[IP] Gun Peak Adventure Park

  • VIP Restaurant Chephren   Deevine Comeback


    Cody schließt kurz die Augen.

    „Meinetwegen“... was fürn Arschloch. Cody, beschließt auch hier, sich selbst nicht zu offenbaren. Es ist offensichtlich, man wirbt hier Leute an, die einen Job machen sollen. Am liebsten wollen Sie die gebotene Summe risikofrei. Naja 2 von 4 haben ohne wenn und aber zugesagt! Cody weiß schon jetzt, wem er bei finanziellen Problemen durch den Verlust von Ausrüstung eher helfen würde. „Meinetwegen... helfen wir den verdurstenden Menschen“ nein, so nicht!


    Sie wollen vertragliche Sicherheit wo es keine gibt. Ich kann Ihnen nicht sagen, ob nur die von Ihnen erwähnten Waffen verwendet werden. Ich lass mich nicht auf maximal alte MGs festnageln.

    Alles was ich ihnen versprechen kann ist, dass es unorganisierte Warlords sind. Alte Raketen- oder Granatwerfer kann ich nicht ausschließen.

    Mr. Gebhard, ich bekomme das Gefühl, dass wir beide nicht zusammen passen. Sie diskutieren mir zuviel über das was, was Sie den Zweijahreslohn anderer Menschen zu tun bereit wären. Sie scheinen anderes gewohnt zu sein, als ich bereit bin zu zahlen.
    Und ich will ehrlich sein... mit einem „Meinetwegen“ will Ich auch ungern diese Mission antreten. Ebenso weiß ich, egal was wir beide jetzt noch sagen, nicht was sie tun, wenn’s für ihr Fahrzeug gefährlich wird. Ich kann das verstehen, es ist aber nicht das was ich suche...

    Was halten Sie davon, wenn Sie einfach ihr Essen genießen und dann gehen wir getrennter Wege.

    Dies ist wirklich die letzte Chance.... offensichtlich... Der Ball liegt bei Samuel und er ist wirklich nicht mehr einfach zu verwandeln. Manche Geschäftspartner passen einfach nicht zusammen.

  • VIP Restaurant Coke85   Deevine Comeback

    Er atmet auch einmal tief durch.

    „Das Meinetwegen war auf ihre Versicherung bezogen. Ich hatte der Dame hier und ihnen schon zugesagt." Dabei schaut er zu beiden. "Nur unterschied sich das, was sie mir erzählt hat und was sie mir erzählt oder besser angedeutet haben. Was bei einem Auftrag bei dem es um mein Leben geht recht unerfreulich ist. Dass das ein MIssverständnis war, haben sie gerade erklärt.

    Und ich bin keine andere Bezahlung gewöhnt, nur klare Aufträge. Das was sie jetzt sagen ist das, was ich bei der Bezahlung erwartet habe. Ich will nur wissen gegen wen ich mich da ins Feld begebe, was sie erwarten und was sie wissen.

    Wenn ihnen dieses Maß der Offenheit zu viel ist, haben wir tatsächlich Probleme. Aber das müssen sie entscheiden. Ich habe ihnen gesagt, dass ich helfe zu den gerade genannten Bedingungen, dazu stehe ich. Ich habe auch gesagt was ich nicht mache, ohne dass wir über weitere Bezahlung reden. Das ist Offenheit. Oder haben ihnen die anderen blanko zugesagt, egal was sie da von ihnen wollen?“ Wahrscheinlich ja. Arme Menschen die da unten verdursten. Treuer Hundeblick. Keine 10 km von hier verrecken sie auch gerade und wer macht was?

  • VIP Restaurant Chephren   Coke85


    Phil hört weiter zu, hat aber nichts dazu zu sagen. Ihr Blick ist schwer zu lesen, zumindest nach außen wirkt sie ruhig und gelassen.

    Es herrschte hier nie ein Mangel an Offenheit, was den Auftrag angeht. Alle Rahmenbedingungen wurden klar dargelegt und vor der Entscheidung mitgeteilt. Sowohl bei ihr, als auch Bishop und ihm. Falls er mitkommt, hoffe ich, es kommt durch verschiedene Muttersprachen und kulturelle Hintergründe nicht zu Missverständnissen, weil er vorschnell aus Vermutungen Fakten schafft.

    Sie trinkt ihr Wasser leer und wartet bis das Gespräch beendet wird.

  • @Schießstand Stars-over-Stars  

    Oh eine Sanitäterin. Ich finde ja, dass dies der anspruchsvollste Dienst im Militär ist. Ich habe Hochachtung für ihren Berufsstand.“ Bishop rechnet kurz nach, wie alt Nadia ungefähr sein könnte.

    Das war vor meiner Zeit, ich bin erst 37 Jahre auf dieser Welt.“ er errötet leicht aber fast sich schnell wieder. „Ja meine Einheit war ein sehr gut eingespieltes Team. Das mussten wir auch, wir sind durch die Hölle gegangen...da muss man sich aufeinander verlassen können.Oh man, bitte lass sie der Sani in unserem Team sein, sie macht ein wirklich professionellen Eindruck. Nicht zu emotional, abgeklärt und fokussiert.Und, haben sie grade Urlaub oder geht es bald wieder ins Gefecht?

  • VIP Restaurant Chephren   Deevine Comeback


    Wer auf welche Art zugesagt hat, werde ich nicht kommunizieren.

    Samuel wird es anders sehen, aber für Cody hilft das eher ihm als den anderen. Alle anderen, waren von der Idee angetan, nicht von dem zu erwartenden Gewinn.

    Cody sieht Samuel einfach eine Weile an. Er scheint zu rechnen, oder Gedanken hin und her zu schieben. Das alles missfällt ihm.


    Keine Racheaktionen, keine Rettungsmissionen...

    Das is doch scheiße, das engt ihn ein, das nervt ihn. Was ist denn...?


    Wenn also Zivilisten angegriffen werden, weil sie mein Wasser nehmen... und ich plane diese Zivilisten zu retten, dann werden Sie nicht mitkommen, oder?

    Fragt er... oder stellt er fest...Das ist nicht was er will. Was also tun? Mehr anbieten? Wen anderes suchen? Vielleicht hätte er jede Anwerbung über Phil laufen lassen sollen, ihre war die erfolgreichste. Vielleicht ist er emotional zu sehr drin....

  • @Schießstand Redfield


    Da ist sie überrascht: "Vielen Dank, das habe ich nicht erwartet, zu hören" und ja, so ein bisschen stolz macht das jetzt selbst eine alte Elfe. Diese Worte von einem Scharfschützen, die nicht umsonst eine ganz eigenes 'Klasse' an Soldaten darstellen und für deren Einheiten die Aufnahmebedingungen teilweise so hart sind, dass die, die ausgesiebt werden, dann doch auch gerne mal bei ihr landen. Zumindest war das in ihrer Ausbildung gerne mal der Fall, wenn die Männer und Frauen nach mehreren Tagen, wenn nicht gar Wochen, vom Trainingsfeld zurück kamen. Kurz muss sie lächeln, dann hört sie ihm allerdings wieder mit ihrer vollen Aufmerksamkeit zu und nickt verstehend: "Ja, da haben sie absolut Recht, Bishop. Von dieser Art Band kann auch ein Leben abhängen und ich kann wirklich gut nachvollziehen, was sie mit Hölle meinen. Die Stille im Transporter bevor man das Feldlager erreicht oder den Einsatzort und die Stille danach..." Für einen Moment stellen sich ihr die Nackenhaare auf "...das waren für mich immer die Momente, in denen ich mir dessen bewusst wurde" Das er noch eine andere Frage hat, kommt der Frau gerade recht. Nicht, dass sie sonderlich sentimental oder emotional wirkt, solche Themen sind schlicht Etwas, dass jeder Soldat irgendwie für sich selbst verarbeitet. Sie überlegt einen Augenblick und antwortet: "Lustigerweise bin ich vor vielleicht ein oder zwei Stunden angeworben worden. Was genau wäre jetzt vielleicht Etwas zu viel was ich sagen möchte, aber für mich geht es wohl bald wieder los. Ich bin nicht mehr im Staatsdienst, tatsächlich unterstütze ich -eigentlich- eine kleine Gemeinschaftspraxis in Downtown. Aber jetzt bin ich neugierig, was verschlägt sie denn in die UCAS? Auch der Urlaub?" Das Gespräch lockert sie wirklich ein wenig auf, ein ganz normaler sozialer Austausch. Niemand der sie spontan in den Wellnessbereich einladen möchte und vor allem jemand, dem sie im Augenblick viel Kompetenz zurechnet. Auch sie überlegt, ob 'Mr. Towel' ihn angeworben haben könnte und falls ja: Perfekt. So kann sie arbeiten.

    Daren | Marksman / Operator / On-the-Edge (4E|5E)


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  • Draca war schon ein wenig überwältigt von dem Wellnessbereich.


    "Ich hätte gerne eine traditionelle russische Massage mit Wodka-Lavendelöl-Kompressen. Dazu pomorianische Hainmusik des Ulmenhains."

    Warum sie gerade Lust auf dieses Angebot hatte wusste sie nicht. Eigentlich war sie nicht die Person, die Heimweh hatte. Sie hatte schon seid fast einem Jahr ihre Eltern nicht mehr gesehen.

    "Wenn es nicht zu viele Umstände macht und sie zufällig einen weißen Birken-Kornblumen-Tee haben würde es mich freuen eine Tasse davon zu bekommen."


    In Pomoroia war der Tee nichts besonderes. Nur Außerhalb war er so gut wie nicht zu bekommen.


    Das Pad. Das sie von Mr. Black bekommen hatte hielt sie locker in der Hand.

  • VIP Restaurant Coke85   Deevine Comeback

    Samuel erwidert den Blick, wobei sein Pokerface wesentlich schlechter ist als das Codys. "Rechnen sie damit und haben sie das denn vor?" fragt er nach und man sieht ihm an, dass er da vermutlich auch nciht einfach daneben stehen würde, während jemand ein Massaker veranstaltet. Er atmet tief ein. "Ich verstehe immer noch nicht, warum sie da unten 500k ausgeben wollen um zuhelfen und nicht hier. Aber das ist ihre Sache und damit rausrücken wollen sie nicht. Und es ist mir lieber auf der Seite der Leute zu sein, die was Gutes tun, als auf der anderen Seite. Aber das ist das was ..." er sucht nach passenden Worten. "Kennen sie das wenn es irgendwo juckt und man nicht rankommt? Ich habe das Gefühl, dass sie mehr planen als einem Geleitschutz oder zumindest damit rechnen. Es aber nicht sagen. Das ärgert mich, stört mich."

    Er schaut zu Samuel und dann zu Phil. Die hatten wahrscheinlich wirklich einfach ja gesagt. Oder konnten gut lügen.

    "Wofür möchten sie mich jetzt zu dem Angebot anwerben? Nur Geleitschutz? Dann müssen sie in so einer Situation noch einmal mit mir reden. Oder mehr? Dann will ich das jetzt wissen und nicht so nach und nach. Salamitaktiken waren für uns Deutsche schon mal scheiße. Dann sage ich ihnen zu oder ab."

    Tatsächlich hat Cody das Gefühl, dass man langsam zu des Pudels Kern dringt. Samuel scheint es zwar auch ums Geld zu gehen, so üppig hat er es nicht und er riskiert immerhin einen Großteil seines Vermögens, aber hauptsächlich darum, dass er einen klaren Auftrag haben will. Soldatisch genau.

  • VIP Restaurant Chephren   Deevine Comeback


    Cody schaut ihn an. Langsam wird das doch zu einem Gespräch. Auf diese Art und Weise kann er gerne reden.

    Mr. Gebhard... ich halte das ganze schwammig, weil ich so etwas das erste Mal mache. Ich habe keine Ahnung, was solche Warlords tun, wenn man an ihre Ressourcen geht.

    Ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass unser Geleitzug eine Nuss ist, die sie nicht knacken können, dafür gebe ich ja grade sehr viel Geld aus. Ich versuche also zu überlegen, was ich als Warlord dann tun würde.

    Und dann fallen mir Vergeltungsaktionen ein, damit jeder versteht, was es bedeutet mein Wasser nehmen. Und wenn das passiert Mr. Gebhard, dann gebe ich Miss Omaya die Anweisung diesen Leuten zu helfen. Und es wäre eben fantastisch, wenn der engagierte Rigger mitkommt. Eine klarere Jobbeschreibung kann ich nicht bieten. Ich will den Leuten dort helfen und ich weiß nicht, wie die Menschen reagieren, die vom Leid dieser Leute profitieren.


    Diese 30 Tage sind als Geleitzug geplant, aber ich werde davon abweichen, wenn ich erkenne, dass unsere Taten dort, Reaktionen hervorrufen, die ich nicht vorhersehe.

    Was ich also brauche sind Leute, die mit mir auf das reagieren, was dort passiert. Ich werde Ihnen nicht versprechen können, dass sich meine Erwartungen nicht ändern, wenn sich die Situation ändert.

    Denn... woher soll ichs wissen, verstehen Sie? Ich möchte das Wasser dort verteilen... anfangs. Dafür habe ich eine 30 tätige Tour geplant. Wir fahren dabei 5 mal dieselbe Strecke ab versorgen die Leute. Und dann... Mr. Gebhard... wird sicher etwas passieren. Alle die bisher zugesagt haben, wissen das auch.


    Erklärt er und wirkt dabei durchaus ehrlich. Dann sagt er eben was er möchte. Es wird Samuel nur eben nicht gefallen. Er kann nichts eindeutig bieten. Es ist als Geleitschutz geplant, aber er erwartet Ärger.

    Ich will eben genau das nicht. In einer Situation, die ich nicht habe kommen sehen, nachverhandeln müssen... Ich will reagieren können.

  • VIP Restaurant Chephren   Coke85


    So langsam zeigt sich doch, wo der Hund begraben ist. Eigentlich gar nicht schlecht empfindliche Stellen schon vor dem Ernstfall zu kennen. Vielleicht hat er tatsächlich schlechte Erfahrungen in seiner Dienstzeit gemacht und mitbekommen wie Soldaten als Bauernopfer missbraucht wurden. Außerdem ist er ja nur mit einem Gutschein Gast und ahnt nichts von dem gewissen Vertrauensvorschuß den sich die Mitglieder dann doch untereinander gewähren.

    "Klar können wir nicht wissen, was genau aus dem Busch heraus kommt, wenn wir drauf klopfen, aber wir können es zumindest begrenzen mit der passenden Wahl der Buschgröße."

    Sie schaut ihn fest und ernsthaft an.

    "Seien Sie versichert ich habe nicht vor Selbstmordmissionen zu führen und das beinhaltet auch ihr Fahrzeug und die Ausrüstung, denn dort draußen hängt unser Leben größtenteils auch davon ab."

  • Wellnessbereich Scar  


    Da nichts was Draca verlangt hat den Leistungsumfang der Basismitgliedschaft überschreitet, nicht die beiden Frauen. Die schwarzhaarige Ying bittet Draca ihr zu folgen. Sie führt Draca ein einen stilvoll jedoch spartanisch eingerichteten Raum. Sobald sie den Raum betreten erklingt die von Draca gewünschte pomorianische Hainmusik. In der Mitte des Raumes steht eine sehr bequem aussehende Massageliege.


    "Natalia wird gleich erscheinen und sich um sie kümmern. Wenn Sie freundlich wären sich in der Zwischenzeit zu entkleiden. Ihr Tee wird in wenigen Minuten für sie bereit stehen."


    Damit entfernt sich Ying und lässt Daca alleine.


    Neben der bequemen Liege gibt es nicht mehr viel zu sehen. An der Wand befindet sich ein eingelassener Monitor auf dem eine pomorianischer Hain zu sehen ist. An einer der Wände befindet sich eine Bank und ein Kleiderständer auf Rollen. Über dem Kleiderständer hängen verschieden große, flauschig weiße Handtücher. Auf der anderen Seite befindet sich ein schwerer Eichenholzschrank auf oder in dem man seine Habseligkeiten ablegen/einschließen kann. Der Raum selbst ist so temperiert, dass man nicht friert aber auch nicht anfängt zu schwitzen.

  • @Schießstand Stars-over-Stars

    Ja, Kurt, warum bist du in den UCAS? Wie erklärst du deine unehrenhafte Entlassung und die ermordeten Ganger? Wie...Kurt...Wie?

    "Nun ich...ich bin nicht mehr in der Bundeswehr tätig und brauchte einen Tapetenwechsel. Wissen Sie, zu viele düstere Erinnerungen." Kurz huschte ein wenig Traurigkeit über sein Gesicht, doch dann lächlter wieder.

    "Deswegen freut es mich, dass auch ich kurzfristig ein Auftragsangebot annehmen durfte." Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt...

  • @Schießstand Redfield


    "Oh, meine Glückwünsche dazu. Ich hoffe, der Auftrag ist einigermaßen erfreulich? Ich will sie jetzt selbstverständlich auch nicht ausquetschen" , erwidert die Elfe und schrägt den Kopf leicht, sie legt das Magazin auch mal ab und neben die Waffe, genug damit herumhantiert. Auch wenn sie dann das Problem hat, dass sie nicht so recht weiß, was sie mit ihren Händen anstellen soll. Egal. "Nur wen sie schon einen Tapetenwechsel angestrebt haben, dann sollte auch der Auftrag möglichst erfreulich sein. Seattle ist da allerdings wirklich ein interessantes Ziel. Aber auch eine gute Möglichkeit um von hier aus in alle möglichen Richtungen zu kommen. Canada im Norden, Portland, beziehungsweise das Tir, im Süden und ganz zu schweigen von den vielen Möglichkeiten, die die Stadt selbst bietet"

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  • @Schießstand Stars-over-Stars


    "Der Auftrag führt mich auf einen anderen Kontinent. Aber ich möchte hier in Seattle mein Hauptwohnsitz errichten." Seattle, irgendwie Bremen in groß. Da fällt Bishop auf, dass Sie ihr Magazin bei Seite gelegt hat. " Ich wollte Sie aber nicht von Ihren Schießtraining abhalten." gab der Elf entschuldigend an und hofft, dass dem nicht so ist, zumindest nicht zu sehr.

  • @Schießstand Redfield


    "Sie sollten das Gun Peak vielleicht mit einem Reisezentrum verbinden. Ein anderer Kontinent ist auch mein Ziel", grinst sie und sieht dann auf seine Worte hin zu ihrem Magazin. Sie zieht die Luft ein und antwortet mit einem leichten Auflachen: "Tun sie nicht, keine Sorge. Auch wenn die Ziele beweglich sind, laufen sie hoffentlich nicht weg sondern tauchen nur kurz unter" Sie überlegt eine kurze Weile. Sie kennt es 'neu' irgendwo zu sein und in gewisser Weise ist sie das selbst auch. Neu in einer Gesellschaft, zu der sie irgendwie nie einen rechten Zugang gefunden hat. Also fasst sie sich ein Herz und meint: "Wenn ich ihnen helfen kann, sich in Seattle einzuleben, sagen sie mir gerne bescheid. Auch falls sie vor der Reise noch einen Check-Up machen möchten oder falls sie Fragen zu behördlichen Angelegenheiten haben. Wobei bei Letzterem sind sie vermutlich ohnehin gründlicher als ich" und dabei schiebt sie ihm ein .ARO zu das ihre Kontaktdaten beinhaltet und auch die Adresse der Praxis, die sie erwähnte.

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  • Vip-Restaurant Coke85   Deevine Comeback

    Er hört sich beide Erklärungen an und überlegt eine ganze Weile. Eine schmerzhaft lange Weile. Man kann es in ihm arbeiten sehen, bevor er zu Phil schaut. Und irgendwie hat Cody das Gefühl, dass es ihre Sätze waren die schlussendlich den Ausschlag geben. Oder die Tatsache, dass er Soldaten mehr vertraut als Zivilisten. Er nickt ihr zu und schaut dann zu ihm.

    "Dass mir das nicht gefällt werde ich ihnen nicht verraten müssen. Aber ihre Anführerin macht einen vernünftigen Eindruck. Und so sehr ich es hasse ihnen alles aus der Nase ziehen zu müssen oder nicht zu wissen, was genau sie da vorhaben... Lassen sie mich mein ja nicht bereuen."

  • @Schießstand Stars-over-Stars


    Bishop speichert sich gleich die Kontaktdaten ab und schickt ihr seine rüber. Im gleichen Moment wurde ihm bewusst, dass darin auch sein bürgerlicher Name zu finden ist. Ein Anfängerfehler? Wohl kaum. Sie ist vertrauenswürdig."Das würde mich sehr freuen. Behördlich ist alles geklärt, aber es wäre wirklich toll etwas mehr von Seattle zu sehen." erwidert er und fuhr fort ohne nachzudenken. "Haben sie ein Restaurant wo sie gerne hingehen?" Was war das jetzt? "Also, vielleicht als Startpunkt oder so." Vollidiot. "Wissen Sie schon, wann ihr Auftrag beginnt?" Versucht er die Situation zu retten.

  • @Schießstand Redfield


    Das auch der bürgerliche Name mit drin ist, nimmt die Elfe erstmal so hin. Sie hält ihn durchaus für intelligent genug, dass auch er bemerkt haben könnte, das 'Nadia Davis' und 'Dr. Aerin Medan' die gleiche Person sein könnte. Ein Vertrauensvorschuss, der sich darauf begründet, dass beide irgendwann im Militär waren und er mit Sicherheit weiß, wie er mit Deckidentitäten umgehen sollte. "Umso besser", antwortet sie daher und bestätigt: "Es gibt einige tolle Restaurants die zentral liegen und von denen aus man durch die halbe Stadt kommt, wir können gerne die Tage MIttagessen und ich bring ein paar Sachen zur Orientierung mit. Ich darf mich nur nicht einladen lassen, sonst zieht mir jemand die Ohren lang und die sind schon spitz genug" Nicht, das es wirklich erwähnenswert gewesen wäre, ein ganz unverbindliches Essen ist unter normalen Menschen schließlich 'daily business' nur sind dem Anschein nach beide Elfen ein wenig speziell was die Trittfestigkeit in sozialen Situationen betrifft. Und bevor das jetzt eine dieser seltsamen Situationen wird, schiebt sie noch nach: "Ich könnte sie ihnen gerne vorstellen, sie ist auch aus Deutschland, hat in Heidelberg promoviert und dann können sie zusammen deutsch sein" - Was? - "Also deutsche Dinge tun? Reden! Das war das Wort das mir nicht eingefallen ist!" - Stille - "Ich glaube in zwei Wochen geht es los. Und ihr Auftrag?", schiebt die Elfe schnell hinterher und intoniert die Worte so als wäre es völlig normal einfach belanglos weiter zu reden.

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  • @Schießstand Stars-over-Stars


    Bishop war sehr amüsiert. deutsch sein, herrlich. " Ja,wir Deutschen können schon sehr speziell sein." immer noch sichtlich amüsiert fährt er fort: "Das ist interessant. Bei mir geht es ebenfalls in ca 2 Wochen los. Sie sind nicht zufällig auch.." der Elf guckt sich kurz herum, ob neugiergre Ohren in der Nähe sind und ergänzte leiser. "..in Afrika unterweg?" Eigentlich wusste er es schon...es musste einfach so sein. "Ich würde mich über ein Treffen zu dritt übrigens sehr freuen."

  • @Schießstand Redfield


    Ein wenig peinlich berührt, kaschiert Outbreak das mit einem etwas verschobenen Grinsen. "Entschuldigen sie, ich hatte wirklich eine tolle Zeit in Deutschland und ich mag die direkte Art der Deutschen einfach. In anderen Ländern kommt es mir da manchmal etwas oberflächlich vor. Auch wenn ich mich wirklich erst dran gewöhnen musste, das man 'Wie geht es dir?' NUR fragt, wenn man es auch wirklich wissen will und nicht belanglos in einem Nebensatz quatscht" Dann neigt sie den Kopf und muss doch grinsen. Ja, ganz vorsichtig an den Informationsaustausch herantasten. Neugierig wo es ihn hin zieht, war sie auch. Sie antwortet: "Tatsächlich bin ich auch rein zufällig in Afrika unterwegs. Und wenn sie in die Region mit den deutschen Einflüssen wollen, dann haben wir vielleicht sogar das selbe Ziel", und bestätigt damit seine Vermutung. "Und dann fassen wir ein Treffen doch mal ins Auge", schiebt sie hinterher und lächelt wieder freundlich, wenn auch etwas verschoben, was aber ihrem mangelnden Ausdruck geschuldet ist.

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