[IP] View of the Soul

  • Die junge Frau nickt

    sie bleibt wohl eher aus Gewohnheit, wenn man auf einer Sprache angesprochen wird, in eben jener


    "ja Snow ist sehr oft hier und sie meint dass die Besitzerin echt was drauf hat"

    dabei sieht sie knapp zu Olga

    und wieder zu dem Elfen bei sich


    "aber das heute was besonderes ist wusste ich nicht. ich hoffe sie sind mir nciht böse wegen der Enge heute?"

  • Auch wenn der großgewachsene Kerl so eingequetscht zwischen den anderen sich nicht sonderlich viel rührte um nicht durch eine unabsichtliche Bewegung jemanden von der
    Bierbank zu drücken, zuckte er kurz mit seinen Schultern.

    "Macht euch diesbezüglich bitte keine Gedanken, schließlich war es euer Wunsch hier her zu kommen und ich sagte ja bereits dass ich euren Wunsch nicht ausschlagen kann."


    Dann schmunzelte er leicht.


    "Außerdem bin ich gespannt ob euer Sprachtraining Fortschritte macht oder ob ihr euch in Verlegenheit bringt."

  • Als alle Gäste des Teehauses freundlich aufgefordert werden sich die Parade anzusehen, schnappt sich Gregor seinen Mantel, zieht ihn sich über und geht gemeinsam mit Francis nach draußen. Natürlich sucht er sich einen Platz von dem aus er die Parade gut sehen kann und setzt sich. Das Glas mit dem Wodka hat er natürlich angenommen jedoch nichts davon getrunken. Auch wenn seine Vorfahren Russen sind, so muss er trotzdem nicht den Wodka herunter stürzen. Das macht man mit Moonshine Brand, aber nicht mit guten Alkohol. Und für einen Russen ist Wodka guter Alkohol.


    "Das ist meine erste Parade hier in Seattle. Weißt du was man hier erwarten kann?"


    Fragt der Elf Francis, da treten die beiden Elfen an den Tisch und fragen ob sie ich setzen dürfen. Gregor sieht die beiden Neuen kurz an und nickt ihnen dann, als Zeichen seiner Zustimmung, zu.


    //Ist schon komisch, dass alle Gäste aus dem Teehaus gerade an diesem Tisch sitzen. Die Mädels sehen ja ganz passabel aus. Und wie es scheint sind alle Schichten der Gesellschaft vertreten. Na ja, alle ist vielleicht übertrieben. Uhh was hat Francis gerade gesagt? Ich sollte mich wohl etwas besser konzentrieren.//


    Das Gespräch der Beiden neuen Elfen interessiert ihn nicht, da er diese weibische Sing-Sang-Elfensprache eh nicht versteht. In seiner Familie spricht man russisch. Das ist wenigstens eine ordentliche und harte Sprache. Ein Kraftausdruck auf Elfisch oder Französisch klingt immer wie ein Kompliment, wenn man die Sprache nicht versteht. Bei Russisch, Japanisch, Deutsch usw. versteht man auch ohne die Sprache zu können, wann man beleidigt worden ist. Kurz huscht ein leichtes Lächeln über sein Gesicht, dann wendet er sich wieder voll und ganz seinem Umfeld zu.

  • Oniko nimmt danken den Wodka. Alles andere wäre unhöflich. Sie stellt ihn vor sich auf den Tisch. Als sie dann alle nach draußen gebeten werden folgt sie den anderen. Der Wodka bleibt stehen.


    Draußen setzt man sie mit den anderen an einen Tisch. Sie fühlt sich ein wenig unbehaglich, will aber die Gelegenheit nutzen um die anderen etwas besser kennenzulernen.


    Vielleicht ergeben sich ja ein paar neue Kontakte. Dann kommen auch noch der Elf und seine Begleitung an den Tisch. Sie kommt nicht umhin auch einen kurzen astralen Blick auf die Runde zu werfen.

  • Als Luscinia die Präsenz von Bobby wahr nimmt wird sie noch unsicherer. Sie versteckt sich noch weiter hinter ihrem Buch.


    Sie ist froh den Wodka trinken zu können. Er gab ihr etwas Mut. Der scharfe Alkohol erzeugte eine Geschmacksexplosion an ihren gesteigerten Sinnen.


    Als dann alle raus komplementiert werden um der Parade bei zu wohnen und an den Feierlichkeiten teil zu nehmen schöpft Luscinia Hoffnung nicht noch näher an Bobby zu müssen. Nein noch schlimmer. Sie saß an einem Tisch mit ihm. Aber es ging noch schlimmer. Sie saß direkt neben ihm.

    Sie konnte sich nur auf ihn konzentrieren. Sah jede Faser auf seiner Kleidung. Roch sein Aftershave. Als dann die beiden Elfen an den Tisch heran traten und sie fragten ob sie sich setzen könnten. Es war so anders den Singsang des Sperethils zu hören.

    "Aber gerne." sagte Luscinia ebenfalls auf Sperethil. Sie machte Platz. sie war froh nicht mehr neben Bobby sitzen zu müssen.

    Als sie etwas weiter weg von ihm saß konnte sie wieder denken. Ihre sinne waren nicht mehr in ihrem Angstconcon eingesperrt.

  • "Das ist meine erste Parade hier in Seattle. Weißt du was man hier erwarten kann?"


    Francis zuckt leicht mit den Schultern.

    "Nur so ungefähr. Ist wohl jährlich zu Ehren des Sieges über die Deutschen damals. Wird ein ziemliches Trara drum gemacht, mit Uniform, Aufmarsch und so, alle sind plötzlich Freunde. Ist aber ein ganz netter Anblick."


    Dann sieht er den Wodka, den er in die Hand gedrückt bekommen hatte. Das ging vorhin irgendwie so plötzlich, da hat er das nur am Rande mitbekommen.

    Zunächst genießt er aber weiter den Tee mit Schuss. Wird schon nicht schlecht werden, der Kartoffelschnaps.

  • "Aber gerne."


    Bei diesen Worten der jungen Elfe lächelte Flynn sie freundlich an auch wenn er sie nicht näher musterte und nur ein kurzer Blick sie streift, so als würde er sie für einen Moment einschätzen und sich schnell ein Bild von ihr gemacht haben.
    Das Lächeln sagte wohl alles. Schön dass sie Sperithiel sprechen und danke dass sie den Platz anbieten.
    Dabei ist er jedoch wohl zu einem Schluss gekommen und wendet seinen Blick von ihr ab um sich seiner Begleiterin weiter zuzuwenden, so dass er auch nicht mitbekam wie sich Luscinia wohl ein wenig entspannte.

  • "Setzen sie sich und bringen sie das Glück der Heimat an diesen Tisch."


    Bobbys Spehrenthiel ist flüssig, aber hat eine komische Note. Er betont das E zu sehr und rollt sein r etwas.


    Er betrachtete Lucina. Sie hatte Angst, das war besser als Hass, konnte dennoch gefährlich werden besser die Initiative ergreifen.


    "Ich hoffe sie verzeihen mir mein Auftreten beim letzten mal"

  • Envoy beobachtet mit Zufriedenheit wie Oniko auch zu Anderen Kontakt sucht.


    Er bemerkt die Unruhe der schüchternen Blonden (Mika) und auch Ihre Sprachkenntnisse In Russisch und Sperethiel. Sie sah irgendwie nach Konzern Mitarbeiterin aus.


    Dann nahm er einen Schluck Whiskey und hielt sich erstmal zurück, gab den Anderen Gelegenheit zu erzählen.


    Die Begleitung des gut gekleideten Elfen lächelte er charmant an.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "Setzen sie sich und bringen sie das Glück der Heimat an diesen Tisch."

    Der Elf reagierte nicht direkt auf diese Worte, doch konnte Bobby erkennen, dass der Elf sie registriert hatte sich jedoch noch mit seiner Begleiterin am Unterhalten war und sich so ihm noch nicht direkt zuwendete.

    Es wäre ja auch schließlich äußerst unhöflich sich mitten in einem Gespräch einfach einem anderen Gesprächspartner zuzuwenden und die Begleitung zu ignorieren. Doch konnte Bobby auf Grund der vorherigen Worten erkennen dass der Elf das Sperithiel flüssig sprach und wohl damit aufgewachsen war. Kam er also wohl aus einem der Tir's?

    Das charmante Lächeln von dem Norm registrierte der Elf durchaus und runzelte daher leicht die Stirn.

  • Die Elfe würde etwas rot

    "Ich ähm denke schon. Immerhin sprechen ich schon viel flüssiger wie man merkt"

    allgemein scheint sie eher zurückhaltend zu sein wird er mal rot und schaut auch alle anderen Leute an der am Tisch saßen und lächelte ihn verlegen zu gerade dem Norm der sie anlächelte lächelte sie besonders zu. Wandte sich dann aber wieder an Ihrem Gesprächspartner.

  • Ihren Whiskey sanft in der Hand schwenkend hört sie den Leuten um sich herum zu und sieht sich weiter in der Gegend um, nicht nur am Tisch selbst sondern allgemein. Immerhin ist sie gerade erst in den UCAS angekommen und hat noch keinen rechten Eindruck davon wie es hier überhaupt ist.


    In der Regel lernt Kiki schnell Leute kennen. In der Regel treibt sie sich aber auch in anderen Gefilden rum und auch wenn es ihr gegen den Strich geht, ein wenig verloren kommt sie sich zwischen den plaudernden Leuten doch vor.

  • "Möchtet ihr etwas trinken? Einen Tee oder wenn man etwas anderes erhalten kann.."


    Dabei blickte er zu den Gläsern in den Händen der anderen in denen diverse andere Getränke zu sehen waren, unter anderem der Whiskey von Kiki.


    "...eben entsprechend etwas nach eurem Geschmack? Ich bin ja eher neugierig ob man hier vielleicht ein paar gelungene Cocktails erhalten kann. Vielleicht könnte ich auch etwas neues dabei lernen."

    Verstohlen behält er dabei Envoy im Auge und checkt in der VR kurz was dessen PAN ausstrahlt.

  • Der Elf bestellt sich einen Cocktail mit Tee nachdem seine Begleitung ihren Tee aufgegeben hatte.


    Eine klassische Variante die jedoch wohl eher selten genommen wird entweder weil sie recht speziell schmeckt oder weil sie wohl eher old-school wirkt und kein Szene Getränk ist.


    Doch dem Elf scheint dies egal zu sein auch wenn seine Kleidung sonst nach Chick und nobel schreien. Irgendwie ein Widerspruch in sich, oder einfach nur ein Spleen den er hat.

  • Envoy wendet sich an Francis.


    " Hoi Francis, ich bins Envoy. Willst du mir nicht deinen Kopfgeldjäger Freund vorstellen ? "


    Freundlich grinsend schaut er zu den Beiden Männern.

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  • //Naja, also Freund ist eigentlich zu viel gesagt, wir haben uns ja eben erst getroffen...


    "Klaro. Envoy, das ist Gregor. Gregor: Envoy. Er... äh, was machst du eigentlich?"


    Das war einfach eine Info, die Francis bisher noch nicht erhalten hatte. Wozu auch?


    Aber cool, so eine Party bei Olga. Man lernt Leute kennen, und Leute kennen ist ja immer gut.

  • Oniko mustert du Anwesenden, versucht sich ihre Auren einzuprägen. Ihre rotglühenden Augen wohlweislich hinter Contacts und Brille versteckt.

    Sie findet es immer wieder faszinierend wie viel Lebendigkeit eine Aura ausstrahlt und wie schnell diese verblassen kann wenn einmal der Tod eingetreten ist.

    Um so befremdlicher und unverständlicher sind für sie die Menschen die sich freiwillig Cyberware implantieren lassen.


    Sie bestellt noch einen Tee und hört höflich und interessiert den Gesprächen rundherum zu.


  • " Hoi Francis, ich bins Envoy. Willst du mir nicht deinen Kopfgeldjäger Freund vorstellen ? "


    Mit halben Ohr bekam der Elf das Gespräch mit.


    //Envoy also, na ein Feingefühl legt der auch nicht an den Tag. Wer erkundigt sich schon am hellichten Tag nach einem Kopfgeldjäger?Wohl nur Leute die unnötig auffallen wollen oder Probleme haben. Nun ja, mal schauen was der noch so anstellt. Scheint mir hier eh ein bunter Haufen in der Teestube zu sein. Ganger, Arbeiter, Exoten und was nicht noch alles...beinahe wie auf der Arbeit, nur dass dort sich die meisten noch mehr präsentieren und vorallem besaufen. Man, wieso müssen sich alle immer nur an einander drängen sobald Alkohol in der Nähe ist oder ein Fest steigt. Wenn die wüssten was eine gut plazierte Granate in so einer Menge anrichten würde, wären sie wohl auch auf ein bischen mehr Freiraum um sich herum erpicht. Nun ja, wenn der Typ neben mir sich nicht noch breiter zu machen versucht, ist es ja noch erträglich, wenn nicht, verpass ich ihm zur Not halt mal einen Ellbogen in die Seite, dann wird automatisch mehr Platz werden.\\


    Dabei blickte der Elf weiterhin zu seiner Begleitung hinüber und ließ sich seine Gefühlslage und seine Gedanken nicht anmerken. Wieso auch? Auch wenn eine erstaunlich große Anzahl an Elfen hier im Teehaus anzutreffen waren ohne dass sie gleich von jedem dahergelaufenen angebaggert angegeifert oder angepöbelt werden und es erstaunlich friedlich wirkte, wusste er dass sich das ganze im Bruchteil einer Sekunde verändern konnte.

    Es spielte schließlich keine Rolle woher das Gesocks gekrochen kam, sie alle waren neidisch oder wollten sich im Glanze der natürlichen Schönheit und Eleganz der Elfen sonnen.

  • //Man Kiki. Von nichts kommt nichts. Mach was!//


    Sie wirft einen Blick auf die Interessante dreier Kombi aus Mantel Typ, Blaumann und Schnösel.


    //Ist doch ne illustre Runde. Und anscheind Stammgäste. Vielleicht wissen die ja ein bisschen mehr über den Laden hier. Und wenn nicht. Kacke... ich brauch hier Kontakte ohne ist man am Arsch.//


    Kiki lächelt schon mal vorbereitend in die Runde und wendet sich ihnen dann etwas schief grinsend zu.


    "Hey, sagt mal könnt ihr mir verraten wie lang dieser Tamtam hier geht?"

    und das intressiert sie tatsächlich denn wie es um bezahlte Jobs und ne Pennne steht erfährt sie wohl erst danach.


    "Ich bin übrigens Kiki"

    Schiebt sie schon charmanter lächelnd und offnen Blickes hinterher.