[IP] Gun Peak Adventure Park

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Ihm doch egal, wer den Mann überzeugt hat. Er ist dabei. Er stimmt den Konditionen zu, die ihm so widerstreben. Wenn er glaubt, dass Omaya für ihn die Vertrauensperson sein sollte... das ist Cody recht. Er kriegt ja was er will.
Und wenn dieser Rigger unbedingt das letzte Wort haben will... soll er doch denken, er hätte ihm Unmengen aus der Nase gezogen und völlig durchschaut, dass mehr dahinter steckt.

Cody lächelt das alles weg und meint simpel.

Willkommen an Board Mr. Gebhardt. Ihr Gefährt wird von hier verfrachtet werden.
Er sendet eine Adresse

Und in Windhoek werden wir uns in 14 Tagen hier wiedersehen.
Eine weitere Adresse wird gesendet. Er geht auf keine weiteren Spitzen ein. Son Rigger muss einem ja nicht sympathisch sein, der Kerl soll seinen Job machen.

Er erhebt sich. Plötzlich wirkt er endlich wieder fröhlicher. Es geht vorwärts...

Entschuldigen Sie mich. Ich habe einige Vorbereitungen zu treffen. Ist ein großes Unternehmen.

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Mit einem Nicken nimmt er die Adresse zur Kenntnis. "Dann schauen wir, dass wir das Wasser verteilt bekommen..." Ich muss noch ordentliches Bier einpacken, denkt er bei sich, als er an Afrika denkt. Und Zeug gegen die Sonne. Das deutsche Vorbereitungshirn läuft, man will ja nicht zu wenig dabei haben. "Die Dame. Ich würde mich dann auch verabschieden. Muss noch ein bisschen was vorbereiten..."

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Phil ist etwas überrascht von dem plötzlichen Aufbruch der beiden Herren. Wenn sie in 14 Tagen in Windhoek eine Einheit bilden sollen, dann ist es nicht damit getan sich erst dort kennen zu lernen und alle Informationen zu erhalten. Sie erhebt sich zumindest ebenfalls.

"Mr. Brown, Sie senden mir einfach die Daten zur Route zu. Ansonsten noch gute Vorbereitungen und bis in Windhoek."

Dann wendet Sie sich an Samuel

"Mr. Gebhardt, nehmen Sie sich doch noch einen Augenblick Zeit. Die anderen Spezialisten, die mit uns unterwegs sein werden, sind im Moment ebenfalls noch hier in der Anlage. Ich werde in zwei Tagen bereits Seattle verlassen und meine Vorbereitungen andernorts treffen. Da wäre es gut, wenn wir jetzt noch ein Kennenlernen und kurzes Breifing machen könnten. Wir finden hier sicher einen Raum, wo wir das kurz machen können." Dass sie es nicht als Frage gestellt hat, unterstreicht nur, dass sie es für wichtig hält. Er hat aber trotzdem das Gefühl, dass er ablehnen könnte.

@Schießstand Stars-over-Stars

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das gleiche Ziel haben. Finden Sie nicht auch, dass Wasser ein Grundrecht ist. Für Grundrechte sollte man einstehen und für Sie kämpfen." Bingo, sie ist dabei. Beruhigend zu wissen, dass Profis dabei waren. Der Elf sieht erleichter aus. "Ja lassen sie uns ein Treffen ins Auge fassen. Ich bin da frei. Besprechen Sie es ruhig mit Ihrer Freundin, wie es Ihnen beide passt. Seattle ist eine beeindruckende Stadt."

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Er zuckt mit den Schultern. "Klar. Wenn schon mal alle hier sind. Ist das hier so ein Rekrutierungsladen. Man schaut sich an was die Typen können und die VIPs sehen das und suchen sich was aus? Das hat ja was von 'nem Laufhaus..." meint er spöttisch, aber wieder gut gelaunt.

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Cody nickt Phil zu. Natürlich bekommt sie die Route.

Jawohl Ma´am

lächelt er, ob ihres Befehlstons auch ihm gegenüber. Er sagte es ja, er wird sich ihr taktisch unterordnen.

Mal sehen, ob so ein Führungsspitze klappt. Er sagt was sie tun und sie sagt wie!

Zu Samuel Feststellung schmunzelt er.

Wenn das hier n Laufhaus ist... und ich der VIP... dann bist Du...?

Schluss jetzt. Cody weiß, wann er so festgefahren ist, dass er nur konfrontieren will. Dann sollte man lieber gehen.

Raus hier. Ab nach hause und feiern, dass er ein Team hat. Auch wenn es ihm, zur Hälfte nicht traut. Zum Abschluss meint er.

Ach und Miss Omaya... Miss Davis wird sich um die medizinische Vorbereitung kümmern.

Ich möchte nicht, dass irgendjemand krank wird... oder Schlimmeres... nur weil die nötigen Impfungen fehlen.

Guten Tag...

@Schießstand Redfield

Die Elfe wiegt den Kopf ein wenig hin und her und antwortet: "Ja, sollte es. Wir haben ausreichend Technologie um Möglichkeiten zu schaffen und trotzdem besteht auch unsere Nahrung hauptsächlich aus Soy und was die Megafarmen dafür an Wasser monatlich durchsetzen ist in den numerischen Werten lächerlich viel. So oder so, jemand mit viel Geld will helfen, dass alleine macht es unterstützenswert. Ob es am Ende mehr wird als die Benefizveranstaltung eines Neureichen der daraus ganz andere Profite zieht bleibt abzuwarten. Die Bewertung dessen werden sich vermutlich Nachrichtenmagazine annehmen, wenn es ausreichend lesens- oder berichtenswert ist" Dann hebt sie leicht die Schultern in Ermangelung einer qualifizierteren Meinung. Davon, dass die Befehlshabende mit dem Rigger hier ein kleines 'Get-Together' plant, ahnt sie noch Nichts. Dafür kommt sie nochmal auf das Treffen zurück: "Sehr gerne. Das lässt sich definitiv einrichten. Wir bleiben einfach in Kontakt und in den Reisevorbereitungen lässt sich das ja koordinieren. Falls ihnen das nicht zu kurzfristig ist. Ansonsten nach der Reise, aber nicht das sie mir da so einen Blödsinn machen, wie sich irgendetwas einfangen", feixt sie und irgendwie kann man vielleicht nicht ganz einschätzen, ob das jetzt eine Art freundlihes Witzeln war oder der klassisch verschobene Sanitäterhumor.

@Schießstand Stars-over-Stars  

Irgendetwas einfangen...So wie Lt Grassberg bei der Dame in Ägypten...ih...hihi, die arme Sau. Bishop grinst und sagt: "Das hört sich nach einem Plan an. Und zu unserem Auftraggeber, ja wir werden sehen und ein Versuch ist es wert." Mal sehen wie viele Werte wirklich in Ihm stecken. "So, jetzt hab ich Sie aber lang genug aufgehalten. Ich erkunde noch etwas die Anlage. Viel Erfolg und bis demnächst Nadia. Es hat mich sehr gefreut Ihre Bekanntschaft zu machen." verabschiedet sich der Elf freundlich und höflich.

@Schießstand Redfield

Sie lächelt und nickt ihm zu: "Ja, das ist wahr. Auch wenn ich sehr viel Motivation hab, es nicht bei einem Versuch zu belassen. Und sie haben mich nicht aufgehalten, keine Sorge. Ich wünsche Ihnen auch das Beste, Bishop. Auf bald und sie wissen ja im schlimmsten Fall wohin" Seinen Namen, den er ihr anvertraut hat, durch die Anlage zu sprechen, vermeidet sie. Wer weiß, wer doch noch alles zuhört und spitzere Ohren hat als es gut wäre. Dann lädt sie die Waffe nach und bringt die Yamaha durch die Smartlinkverbindung wieder in den Bereitschaftsmodus zurück, löst aber noch nicht die Sicherung.

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Phil nickt nochmal zur Bestätigung und zum Abschied zu

"Ich kläre das mit den Impfungen!" Wird vermutlich bei allen, die schon mal dort waren erledigt sein.

Sie wendet sich dann wieder Samuel zu. Sein Vergleich hat allerdings einen fragenden Ausdruck auf ihr Gesicht erscheinen lassen. Womöglich sagt ihr auch einfach der Ausdruck nichts, Englisch ist ja schließlich für sie auch eine Fremdsprache. Der Ausdruck verfliegt so schnell wie er gekommen ist.

"Ich werde uns einen geschlossenes Besprechungszimmer reservieren und gehe auch jetzt schon dort hin. Da die anderen beiden womöglich gerade noch beschäftigt sind, setze ich das Treffen in 45 Minuten an. Sie können mich trotzdem gerne gleich begleiten." Sie wartet noch kurz seine Antwort ab, bevor sie sich dann einem Mitarbeiter des Gun Peak zuwendet, um ein einfaches Besprechungszimmer mit Getränken zu buchen.

Sie sendet eine Nachricht an Bishop und Outbreak.
>>In meiner Tätigkeit als zukünftiger Kommandant Ihres in 14 Tagen beginnenden Auftrags schlage ich ein Treffen in 45 Minuten in Besprechungsraum S01-P5 vor. Es ist von Vorteil, wenn wir noch ein paar Dinge abstimmen, bevor jeder mit seinen Vorbereitungen beginnt.
Gezeichnet Philomena Omaya<<
Ihr ist wohl bewußt, dass sie jetzt noch keine Befehlsgewalt inne hat.

Zufrieden stellt sie fest, dass Cody ihr bereits einige Informationen zur geplanten Route geschickt hat und sichtet das Material schon mal bis die anderen erscheinen. Da der Besprechungsraum wie gewünscht über Kalt- und Warmgetränke verfügt, holt sie sich vorher nochmal einen Kaffee.

@Schießstand -> @Besprechungsraum

Deevine Comeback   Kitty

Gerade, als sie loslegen wollte, gibt ihre Bildverbindung in den Augen eine weitere eingehende Nachricht ein. Sie überfliegt den Inhalt quer und entschließt, nicht noch einmal ihre Übung zu unterbrechen. Auch dieses mal werden alle 60 Kugeln aus dem Magazin auch den Lauf der Waffe dank der Gewalt der explodierenden Treibladungen verlassen. Die Wange an der Schulterstütze, das Fadenkreuz in den Augen und die Gewissheit, dass ihr Wille zu treffen die Waffe zum Leben erweckt. Ein trügerischer, leiser Abschuss, intern gedämpft der nicht im Ansatz nach dem Potential der japanischen Waffe klingt. Eine Waffe, deren Hersteller einst dafür gerühmt wurde, Instrumente von hoher Qualität zu bauen und seine Fähigkeiten Heute dem Stakkato eines todbringenden Sturmgewehres verschrieben hat, mit einer Schrotflinte und einem Unterlaufgranatwerfer als Dreingaben.

Letztere benutzt Outbreak allerdings nicht, ihr reicht die Rohheit der Hauptwaffe völlig und so schießt sie auf die ersten drei Ziele im Einzelschuss, achtet nicht darauf, ob sie trifft und stellt die Waffe sofort um damit sie die nächsten drei Ziele halbautomatisch befeuern kann. Im Generellen achtet sie im Augenblick gar nicht darauf, ob sie getroffen hat. Sie lässt sich lenken, von ihrer Intuition und den Jahre lang eintrainierten und geschliffenen Muskelbewegungen. Erfassen, Anvisieren, Schießen, Weiter. In einer engen Salve, fixiert auf ein Ziel, anschließend in einer breiten Salve, zwei schnell nacheinander auftauchende Ziele befeuernd und womöglich doch zwei verfehlend. Sie nimmt sich nicht die Zeit, das auszuwerten, die hat sie im Feld auch nicht also wird erneut geschossen, ohne den Auslöser wirklich los zu lassen gleitet der Lauf der Waffe vom ersten Ziel auf die anderen beiden. Der Rückstoß brennt ihr in der Schulter, in den Gelenken, während die Knöchel weiß hervor treten in dem Wunsch, die Waffe nur ruhig auf den Zielen zu halten und sie nicht aus dem Griff zu verlieren. Und trotzdem feuert sie gleich die nächste Salve, zwingt anschließend zwei Kugeln schnell nacheinander durch den Lauf und schließt mit der einzig verbleibenden Kugel diese 'Übung' ab und lässt sich von der Stille und Ruhe einholen. Langsam gleitet die Waffe aus ihren Händen zurück auf die Ablage vor der Bahn, das leere Magazin daneben. Die Auswertung ihrer Schüsse speichert Outbreak beiläufig und gibt sich ganz ihren eigenen Gedanken hin.

Dann geht die Frau, vorbei an der Betreuerin der Anlage mit den Worten "Vielen Dank, eine tolle Shooting Range" wieder in den gefühlt endlos großen Komplex des Gun Peaks und lässt sich zu dem ominösen Besprechungsraum lotsen, der ihr angegeben wurde um noch ein paar Dinge 'abzustimmen'. Na mal sehen nach welchem Gusto 'Mr. Towel' den Rest der Gruppe rekrutiert hat. Inständig hoffend, mehr 'Bishops' kennen zu lernen.

@Besprechungsraum

Samuel nickt. "Wieso denn nicht? Ich habe mich schon schlechter unterhalten..." meint er zu ihr und geht dann mit ihr in Richtung des Besprechungsraumes. "Haben wir denn schon ein paar Infos mehr oder bekommen wir die erst in 14 Tagen?"

@Schießstand -> @Besprechungsraum

Deevine Comeback   Kitty

Bishop ist in der Anlage unterwegs und telefoniert mit jemanden auf deutsch als er die Nachricht erhält:

"Ja, du hast richtig gehört, die Ware muss nach Afrika....ja mal wieder....Das weiß ich halt noch nicht, aber ich klär es noch ab, ob es eine Sammellieferung wird. Wenn nicht brauch ich dich, du bist mein bester Schieber.

Wie ist das Wetter in Brem'? Hab ich mir gedacht. Ich muss schluss machen...Meeting. Grüß die Familie" Er schreicht sich durchs Haar, er fühlt sich hell wach, wie immer wenn ein Auftrag näher rückt, lebendig.

Hoffen wir, dass der Rest des Teams auch so militärisch gepolt ist wie Phil und Nadia.

Der Elf macht sich auf den Weg zum Besprechuchungsraum.

Besprechungsraum Chephren   Stars-over-Stars   Redfield

Phil schmunzelt freundlich in Richtung Samuel.

"Zumindest kam gerade ein größeres Datenpaket an. Um mehr sagen zu können, muss ich es allerdings erstmal sichten."

Auf dem Weg zum Besprechungsraum betreibt sie eher Smalltalk.

"Halten Sie sich langfristiger in Seattle auf?"

Nachdem sie sich im Besprechungsraum angekommen sind, entschuldigt sie sich bei Bishop um kurz ihre Aufmerksamkeit den Dateien zu widmen.

Mit einem zufriedenen, aber noch etwas nachdenklichem Ausdruck wendet sie sich wieder Bishop zu, um ihr Gespräch fortzuführen bis die anderen beiden eintreffen.

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"Länger in Seattle? Nicht unbedingt. Ich bin da wo man mich braucht und ordentlich zahlt. Das war zuletzt hier, aber ich habe ganz sicher auch nichts dagegen mal wieder in den ADL zu sein. Und du?" plaudert er ebenfalls ein wenig. Dann wartet Samuel aber und nimmt sich einen Kaffee, bevor sie weiterplaudern.

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Bishop grüßt Phil und ihren Begleiter und stellt sich diesem kurz vor, "Guten Tag, ich bin Bishop." und stellt sich dann neben den beiden und hört aufmerksam zu.

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Die Sanitäterin, die noch ihre Schussübungen beendet hat, ist das Schlusslicht und kommt zwar zeitgerecht aber als Letzte in den Besprechungsraum. Nachdem sie der Höflichkeit halber angeklopft hat, betritt sie den Raum und mustert die Anwesenden kurz. Die Elfe ohne volkstypischen charismatischen Ausdruck wirkt durchschnittlich und distanziert. In die vom Alter verschonten Gesichtszüge hat sich der Ernst eingeschlichen und verstärken die Idee einer wenig begeisterten Grundhaltung. Dennoch sind ihre Augen wach und aufmerksam. "Guten Tag", spricht sie verhalten aber deutlich und bietet mit den Worten "Ich bin Outbreak, oder auch Nadia Davis" jedem einen kurzen Handschlag an.

Nicht ganz zufällig wählt sie einen Platz im Raum, der mit dem Rücken zur Wand zeigt und die Blickrichtung auf die Tür gewährleistet. Mit Jeans, Sneakern, einem Shirt und einem Zoodie macht sie nach wie vor nicht den Eindruck eines geschäftlichen Anlasses und auch weit fern von dem Wunsch, irgendjemanden irgendwie beeindrucken zu wollen. Stattdessen setzt sie sich und nestelt an den Bändchen der Kapuze herum um die wieder auf eine einigermaßen gemeinsame Länge zu ziehen bevor sie die Kapuze richtet und mit abwartendem Gesichtsausdruck und halb gesenkten Lidern in die Runde blickt.

Samuel reicht beiden die Hand und stellt sich auch kurz und knapp als "Samuel Gebhardt" vor.

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"Nun ich war die meiste Zeit nur im arabischen und afrikanischen Raum unterwegs. Erst vor kurzem hatten mich jetzt zwei Aufträge hierher gebracht. Bisher habe ich mich weder davor noch danach sonderlich lange in der Gegend aufgehalten."

Sie nickt Bishop kurz freundlich zu und wartet bis die beiden sich gegenseitig vorgestellt haben.

"Die Getränken sind für alle da." teilt sie ihm mit einer Bewegung in Richtung Kühlschrank und Warmgetränke mit.

Nachdem die ihr noch unbekannte Elfe eingetreten ist, schließt Phil die Tür und mustert sie kurz freundlich. Mit der Cargohose und dem einfachen T-Shirt trägt Phil nicht gerade eine Uniform, wirkt aber definitiv irgendwie militärisch schon allein durch ihre Körperhaltung.

Sie lächelt freundlich und offen als sie den Handschlag erwidert "Sehr erfreut! Ich bin Philomena Omaya, im Einsatz meist Phil." Der Kontrast ihrer beider Ausstrahlung lässt sie jeweils für einen kurzen Moment noch extremer wirken.

"Setzen Sie sich doch bitte alle." Sie wartet noch, ob sich jemand was zu trinken nimmt und nimmt sich selbst ein Wasser bevor sie an einer Seite des Tisches für alle gut sichtbar stehen bleibt.

Bevor sie zu reden beginnt sucht sie nochmal kurz mit jedem Anwesenden Blickkontakt.

"Also wir wurden hier heute für einen relativ langfristigen Auftrag angeheuert der in 14 Tagen beginnen soll. Da wir uns bis dahin vermutlich nicht mehr treffen können, ist es sinnvoll einige Dinge vorab zu klären, damit wir vor Ort möglichst effektiv starten können.

Ich wurde für die taktische Führung dieses Auftrags engagiert. Bei Ihnen allen liegt die Grundausbildung lange genug zurück, dass das nicht bedeutet, dass ich Ihnen sagen werde, wann sie zu gehen oder zu stehen haben.

Es bedeutet ebenfalls nicht, dass ich alles am Besten kann oder am Meisten weiß, dafür sind sie die Spezialisten in ihren jeweiligen Bereichen.

Für mich heißt dieser Posten, dass ich am Ende die Entscheidungen treffe und diese auch verantworten werde ... wenn möglich basierend auf unserem gemeinsamen Wissen und Erfahrungen."
Sie lässt es kurz wirken.

"Ich werde mich in der Vorbereitung auch um unsere Zeltunterbringung und die Verpflegung kümmern, außer Sie teilen mir jetzt etwas anderes mit.

Was ich vor allem jetzt noch mit Ihnen besprechen möchte ist unsere Kommunikation im Einsatz, also eine feste Codenutzung für bestimmte Standardmanöver, die ein Zusammenspiel mehrerer Teammitglieder benötigen. Da wir unterschiedliche Hintergründe haben, gehe ich nicht davon aus, dass wir im Moment da schon auf einer Wellenlänge liegen. Gerade in Ihren jeweiligen Spezialgebieten sollten Sie selbst auch einbringen, welche Manöver aufgenommen werden sollten. Mir selbst geht es hauptsächlich, um verschiedene Varianten vorzurücken oder einen Rückzug zu decken. Darüber können Sie sich bis zum Beginn noch weiter Gedanken machen.

Wer noch nicht in Afrika tätig gewesen ist, sollte sich bei Miss Davis noch über die nötigen Impfungen informieren.
Soweit alle einverstanden? Zum Abschluss kann ich gleich noch ein paar konkretere Informationen zu unserem Auftrag mit Ihnen teilen."
Sie blickt in die Runde, ob irgendjemand etwas anmerken oder fragen möchte.

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Chephren   Deevine Comeback   Redfield

Das soziale Lächeln, dass Nadia erwidert als sie den Namen von Gebhart und Omaya erfährt, erreicht ihre Augen nicht und unterstreicht ihre distanzierte Haltung was menschliche Kontakte und Auseinandersetzungen betrifft. Da sie sich bereits kurz drauf hinsetzt, mit dem Rücken zur Wand und die Tür im Blick, nimmt sie sich auch Nichts zu trinken. Während sie zuhört, zupft sie sich kurz am linken Ohrläppchen herum und legt den Kopf dann auf dem Arm ab, zwei Finger an der Wange, zwei Finger eingerollt halb vor dem Mund. Dabei haftet ihr Blick auf der sprechenden Frau und folgt dem Gesagten aufmerksam. Ohne durch eine mimische Reaktion ihre Gedanken zu verraten, räuspert sie sich kurz und nutzt die Pause, in der Phil in die Runde blickt um eine Anmerkung zu machen:

"Mich persönlich würde interessieren, was die Hintergründe der Anwesenden sind und welche Fähigkeiten und Stärken sie einbringen können, wahlweise auch, was Positionen sind, in denen sie bei einem Szenario. egal welcher Art, nicht hilfreich sind. Ich mache dabei auch gerne den Anfang: In erster Linie bin ich das was man unter 'Combat Medic' wörtlich verstehen könnte. Damit kann ich auch die Position eines normalen Schützen übernehmen, sollte es nötig sein. Der zweite mögliche Fall, in dem ich im Gefecht aktiv werden kann ist der, dass ich sie aus der Schusslinie hole, wenn sie getroffen wurden. Für diesen Fall habe ich auch ein Schild dabei und mit ausreichend Deckungs- und Sperrfeuer des Teams ein Manöver, das ich vorschlagen kann. Da wir zu Viert sind und bei einem Ausfall lediglich zu Dritt, würde ich es vorziehen, mit Rauch- und Gasgranaten zu arbeiten, weil ich selbst eher ungerne angeschossen werde. Das wird dann allerdings auch zu einer Sichtbehinderung des Teams was aber wiederum einen Rückzug deckt, wenn gewollt. Soviel zu dem, was ich kann"

Dann macht Outbreak eine kurze Pause und fährt fort: "Was ich nicht kann und auch nicht tun sollte ist in Gebäude eindringen, generell für alles, was -vorrücken- beinhaltet bin ich in erster Linie Fehl am Platz, auch mit Schild. Ein Sanitäter der umgeschossen wird ist nicht hilfreich. Ich hoffe auch wirklich das ein Angriffsmanöver in der Hilfsmission eher selten vor kommt, eigentlich gar nicht, wenn ich ehrlich bin. Ansonsten bin ich ganz miserabel darin, Leute zu foltern oder zu exekutieren, das widerspricht meiner Ausbildung völlig. Für Schleich- und Kletteraktionen bin ich ebenfalls ungeeignet, dazu ist alleine meine Ausrüstung zu schwer. Achso! Was das Medizinische generell betrifft: Sie alle profitieren davon, wenn sie mir im Vorfeld diskret mitteilen, ob gesundheitliche Einschränkungen, Probleme, Vorbelastungen und dergleichen vorliegen. Wenn ich Ihnen ein Medikament gebe und sie mir nicht verraten haben, dass sie dagegen womöglich allergisch sind, schauen wir beide mit dem Ofenrohr ins Gebirge. Das gilt auch für Impfungen, die einige Jahre zurück liegen und nicht erneuert wurden oder Medikamente die sie aus irgendwelchen Gründen dringend brauchen"