• Den einen Moment lief alles noch so gut. Doch jetzt drohte alles aus dem Ruder zu laufen. Hier traf mal wieder der Spruch zu 'Der beste über steht den Feindkontakt nicht.'


    //Drek die Söldner wollten verstecken spielen und ihr Anführer? Wollte sich absetzen. Das durfte nicht geschehen.// Dachte Silver fast laut.


    Sie wollte gerade ihren Geist um Hilfe bitten da kam auch schon die Nachricht von Arthur rein. "Silver, Windgeist!"


    //Zwei Dumme ein Gedanke.// Silver grinste. Sie rief den Geist der Stürme, der sich neben ihr materialisierte. Im Astralraum als Tornado zu sehen erschien er in der realen Welt als ein stattlicher nackter Jüngling dessen Arme und Beine Windhosen waren und gab ihm zu verstehen, daß er sich doch bitte um den Rauch kümmern sollte.

    Der Geist machte sich auch sogleich ans Werk. Er öffnete seinen Mund mit dem energischen Kinn. Der Mund klappte unnatürlich weit auf und dann entstand ein Sog, der den Rauch aufsog. Es war ein erhebender Anblick für Silver.


    Aber sie musste schnell reagieren. Jetzt war keine Zeit für Schwelgereien. Sie wechselte ihren Blick wieder auf die reale Welt. Alles wirkte blasser. Sie ein Gemälde in Pastelltönen und ohne Liebe fürs Detail und Tiefe.

    Sie wollte den Söldnern Beine machen. Sonst wäre der Kampf vorbei bevor er begonnen hatte und absolut nicht zu ihren Gunsten. Silver zweifelte kurz ob es richtig war mit nicht letaler Munition den Angriff zu starten. aber nur kurz. Es war die richtige Entscheidung. Sie fixierte einen Punkt hinter den Söldnern im Wald. Direkt über der Baumlinie.


    Das was sie jetzt tat hatte sie noch nie getan. Aber es immer Zeit für das erste mal. Silver hatte viele erste Male gehabt. Manche waren himmlisch gewesen. Andere schon fast eine Grenzerfahrung. Andere nur schrecklich.

    Dieses hoffte sie würde zu den Grenzerfahrungen zählen.


    Schnell griff sie gedanklich in den Äther entriss ihm das Mana und stampfte einen Zauber aus dem Boden. Nicht mit Liebe fürs Detail und liebevoll ins Gefüge gebettet, sondern eher mit Lehm auf die Wand geworfen und grob Farbe drauf gesprüht.


    >>>Drache ist meine Illusion.<<< funkte Silver. Für mehr war nicht Zeit.


    Hinter den Söldner erschien ein grober titangrauer Drache. –Boas- Silver hatte bei ihrer Recherche genug Bildmaterial gesehen um ihn getreu in die Illusion ein zu betten. Sie hatte auch eine Tonaufnahme auf Dive gefunden. Es war als ob er von hinter der Baumreihe angeflogen kam.

    Wütend, fauchend und feuerspeiend. Er stürzte sich auf die Söldner mit dem Ziel aus ihnen einen flambierten Snack zu machen.

    Katze freute sich über das Spielchen, daß Silver trieb und half ihr mit dem Zauber.


    Der Drache sollte die Söldner panisch in die Arme des Gewehrfeuers der Bundeswehrsoldaten treiben.


    Den markierten Anführer behielt sie die ganze Zeit im Auge. Er hatte noch eine Runde Schonfrist bekommen. Das machte das Katz und Mausspiel nur Interessanter.

  • - GRUPPE BRAVO -


    Für Bone ist es das erste mal das sie an einer Kampfhandlung teilnimmt. Vor Ihr explodieren die Geschosse des Ankylos. Die Soldaten und die Söldner schießen aufeinander und die Söldner scheinen dem Angriff nicht standhalten zu können. Hier kämpfen Menschen gegen Menschen und der Tod wandelt unter ihnen. Langsam aber beständig schleicht sich eine Gefühlskälte in das Herz von Bone, die jeden anderen Menschen entsetzen würde. Interessiert verfolgt Bone dem Kampf und den Tod jeder einzelnen Person. Doch in ihr rührt sich nichts. Das ist das Leben das diese Menschen führen, für sich gewählt haben. Der Tod ist der ständige Begleiter von Soldaten und Söldnern. In den Augen von Bone ist es die natürlichste Sache von der Welt, dass Soldaten und Söldner in Gefechten sterben. Da sie selbst nicht angegriffen wird, sieht sie auch keinen Grund einzugreifen. Ihre eitrig gelben Augen färben sich langsam pechschwarz und ihre Haut wird leichenblass, ja man könnte sagen sie wird Schnee weiß. Sie wechselt mit ihrem Blick auf die astrale Ebene und schaut auf die verblassenden Auren der sterbenden Söldner. Sie sieht Schmerzen, Angst, Reue, Hass auf der einen, sowie Zuversicht, Stolz, Euphorie aber auch Ruhe und Gelassenheit auf der anderen Seite der beiden kämpfenden Parteien.


    Und über allem schwebt GROßVATER.


    Ja sie kann ihn sehen. Majestätisch, in sich ruhend und vollkommen ungerührt von alle dem hält der Tod seine Ernte. Er empfängt die Seelen der Toten und öffnet ihnen die Portale zu .... Ja wohin eigentlich? Auch wenn sie Großvater schon seit vielen Jahren kennt und öfter mit ihm gesprochen hat, so bleibt ihr das letzte Geheimnis doch verwehrt.


    'Das ist etwas, dass du erst erfährst, wenn deine Zeit gekommen ist. Du bist dafür noch nicht bereit, meine kleine Banshee.'


    hatte ihr Großvater gesagt, als sie ihn danach gefragt hat.


    Nach dem die ersten Explosionen verhallt sind fällt der Elfe wieder ein, dass sie Whisper ihr Hilfe angeboten hat. Bone schaut sich um und entdeckt Whisper ein Stück entfernt von ihr. Jedoch ist diese zu weit entfernt, um sie gefahrlos während des Gefechts erreichen zu können. Eigentlich hatte Bone vorgehabt die Wahrnehmung von Whisper um einen Sinn zu erweitern. Dazu müsste sie Whisper aber berühren. Da das gerade nicht möglich ist entscheidet sich die Elfe für eine etwas direktere Hilfe. Flach auf dem Boden liegend und halb durch einen Baum verdeckt richtet sie ihre nunmehr pechschwarzen Augen auf die Söldner. Mit ihren kalten Augen fixiert sie einen der Söldner. Sie kann seine Aura gut sehen. Er ist einer der wenigen dessen Aura Hass und Verachtung ausstrahlt. Bone konzentriert sich auf dessen Lebensenergie und wie sie durch seinen Körper fließt. Sie kann das Pulsieren fast körperlich spüren. Gefühlskalt und und mit chirurgischer Präzision nimmt sie die kurzen Intervalle wahr, in der die Lebensenergie des Söldners auf und abschwillt. Bum Bum Bum im Rhythmus seines Herzschlages schwillt die Lebensenergie an und ab.


    Zwischen 2 Herzschlägen, wenn die Lebensenergie am niedrigsten ist, schlägt die Elfe zu. Ihrer Kehle entfährt ein grausamer, kalter und schriller Schrei. Im gleichen Augenblick zieht Bone das Manna der Umgebung in diesem Söldner zusammen und lässt es explodieren. Diese Welle an destruktivem Manna breitet sich im Soldaten aus und versucht dessen Lebensenergie aufzubrauchen. Diese Welle an destruktivem Manna geht über die Grenzen des menschlichen Körpers hinaus und breitet sich noch einige Meter weit aus. Zum Glück für die Söldner war er der Einzige in der Reichweite dieser Mannaexplosion und kein weiterer Söldner wurde davon betroffen.


    Bone ist nicht besonders gut im Zaubern. Sie weiß noch nicht lange von ihrem Talent und hat daher nur wenig Zeit zum üben gehabt. Sie weiß jedoch das sie im schlimmsten Fall davon starke Kopfschmerzen bekommt und sogar ohnmächtig werden kann. Zu ihrem Erstaunen bleibt das jedoch aus und sie kann fühlen wie das Manna sich wieder beruhigt. Ihr Geist ist wie ein ruhiger See. Nach dem man einen Stein hineingeworfen und dieser Wellen verursacht hat, haben sich die Wellen ausgebreitet und so lange an Energie verloren, bis der See wieder still und ruhig da liegt, als währe nichts geschehen. Genau so ist das Manna angeschwollen, hat sich ausgebreitet und ist dann wieder verebbt, ohne in ihrem Geist eine Auswirkung zu hinterlassen. Was bleibt ist der Stein auf dem Grund des See's oder in ihrem Fall die Erfahrung die sie gerade gemacht hat.

  • -Team Bravo-


    Whisper sah wie die letzten Söldner fallen

    Direkt gab sie Meldung ans Team


    >>Ziele eleminiert. Camp sichern. Mila Geschütze auf bereit, Umgebung sichern<<

    Sie geht zu Bone

    >>Gute Arbeit und immer für eine Überraschung gut. Mit Untersuchung starten, schau zuerst nach Headcoms <<

    Meint sie ruhig auch hier keine Emotionen


    Dann sendet sie eine Nachricht

    >>Team Bravo erfolgreich. Lage Safe<<


    Whisper selbst begann dann auch das Camp zu sichern, sich einen Überblick zu beschaffen und Beweise zu sichern

  • "Silver, Windgeist!"

    Und keine Sekunde später erscheint eine Art Windhose neben Arthur, welche den Rauch zu sich zieht. Da muss Silver den selben Gedanken gehabt und schon reagiert haben. Sehr gut.


    >>>Drache ist meine Illusion.<<<


    // Was für'n-

    Hinter den Söldnern erscheint ein großer titangrauer Drache...

    // Now we're talking...


    Die Söldner sind aufgedeckt. Entfernung 273 bis 316 Meter. Sertier scheint geschützt, da muss Silver helfen. Aber die anderen Söldner könnten Arthurs Trupp immer noch gefährlich werden - sofern sie nicht durch den Drachen zerstreut werden.

    Einer von ihnen will gerade anlegen. Arthur hat was dagegen, Soldaten zu verlieren. Also macht er, was er gut kann: Krach und Aufmerksamkeit erregen.


    Mit dem Finger am Abzug beginnt er, von jetzt auf gleich voran zu stürmen, wirft den Söldnern einen tiefes, lautes Brüllen entgegen. Er hofft, dass die Überlebenden Feinde lieber das große, offensichtliche Ziel wählen, anstatt Zeit zu verschwenden, um die in Stellung liegenden Soldaten zu suchen. Und für letztere sollte ziemlich offensichtlich sein, was er vor hat: Feuer fressen.

    Zufrieden stellt er fest, dass die Salve seiner (sehr brachial aussehenden) Raiden den Söldner mehrfach punktiert und von den Beinen reißt.


    Ihre Aufmerksamkeit sollte er haben.

  • Luc Sertier fluchte. Dieser plötzliche Überfall irritierte Ihn völlig. Unter wessen Führung griff die Bundeswehr Ihn und seine Gruppe an ? Woher wussten Sie von Ihnen ? Wurden sie bereits Opfer des großen Spiels ?


    Schlimm genug, das Sie unter Granatwerfer Feuer und Sturmgewehr Salven lagen. Jetzt kam auch noch mächtige Magie dazu. Er hatte den Magier ausgemacht. In weißer auffälliger Panzerung. Zeit das zu bestrafen.


    Da er den Magier nicht direkt angreifen konnte, griff er zu einem Trick und machte Sich die Physik zunutze.


    Er visierte mit seiner Barret Model 121 den Soldaten in einer Linie vor der Magierin an und drückte ab.


    Der Soldat wurde getroffen, starb direkt und wurde heftig nach hinten geschleudert, auf Silver zu. Die Kugel verfehlte die Magierin und durchschlug noch 2 Bäume

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Gruppe Alpha


    Die Söldner waren von der Illusion völlig überrascht. Eilig zogen Sie sich weiter zurück, versuchten in den Wald zu fliehen. Scheinbar hatte Boas bei den Söldnern einen gewissen Eindruck hinterlassen..


    Gruppe Charlie


    Die Söldner konzentrierten Ihr Feuer auf den feindlichen Magier, setzten Granaten und lange Salven ein. Beide Barrieren kollabierten, jedoch wurde niemand verletzt.

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  • Gruppe Alpha


    Die Soldaten feuerten auf die Söldner ihre konzentrierten Salven. Zwei Söldner wurden ausgeschaltet. Somit blieben es 4 Söldner im Lager, zusätzlich Sertier (Anführer) im Wald.



    Gruppe Charlie


    Die Soldaten feuerten auf die Söldner in den Bäumen. Durchs anhaltende Feuergefecht waren die Bäume mittlerweile ziemlich deckungsfrei. Zwei Söldner starben und fielen von den Bäumen. Somit blieben es noch 4 Söldner im Lager.

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  • Team Charly


    Sia hat bereits den nächsten Pfeil aufgelegt. Der Anführer ist tot, also schießt sie auf einen der nächstenbesten Söldner in einem der Bäumen. Der Pfeil trifft wie gewohnt sein Ziel und holt den Söldner aus dem Baum.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Gruppe Charlie


    O'Brien sammelte erneut das Mana um sich herum und wob eine neue große, leuchtende Barriere und von der Kraft her so stark er konnte. Als die Barriere fertig war, betrachtete er weiter die Fortschritte von Sia und den Bundeswehr Soldaten.

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  • Die Illusion erzeugte den gewünschten Effekt. -bei den Söldnern-

    Der Anführer war weniger beeindruckt.

    Sowohl von ihrer Illusion als auch von dem Schuss von Arthur.

    //Also doch meiner.// grinst sie.


    Doch während sie noch so grinst schlägt ein Schuss in den Soldaten vor ihr ein. Reist ein RIESEN Loch in den Rücken.

    Sie konnte nur noch gerade so zur Seite springen.

    Der Schuss durchschlägt noch 2 Bäume hinter ihr.


    Silver zuckte ihre Illusion flackerte.

    //Drek Silver das kannst du besser. Du hast schon Zauber auf Partynächten aufrecht gehalten und beim Sex.// Sie musste schmunzeln. Sie dachte an Blue als sie sich und ihr Drachenflügel wie Engelsflügel an die nackten Rücken gezaubert hatte und sie beide eine unvergessliche Nacht miteinander verbracht hatten.



    Hätte Katze ihr nicht mehr Agilität verliehen hätte sie ausgesehen wie der Söldner vor ihr.

    Selbst das Blut hatte sie nicht getroffen.

    Das der Söldner zerfetzt vor ihr lag machte ihr nichts aus. Da hatte sie schon schlimmeres gesehen. -Selber verursacht-. Die meisten mundanen Menschen konnten sich nicht vorstellen was es hieß nur Kraft des eigenen Willens jemandem das Leben zu nehmen.

    Doch die Zerstörung des Schusses beeindruckte sie.



    „So Kleiner du willst mit harten Bandagen spielen. Ertönt es über ihren Lautsprecher des Music-Players.


    Das sammeln des Manas vollführte Silver wie immer unbewusst, auch wenn sie das Mana in den Stadten bevorzugte. Es schmeckte einfach anders. Besonders hatte ihr das Mana in Manhattan gefallen. Es hatte nach haute couture nach savoir vivre geschmeckt. Hier schmeckte es irgendwie nur nach Grünzeug und Silver war kein Wiederkäuer.


    Aber sie konnte sich nicht beklagen Mana war Mana und das war guter Stoff.


    Sie brauchte alle Konzentration für ihren nächsten Zauber. Silver hatte schon lange den Weg der Kriegerprinzessin unter den Flügeln Drachentöters verlassen. Ihr Weg war der Weg der Manipulation und Illusionen. Der Drache verpuffte in einer schwarzen Wolke. Es fiel heißer Aschenregen auf die fliehenden Söldner.

    Und schon verlies das rohe Mana ihren Geist. Die Entfernung zu dem Anführer mit der extrem gefährlichen Wumme überbrückte die magische Energie augenblicklich.


    Dann schlug der Zauber in den Körper von Luc Sertier ein. Silver wusste das aber nicht. Für ihn war er nur ein gesichtsloser Soldat, der sein Gesicht hinter einer Maske aus Plexiglas versteckte.

    Der Zauber lähmte ein zweites Mal die Muskeln, die Synapsen. Forderte das Gehirn auf bewusstlos zu werden.


    Silver sah wie der Söldner vor ihr erschlaffte und dann in sich zusammenbrach.

    //Weichei. Gerade wo es Interessant wurde.// dachte Silver. Aber sie konnte ihn ja noch verhören. Sie grinste über beide Ohren.


    Den Rest sollten die Bundeswehr Soldaten machen. Sie hatte ihren Teil getan. Sie ging in Deckung. Sie wollte nicht ihr Glück strapazieren und die Zielscheibe für einen zweiten Mörderschuß sein.



    >>>Chef schläft.<<< funkte sie ans Team.

  • Gruppe Charlie


    Die verbliebenen Söldner fluchten. Die exponierte Position dort oben hatte sich zur Todesfalle entwickelt. Sie versuchten von den Bäumen zu klettern. Zwei gaben Sperrfeuer, zwei kletterten herunter.



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  • Gruppe Charlie


    Die Bundeswehr Soldaten feuerten weiter , luden Waffen nach und folgten den Anweisungen die Sie erhielten.


    Durch die gezielten Salven fanden zwei der Söldner Ihr Ende.

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  • Sia hatte ihren Part erledigt. Sich dem Sperrfeuer aussetzen wollte sie nun nicht unbedingt. Also wartete sie in Deckung und behielt die Umgebung im Auge.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • O'Brien schaltete sich ebenfalls nun in die Offensive ein, hob das Sturmgewehr an und feuerte eine längere Salve. Beide Söldner fielen aus den Bäumen, schlugen auf den Boden auf und rührten sich nicht mehr.


    Die Bundeswehr Soldaten schauten den Gruppenführer etwas erstaunt an.


    O'Brien kontaktierte das Kommlink Netzwerk :


    << Team Charlie hat Kampfhandlungen beendet. Keine Verluste.


    Team Bravo, BONE soll sich schnell mit ihren Fähigkeiten den Anführer der Söldner bei Euch ansehen.


    Alle Anderen :


    Wir müssen schnell aufräumen, Leichen mitnehmen, Ausrüstung, Spuren entfernen, die Bundeswehr dabei unterstützen. Dann Rückkehr zur Basis.


    Silver, ich hab noch einen Spezialauftrag für dich. Komme zu dir. >>


    Dann schaute er zu Sia, wartete bis Sie aus der Deckung kam.


    " Gut das du dabei bist , Sia."






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  • Whisper funkte sogleich


    >>verstanden. Beginnen Clearing<<

    dann nickt sie den Soldaten zu und schaut kurz zu Bone

    >>Bone du hast es gehört sie ihn dir bitte an<<

    dann wendet sie sich an die anderen

    >>Zuerst check der Toten, sammeln der Leichen. Untersuchung derer Ausrüstung nur kurz check<<

    sie dirigiert die Soldaten zu den Punkten

    >>Mila sichern und schau bitte mit deiner Elektronik hier alles durch ob du was erkennst. Sonst bitte ich dich um Unterstützung hier aufzuräumen<<


    anschließend nachdem alle Aufgaben die O´Brien angesetzt hatte verteilt waren

    begann auch sie sich die Finger schmutzig zu machen und alles zusammen zu tragen und dafür zu sorgen dass alles verstaut wird

    sie warf sich auch Tote über die Schulter um sie zu tragen,

    anscheinend hatte sie auch als Teamführerin absolut keine Hemmungen, oder es war eher eine Selbstverständlichkeit richtig,

    wenn nicht sogar noch mehr anzupacken

  • Gerade als Arthur auf die Söldner zu stürmt, geht alles ziemlich schnell.

    Ein lauter Knall, der verdächtig nach großem Kaliber klingt, ertönt. Arthur kann den Schuss natürlich nicht sehen, aber er bekommt am Rand der Wahrnehmung mit, wie Wagner von dem Geschoss von den Beinen geholt wird.


    Schlagartig wird Arthur klar, dass sich in dieser Richtung auch Silver befindet. Er ist in einer Zwickmühle. Wagner könnte noch leben. Silver könnte getroffen werden.

    Er korrigiert also seine Laufrichtung, um die Sichtlinie des Schützen auf die Elfe zu blockieren, und gerade als er ansetzt, kommt von ihr schon Entwarnung. Kurz darauf auch vom Leutnant. Die restlichen Söldner fallen gerade konzentriertem Gewehrfeuer zum Opfer.

    Er kommt zum Stehen.


    An Alpha sendet er:

    >> Gute Arbeit.

    Gardner, nach Wagner sehen. Der Rest: Leichen einsammeln, aufräumen. <<

    Das schließt natürlich Silver aus, diese bekommt schließlich gleich einen eigenen Auftrag.

    Arthur selbst macht auf dem Absatz kehrt, um nach Wagner zu sehen. Sollte er noch leben, will der Minotaure dafür sorgen, dass das auch so bleibt, bis der Sani ankommt. Das hat für ihn oberste Priorität.


    Enttäuscht stellt er fest, dass diese Verletzung mit dem Leben einfach unvereinbar ist, und Verbitterung zeichnet sich auf sein Gesicht. Er haut mit der Faust in den Boden neben dem gefallenen Kameraden. Natürlich, er hatte schon öfter Kameraden fallen sehen. Aber das macht es nicht leichter. Und Wagner ist unter seinem Kommando gestorben.

    >> Gardner... Lageänderung. Wagner bergen und abmarschbereit machen. <<


    Im Anschluss beginnt er damit, Söldner aufzusammeln. Sein Gesicht zeigt eine gewisse Enttäuschung, aber er arbeitet effizient. Das lenkt ihn ein wenig ab.


    Ans Gruppennetz sendet er (Sprachnachricht):

    >> Auftrag erfolgreich... Ein Verlust... <<


    Als er den Schützen mit dem Barret findet - und feststellt, dass er noch lebt - würde er ihm am liebsten den Kopf abreißen.

    Er steht daneben, öffnet und schließt die Fäuste mehrfach hintereinander.

  • Silver hörte wie Arthur Befehle erteilte und das war gut so. Er war einfach der bessere Anführer.

    Silver sah die Leiche nun vor sich bewusst. Ein Blick auf sie und Silver war sich sicher, daß der Tod sehr schnell gekommen war. Der Blick in den Astralraum bestätigte ihre Annahme.

    //Wieder ein weiteres Leben das Tod einfordert um meine Schuld zu begleichen. //

    Sie wollte sich das Gesicht nicht anschauen. Wollte nicht das Visier hoch klappen um in das junge Gesicht zu schauen, daß junge Leben, daß noch so viel vor hatte. So wie der Junge, der von dem Militär in Jakarta erschossen worden war, weil er zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war. Genauso wie der Soldat vor ihr. Ihr ging ein Schauer über den Rücken?



    //Hätte er gerettet werden können, wenn wir ebenfalls tödliche Gewalt angewendet hätten? Wenn ICH tödliche Gewalt eingesetzt hätte. Mein erster Zauber war einfach zu schwach gewesen.//

    Sie sprach diese Gedanken nicht laut aus. Die anderen sollten nicht an ihr Zweifeln. Stattdessen stieg sie über Wagner hinweg. Er hatte entgegen der Anweisungen sein Namensschild noch an der Brust. Sie schickte ein Stoßgebet an die große Mutter und unbekannterweise an seine Götter die Bitte seiner Seele Frieden zu schenken.



    Sie ging dann ebenfalls wie Arthur zu dem Anführer. Sie wollte sichergehen, daß er auch wirklich bewusstlos war. Innerlich bereitete sie zwei Zauber vor. Einmal noch mal rohe Gewalt in Form einer Manaspitze und einen Levitationszauber. //Eine Magierin trug ihre Last nun mal nicht selbst.//

    Sie sah wie Arthur die Fäuste vor Luc ballte. Sie hatte eine Ahnung was in ihm vor ging und das machte ihn noch sympathischer. Der Tod der eigenen Männer, auch wenn er sie nicht kannte war ihm nicht egal.

    Sie stellte sich neben ihn. Ein Blick in den Astralraum offenbarte neben Arthurs verzweifelte Wut einen bewusstlosen Anführer.

    "Wir nehmen ihn mit, verhören ihn und danach wird er verurteilt." Sagte sie emotionslos. Aber in ihr brannte der Wunsch nach Rache. Ein Gefühl daß sie nur zu gut kannte. Einer Emotion, die sie mit einem Schattengeist teilte. Lilly!!

    Seit ihre Schwester und ein paar andere Magier Lilly damals gebannt hatte war der Geist nicht mehr aufgetaucht aber Silver wusste, daß es nur eine Frage der Zeit war, bis die Versuchung in Form des Geistes sie wieder in den Bann ziehen wollte.


    Sie nahm kurz Arthurs große Hand und drückte sie kurz. Als Arthur sie anschaute konnte er sehen, daß sie so aussah, als ob sie gar nicht in den Kampf verwickelt gewesen war. Ihr Kampfanzug war noch komplett sauber. Kein widerspenstiges Häärchen hatte sich in den Ästen der Bäume verfangen und auch das Makeup war noch makellos. Den leichten Schmerz, den Silver spürte verbarg sie. Katze zeigte auch nie wenn sie verletzt war.

    Erst jetzt beantwortete sie Glynns Funkspruch.

    ~Bin Vorort nehmen den Söldnerführer in Gewahrsam. Warte auf weitere Anweisungen.~ //Drek ich bin wohl schon zu lange unter Soldaten.// war ihr erschrockener Gedanke als sie sich bewusst wurde, was sie gerade über Funk gesagt hatte.


    Silver lies das Mana ihren Dienst tun als sie Luc aufhob und aufrecht "hinstellte" sie durchsuchte ihn nach Waffen und anderen Dingen.

    "Ein Techniker soll ihn noch nach RFID-Chips und dergleichen untersuchen und bevor er wieder das Bewusstsein erlangt sollte er keine Cyanidkapsel oder aktive Cortexbomben mehr haben."

    sagte Silver zu Arthur.

    "Komm wir gehen zurück. Herz As will noch was von mir."

  • Sia überlässt den anderen die Aufräumarbeit. Als O'Brien ihr dankt, nickt sie nur knapp.


    Beim Verwischen der Spuren hilft sie den Soldaten allerdings. Auch hier ist sie wieder wortkarg und fällt eher durch Taten denn durch Reden auf.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • - GRUPPE BRAVO -


    Der Tod hatte bekommen was er wollte. Wieder einmal sind Menschen gestorben. Doch dieses Mal wird sie nicht die Ursache für deren Tod ermitteln müssen. Sie kennt die Todesursache bereits, denn ein Teil der Toten geht auf ihre Rechnung. Doch erstaunlicher Weise lässt sie das kalt. Sie weiß das Menschen sich gegenseitig töten und das nicht wegen der Nahrung.


    Langsam nehmen ihre Haare und Augen wieder die normale Farbe an. Ruhig und gelassen geht sie vorsichtig über den Kampfplatz und zu den einzelnen Toten hin. Die Toten mit im Kopf verbauter Cyberware bekommen als erstes eine speziellen Sack über den Kopf gezogen. Das Spezielle daran ist, dass dieser Sack alle Signale abhält. Diese Art der Abschirmung ist schon seit Jahrzehnten bekannt und verlangt keine wirklich großen Anstrengungen. Aber erst in Zeitalter der Cyberware hat man auch Säcke hergestellt, die man Leichen über den Kopf ziehen kann. Es gibt für stark vercyberte Leichen spezielle Leichensäcke, um Signalübertragungen zu verhindern. Früher, vor mehr als 50 Jahren, gab es spezielle Boxen, in die man Mobiltelefone gelegt hat, um eine Datenübertragung zu verhindern, wenn man sie nicht abschalten konnte.


    Erst nach dem Sichergestellt ist das kein Datentransfer von irgendwelchen Kommunikationsgeräten stattfinden kann, macht sich Bone daran die Gegen und die Leichen astral anzusehen. Wie von Whisper befohlen will sie sicher stellen, dass nichts übersehen wird. Natürlich durchsucht sie den Anführer der Söldnereinheit als erstes. Dann folgen die restlichen Söldner. Dabei geht sie systematisch vor, um auch nichts zu übersehen. Das ist jedoch nicht ganz so einfach. Immerhin haben die Explosionen dafür gesorgt, das hier eine Menge Dreck durch die Gegend geflogen ist.

  • Über Funk kommt die Meldung das die Kampfhandlungen bei Team Bravo beenedet sind. Automatisiert und ohne nachzudenken lässt Mila den Panzer nachladen und routinemäßig die Systeme prüfen. Noch hat die Ganze Szene was von "Mission accomplished - Enter Next Level" und so halb rechnet Mila damit das sich die Umgebung auf dem Bildschirmen gleich ändert als Befehle eintrudeln.


    >>Geschütze auf bereit, Umgebung sichern. Mila sichern und schau bitte mit deiner Elektronik hier alles durch ob du was erkennst. Sonst bitte ich dich um Unterstützung hier aufzuräumen<<


    Das reißt sie in das hier und jetzt. Kein Spiel, keine Pause. Sie hat Befehle. Und zwar solche die sie tatsächlich befolgen muss.


    >>Wird gemacht<<


    //Moooment. Hier aufräumen? Raus gehen?! So haben wir nicht gewettet. Schon wieder in diesen verfluchten Jungel?//


    Es dauert nicht lang und die überragende Technik des Anklyos zeigt ihr etwas das man nur mit lavdem Fleisch einfach nicht sieht.


    >>Unterirdisch östlich von dem Söldnerlager künstliche Lagerräume in etwa 1m Tiefe. Größe jeweils 10x10 Meter<<


    Knallt sie die Info raus, denn die Sensoren haben ihr noch viel mehr gezeigt. Das Ausmaß der Zerstörung. Das Schlachtfeld. Die Leichen. Etwas das sie mit zu Verantworten hat, zum ersten mal in ihrem Leben. Etwas. Emotionen mit denen sie nicht gerechnet hat.


    Ihr Blick verharrt auf den Bildern. Noch immer eingeriggt. Den Befehl zu helfen hat sie vergessen. Der einzige Gedanke den sie gerade fassen kann.


    "Das war ich..."