzeug zu schicken?


    Allgemeine Matrixhandlungen müssten wir ja schon durchführen können, wir müssen uns ja nur überlegen wie sie dann in diesem Setting des Fundaments aussehen könnten oder kennen da unsere grundsätzlichen Vorstellungen wie das hier funktioniert doch zu weit auseinander?

    Ricks Persona nickt Wallensteins und Dark Angels Persona zu, immerhin gehen sie so weit auf seinen Plan ein, dass sie die dafür nötigen Informationen dafür besorgen. Bei der Auflistung der Standardbewaffnung wird er sich nur um so sicherer, dass die direkte Konfrontation keine Option ist.
    Ob sie wohl doch auf dem gleichen Weg wieder den Bunker verlassen könnten wie sie gekommen sind.... Es hat sich niemand dazu geäußert, was sie so davon halten über eine blanke Felswand die Anlage zu verlassen. Zumindest hat er keine Höhenangst aber was seine Erfahrungen mit langem Abseilen und Basejumps angeht, die sind dann doch sehr gering.
    Zumindest scheint ihr Auftraggeber nicht sonderlich große Beschränkungen auf die mögliche Ausrüstung zu legen und mit der passenden Ausrüstung geht dann doch so einiges.

    "Ich denke wir können jetzt tatsächlich noch nicht sehr viel weiter planen. Kyle kennt meine Fähigkeiten aber für die Allgemeinheit ... ich habe langjährige Kampferfahrung und meine Stärken liegen hauptsächlich im Scouting und bei Schußwaffen und was man halt sonst so zum überleben braucht."

    Londa hat ihn zwar fest im Griff und den auch so angelegt, dass sie sich der vollen Wucht von Johns Angriffen weitestgehend entziehen kann. Doch er ist schnell, geschickt und hat dabei eine nicht zu vernachlässigende Stärke, eine Mischung die dann doch zu ihr durchdringt und ihr gefährlich werden kann. Sie schafft es einige Zeit durch ihren Griff seine Schläge fast abgleiten zu lassen. Doch wie gesagt ist er dann doch zu schnell und wieder dringt ein besonders kräftiger Schlag der ihr für einen Moment den Atem nimmt.


    Sie merkt wie ihre Kraft nachlässt und es auch so nicht ewig in die Länge ziehen sollte. Auch ohne den Kommentaren von der Seitenlinie Aufmerksamkeit zu schenken ist sie wohl selbst zu diesem Schluss gekommen.

    John merkt wie sie ihn ein Stück nach unten drückt, sie will ihre vorteilhafte Position und die Schwerkraft nutzen und lässt den CLinch los um mit voller Kraft zu einem Schlag aus der erhöhten Position anzusetzen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie so einen Kampf schnell beendet hat, doch sie merkt selbst, wie der Kampf schon seinen Zoll einfordert und der Schlag deutlich unpräziser ausgeführt ist als ihre bisherigen.