Ich bin gerade etwas unschlüssig, ob Johann noch immer argwöhnisch ist, oder ob er sich beruhigt hat.
Ist etwas schwer zu sagen wie jemand normal reagieren würde, wenn man schon weiß was einem bevor steht.
Ich bin gerade etwas unschlüssig, ob Johann noch immer argwöhnisch ist, oder ob er sich beruhigt hat.
Ist etwas schwer zu sagen wie jemand normal reagieren würde, wenn man schon weiß was einem bevor steht.
Ja, gerne.
So Leute. Ich hatte nun n bisschen Zeit mir was auszudenken. Wenn n paar Leute zusammen kommen, so 3-5, würde ich anbieten, n Doc Wagon Einsatz zu leiten. Ich hab mehrere Ideen, wenn’s also gefällt und motiviert, könnt’s sogar ne kleine Kampagne werden. Dabei wären die Einsätze nie besonders lang. Eher so n actionreicher Einsatz an einer Location. Das macht’s überschaubarer.
Für alle die mich kennen und zu Recht fürchten, dass ich mal wieder nicht bis zum Ende komme, möchte ich sagen. Zumindest der erste Einsatz ist ziemlich ausgearbeitet. Da müsste ich halt nur schauen, wieviel wir so werden und das anpassen. Zwei weitere stünden grob fest.
Also sagt Bescheid bei Lust. Parameter dann später
Gibt es da irgendwelche Vorgaben zur CharGen?
"Entschuldigen Sie bitte, werter Herr. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten, sondern als guter Konzernbürger Ihnen lediglich meine Kooperation und Unterstützung zusichern."
"Was ebenfalls im Konzernrecht niedergeschrieben ist, aber fragen Sie mich bitte jetzt nicht nach dem Paragraphen."
Mit einem kleinen Nicken lächelte Johann dem Justizvollzugsbeamten zu.
Dieser schien seine Befugnisse ausreichend gut zu kennen und dementsprechend würde er hoffentlich auch danach handeln.
Was schon mal gut war.
Der Mann konnte es sich unter keinen Umständen leisten Konzernbürger in Gefahr zu bringen.
Wenn hier auch nur irgendetwas schief lief stand mehr als nur sein Arsch auf dem Spiel.
Selbst die kleine Provokation mit dem Wachtmeister hatte der Beamte gut gemeistert, wenn man bedachte welchem Stresslevel er sicherlich derzeit ausgesetzt war.
Die beiden Schwarzen Sheriffs draußen bereiteten Johann da schon mehr Sorgen.
Die Beamten von Renraku waren für ihre ruppige Art bekannt und auch dafür, Dienstvorschriften nicht allzu genau zu nehmen.
Die vier Ordnungshüter würden unter normalen Umständen die Gruppe der Häftlinge gut unter Kontrolle halten können.
Trotzdem konnte es nicht schaden Farbe zu bekennen.
Er wandte sich der Wirtin zu, die noch immer am zweifeln war, wie man diese Situation am besten lösen könnte.
"Keine Panik, Frau Mathilda. Ich denke das bekommen wir gut hin."
"Die Herrschaften dort drüben wissen ganz genau was ihnen blüht wenn sie Ärger machen."
"Wir sind hier ja alle vernunftbegabte Menschen."
//Hoffe ich zumindest. //
Er nickte nochmal dem Beamten zu und ging zu seinem Platz zurück.
Sein Blick fiel auf das Pärchen mit der Tochter. Der Leibwächter würde für ihre Sicherheit sorgen.
Wobei sein bisheriges Verhalten ihn nicht gerade als Profi auswies,
Aber das konnte auch nur gespielt sein.
Dem älteren Paar schenkte er ein aufmunterndes Lächeln.
Mit so etwas hatten die beiden wohl nicht gerechnet, als sie heute losgefahren waren.
Dann setzte er sich wieder zu seiner Gruppe.
"Nachdem wir einige ungebetene Gäste hier haben werden wir wohl den Rahmen unserer kleinen Feier dementsprechend anpassen müssen."
"Es soll uns aber nicht hindern das beste aus dem Abend zu machen. Zum Wohl."
Er hob sein Glas und trank einen Schluck, während er über den Rand des Glases sein Team aufmerksam musterte.
Für ihn würde es heute der letzte Schluck Alkohol sein. Soviel war sicher.
Hab überlegt da mal ein Edge zu investieren, aber obwohl Johann der Situation etwas argwöhnisch gegenübersteht, so ist er noch nicht alarmiert genug um dies zu rechtfertigen.
Deswegen nur 2 Erfolge für Johann.
Schön, dass du wieder da bist. taube Nuss
@SL Johann versucht einen möglichst guten Eindruck bei dem Beamten zu hinterlassen.
Seine Probe auf Etiquette:
Bitte noch die Sozialen Modifikatoren darauf anwenden.
Während er auf das Display seines Kommlinks starrt lässt Johann das Farbenspiel des Astralraums auf sich wirken. Ein Trick, den er sich über die Jahre angeeignet hat.
Er askennt sein Umfeld, betrachtet die Auren der anderen Menschen wie sie wie Leuchtfeuer in der sonst eher gedeckten Atmosphäre des Raumes strahlen.
Interessanteren Ausprägungen geht er auch etwas mehr auf den Grund.
Der muskelbepackte Ork, die Frau mit den Roten Augen.....
Plötzlich strömen neue Präsenzen in den Raum. Die Strahlung verändert sich schlagartig.
Auch die Auren der Personen im Raum verändern sich und spiegeln die Gefühlsregungen der Menschen wider.
Ein ungutes Gefühl beschleicht Johann. Und dann befindet er sich wieder in der mundanen Welt.
So dass nur diese ihn bei dem herrschenden Tumult hören können wendet er sich mit ruhiger aber eindringlicher Stimme an seine Crew.
"Wir sollten auf der Hut sein. Irgendetwas seltsames läuft hier ab und das gefällt mir ganz und gar nicht."
er blickt kurz in die Runde um sich zu vergewissern, dass sie ihn verstanden haben und
erhebt er sich dann langsam von seinem Stuhl um sich in Richtung Eingang zu bewegen.
"Ich checke mal die Lage"
Als er beim Priester vorbeikommt schenkt er diesem ein gewinnendes Lächeln
"Machen Sie die Leute nervös, Hochwürden? Ich hoffe Sie haben für uns alle ein kleines Schutzgebet gesprochen."
// Möglicherweise werden wir es heute noch benötigen. //
dann geht er auf den Polizisten zu. Langsam, mit Bedacht. Klar signalisierend, dass von ihm keine Gefahr ausgeht.
In entsprechender Entfernung bleibt er dann stehen bevor er mit ruhiger und fester Stimme spricht.
"Guten Abend, Herr Wachtmeister."
"Ich verstehe, dass Sie sich und Ihrem Transport bei diesem garstigen Wetter keinem Risiko aussetzen wollen."
"Bitte sagen Sie uns, wie wir Sie am Besten unterstützen können?"
"Damit sich dieser Abend für alle Anwesenden so geordnet und angenehm wie möglich gestaltet."
damit deutet er auf den Raum und alle sich darin befindlichen Personen bevor er sich wieder dem Beamten zuwendet.
Dann darf er vermutlich gerne drauf kommen, dass 500 Jahre reiner Humbug ist. 😂
Das schafft er gerade noch. 4 Erfolge
Johann ist da ganz gut darin. Er würde sich mal allgemein umsehen und dann mehr im die Tiefe gehen.
Andererseits, welcher char hat schon Geschichte geskilled…?
Meiner!?
@SL Johann wirft dann einen Blick in den Astralen Raum und sieht sich den Tisch und die anderen Menschen an.
Faszinierend! Muss wohl so eine Art Psychometrie sein. Aber 500 Jahre? Das wäre heftig.
Immer wieder kommt Johann ins Staunen, was die 6. Welt und die Wiederkehr der Magie alles möglich macht.
Dann muss er erneut über den Jungen schmunzeln.
Klassischer Dunning-Kruger. Manches wird sich wohl auch in tausend Jahren nicht ändern.
Er lässt den Blick wieder über die anderen Gäste im Raume schweifen.
Vielleicht lässt sich hier ja ein guter Kontakt oder lukratives Geschäft an Land ziehen. Normalerweise hat er da ein glückliches Händchen dafür.
Gutes kommt oft unverhofft.
Ein Blick auf die Astrale Ebene kann da schon gute, erste Informationen liefern.
Ich kenne das. Sowas ist echt ätzend und geht an die Substanz.
Alles Gute, erhole dich gut.
Johann nickt zustimmen, „Ja, bitte, Frau Matilda. Den Braten - Mit Pilzsauce und Knödel. Eine kleine Portion bitte. Damit noch Platz für die Nachspeise ist.
Wenn das möglich wäre. So eine Auswahl an Köstlichkeiten sollte man sich nicht entgehen lassen. Und dazu ein gutes Bier.“
Johann stimmt einen jovialen Ton an. Auf Geselligkeit und Appetit wird in diesen Breiten Wert gelegt.
Als Matilda ihn über den Adel, den Klerus und die Bayrische Küche aufklärt hört er aufmerksam zu und nickt verstehend.
Ja, die Reichen und Wohlhabenden haben schon damals den Rest der Bevölkerung ausgebeutet.
Hat sich bis heute nicht viel geändert. Nur das es jetzt Konzerne sind. ….. und Drachen! *Seufz*
Als John dann sein Wissen zum Besten gibt, lächelt er wohlwollend - innerlich schmunzelnd.
Hättet er nicht gedacht, dass der Junge überhaupt mit dem Namen Napoleon vertraut war und etwas damit sogar was anfangen konnte. Auch wenn total daneben.
Aber hey! Alles vergangenes Zeug!
Als Jane dann Jasmin fragt, was man in der ADL gesehen haben muss ist er ganz Ohr.
Nicht nur, dass er sein Wissen diesbezüglich stetig zu erweitern trachtet. Es würde ihm auch etwas über Jasmin verraten. Und die Kreise in denen sie verkehrt.
Während sich die anderen von der Wirtin besäuseln und zum Tisch führen lassen achtet Johann darauf, dass die Tür gut geschlossen und der Vorhang wieder gut vorgezogen ist bevor er die Atmosphäre der Gaststube auf sich wirken lässt und ist dann doch ein wenig beeindruckt.
In den Kreisen, in denen Johann verkehrt soll eine Innenausstattung aus Holz den exquisiten Geschmack seines Besitzers wieder spiegeln. Er selbst findet Holz für Kunstobjekte sehr ansprechend, für eine Einrichtung hingegen viel zu protzig.
Hier hingegen, wenn auch ein wenig rustikal, passt es und trägt zum besonderen Ambiente des Ortes bei.
Was hier an Geld zu machen wäre!
Einmal blickt er sich noch um bevor er sich dann den anderen Gästen widmet.
Jeder und jede bekommt ein gewinnendes Lächeln und ein freundliches Nicken geschenkt, dabei achtet er instinktiv auf die Reaktion jeder einzelnen Person.
Gerade im Freistaat Bayern sind Animositäten gegenüber „anderer“ weit verbreitet. Da reicht es schon, wenn man nicht „von hier“ ist. Von der Metarasse ganz abgesehen.
Hier handelte es sich um ein recht gemischtes Klientel, was den Umständen geschuldet war und nichts zu bedeuten hatte. Aber zumindest der Wirt und seine Frau schienen mehr oder weniger vorurteilsfrei zu sein.
Als er den Tisch erreicht, an dem es sich der übrige Teil seiner Gruppe bereits gemütlich gemacht hat bekommt er noch ein wenig von den laufenden Gesprächen mit.
„Wenn man bedenkt, dass die Deutsche Küche früher noch viel mehr fleischhaltige Gerichte anzubieten hatte ist es wirklich verwunderlich wie weit wir mit den Ressourcen dieses Planeten gekommen sind.“
„Ich selbst habe ab und an nichts gegen ein gutes Stück Fleisch und dieser Braten hier sieht wirklich sehr exquisit aus - aber alles mit Maß und Ziel.“
Bevor er Platz nimmt legt er noch seine Jacke fein säuberlich über die Lehne eines freien Stuhles neben ihm. Von unbeaufsichtigten Garderoben hält er generell nichts und noch weniger mag er es, wenn seine Garderobe durch die Unachtsamkeit Anderer zerknittert oder beschmutzt wird.
Faszinierend!
Ob die Dryadin wirklich die Empfindungen des Holzes spüren kann oder nur rhetorisch gemeint war ist er sich dann doch nicht sicher nimmt sich aber vor sie nochmal auf dieses Thema anzusprechen.
Nur zu. Ich komme im Moment nicht dazu.
Johann stellt sicher, dass alle gut und sicher ins Haus kommen und hält die Türe auf.
Normalerweise würde er dies nicht unbedingt tun, sondern eher darauf bedacht sein einen eigenen Auftritt hinzulegen der ihm die Aufmerksamkeit der Leute sichert.
Aber es war Weihnachten, er hatte gute Laune und hatte gerade keine Agenda am Laufen. Zumindest keine über die er sich jetzt den Kopf zerbrechen wollte.
Aber bei ‚Kopf zerbrechen‘ viel ihm wieder L. ein. Der hatte immer was am Laufen. Wie sehr er den Alten hasste.
Und gleichzeitig auch bewunderte.
„Los, Los“ spornte er die anderen freudig an
„wir wollen uns doch so kurz vor dem Ziel nicht noch unsere hübschen Allerwertesten abfrieren, oder?“
dabei warf er John schelmisches Lächeln zu. Der junge Mann war ein interessantes Objekt für Johanns Studium. Latente, Komplexe, labile Persönlichkeit, Magisches Potential, spezielle Beziehung zu seiner Schwester.
Faszinierend. Gleichzeitig aber der größte Risikofaktor.
Zumindest wenn seine Schwester mal nicht anwesend sein sollte.
Er schenkt dann John ein weiteres Lächeln und betritt dann nach dem Rest der Gruppe das Gebäude.
In der Tat, mal sehen was wir hier wirklich haben.
"Das Haus sieht groß genug aus. Ich denke die sollten für jeden und jede von uns ein Zimmer haben"
Zumindest hofft er das. Seit seiner Kommilitonenzeit auf der Uni hatte er sich kein Zimmer mit jemand anderen geteilt. Und wenn es nach ihm geht, dann soll dies auch so bleiben.
Schon der Gedanke daran jagt einen leichten Schauder über seinen Rücken.
"Pansy hat Recht. Wir sollten nichts mitnehmen, was uns in Schwierigkeiten bringen könnte. Andererseits schadet es nie sich ein wenig um die eigene Sicherheit zu kümmern."
Generell reist Johann mit leichtem Gepäck. Und noch weniger mit Gepäck, welches ihm Schwierigkeiten bereiten könnte. Andererseits kann es nie schaden so etwas nochmal zu erwähnen. Gerade auch wenn er an die Nummer mit dem Joint und dem Sheriff eben erst denken muss.
"Nun gut, meine Freunde. Die erste Runde geht auf mich." sagt er gut gelaunt, als er aussteigt und den Damen höflich die Wagentüre aufhält.
Nur halb bei der Sache scrollte LeBlanć durch den Newsfeed. Er grübelte noch immer über die seltsamen Flirtversuch von John nach.
Selbst wenn der junge Mann sein Typ wäre, und das war er definitiv nicht, er hatte bei sowas schon weit aus höhere Ansprüche, so würde er sich niemals, niemals auf so etwas in einem Arbeitsverhältnis einlassen. Das widersprach seinem Arbeitsethos und brachte auf kurz oder lang nur Ärger ein.
Der Feed auf seinem Augendisplay erlosch abrupt und riss ihn aus seinen Gedanken.
Mit den Augen rollend und sichtlich genervt vom schlechten Empfang richtete Johann seine Aufmerksamkeit wieder auf die Straße vor ihnen.
"Blaulicht? Bestimmt keine Weihnachtsbeleuchtung. Entweder Kontrolle oder Unfall, würde ich sagen."
Besonders begeistert war er nicht von dem Gedanken, dass sie hier im Schneesturm jetzt auch noch unnötig aufgehalten werden würden.
Andererseits waren sie ja auch nicht auf der Flucht und hatten somit auch wenig zu befürchten.
Er wusste es zu schätzen, dass Jane die Drogen wegpackte und die Musik wieder anmachte.
Sie mussten es sich ja nicht unnötig schwer machen.
"Okay. Wir gehen das ganz easy an."
Wer auch immer sich da vor ihnen auf der Straße aufhielt war wahrscheinlich schon gestresst genug.