[IP] Capitán Cortez und seine tollkühne Crew

Vago verfolgt das Geschehen bei der Vorbeifahrt und murrt. "Mierda." flucht er laut.
Als Der Wagen hält und Björn in die Runde fragt, über legt er kurz.

"Ich fall in der Kneipe nicht sonderlich auf, ich schau mich da mal um, Arthur kommst Du mit? Du fällst zwar auf, aber passt da ebenso gut ins Klientel. Vielleicht gehen wir ähnlich wie vorhin vor, nur sollten wir nicht alle auf einmal auftauchen sondern, etwas versetzt."

"Habt ihr die Kanalarbeiter der Stadt gesehen? Jemand sollte die mal fragen was wir hier so haben, vielleicht als Nachbar ausgeben, dessen Rohr verstopft ist. Das wär doch was für dich Roberto, du siehst so nach verstopftem Rohr aus." ergänzt er noch und grinst Roberto an.

Die Schrotflinte steckt er wieder unter den Sitz - auch wenn er sie gerne mitnehmen würde, das wird sicher nicht helfen.

"Hä? Und dann, durch die Kanalisation einsteigen?" Fragt Roberto zeigt dem Zwerg den Mittelfinger?

Sizzle ist ganz froh, dass die Drohnen und die Streifenwagen abdrehen, aber die Biker Bar lässt ihre Aufregung dann doch wieder wachsen.

Sie schaut wachsam aus dem Fenster, ob sie möglicherweise noch irgendwelche hilfreichen Details entdecken kann.

Sie ergänzt die Unterhaltung von Vago und Roberto noch.

"Zumindest fragen was hier gemacht wird, könnte man als neugieriger Nachbar ... vielleicht nicht unbedingt bei dem Arbeiter der mit dem Biker redet, aber in dem Lieferwagen, der auch vor dem Copyshop parkt sitzt bestimmt noch ein weiterer... Da direkt zwei Wagen vor dem Copwagen."

Sie zieht dann kurz scharf die Luft ein als sie an der Einfahrt vorbei kommen.

"Ich hab' Frankie gesehen, er sieht echt fertig aus, seine Wunde blutet auch noch. Fiona konnt' ich nicht sehen."

Jolly schaut sich auch um,

doch irgendwie hatte sie keinen so guten Blick.

Auch war eben die Aussicht mit Cops anzulegen echt nicht gut.

Doch das es so wweit geht verwundert sie

"sagtmal ist das Ganggebiet echt so groß?"

fragt sie in die Runde

als man dann ankommt, sieht Jolly sich auch kurz um, und sieht die kritischen Blicke.

Jolly fällt ein Squatter beim Copyshop auf und zwei Damen des Horizontalen Gewerbes stehen bei einem Diner zwei Geschäfte weiter rum.

"also ich kann gerne mit Roberto mit gehen, aber da hinten da ist auch ein Squatter die wissen auch oft echt viel und da drüben sind zwei Prostituirte"

dann sieht Jolly zu den anderen was sie dazu sagen, wo sie hingehen soll.

Sie selbst würde da nie einfach los rennen, dazu war Jolly viel zu unsicher.

Doch Vago war jemand der gut Dinge erfassen konnte.

"Ich fall in der Kneipe nicht sonderlich auf, ich schau mich da mal um, Arthur kommst Du mit? Du fällst zwar auf, aber passt da ebenso gut ins Klientel."

"Tarnung ist nicht immer, unsichtbar zu sein." zitiert Arthur ein etwas, das er irgendwo online aufgeschnappt hat.

"Bin dabei.

Das sind übrigens ziemlich sicher nicht die Minesweepers. Wer genau, keine Ahnung, da bin ich zu neu hier.

Da drüben lässt sich einer sein Essen durch den Kopf gehen. Oder nen Drogen-Cocktail."

Er deutet auf einen Typen, der vor dem Biker Store den Alsphalt mit Magensäure dekoriert. Er hat ein Orangenes Armband, wie nach einem Clubbesuch.

"Keine Ahnung, aber der sieht nicht aus, als würde er die neuen Felgen so sehr zum Kotzen finden.

...

Achja, Franky haben se grad da rein geschleift."

Er zeigt auf die Auffahrt neben der Bar, wo der rote Bison rein gefahren wurde.

"Und nicht erschrecken. Die drei Hauer da draußen können vermutlich nicht durch die Scheiben sehen. Aber die haben halt Infrarot, da sehen sie die Silhouetten. Und die sehen, dass hier eine noch größere Silhouette sitzt."

Arthur grinst breit. Dann wird er grübelig.

"Jemand sollte wirklich mit dem Squatter reden. Nimm Kleingeld und nen Essensriegel mit, oder so. Geld ist immer nett, aber Essen zieht auch oft."

Er schaut Vago an:

"Ich kann mit kommen. Aber wir brauchen nen Plan. Wonach willst du fragen?"

Er selbst lässt sein Schwert unterm Sitz. Das dürfte da drin nicht gut ankommen. Mit seiner "MP" muss er es drauf ankommen lassen. Immerhin sieht sie fast lächerlich klein aus, in seiner Hand.

Als Roberto ihm den Stinkefinger zeigt, verfinstert sich Vagos Blick augenblicklich. Ohne Vorwarnung schnappt eine 15 cm lange Klinge aus seinem Cyberarm und Vago deutet in Richtung von Roberto.

"Wenn Du deinen Finger und die mit dem Finger verbundene Hand behalten willst, zeigst Du mir nicht noch einmal den Stinkefinger. Letzte Warnung Arschloch! Du gehst mir langsam gehörig auf den Zünder,Ese, da du einerseits begriffsstutzig wie ein Culo bist und jetzt auch noch respektlos wirst. Noch ein so ein Ding und ich prügel dir deine Respektlosigkeit aus dem Leib und schneide mir ein Souvenir von Dir ab." Die Klinge verschwindet wieder im Cyberarm.

Dann schaut Vago Arthur an. "Lass uns mal in der Kneipe umsehen und die Lage einschätzen, ich werde vorher den Türsteher nochmal ansprechen, vielleicht kann der was zu den Kanal-Heinis sagen und dann gehen wir rein und trinken erstmal was. Wir berichten über Kommlink, wenn wir etwas von Wert entdecken oder hören. Wenn irgendwas schief läuft oder Culo wieder auf dem Schlauch steht und nichts geschissen bekommt, ruft uns. "

Er zündet sich nach dem Ausstieg aus dem Wagen eine Zigarre an und fängt an locker mit Arthur zu plaudern. So schnell wie er in Rage war, ist er auch schon wieder davon ab.

"Ich glaube unser Freund Roberto und ich werden keine Freunde, der Bastard raubt mir jetzt schon jedweden Nerv. Bei dem Cop eben, hätte ich ihn am liebsten schon kaputtschütteln wollen. Der Typ hat nur heiße Luft im Sack!" sagte Vago frustriert. Unerfahrene Crew-Mitglieder wie Jolly waren okay, da sie lernwillig war und wenigstens den Anstand besaß sich zu bemühen - aber solche Knallerbsen wie dieser Ork, die einfach nur lustlos einen auf dicke Hose machen, kann er auf den Tod nicht ausstehen.
"Ich werde darum bitten eine andere Kabine zu bekommen - ich würde sogar im Maschinenraum pennen, wenn es Not tut. Da besteht nicht die Gefahr, dass ich ihn im Schlaf erwürge." er blickt finster auf die Szenerie und schaut dann zu Arthur hoch - ein Anblick, der den Beiden seltsam vorkommt - als ob ein bärtiges Kind den Weihnachtsmann anschaut.
"So Großer dann lass uns mal los.

"Wer nicht einstecken kann, sollte auch nicht austeilen." Bleibt Roberto bei der Tirade des Zwergs gelassen, ist aber kurz davor dessen Gesicht umzugestalten, arroganter Wichser. Labert von Respekt und meint damit anderen in den Arsch kriechen, vor allem in seinen.

Arthurs Muskulatur spannt sich kurz an, als der Zwerg so aus der Haut fährt. Das ist ziemlich eskalierend, und der Große beobachtet die Situation aufmerksam. Nicht, dass es gleich hier drin eine Auseinandersetzung gibt.

Auf diese Weise muss er nämlich nicht herausfinden, wer hier was drauf hat.

Glücklicherweise bleibt der Ork ruhig.

Draußen dann bleibt der Minotaure gelassen, hört Vagos Worten zu.

Dann gibt er seine meinung dazu zum Besten.

"Keine Ahnung, was bei den Cops da eben los war. Und dicke werd ich mit ihm wohl auch nicht."

Er stellt sicher, dass sie ausreichend weit weg sind vom van, damit das Gespräch hier auch unter den beiden bleibt.

"Aber wenn ich ehrlich bin, fand ich deine Reaktion überzogen und gefährlich.

Wir müssen uns nicht alle mögen. Wir sollten aber zusehen, dass wir auskommen, und uns nicht gegenseitig Munition geben, weißt?

Kabine wechseln kann wohl trotzdem nicht schaden. Aber bitte, bleib da in Zukunft lockerer. Ich will nicht dazwischen gehen müssen."

Er erwidert den ungleichen Blickaustausch.

"Aber nun: Konzentration.

Du scheinst nen Plan zu haben, ich mach einfach mit.

Wenns hilfreich werden sollte, stell mich da drin ruhig als den großen, dummen Kumpel dar. Andere glauben Klischees leichtfertiger, und der Hellste bin ich ja wirklich nicht.

Wenn aber andere drauf einsteigen, stell klar, dass du der Einzige bist, der so mit mir reden darf. Das sorgt meistens für einen gewissen Respekt.

Und wenn nicht, müssen wir dann halt weiter sehen.

Wenn du Deckung brauchst, sag nur Bescheid. Mein Rücken ist breit genug für uns Beide."

Dann trottet er seinem viel Kleineren, aber offensichtlich viel clevereren Chummer hinterher in Richtung Türsteher. Gefährlich aussehen, ohne zu provozieren. Manchmal klappts.

Und manchmal auch nicht.

Jollys und Sizzles Vorschläge geht wohl unter in der Anspannung die sich zwischen Vago und Roberto aufgebaut.

Da hält sie sich raus, ihr Instinkt sagt ihr, dass das keine zwei Fronten sind, zwischen die sie geraten will. Auch Benito nimmt die Anspannung wahr und fängt wieder an zu knurren, zum Glück stoppt er es sofort auf ein Schnalzen und einen scharfen Blick.

Sie nickt Pipa auf seinen Vorschlag zu.

Auch wenn sie meistens weiß, dass es besser wäre die Klappe zu halten, will sie es auch diesmal nicht einfach stehen lassen ignoriert zu werden.

"Also Roberto, gehst Du nun mit Jolly um n paar Infos von den Arbeitern und dem Squatter zu sammeln oder springst Du erst drauf an, wenn wir Dir die Nutten überlassen?"
Sie macht dann ihre Sachen bereit um sich mit Pipa ebenfalls auf den Weg zu machen.

Jolly sah auch sehr unsicher hin und her.

Das war wirklich dicke Luft und sie wusste nicht wo sie nun mit gehen sollte.

etwas verloren stand sie also am Wagen und wartete wer sie mitnehmen würde.

Alleine war sie sich doch sehr unsicher was sie machen sollte.

Vago geht locker neben Arthur her. Auf die Rückmeldung bzgl. Roberto zuckt er mit den Schultern.

"Ich verstehe was Du meinst, aber hier musste ich eine Grenze ziehen - wir alle kennen uns noch nicht lange genug, um über derartiges so hinweg zu gehen. Im Gegensatz zu Dir mein Großer muss ich auf andere Arten Grenzen aufzuzeigen zurückgreifen. Lass mich Dir versichern, dass ich geschmeidiger bin, wenn es auf See zur Sache geht. Ich habe hier meine Grenze abgesteckt - deutlich und vielleicht auch zu deutlich - aber unmissverständlich. Wenn ich nicht respektiert werde, dann muss ich wenigstens gefürchtet werden. Mir ist ersteres auch lieber, aber das scheint mit der Knallerbse nicht möglich. Du und auch Roberto könnt euch im Zweifelsfall darauf verlassen, dass ich euch den Rücken decke und nicht in den Rücken schieße - aber dafür erwarte ich Respekt. Eine Anmerkung ist kein Grund mir mit "Fuck off" zu begegnen, insbesondere wenn er vorher nichts als heiße Luft produziert hat. Ich nehme deine Anmerkung aber ernst und sehe zu in Zukunft andere Mittel zu wählen meinen Standpunkt klar zu machen."

Sie gehen weiter, dann bleibt Vago kurz stehen, um sich die Zigarre neu anzuzünden und kurz ein bisschen umzusehen, als sie näher an allem dran sind.

"Zum Plan. Erst mal verschaffen wir uns einen Überblick. Ich kann schwer einschätzen was uns hier noch erwartet, also erst einmal Aufklärung, Zugänge, Anzahl des Personals, Bewaffnung und Möglichkeiten zuzugreifen. Ich werde mich beim Suchen der Toilette gleich "verlaufen" und mal schauen wie weit ich komm. In der Bar quatschen wir mal mit den Üblichen. So tragen wir alle mal einen Moment Infos zusammen und sehen was wir herausbekommen, bewerten und dann schauen wir wie es am besten läuft. Aktuell neige ich dazu, dass wir beide eine kleine Ablenkung inszenieren und der Rest von hinten zugreift und Frankie holt, während wir vorne ein bisschen Ramba-Zamba machen."

Dann schlendert er zusammen mit dem Troll zum Saloon. Nach der "Einweisung" nickt er nur. "Comprende Ese, hier is ja ganz schön viel Trubel um diese Zeit - abends is dann wohl richtig Party hier. Haben sie euch die Leitung zugeschissen oder warum wackeln die Gas-Wasser-Scheiße-Typen von der Stadt hier rum. Is das erste Mal, dass ich solche Kasper sehe - dachte die wären eine Legende." Vago nickt in Richtung der Abwasser-Hansel. "Die wirken schon fast wie Zivilfahnder, passt lieber auf." sagt er beiläufig und säht damit den ersten Teil der Ablenkung, die er sich überlegt hat.

Sizzle grinst breit bei Pipas Vorschlag.

"Na, ganz wie ihr wollt."

Sie blickt dann Jolly an und will ihr auch nicht immer alles vorschreiben.

"Der Squatter kann uns vermutlich mehr erzählen, aber wenn wir nicht erst mit dem Kanaltypen reden, könnten die schon fahren. So genervt wie der schaut, lassen sie die wohl nicht ihren Job machen. Ich glaub wir sollten erst mit denen reden, auch wenn ich nicht glaube, dass es uns irgendwelche Optionen bringt, aber wer weiß."

Wenn sich dadurch nichts ergibt, dann dürfte es relativ schnell erledigt sein. Sie hat zwar ihren Kram dabei, aber nicht alles an und keine Waffen offensichtlich. Sie wirft Jolly wieder einen fragenden Blick zu als Chance zu antworten bevor sie losgeht.

Jolly sah nochmal die Straße lang

"ja stimmt da hast du recht. dann auf zu den Kanalarbeitern und dann zu dem Squatter.

Denke ihm kann man auch etwas in die Hand drücken, bissy Kleingeld dann sagt der sicher was"

lächelt sie und war froh wieder mit Sizzel unterwegs zu sein.

Würde dann auch los, das man Infos bekommt, viel Zeit werden sie wohl nicht haben.

Zu Vagos weiteren Ausführungen bezüglich der Situation im Van nickt der Große nur. Es ist alles gesagt, die Fronten sind klar.

Dann geht es ans Eingemachte (auch wenn Arthur nicht versteht, was man da einmachen soll. Für ihn klingt das eher nach einem braunen Unfall).

Er grinst.

"Ablenkung klingt nach einem Job für mich."

Bereits auf dem Weg zum Saloon verdreht er 'nach Schatten suchend' den großen Kopf, schnauft dabei und runzelt die Stirn.

Eigentlich aber hält er dabei Ausschau nach von außen sichtbaren Türen, Fenstern und weiteren Ein- und Ausgängen.

Dann der Türsteher. Waffen okay. Warum hat er sich eigentlich Sorgen gemacht? So ein Katana wäre hier drin allein schon eine Ablenkung gewesen. Naja, egal.

Und ihm entgeht keinesfalls, dass das "Finger Weg" nur auf Angestellte, nicht etwa auf Gäste bezogen wird.

"Bugs wer?" verzieht er dümmlich das Gesicht. "Ein Käfer, der Hase heißt? "

Er verkennt dabei absichtlich, dass es wenn überhaupt mehrere Käfer wären.

"Hehe, Leitung zugeschissen..." wiederholt er leise, und grinst breit.

Ja, dumm kann er.

Pipa gibt Roberto ne Ghettofaust.

"Na dann lass uns Mal zu den hübschen Mädels von nebenan gehen!" Dabei grinst er schelmisch und steigt dann mit Roberto aus.

Auf das Thema mit Vago geht er nicht ein. Manche Sachen lässt man besser auf sich beruhen.

Auf dem Weg zu den 2 Prostituierten schaut er sich unauffällig um, ob irgendwer ein Auge auf die beiden hat.

Er geht lässig auf die beiden zu und begrüßt sie.

"Hallo die Damen. Hättet ihr Mal kurz Zeit?"

Pipa scheint nicht der Erfahrenste in diesem Lebensbereich zu sein.

"Also dann, machen wir uns mit einem kleinen Theater unauffälliger." flüstert sie Jolly zu.

Die Zeit eilt, aber da sie ja nicht einfach den Laden stürmen wollen, müssen sie ja auch nicht gleich auffällig wie bunte Hunde durch die Gegend latschen. Wenn sie Benito irgendwie beibringen könnte bei Stress in Deckung zu gehen, wäre es vermutlich noch unauffälliger ihn mitzunehmen. Auf dem Weg in Richtung des Stadtwerketrucks verwickelt Sizzle Jolly in ein Gespräch über den Squatter, ruhig so dass andere es überhören und die sich zumindest nicht wundern, wenn sie dann wieder radikal die Gegenrichtung einschlagen und zu dem Squatter gehen. Selbst wenn sie Spanisch sprechen, so können das ja die meisten anderen hier auch. Vor allem auf Höhe des Polizeiwagens, da sie nicht weiß, ob da mehr als zwei drin gewesen sind. Sie achtet darauf, ob der Wagen vielleicht mal ruckelt, weil sich möglicherweise noch jemand im Inneren bewegt.

Also vertritt Sizzle erstmal die Meinung, dass Jolly nicht alleine die Welt retten kann, indem sie jeden dahergelaufenen Squatter füttert. Wenn sie nicht gleich darauf anspringt, hilft sie ihr mit quasi vorgegebenen Antworten. So in der Art "Bist Du wirklich der Meinung, dass ..." oder "Du glaubst doch nicht wirklich, dass Du damit was änderst."

Das Gespräch, dass sie dann am Truck überhören können, reicht ihr eigentlich an Informationen. Es geht nur um die Kanalreinigung auf dem Gelände, da ergibt sich keine Möglichkeit irgendwie in das Gebäude zu kommen. Und sie jetzt zu einem weiteren Versuch zu überreden, war nicht wirklich erfolgsversprechend und auch nicht sonderlich hilfreich.

Also bleibt Sizzle neben dem Truck stehen und dreht sich zu Jolly.

"Also Du willst das jetzt echt machen? Willst Du ihn dann auch noch was aussuchen lassen oder kaufen wir einfach ein paar Pommes und bringen sie ihm?"