[IP] View of the Soul

  • Envoy antwortete Oniko.


    " Hai. Ich bin wieder genesen. Bereit für neue Geschäfte. Vielleicht ergibt sich heute etwas. Kopfgeldjäger, Rigger, ein paar Runner. Jetzt auf Mr. Johnson warten. Meist im Anzug mit mehreren Bodyguards. "


    Er zieht an der Zigarette

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "Was für eine Drohne würdest du denn für solche Aktionen empfehlen. Ich gehe mal davon aus, dass ich sie stellen müsste, bis wir wissen, ob wir einander trauen können. Und was würde so ne kleine Drohne kosten?"


    Gregor schaut sich mal immer mal wieder um.


    "So langsam füllt sich der Laden ja. Und scheinbar hast du Recht. Hier kommen die verschiedensten Leute her."


    Momentan ist der Elf mit Francis beschäftigt. Daher macht er sich nicht die Mühe die anderen Gäste länger als einen nötig anzusehen, um einen oberflächlichen Eindruck von ihrem möglichen Gefahrenpotential zu erhalten.

  • Lusciana sitzt in der Ecke und trinkt ihren Tee. sie lauscht den Gesprächen sagt aber nichts. Innerlich war sie hin und her gerissen. Sie wollte den Kick des Abenteuers erleben. Sie wollte wie Mika die Welt ein wenig besser machen. Auch Shadowrunner machten so etwas indem sie die bösen Machenschaften der Konzerne -EVO ausgeschlossen- aufdeckten.

    Sie wollte zu den Leuten hingehen, sich vorstellen. Aber sie traute sich nicht. Was konnte sie schon? Sie konnte nicht wie ein Rigger Drohnen steuern oder einen Fluchtwagen bedienen. Sie konnte keine Feuerbälle schmeißen. Sie konnte nicht kämpfen. Alles was sie konnte war ein paar Sprachen sprechen und sie hatte eine relativ gute Wahrnehmung.

    Sie war keine toughe Gangerin oder eine Frau die Knallharte Verhandlungen führen konnte.


    Sie bestellte sich noch einen Tee und plauderte mit der Bedienung ein wenig. Dabei wechselte sie vom Englischen ins Russische und wieder zurück.

  • Francis überlegt kurz.

    "Ich denke, ich kann den Flay-Spy von MCT empfehlen. Recht klein, unauffällig, fliegt. Mit den richtigen Sensoren sollte die passen.


    Grundpreis wäre da 2.000, also recht preiswert. Je nach Sensoren oder Upgrades natürlich eventuell mehr.


    Und ja, es wäre am besten, wenn du sie stellst. Dann kannst du sie auch im Notfall per Programm auf Autopilot laufen lassen, für manche Aufgaben reicht das auch."


    Und du hast Recht, wir kennen uns ja noch gar nicht...


    Francis schaut sich noch mal um.

    Ja, wird langsam voller. Cool.

  • "2K an Grundkosten plus der Erweiterungen. Da muss man aber schon ein wenig länger für arbeiten, dass etwas vom Lohn übrig bleibt, um sich solch eine Anschaffung leisten zu können."


    Gregor zieht bei dem Gedanken ein Gesicht, als hätte er auf eine Zitrone gebissen.


    //Zu was braucht man einen Rigger, wenn die Drohne dann doch auf Autopilot fliegt? Ich sollte mir das besser noch ein paar mal durch den Kopf gehen lassen. 2K plus, da müsste ich mich schon ordentlich ran halten und sparen. Was für ein furchbarer Gedanke.//


    Der Elf schiebt den Gedanken erst einmal auf die Seite und schaut sich um.


    "Weißt du was hier noch so abgehen wird?"


    Fragt er dann Francis und schaut sich vor allem die Damen, welche in den letzen Minuten erschienen sind, etwas genauer an.

  • Francis, der Gregors Gesicht sieht, muss schmunzeln.

    "Ja, die Dinger sind halt nicht billig. Wobei, das ist eine der preiswerten. Da sollte man gut drauf achten.


    ...


    Also Olga macht sehr guten Tee, und ich glaube, sie hat so ziemlich alles da, was sich hier je einer gewünscht hat. Essen gibts wohl auch. Alkohol, aber nicht der billige Fusel, soweit ich weiß."


    Dann schaut Gregor zu den Damen.


    "Äh ja, ich glaube die Bedienungen sind auch zu haben, sozusagen. Da gibts aber wohl Regeln, keine Ahnung. Hat mich noch nicht interessiert bisher."


    //Und wer weiß was man hier noch alles bekommt, wenn man richtig fragt... Aufträge, Waren, Kontakte. Kann ich mir alles gut vorstellen.

  • Nachdem Kiki ihren Tee bekommen hat dreht sie sich auf ihrem Barhocker, um den Raum im Blick zu haben.


    Lässig mit der Teetasse in der Hand, die im Gesamt-Ensemble ihres Auftritts doch recht deplaziert wirkt, lehnt sie mit dem Rücken am Tresen und lässt den Blick schweifen und versucht ein Gefühl für den Laden und das Publikum zu bekommen.


    //Hm... echt ein buntes Publikum hier. Sehen und gesehen werden anscheindend//


    Natürlich fällt ihr auf das ein paar Anwesende sich ebenso die Gäste ansehen und so wie sie kommt sie nicht drumherum am ein oder anderen einen Wimpernschlag länger zu verweilen. Der Typ mit dem Blaumann und das Raubein mit dem Mantel stechen eben doch hervor.

  • Mika fiel in ihrer an eine russische Fliegerkombi aus dem 2. Weltkrieg erinnernde Kleidung nicht wirklich auf. Da waren andere, die viel auffallender waren.

    Als Gregor erwähnt, daß die Damen, die bei Olga arbeiten auch für andere Dienste zu haben sind wird sie rot. Sie kann es nicht unterdrücken. Allein die Vorstellung, daß sie gerade in einem Bordell -naja in einem zum Teil Bordell- saß trieb ihr das Blut in den Kopf.

    Sie hebt das Buch etwas höher um ihren roten Kopf zu verdecken.

  • Bobby ist fertig, wer hätte gedacht das Lehrer sein so anstrengend ist.

    Er hätte von Anfang an wissen müssen, dass es seine Geduld überstrapazieren würde. Das Problem war der Unterschied zwischen ihm und seiner Schülerin. Er war sich bewusst, dass sie schnell lernte, für einen normalen Menschen.

    Er jedoch war nunmal jemand, der mit einem eideytischen gestraft war. Alles, was er sah, roch, spürte brannte sich für immer und ewig in sein Gedächtnis ein. Es bedeutete zwar, dass er schnell lernte, jedoch würde er jede Erinnerung hergeben um jenen Tag zu vergessen.


    Er schüttelte den Kopf, als er die Bar betrat. Er war wegen Jack hier. Beziehungsweise, weil er etwas von Jack bekommen sollte.

    Bobby sah sich um. Viele Leute, achja, da war dieses Fest. Gut dann langweilt man sich nicht beim warten. Ein paar Gesichter kannte er. Ein oder zwei sogar besser und verdammt da war dieses EVO Konzerndrohne, die mal fast ausgenommen hätte zum Glück sah sie ihn grade nicht, weil sie ihren Kopf in der Karte stecken hatte...

  • Envoy zog an der Zigarette und betrachtete jeden Neuankömmling gründlich und aufmerksam.


    Kiki erregte immer wieder Aufmerksamkeit obwohl er eigentlich nicht zu Ihr schauen möchte.


    Dann blickt er zu Oniko und wartet auf Ihre Antwort, nippt vom Whiskey, Der Ihm gut schmeckt

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  • Kiki bleibt nicht verborgen das Envoys Blick sie immer wieder streift. Auch sie nimmt sich nun Zeit ihn mal etwas genauer zu betrachten.


    //Sieht aus wie ein Schnösel... bin vielleicht der erste Mensch aus den Barrens den der Kerl sieht//


    geht ihr amüsiert durch den Kopf. Doch da er hier ist und bei dem Publikum ist ihr bewusst das dies unwahrscheinlich ist, doch der Gedanke bringt sie zum schmunzeln. Seicht pustet Kiki auf ihren Tee und nippt wieder und wie gehofft ist der Tee wirklich gut.

  • Es ist schon erstaunlich wie schnell sich die Straßen Tacomas füllen können.

    Viele Familien sind da, natürlich genügend der Vory

    und die Leute in Olgas Teehaus.


    Um 14:30 Uhr kommen die Kellnerinnen nach und nach an jeder Tisch und geben eine Runde echten russischen Wodka aus,

    mit der Bitte doch nach draußen zu gehen und sich dort die Parade anzusehen.


    Einige Spezialisten ihres Faches hätten sich sehr viel Mühe gegeben,diese zu gestalten.


    Als dann nach und nach alle raus gehen ist es auf den Bänken schon recht voll,

    so dass, welch ein Wunder, Kiki, Gregor, Envoy, Oniko, Bobby, Mika, und Francis an einem Tisch sitzen.

    Jeder hat noch etwas Platz, zu eng ist es auch nicht. Aber es ist der Ort mit der am besten derzeit möglichen Aussicht auf die Parade die bald starten soll.


    Selbst Olga kommt heraus und lehnt sich an die Wand um zuzusehen.

  • "Möchtet Ihr euch setzen?"


    Waren die erste Worte, die von einem der Neuankömmlinge in flüssigem und ohne jeglichem Akzent auf Sperithiel zu vernehmen war.


    Dabei deutete die hochgewachsene Person die mit seiner Begleitung leichtfüßig durch die belegten Bierbänke und Stühle dahin schwebte, ja anders konnte man seine flüssigen Bewegungen nicht nennen, auf die noch freien Plätze bei den anderen am Tisch.

    //Oh man, zu was für einem Menschenauflauf hat sie mich denn heute mit hingeschleppt.//


    Die Sicht auf seine Begleitung war noch zum Teil verdeckt, denn so leichtfüßig sich der Kerl in seinem Executive Suite auch bewegte, so breit war er auch entsprechend gebaut.

    Scheiße, wenn der Kerl nicht so breit gebaut wäre und sich nicht so bewegen würde, als wäre er frisch aus dem Balletstudio, so würde man glatt meinen können dass sich ein Konzern Pinkel in die Teestube verirrt hätte so schnieke wie der angezogen war.

    Nun ja, aber heute war ja ein Straßenfest im Gange und an solchen Tagen kam ja bekanntlich so ziemlich jeder vorbei.

    Als die Person am Tisch stand blickte er kurz in die Runde und fragte auf einem gut verständlichen Englisch jedoch wohl mit einem irischen Einschlag.

    "Ist es für die Dame und mich gestattet sich auf die noch verbliebenen Sitze zu Ihnen an den Tisch zu gesellen?"

    Dabei lächelte er freundlich und gerade die Elfen in der Runde bedachte er wohl mit einem noch freundlicherem Lächeln während er bei allen anderen wohl nur einfach lächelte, so als würde es die Höflichkeit verlangen.

  • Nachdem die Gruppe also nach draußen verfrachtet gebeten wird, und jeder einen Platz hat, schaut Francis sich um. Olga scheint das hier wirklich wichtig zu sein.

    Und schau an, der komplette Inhalt der Bar sitzt am selben Tisch, als wenn Olga diesen reserviert hätte. So kommt man sich nun zwangsläufig näher, ob das jedem so Recht ist, wird sich zeigen.


    Francis ist da eher stumpf, ist ihm eigentlich egal. So kann er jede(n) auch mal aus der Nähe betrachten. Möglichst unauffällig, natürlich, man will ja nicht aufdringlich wirken.


    Er bestellt sich noch etwas stärkeres (= etwas mit Schuss) als sein Tee leer ist. Heute wird er vermutlich nicht mehr arbeiten, da kann man schon mal.


    Als dann dieser freundlich wirkende Elf in Begleitung dazu kommt, und fragt, ob noch Platz sei, fragt Francis sich im Gegenzug, was die beiden hier wollen. Wirkt nicht wie ihre Gegend. Aber gut, das trifft auch auf das asiatische Mädchen zu. Oder die Punkerin. Okay, eigentlich auf die meisten hier.


    "Äh, sicherlich." erwidert er, blickt dabei fragend in die Runde. Scheint keiner was gegen zu haben.

    Auch wenn dieses Lächeln doch eher einstudiert war, war es doch immerhin höflich.

  • Envoy schaute von Einem zum Anderen an dem neuen Tisch und lächelte charismatisch. Dann zog er ein letztes Mal am der Zigarette und drückte Sie aus.


    " Ich glaube wir müssen alle bei 'Olga' mehr konsumieren. Ihr gehen die Tische aus.."


    Als dann der schnieke tänzelnde Elf auftaucht mustert er Ihn erstmal kurz.


    " Bitte Setzen Sie sich. "

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Der Elf setzte sich neben sie und sprach auf Sperithiel weiter mit ihr nachdem er den anwesenden dankend zugenickt hatte.

    "Nun, Ihr habt mich hierher entführt. Auch wenn ich denke, dass ihr mit einem solchen Spektakel wohl nicht gerechnet hattet."

    Dabei blickte er sich um und scheute sich auch nicht davor die anderen genauer zu muster. Es schien als würde er einen prüfenden Blick über jeden wandern lassen und sie regelrecht durchleuchten ob

    sie irgendwelche Waffen an ihrem Körper trugen. (Wahrnehmung 6 Erfolge)

    //Was für seltsame Gestalten. Keinerlei Anstand in einer Teestube sich so gehen zu lassen. Von Manieren haben sie wohl noch nichts gehört. Nun ja, was soll man auch von Seattle großartig erwarten. Außer dem regnerischen Wetter

    kann ich hier eh nicht viel Gemeinsamkeiten zu meiner Heimat entdecken.//

    Dann blickte er wieder zu seiner Begleitung hinüber.

    "Ihr sagtet Snow hätte euch diesen Laden hier empfohlen?"

    Führte er das Gespräch auf elfisch mit ihr ungeniert weiter.


    //Edit: Wort korrektur

  • Ziemlich unhöflich, wie Francis findet, dass sie auf Sperethiel sprechen. Wenngleich er es selbst nicht spricht, ist das doch leicht zu erkennen, an den geschwungenen Worten.

    Aber gut, er muss sich ja nicht mit ihnen unterhalten.


    [Keine Waffe dabei]

  • Als Olgas Damen mit dem Wodka rumkommen greift Kiki durchaus dankbar zu sieht sich dann jedoch mit Tee in der einen und Wodka in der anderen Hand konfrontiert. Wirkt kurz unschlüssig und ext dann erst denn Tee und dann den Wodka was zur Folge hat das sie kurz das Gesicht verzieht.


    //Bäh!! Wodka! Wieso?//


    Sie beugt sich rüber zur Bar und bestellt sich einen guten Whiskey um den Wodkageschmack loszuwerden. Kaum hat sie diesen in der Hand wird sie quasi rausgeschmissen. Einen kleinen Schluck nehmend und noch halbwegs perplex zur Teestube blickend lässt Kiki sich auf die Bank nieder.


    //Was n das für ne Art mit seinen nicht zahlenden Gästen umzugehen. Man man man... dad wa aba nich Teil des Deals.//


    Neben wen oder wohin, da guckt sie gar nicht so genau. Sie grinst amüsiert als sie sich am Tisch umsieht denn alle illustren Gestalten von drinnen sind hier versammelt.


    " Ich glaube wir müssen alle bei 'Olga' mehr konsumieren. Ihr gehen die Tische aus.."


    Da kann sich Kiki ein schmunzeln nicht verkneifen. Noch jemand der sich verfrachtet fühlt. Da tritt schon wieder jemand an den Tisch.


    "Ist es für die Dame und mich gestattet sich auf die noch verbliebenen Sitze zu Ihnen an den Tisch zu gesellen?"


    Eine skeptische Falte bildet sich auf Kikis Stirn bei dem elfischen Lackaffen und seiner falschen Freundlichkeit.


    "Is nich mein Tisch Alda"


    entgegnet sie ohne das geringste Lächeln und absichtlich koddrig und mit starkem Akzent.


    //Aber wenn ich die Wahl hab nein du rassistischer Elfenpinkel!//