[IP] Capitán Cortez und seine tollkühne Crew

  • Die ans Chaos grenzende Situation verlangt Vago alles ab, dennoch reagiert er weiter. Er taxert die kommende Welle und rennt vor den Van, wo er sich das in Starre geratende Kind schnappt und in RIchtung Gerüst buxiert.

    Dann ruft er den anderen Kindern zu "Schnell aufs Gerüst. Vamos!" Er nimmt den Bengel am Kragen und schleift diesen ohne Rücksicht mit sich in Richtung Gerüst. Dort angekommen hievt er den Kleinen hoch in Richtung leiter. "Los, los! Hoch!" und winkt dann die anderen Kinder ran.


    <<Helft so vielen wie möglich und dann bereitet euch auf die Welle vor. Eigenschutz geht vor, helft so gut es geht.>>
    Dann kümmert er sich um die die Zivilisten und hat immer einen Blick auf die anrollenden Wassermassen.

  • Jolly war froh einen Befehl zu bekommen

    also springt auch sie los zu dem alten Mann

    "Sir ich werde sie hochheben und tragen.

    Bitte haben sie keine Angst"


    Jolly konzentriert sich und um sie herum erstrahlt der Schimmer einer magischen Aura

    Es ist die Form eines Wals

    Jolly fühlt die Kraft den ruhigen Giganten in sich und bedankt sich bei ihrem Mentor für die Weisung.


    Dann lächelt sie unsicher aber freundlich den alten Mann an
    und hebt ihn auf ihre Arme.


    "Kinder kommt schnell folgt uns. Wal wird nicht zulassen, dass euch etwas geschieht."
    Jolly geht dann zügig zum Gerüst.

    "kommt folgt uns, wir helfen euch hoch"

  • Pipa rennt hinter Arthur her. Als der Minotauer das Motorrad einfach so wegwirft, meint er nur zu den ängstlich dreinschauenden Kindern: "Alles gut, es ist schön, wenn man große starke Freunde hat. Wir helfen euch."


    Er nickt dann Arthur zurück, das er verstanden hat und hilft dann der Nonne auf. "Wir gehen zu dieser Tür. Dort sollten wir hinaufkommen. Weg vom Wasser."


    Er geht dann zügig zur Tür. "Kommt Kinder, zu mir."

  • Ort: Long Island - Clarence Town




    Datum 01.03.2068, Sonntag 15:32 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 96,65°Fahrenheit, schwache Brise, Wind 14.5km/h

    Luftfeuchtigkeit: 61%

    23°05'54'' N -74°57'58'' W


    Arthur, Pipa und Mantara:

    Arthur schaut sich die Türe an. klassische Holztüre wie sie häufig in der Karibik zu sehen ist. Sollte nicht ein wirklich großes Problem für den Minotaurus sein. Aber man weiß ja nie. Es gibt zwar noch drei andere Türen, aber diese liegen auf der anderen Seite der Gasse.


    "Schnell, können Sie aufstehen?"


    "Ich kann nicht aufstehen, Ich habe Scherzen im Bereich des Beckens:" Die Nonne zeigt parallel dazu mit ihren Händen auf ihren Beckenbereich. Der Schmerz ist auch nun da Arthur direkt bei ihr ist auch in ihrem Gesicht zusehen.


    Pipa versucht alles um die Kids zu beruhigen, aber die Kinder sind sehr aufgeregt vor allem, nachdem Arthur das Motorrad wie ein Spielzeug durch die Gegend geworfen hat.


    Mantara schiebt die Kinder zusammen und Richtung Türe. "Pipa, Helf ihr auf, versorgen können wir sie auch auf dem Dach oder später in der Kirche, wenn wir es bis dahin irgendwie schaffen."


    Da vernehmend die Drei einen Schrei und alle schauen die Gasse runter. Wassermassen schieben sich die Hauptstraße entlang und ein Teil der Fluten schiebt sich nun in die Gasse herein. Der Typ und die Frau versuchen auf den Absatz umzudrehen und von den Fluten wegzulaufen. Mantara, Arthur und Pipa sind sich aber sicher, dass die beiden es nicht mehr schaffen werden, dafür sind die beiden einfach zu nahe dran am Geschehen.



    Vago, Sizzle und Jolly:

    Die Kinder sind noch wie erstarrt durch den Beinahe-Unfall. Aber als Vago seine Stimme erhebt reagieren die Mädels und Jungs als ob ihr Pater ihnen Anweisungen gibt. Jollys sanfte Stimme ist dann doch schon der totale Kontrast dazu.

    Langsam steigen die Jungs und Mädels über das umgeworfene Gerüst. Der große Baucontainer der voller Schutt ist und das Toilettenhäuschen versperren die Sicht. Als Jolly sich zwischen den beiden hindurchzwängt, sie sie dass es zwar eine Treppe zum ersten Obergeschoss gibt. Aber die Leiter ist eingefahren und ein großes Vorhängeschloss sichert das ganze noch zusätzlich ab. Die Türe und auch die zwei Fenster im Erdgeschoss sind mit Holzbrettern versperrt. Über den Container könnte man aber auf das Gerüst gelangen.


    Mister Anzar ist es sichtlich unangenehm das Jolly in trägt, aber im ist bewusst, dass er nur so sicher über das umgeworfene Gerüst kommt, als aber Jolly anhält um die Lage zu checken, merkt sie seine Anspannung.


    "Senirota, könnten sie mich bitte runter lassen? Ich glaube ab jetzt komme ich alleine weiter. Außerdem können sie so den Kindern besser helfen."


    Die Kinder stürmen an die nun ankommenden Vago und Sizzle vorbei und schreien nur so wie Kinder es nun mal können.


    "Wo sollen wir lang?" , vernehmen die Drei aus mehreren Kinderstimmen.


    Das Rauschen von dem Meerwasser wird immer lauter. Die Kirchenglocken und die Sirene sind immer noch zuhören.

  • Vago, Sizzle und Jolly:


    Jolly lässt den Mann runter als sie am Container ist
    "wir helfen ihnen gleich hoch. Kinder kommt her los. ich helfe euch hoch. Vom Container klettert ihr sofort weiter"


    Jolly deutet Vago an zu ihr zu kommen
    "Vago kann ich dich hoch liften dann kannst du den Herren annehmen und oben weiter helfen"

  • Vago, Sizzle und Jolly:


    Vago nickt und setzt sich zu Jolly in Bewegung und lässt sich von der jungen Orkin auf den Container hochhieven. Für einen kurzen Moment ist er erstaunt wie kräftig das junge Mädel ist und zieht sich dann an der Containerkante hoch, um sich anschließend direkt umzudrehen und anderen beim Hochklettern zu helfen.


    "Beeilung, verdammt - oder wollt ihr alle ersaufen?" mahnt er den Rest zur Eile und behält das kommende Wasser im Blick.

  • Vago, Sizzle und Jolly:


    Sizzle hilft einigen der Kinder noch die letzten Schritte über das umgeworfene Gitter, während Jolly die Lage unter dem Gerüst checkt.


    Nachdem Jolly ihre Ansage gemacht hat, kann Sizzle da kaum widersprechen. Auf den ersten Blick ist über den Container, tatsächlich die schnellste Art und Weise ist um auf dem Gerüst weiter zu kommen. Alles andere braucht vor allem ohne Werkzeug sicherlich länger. Nur werden es nicht alle ohne Hilfe da rauf schaffen. Sie ist nur ein paar Zentimeter kleiner und etwas schmaler als Jolly und doch hat sie auch ein paar Muskeln vorzuweisen, die die Straße geformt haben.

    Falls Jolly Hilfe braucht, also womöglich bei Vago und Mr. Anzar, packt sie mit ein und ansonsten hebt sie dann auch ein Kind nach dem anderen nach oben, damit die sich an der Kante hoch ziehen können.


    Sie braucht gerade nicht wirklich Vagos Eilaufforderung, sie hat sich noch nicht an das Rauschen des Wassers, das in die Gasse drückt gewöhnt, als dass sie es vergessen könnte. Aber für mehr als ein kurzes Zusammenkneifen der Augen nimmt sie sich nicht die Zeit, sondern schluckt eine Antwort herunter.

  • Arthur, Pipa und Mantara:


    Arthur denkt nicht groß über die Holztür nach, oder darüber, dass es noch andere geben könnte. Er legt den Kopf nach vorn, unterstütz mit der Schulter, und bricht nahezu ungebremst einfach durch das im Nachhinein dorch ziemlich stabile Holz. Sein massiger Körper passt so gerade durch die Türffnung, die ganz offensichtlich nicht für seinen Metatypus ausgelegt ist.

    Die Tür zerbirst in zwei Hälften, wovon die eine so gerade an den Scharnieren im Rahmen gehalten wird und gegen die Wand schlägt, und die andere unkontrolliert in den Raum dahinter fliegt.


    Arthur sieht sich um, um schnell einen geeigneten Weg zu finden. Idealerweise aufs Dach, natürlich.

  • Arthur, Pipa und Mantara:


    "Ma´am, da müssen sie jetzt durch. Wir werden jetzt gemeinsam so schnell wie möglich zur Tür und weiter gehen."

    Pipa greift der Nonne unter die Arme und hievt sie nach oben, um mit ihr schnellstens zur Tür zu kommen. Wohlwissend das er weitere Verletzungen riskiert.

    Er ist dabei nicht sehr zimperlich, da er die Wassermassen gut hört und ihm doch die Muffe geht. Die Nonne stöhnt öfter auf und Pipa munter sie immer wieder mit kurzen Sätzen, wie "Wir habens gleich." oder "Das wird schon." , auf.


    So schnell wie möglich eilen sie Richtung Tür. Die Kinder versucht er auch noch so gut es geht zur Tür zu lotsen. "Los Kinder rein in die Tür. Macht eurer Lehrerin hier keine Schade, Los. Los. Zur Tür."

  • Ort: Long Island - Clarence Town




    Datum 01.03.2068, Sonntag 15:33 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 96,65°Fahrenheit, schwache Brise, Wind 14.5km/h

    Luftfeuchtigkeit: 61%

    23°05'54'' N -74°57'58'' W


    Arthur, Pipa und Mantara:


    Nachdem die Türe von Arthur zu Kleinholz verarbeitet wird, Steht Arthur auch schon in einem klassischen Treppenhaus mit karibischen Charakter. Dunkelrote Bodenfliesen, die Wände sind nur verputzt und haben einen sandfarbenen Anstrich. Es ist angenehm Kühl, aber da nun die Türe nicht mehr verschlossen ist, dringt langsam die Mittagshitze ins Haus. An der linken Wandseite befindet sich eine alte Holztreppe nach oben. Zur rechten Seite

    befinden sich zwei geschlossene Türen. Es ist ruhig, als ob niemand im Haus ist.


    Mantara hilft Pipa die Nonne in das Haus zutragen. Die fünf Kids befinden Irgendwo im Fahrwasser von Arthur und sind so gut im Blickfeld von Mantara und Pipa.


    Die Nonne stöhnt immer wieder vor Schmerzen aus und ab und zu muss sie auch ihre Augen schließen.


    "Ich bin Nonne Agatha Newman.", sie schaut Pipa freundlich an.


    "Herr, höre mein Gebet!

    Möge mein lauter Hilferuf doch bis zu dir dringen!

    Verbirg dich nicht vor mir, jetzt, wo ich in Not bin!

    Neige dich herab zu mir und schenk mir ein offenes Ohr;

    jetzt rufe ich zu dir – erhöre mich doch bald!"


    Dann vernehmen die Drei und die restlichen Anwesenden zwei laute Schreie und dann nur noch das Rauschen des Wassers.



    Vago, Sizzle und Jolly:


    Die ersten Kinder sind schon Dank der Hilfe von Jolly und Sizzle auf dem Container und gelangen über den Bauschutt zum Gerüst und dort versucht der Erste auch schon das Gerüst zu erklimmen.

    Zum Glück ist der umgeworfene Bauzaun kein zu großer Stolperstein. Senior Anzar versucht trotz seines Alters auch dabei zu helfen den Kindern auf den Container zu helfen.

    Aber man merkt es in seinen Gesichtszügen, dass es sehr anstrengend für ihn ist.

    Dann vernehmen alles das Kreischen von Metall. Die die sich umsehen, sehen wie die beiden Fahrzeuge, die die Straße versperrt haben, nun durch die Wassermassen davon geschoben werden und die Fluten schieben die beiden Fahrzeuge vor sich her. Aber jetzt kommt es auf jede Sekunde an....



  • Sizzle bekommt das Gefühl, dass es einfach nicht weniger Kinder werden. Irgendwann müssen die doch alle mal oben sein. Als das Rauschen und Knirschen immer näher kommt, spielt sie kurz mit dem Gedanken den Rucksack mit Benito vom Rücken zu nehmen und ihn ebenfalls nach oben zu Vago oder einem der größeren Kinder zu reichen. Bevor sie dann das nächste Kind nach oben hebt, kommt sie zu dem Schluss, dass sie ihn lieber bei sich behält.

    "Klettert auf dem Gerüst schon mal weiter nach oben, so weit es geht!"


    Überall scheint es nur noch zu Knirschen und zu Krachen. Sie glaubt auch ein Krachen aus der Richtung zu hören, wo die anderen hin gelaufen sind, sie hofft nur, dass sie sich auf dem Dach wieder treffen.

  • Vago unterstützt das retten so gut es ihm geht und schont sich nicht möglichst viel auf einmal möglich zu machen.

  • Jolly pusht ihren Körper soweit es geht

    doch auch ihre magischen Fähigkeiten waren limitiert bei einer solchen Gefahr und Anspannung.


    Jolly schiebt ein Kind nach dem anderen hoch und auch den alten Herren


    "kommt wir schaffen das. Alle hoch"


    Jolly fühlte das Wasser.

    es war ihr Element aber dieses würde sie umbringen.


    Die Kinder konnte sie aber nicht zurück lassen.

    diese hatten keine Chance

  • Ort: Long Island - Clarence Town




    Datum 01.03.2068, Sonntag 15:34 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 96,65°Fahrenheit, schwache Brise, Wind 14.5km/h

    Luftfeuchtigkeit: 61%

    23°05'54'' N -74°57'58'' W


    Arthur, Pipa und Mantara:

    Im Treppenhaus ist es recht ruhig und eigentlich auch recht dunkel. Nur ein paar Lampen spenden etwas Licht während die Crewmitglieder, die Nonne und die fünf Kids, die Treppen hinaufsteigen.

    Anscheinend scheinen die Bewohner nicht anwesend zu sein oder sie verhalten sich wegen der Extremsituation ruhig und versteckt in ihre Wohnungen.


    "Denn meine Tage verflüchtigen sich so schnell wie Rauch,

    in meinen Gliedern brennt es wie Feuer.

    Mein Herz ist ausgetrocknet wie versengtes Gras.

    Ich vergesse sogar, mein Brot zu essen.

    Mein lautes Stöhnen hat mich ausgezehrt,

    ich bin nur noch Haut und Knochen.

    Ich gleiche einem Vogel in der Wüste,

    einer Eule in verlassenen Ruinen.

    Nachts finde ich keinen Schlaf,

    ich bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach."


    flüstert die Nonne Agatha unter Schmerzen. Sie hält sich krampfhaft an Mantra und Pipa fest. Sie atmet auch schwer und Schweißperlen laufen dem schmerzverzehrten Gesicht hin ab. Zwei Haarsträhnen schauen unter der Habit hervor.


    Von unten hört man das Rauschend es Meerwassers und das Haus wird ein wenig in seinen Grundfesten erschüttert. Ein kurzer Blick zurück zeigt, dass das Meerwasser nun auch ins Haus eindringt.


    "Los, Los, wir müssen uns beeilen." Weiter hoch." , fordert Mantara auf, obwohl das allen Beteiligten wohl klar ist.

    Die nächste Treppe auf die zweite Etage ist schnell genommen und Die Treppe zum Dachgeschoss zeigt eine verschlossene Türe mit jeweils einem Stahlriegel oben und unten an der Türe. Die Türe wird nach innen Aufgehen. Wieder finden sich vier Türen die zu vermeidlichen Apartments führen. Ein großes Fenster im Flur selber, dass zur Straße liegt spendet hier etwas Tageslicht.


    Vago, Sizzle und Jolly:

    Die ersten Kids haben das Gerüst erklettert und begeben sich auch schon hoch auf die nächste Etage.

    Benito fängt sich in Sizzle Rucksack plötzlich an zu bewegen und an zu bellen. Vago steht Oben an der Kante des Containers und hilft gerade Sizzle das letzte Kind auf den Container zu hieven. Während Jolly schonmal versucht mit den anderen Kids den Schuttberg zu erklimmen, dabei rutscht sie aber immer mal wieder ab.

    Senior Anzar ist dank der Hilfe von Jolly schon oben an gekommen und hilft den restlichen Kindern beim Gerüst. Ein kleines Mädchen kommt gerade oben an und will die Hand von Senior Anzar ergreifen, da löst sich ein Stein unter ihren rechten Fuß und eine kleine Lawine löst sich und das Mädchen mit dunklen Haar und zwei Zöpfen rutscht ab, den Container wieder hinab.


    "AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH", entfährt es aus ihrer Kehle.


    "Halt dich fest Kleines!" , ruft der entsetzt schauende Senior Anzar ihr hinterher. Die übrigen Kinder wenden sich dem schreienden Mädchen zu und fangen entweder selber an zuschreien, halten sich die Hände vor dem Mund oder fangen wieder an zu weinen. Nur zwei Jungs und ein Mädchen klettern weiter das Gerüst hoch.


    Die Wassermassen schieben die beiden Autos immer weiter vor, dann verkeilt sich der Van an ein Gebäude. Die Wassermassen drücken aber mit solcher Kraft den Van gegen das Gebäude, das es durch die Häuserwand durchbricht und das Gebäude in sich zusammenfällt. Aber leider bildet der Schutt keine kompletten Wall quer über die Straße, sondern verengen nur etwas die Straße.


  • Sizzle beeilt sich die letzten Kinder nach oben zu schaffen, so dass sie im ersten Moment gar nicht merkt wie das Mädchen ins rutschen kommt. Erst als der Schrei beginnt schaut sie nach oben und bekommt erstmal einige Staubkörner in die Augen. Hoffentlich haben Vago und Jolly eine bessere Position und können schneller reagieren, bis sie wieder richtig sieht ist das Mädchen auf jeden Fall außerhalb ihrer Reichweite.


    Als Benito dann Bellen anfängt, treibt sie das wieder ein wenig mehr zur Eile, als würden die krachenden Geräusche das nicht zur Genüge erledigen.

    "Tranquilo chiquitito, ich beeile mich ja schon."

    Sie zieht sich über die Kante und beeilt sich den anderen hinterher zu klettern.

  • Jolly sieht erschrocken wie das Mädchen weg rutscht und gefährlich auf die Fluten zu kippt.


    schnell greift die junge Orkin nach dem Mädchen und als sie dann erkennt dass das Mädchen nicht weiter fällt lächelt Jolly.


    "ganz ruhig wir haben dich. komm wieder hoch. ich bin bei dir"


    Jolly schaut hinauf
    "los klettert weiter. schnell. zusammen schaffen wir das."

    dann sieht Jolly aber auch zu Vago
    "geh ruhig vor ich achte drauf das alle hoch kommen"


    Jollys Herz schlug verdammt schnell

    das Wasser donnerte immer näher

    doch sie musste ruhig bleiben

    die Kinder würden sonst nicht weiter klettern

  • Auch Vago beschäftigt sich mit dem Helfen die anderen Kinder mit hoch auf die erhöhten Positionen zu hieven. Als auf einmal eines der Kinder an Ihnen wie in die andere Richtung vorbeirutscht, packt er geistesgegenwärtig zu und erwischt die Kleine am Kragen, fast gleichzeitig mit Jolly, die ebenfalls zupackt und das Kind festhält.

    Da Jolly die Kleine direkt beruhigt, geht Vago nicht weiter auf das Kind ein - er ist eh nicht so der Kindermagnet und die Kleinen machen gerade sowieso schon eine Menge durch. Er lässt die Kleine los, nachdem er sicher ist, dass sie wieder in Sicherheit ist.


    Meine Kinder wären so langsam auch in diesem Alter gewesen ertappt er sich grimmig bei dem düsteren Gedanken an seine Vergangenheit und an seine verstorbene Familie. Dann packt er umso emsiger an, seine Familie konnte er nicht retten - diese Kinder aber schon.

    "Gut reagiert Jolly." lobt er die junge Orkin, als die Kleine in Sicherheit geklettert ist. "Lass uns schnell wie möglich weiter und zum Rest aufschließen." sagt er während er beim Rest weiterhilft.


    << Mantara haben wir die Möglichkeit abgeholt zu werden oder müssen wir uns zu einem Boot durchschlagen und so zurück zu kommen? >> funkt er während die letzten Kids auf die Anhöhe hochgezogen werden in Richtung der Ersten Offizierin.