Nach dem Bone (B) ihre Beobachtungen mitgeteilt hat sieht sich sich natürlich weiter um und währe fast zu Tode erschrocken. Sie hatte sich so sehr auf das Lager konzentriert, dass sie den Geist direkt neben ihr nicht bemerkt hat. Neben ihr auf einem umgestürzten Baum sitzt ein altes Mütterchern (M) und schaut zu ihr hinüber. Die kleine und vom Alter gebeugte Frau scheint mehr als 80 Jahre alt zu sein und trägt die Kleidung vom einfachen Volk von vom 400-500 Jahren. Sie hat einen Korb mit Pilzen neben sich stehen.
"Na Kindchen, was machst du denn hier im Wald? Suchst du auch Pilze?"
Bone legt die Stirn in Falten. Was sie gerade mal so gar nicht brauchen kann ist eine Ablenkung. Sie ist es seit ihrer Kindheit gewöhnt, dass sie ungewollt Besuch von Ahnengeistern bekommt. Manchmal sind sie nett und manchmal ... na ja. Diesem Geist kann sie noch nicht einschätzen. Sie deutet nach vorne auf das Lager welches sie gerade beobachtet und flüstert:
"Nein, ich beobachte diese Männer dort."
M
"Die haben keine Pilze und dort stehen auch keine."
B
"Ich weiß, ich suche aber auch keine Pilze."
M
"Nicht? Aber sie sind so schön bunt. Die schmecken bestimmt lecker."
Die alte Frau nimmt einen Pilz aus ihrem Korb und hält ihn Bone hin. Bone schüttelt mit dem Kopf. Aus ihrer Erfahrung heraus kann sie sagen, dass die Frau vermutlich an einer Pilzvergiftung gestorben ist und seit dem stromert ihr Geist hier herum. Sie hat jetzt aber keine Zeit sich um die alte Frau zu kümmern. In Gedanken macht sie sich eine Notiz später noch einmal hier her zu kommen.
B
"Ich habe gerade keine Zeit um Pilze zu suchen. Ich muss mich erst um die Männer dort vorne und um meine Kameraden kümmern."
M
"Diese Kinder heut zu Tage. Sie wissen keinen guten Pilz mehr zu schätzen. Na dann bis später Kindchen."
Damit wird die alte Frau zusehens durchscheinender und ist kurze Zeit später ganz verschwunden.