Beiträge von Kitty

    Jolly hört das platschen im Wasser und dreht sich um.

    Sie kann ihre Kameradin zwar nicht hören oder sehen, aber sie hat den Rucksack gesehen.


    Jolly schwimmt gegen die Strömung aber schafft es nicht bis an den Rucksack.

    immer wieder reißt es ihr diesen aus der Hand.


    Jolly dreht um und schwimmt wieder Richtung Wagen.

    Dort braucht sie auch einige Ansätze um Halt zu finden.
    ihr ganzer Körper zittert und langsam fühlt die Orkin wie sie die Kraft verletzt.

    An ihrer Flanke fühlt sich die verletzte Stelle seltsam an.
    es war alles so kalt.

    Doch Jolly durfte nicht aufgeben. Sie musste hoffen dass alle es raus schaffen werden.

    Musst eine Schwimmprobe machen, da Jolly gegen den Strom schwimmen (4) muss.

    Wenn Jolly es schafft, kommt sie ans Seil. Muss nur eine Stärkeprobe (doppelte Stärke, 3) schaffen.

    Der Krankenwagen Reaktionsprobe (doppelte Reaktion, (2) und klettern (3) um hochzukommen.

    jolly versucht die Tasche zu packen und dann auf den wagen zu kommen
    um ggf die Tasche / das Seil fest zu machen und dann daran zurück zu klettern
    sonst müsste man sie gegen die Strömung ziehen


    schwimmen 4e
    stärke aber nur 1e
    sie schafft es nicht an die tasche.
    sie würde aber dann versuchen zum Wagen zu schwimmen ( ich schwimme nochmal) 5e

    2xrea ... 1e .. und klettern auch 1e

    ähm... MEISTER

    "was denkt ihr sollen wir erstmal zu diesem cryo dings bums?"


    fragt Kitty

    "ich weiß im labor waren unsere waffen aber von dem moment dass man uns diese gestohlen hat bis jetzt ist einiges an Zeit vergangen.

    es macht wenig Sinn"


    dabei deutet sie zum Cryo raum
    "der sieht aber spannend aus"

    "lasst uns weiter. Es bringt nichts sich hier Gedanken zu machen"


    Sagt Kitty

    Bereit weiter zu gehen

    "Ich will Billy von Mollys anderer Version erzählen"

    Jolly fühlt wie ihre Kräfte schwinden.

    Immer wieder sinkt ihr Körper unter die Wasserlinie

    Der Krankenwagen ist ihre einzige Chance
    irgendwie musste es die Orkin schaffen dort rauf zu kommen.

    Aufs sichere Dach

    alles um sie herum donnert und dröhnt

    die anderen hatte sie nicht mehr gesehen, hoffte aber ihnen geht es gut.


    //Bitte hilf mir große Mutter des Meeres. Hilf mir. ich will nicht in dem Element das ich so sehr liebe sterben//

    Jolly wird immer wieder unter Wasser gedrückt und umher gewirbelt.

    doch sie bleibt ruhig.

    Ihr Schutzgeist ist bei ihr

    Das Wasser ist ihr Element.

    Zwischen dem Getöse des Wassers, kann Jolly aber eine Stimme hören.

    Es ist Sizzle.

    Jolly dreht sich und kann die Äste sehen. Sie musste aufpassen nicht aufgespießt zu werden.

    So gut die Äste wären um sich festzuhalten.

    Jolly vertraut auf ihren Mentor und visiert den Krankenwagen an.

    Entweder kommt sie auf ihn hoch oder wird von den Wassermassen dagegen gedrückt und von anderem im Wasser zerquetscht.

    Kitty schaut sich um, so wie Molly es ihr gesagt hat


    "nur der Nebel. er ist noch leicht magisch. ansonsten sind wir noch immer in der Zeit vorm erwachen."


    Kitty geht aber auch zu Talibii und drückt sie einmal lieb

    "du machst das toll. danke dir. du kannst immer bei mir bleiben und ich passe auf dich auf.

    wir schaffen es hier raus. diese welt will uns wohl die geschichte dieses Ortes oder so zeigen.

    und ich weiß wir werden bald raus sein. es ist so ein gefühl.

    daher lasst uns zusammen weiter. ich denke nicht das hier noch viel lebt"

    Gerade scheint die Situation unter Kontrolle zu sein, alle Kinder haben sicheren Halt auf den Schultern von Jolly gefunden und Vagos drückt von unten mit seinen Händen gegen das andere Paar Füße. Senor Anzar hat seine Füße auf den Schultern von Sizzle abgestützt, da trifft irgendwas schweres das Gerüst. Mit viel Geschick und Glück kann Sizzle sich gerade noch so am Gerüst festhalten und mit den Füßen gleicht sie die Schwankungen des Gerüst aus, wie ein alter Seebär, der schon Jahre lange auf See gefahren ist und dem eine kleine Welle nichts so sehr ausmacht. Aber Vagos und Jolly haben nicht so viel Glück, Jolly ist zu weit weg von den Metallstreben und Vago musste sich schon auf die Zehenspitzen stellen, damit er helfen kann und so fehlt beiden auch noch das quetschen Glück.

    Sie fallen vorne über, alles dreht sich, für einen kurzen Moment sehen sie noch die Füße, die Holzbretter, die Fassade des gegenüberliegenden Gebäudes und dann blicken sie auch schon in die mitreißenden Fluten. Zum Glück für beide landen sie nicht auf den Schottberg, den sie vorher hoch geklettert sind. Denn ein wenig weiter Rechts und sie wären von ein paar Metallstangen, die dort drinne steckten auf gespießt worden. Sie haben aber auch nicht so viel Zeit über ihr Glück nachzudenken, da tauchen sie ins kalte Nass ein, Wasser spritzt nach oben, unter Wasser sehen sie wie Leichen von Metamenschen mit gerissen werden, außerdem Roller und andere Gegenstände des täglichen Lebens in einer Stadt. Auch große Mauerstücke werden mit gerissen und wenn sie von denen getroffen werden, ist es wohl vorbei.



    Als der Schlag kommt, steht Vago wackelig auf Zehenspitzen und verliert unmittelbat den Halt. Noch beim Fallen flucht er mit einem lauten "Mierda".

    Unmittelbar nach dem Eintauchen ist seine erste Priorität wieder an die Oberfläche zu Gelangen und nicht "unter die Räder" zu kommen. Er schaut, wie die Strömung drückt und hält seinen Cyberarme voran, um mitschwimmende Gegenstände besser abwehren zu können.

    Nachdem er wieder an die Oberfläche kommt, versucht er Halt zu finden und sich einen Überblick zu schaffen.



    Jolly bemerkt dass sie sich nicht mehr halten kann

    schnell atmet sie so tief es geht ein und hält die Luft an.

    das hatte die orkin schon oft bemerkt, dass sie sehr lange unter wasser bleiben kann.

    mit aller kraft schwimmt Jolly wieder an die oberfläche und versucht sich irgendwo festzuhalten



    Sizzle klammert sich an das Gestänge des Gerüsts und kann sich gerade so halten. Zu spät bekommt sie wieder einen sicheren Stand, um ihren Mannschaftskameraden noch eine Hand anzubieten.

    Auf dem Gerüst bleiben ist keine Option, das wird den Wasserdruck bestimmt nicht mehr lange standhalten. Und wieder nach unten auf den Schutthaufen wäre genau so eine Einbahnstraße und sie wäre nicht mehr hilfreich sondern selber in Not. Während sie schon mal eine Ebene nach oben klettert, schaut sie sich um und ruft nach oben.

    "Versucht die beiden im Blick zu halten!"

    Sie entdeckt die Wäscheleinen.

    "Kommt einer an die Seile und kann sie hoch holen?"

    Sizzle beeilt sich weiter um schnell nach oben zu kommen. Sie hat keinen Bock länger als nötig auf dem wackeligen Ding zu bleiben, aber es wird doch hoffentlich noch halten bis sie oben ist.