[IP] View of the Soul

  • Envoy zog an der Zigarette und schaute von Einem zum Anderen. Kurz nahm er einen Schluck vom Drink, nickte dann Flynn zu.


    " Irgendwie hab ich erwartet, das du so antwortest Flynn.


    Du kannst das Außenteam aufteilen so oft du willst, Gregor. Lasst euch nur nicht von Gangern frühzeitig massakrieren wenn Ihr euch an den Ein und Ausgängen postiert.


    Denkt dran euch per Kommlink Netzwerk zu melden, falls Ihr Ihn seht. Ich glaube wir sind vorbereitet.


    Sind noch Fragen ungeklärt ? "


    Wieder zog er an der Zigarette.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Flynn musterte das Wesen. Die Frau oder den Kerl oder was auch immer es sein mochte, geringschätzig bevor er antwortete.


    "Nun...Miss...Mr. oder was auch immer sie sein mögen. Was ihre Klamotten anbelangt, so spricht in der heutigen Zeit nichts dagegen wenn Frauen Hosen tragen und wenn sie unbedingt die Klamotten von ihrem Alter Ego dabei haben möchten, so würde ich ihnen empfehlen sie in einem der Fahrzeuge zu deponieren.

    Zum einen weil sie wie mir scheint eh untertauchen müssten und zum anderen weil ihre Verwandlung eh zeitaufwändig ist nach ihrer Aussage und wenn ich mich nicht irre, verlangt dies wohl auch ein gewisses Maß an Konzentration welche sie im Fall eines Falles mitten im Club nicht haben werden. Daher wäre es meines Erachtens eh sinnvoll, wenn sie praktischere Kleidung anziehen würden, selbst wenn sie den Representant oder die Represntantin der Schamanen Loge darstellen. Ein Treffen in einem solchen Club und unter solchen Begebenheiten bei dem viele Teilnehmer wohl ihre SIN deaktivieren, ist keine Abendgala und die Teilnehmer werden vielleicht vereinzelt Wert auf Stil legen jedoch in erster Linie auf Zweckmäßigkeit."


    Dabei griff er wieder in seine Tasche, öffnete diese weiter und begann einige Dinge hervorzuholen.



    Gleichzeitig sprach er in Ruhe weiter.


    "Sollte es zu einer Kommunikationsunterbrechung kommen, werden sie wohl kaum in der Lage sein großartig etwas zu koordinieren denke ich, denn in den meisten Fällen wird dann Non-verbal kommuniziert und für den Fall dass sie dann noch nicht auf der Suche nach ihren Wechselklamotten sind, würde ich ihnen Raten ihr hübsches Näschen in Deckung zu bringen. Sollte es dazu kommen, was ich nicht hoffe, dann wird dies eh eine intuitive Entscheidung sein um zu einem schnellen Ergebniss zu kommen und dann kann man hinterher sich dann mit den anderen koordinieren, so ka?"


    //Oh man, echt jetzt? Erst will dieser Bobby die Führung übernehmen, dann will er/sie/es sie an mich abtreten und wenn es heiß hergehen sollte, will er/sie/es sie wieder haben? Muss ich das verstehen?//


    Während er sich wohl auch während dieser Ausage kurz überlegte was er noch aus seiner Tasche brauchen könnte, schaute er zu Envoy zurück und sprach dann zu ihm.


    "Die einzige Frage die ich noch hätte, ist, mit welcher Identität oder besser gesagt, mit welchem Name ein jeder auf diesem Treffen erscheinen wird. Ich selbst werde mich als 'Miles Montgomery' ausgeben was sie vielleicht bereits in unserem Kommlinknetzwerk bemerkt haben dürften."

  • Francis schafft es so gerade, aus seinem Stuhl hervor zu schrecken, und die kleine Box von Flynn zu fangen.

    "Wow, Vorsicht. Bin nen Nerd, zum Glück hab ichs gefangen."


    Er öffnet die Box um zu schauen, dass alles heile ist. Passt.


    Während die anderen weiter diskutieren, sitzt er nur still daneben. Das ist nicht sein Bereich. Und so lange keine weiteren Anforderungen an ihn gestellt werden, ist er hier fertig.

    Natürlich hört er weiter zu. Aber beteiligen braucht er sich da nicht.


    Wenn jemand was verstauen will, wird er sich schon melden.

  • Gregor nickt Envoy nur zu, als der den Spruch mit dem Massakrieren bringt.


    //Was sollte denn das jetzt wieder? Denkt der das ich meinen Arsch direkt neben dem Ein- bzw. Ausgang postiere und dort auf die Ganger warte? Da kann ich mir auch gleich ins Knie schießen und dann versuchen als erster beim Maratonlauf ins Ziel zu kommen. Pass du lieber auf das du drinnen nicht alles versaust. Wenn du da so gibst wie eben gerade, dann ist dir die Aufmerksamkeit aller sicher.//


    Der Elf wendet dich zu Francis spricht leise mit ihm, um die Leute vom Innenteam nicht weiter bei der Planung zu stören.


    "Ich weiß du wolltest etwas weiter weg stehen, als ich mit den beiden Kreuzungen angedacht habe. Wäre es trotzdem möglich, dass du an einer der beiden Kreuzungen stehst. Ich würde es bevorzugen, wenn wir draußen stehen und sofort die Verfolgung aufnehmen können. Und wenn wir schon dabei sind, hast du Präferenzen was die Gesellschaft beim abwarten und beobachten betrifft? Mir ist es gleich wer bei mir mit im Wagen sitzt."


    Gregors Icon mit dem er im Netzwerk des Teams erscheint ist ein stilisiertes Wappen nach alter Tradition welches einen Hund oder Wolf mit Flügeln zeigt. Der Namenseintrag lautet: Simargl

  • Leise richtet Oniko an Kiki das Wort


    "Kiki-san. Halten Sie es für notwendig unser Auftreten als Beschützerinnen aufeinander abzustimmen? Vielleicht ist auch ein genereller Rahmen wie wir uns verhalten sollen gewünscht?

    Ich denke ein unauffälliger Approach würde such am Besten für unsere Sache anbieten.

    Die Personen, welche sich fürdie Anwesenheit von Bodyguards interessieren werden uns sowieso wahrnehmen, aber die anderen werden uns üblicherweise ignorieren, sofern wir uns nicht zu sehr exponieren.

    Damit könnten wir gut Informationen sammeln.

    Was sagt Ihr dazu, Kiki-san?

  • Auch Kiki schaltet ziemlich schnell ab als die Herren der Schöpfung... okay nun ist einer von denen ne Dame... sich wieder ihrem Hahnenkampf oder was auch immer das ist hingeben. Sie hat ja sowas von keine Lust sich an diesem albernem Geplänkel zu beteiligen. Ein wenig sieht sie es wie Flynn, das meiste wird sich wohl nun vor Ort eher spontan ergeben. Also fletzt sie auf ihrem Stuhl rum und wackelt ein wenig gelangweilt mit den Beinen während sie zuhört.


    Sie beugt sich als sie angesprochen wird zu Oniko vor und antwortet ebenso leise.

    "Das halte ich auch für die beste Variante Oniko-San. Wir verhalten uns unauffällig, wie es sich für Personenschutz gehört und schauen mal was wir aufschnappen können. Im Idealfall beachtet man uns gar nicht und wir bekommen ein bisschen was mit."


    Sich der Runde zuwendend. "Ich hab keine weiteren Fragen euer Ehren!" grinst sie frech und fügt dann noch hinzu. "Nennt mich.... Anna Moore."

    //ja ziemlich wurscht wenn wir eh keine ID laufen lassen//

  • Eine der Tassen auf dem Tisch fängt in hoher weiblicher Stimme an zu sprechen:

    "Ich kann auch nur Angebote machen Mr. Flynn."


    Aus dem Mund von KiKi kommen die Worte:

    "Ich wollte nur vermeiden, dass sie sich beschweren, dass ich sie ja nicht informiert hätte."


    Und nun von allen Personen im Raum aus gleichzeitig:

    "Vorsorge ist besser als Nachsorge und es sei folgendes gesagt, ich würde keine Stunde für die Verwandlung zurück zu Bobby brauchen, ich brauche dafür circa: 3 Sekunden. Sich in die gewohnte Form zu bringen ist leichter als in ungewohnte
    Im Zweifelsfall Mr. Flynn hätten sie mich im Nachhinein wahrscheinlich angeschnautzt, dass ich ihnen das alles doch vorher hätte sagen können. Das habe ich nun"


    Die Sache wurde langsam gefährlich. Er gab langsam aber sicher zu viele Infos preis. Aber andererseits ist das kurzfristige überleben wichtiger als das langfristige. Daher musste er so weit gehen, ganz davon ab hatte er sich ja schon entschlossen zumindest drei Personen in diesem Raum zu vertrauen. Sie hatte schon immer eine gute Menschenkenntnis besessen, zumindest bildete sie sich das ein und diesen drei Personen konnte sie tatsächlich ihr leben anvertrauen. Beim Rest wahr sie sich nicht sicher. Sie schmunzelte kurz über die Ironie, dass eine der Personen, der er vertraute ihn am liebsten Tod sehen wollte.


  • Mika folgte der Stimme zu der Tasse und schaute dann zu Bianca.

    Dann zu Kiki und war dann komplett verwirrt, als alle Leute sprachen.

    Bobby wurde ihr immer unheimlicher. Sie senkte den Blick. Sie wollte einfach nur den Raum verlassen. Wollte weg hier. Ihr Blick huschte kurz hektisch hin und her. Sie registrierte die Tür. Ihr Ausweg.


    Dann schluckte sie. Sie schloß kurz die Augen, //oder war es doch länger? Zu lang?//

    Ihre Stimme zitterte leicht. "Danke für die Vorführung." sagte sie noch leiser als sonst.

    Sie löste ihre verkrampfte Hand.

  • So nach und nach wird es doch noch besser


    die Teams formieren sich

    und auch die Zeit rennt

    langsam sollte man wohl aufbrechen

    immerhin ist da einiges zu besprechen was auch im wagen geht bevor man noch zu spät kommt



    Io hörte zu und sag zu Francis

    "könnte ich mich in ihrem Wagen mit hinsetzen? das ich einsatzbereit bin?"

  • Envoy nickte Flynn zu.


    " Ich werde mich Michael Bancroft nennen. "


    Dann erhob er sich , zog an der Zigarette. Über die AR orderte er ein Taxi zu Olga. An Francis gab er eine dunkle gefüllte Sporttasche weiter.


    " Nimm die Tasche bitte mit in deinen Wagen. "


    Bobbys, Biancas Fähigkeiten nahm er aufmerksam zur Kenntnis, wirkte interessiert. Damit könnte man gut Wachleute/Ganger ablenken oder in Hinterhalte locken. Flexibel einsetzbar. Ich werde es mir merken.


    Dann richtete er seinen Anzug und verabschiedete sich.


    " Bis gleich."


    Envoy ging hinaus, schaute sich aufmerksam im Teeraum, nickte Olga grüßend zu und stieg draußen in das wartende Taxi. Während der Fahrt achtete er auf Kommlink Nachrichten und war dann pünktlich am Treffpunkt mit den Anderen.

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  • Francis überdenkt Gregors Vorschlag. Näher stehen? An der Kreuzung? Klingt schon sinnvoll, aber auch auffälliger, oder?


    Er schüttelt den Kopf.

    "Keine Präferenz.

    Was die Kreuzung angeht... Naja, ungern. Aber ich kann versuchen, in der Nähe zu bleiben."


    Kurz ist er abgelenkt, als Bobby seine (ihre) Sprachtricks vollführt. Mit verwirrtem Gesicht wendet er sich wieder Gregor zu.

    "Äh, wo war ich?"


    Dann fragt Io, ob sie bei ihm im Wagen bleiben kann.

    "Ja, natürlich, kannst du.

    Schau, Gregor, Aufteilung geklärt."


    Dann reicht ihm Envoy noch eine Tasche, zum lagern im Wagen. Klar, Platz ist ja genug.


    Allgemeine Aufbruchstimmung. Also geht auch er nach draußen, die Tasche im Schlepptau. Er entsichert den Roadmaster.

    "Dann mal alle rein in die gute Stube." lädt er das Außenteam und die Bodyguards ein, einzusteigen. Die Tasche wird in einem Fach verstaut und gesichert.


    Wenn alle dort sitzen, wo sie sollen, setzt er den Wagen in Bewegung.


    Vor Ort lässt er zunächst die Bodyguards aussteigen, fährt dann direkt weiter und positioniert den Roadmaster in einer Seitenstraße zwischen den Kreuzungen. Nicht ganz so auffällig, aber doch nahe dran.

    >> Außenteam in Position. Guards vor Ort. <<



    Irgendwie fühlt er sich aber unsicher. Ist nicht sein Fahrzeug. Klar, es soll nicht zu Kämpfen kommen, aber was wenn doch?

    >>Ordis, halt dich bitte bereit. Vielleicht musst du heute noch arbeiten. <<

    >>Sehr wohl, Operator. <<

  • Während sich die anderen peu a peu fertig machten und aufbrachen, verstaute Flynn noch die nicht benötigten Dinge und machte sich noch fertig. Bevor er dies jedoch tat, wechselte er noch seinen Anzug gegen einen anderen und legte sein Sicherheitsequipment an.


    Danach zog er seinen Mantel an und verstaute das Schwert in der dafür vorgesehenen Schwertscheide auf seinem Rücken welches der Mantel regulär enthielt.


    Kaum dass er seine Sachen wieder verstaut hatte, ging er zusammen mit seiner Tasche nach draußen, verstaute diese in seinem Fahrzeug und fuhr dann ebenfalls mit einem Taxi zu Treffpunkt. Da er jedoch nicht wollte das der Taxifahrer wusste, welchen Startort er haben sollte, lies er sich erst wo anders hinfahren um dort dann das Taxi zu wechseln. Man wusste schließlich nie ob jemand den Weg zurückverfolgen wollte oder nicht. So traf er dann auch am Zielort zur verabredeten Zeit ein.


  • Auch Mka zog sich um. Zu ihren Klamotten schnallte sie sich noch Unterarmschienen an. Diese enthielten jeweils einen Satz Kunais. rote und blaue. Während sie diese anzog wirkte sie gefasst. Es war fast so als ob sie gerade Selbstvertrauen anzog. Doch der Zustand hielt nicht lang. Schon bald war sie wieder das Mädchen, daß sich lieber im Hintergrund hielt.


    "Wo soll ich hin?" fragte Mika Gregor während der Fahrt zum Club.

    Sie klinkte sich ebenfalls ins Netzwerk ein. Ihr Icon war dies eines kleinen Spatzens.


    Während der Fahrt fummelte sie nervös an den Bändern der Unterarmschienen rum.

  • "Gut wir sehen uns dort einmal um. Brauchen wir eine Einladungskarte, ein Passwort? Gibt es eine Namensliste oder reicht es zu sagen wir kommen von der Loge?"


    Dann geht die Fahrt auch schon los. Während viele die Fahrt nutzen um sich noch fertig zu machen, versenkt sich Oniko in eine kurze Meditation um ihre Kräfte zu sammeln und ihren Geist zu fokussieren. Sie betet zu den Kamis um deren Beistand. Erst dann befestigt sie die Onimaske an ihrem Gesicht und checkt nochmal ihr PAN.


    Als sie ankommen sieht sie sich kurz um bevor sie aussteigt. Ein zweiter Rundumblick um die Lage einzuschätzen. Sie wartet auf ein kurze Zeichen von Kiki und scannt dann die Astralebene.


    Was sie dort sieht überrascht sie nicht, dennoch ist es immer wieder für sie berührend. Trauer, Krankheit, Wut aber auch Gewalt spiegelt sich im Astralraum wieder, jede Menge davon.

    Wahrlich kein einladender Ort.


    "Wie müssen hier sehr vorsichtig sein. Dies ist ein sehr aggressiver Ort."

  • BobBias Vorführung seiner strangen Fähigkeiten lässt Kiki dann allerdings nicht mehr so kalt. Amüsant, keine Frage geht ihr durch den Kopf, so richtig lustig findet sie den Jahrmarkt Trick allerdings nicht. Es kann einen ordentlich in die scheiße reiten so gut imitiert zu werden. Sie blickt zwar kurz unamüsiert lässt es dann jedoch zunächst auf sich beruhen, die Stimmung hier ist auch so schon angespannt genug.


    Als die Aufbruchstimmung dann losgeht schmeißt auch Kiki sich in die neu erworbenen Klamotten. Ziemlich ungeniert zieht sie sich einmal komplett um, Privatsphäre war bislang ein Luxus den sie nicht genossen hat und somit ist ihr das einfach wurscht. Die Veränderung ist allerdings drastisch von der kompletten Straßengöre zu einer jungen Frau im gut geschnittenem dunklen Anzug. Noch ein strenger Pferdeschwanz und zumindest für sie reicht die Veränderung. Die Waffe wird sorgfältig im Tarnholster verstaut, sie will ja nicht direkt Stress mit der ansässigen Gang, die alten Klamotten werden in den Seesack gestopft und mitgenommen.


    Auf dem Weg nach draußen sucht sie kurz den Kontakt zu Bobby ohne das die anderen es mitbekommen.

    "Dein Mimikry ist lustig. Echt. Aber lass es mich zu imitieren."
    zwinkert sie ihm zu. Es ist nicht wirklich eine Drohung, aber eine Klarstellung, was sie nicht wünscht.


    Unterwegs klinkt sie sich ebenfalls in das Gruppennetzwerk ein und stimmt sich ein wenig auf den Abend ein. Oniko-Sans Fragen muss sie zugeben sind ziemlich gut. Ebenso: "Treffn wir uns dann irgendwo und kommen zusammen an? Bessa wärs oder?"

    wirft sie ins Gruppennetz, diese kleine aber wichtige Frage.


    So oder so, vor Ort. Wieder. Lässt sie den Blick schweifen. Betrachtet die Gegend, gleicht ab was sich in den letzten Stunden verändert hat und schätzt Gefahren ein. Im Grunde was ein Bodyguard wirklich tut geht ihr amüsiert durch den Kopf.

  • Bianca grinst bezüglich des Kommentars von Kiki:


    "Keine Angst, ich mache das normalerweise nicht, es sei denn es ist nötig, zum Beispiel, wenn ich das reden für andere übernehmen soll. Was durchaus vorkommen kann."


    Sie erneuerte ihre Verwandlung auf dem Weg zum Treffpunkt, lange konnte sie die Verwandlung nicht halten. Nur circa 4 Stunden, sie ging davon aus, dass sie so lange im Innenraum nicht brauchen würde, sonst müsste sie sich zwischenzeitlich zurückziehen oder sich etwas einfallen lassen.

    Während sie die Verwandlung also festzurrte, überarbeitete sie noch ein paar Details. Zum Beispiel sich eine rührendere Geschichte für ihre Stirnnarbe aus.


    Dann schrieb sie einen Treffpunkt in die Gruppe, circa 5 Minuten Fußweg von der Bar weg.


    Schließlich kam sie am Treffpunkt an, stieg jedoch nicht aus, sondern schrieb nur in die Gruppe.

    "Ich bin da, einfach einsteigen, ich habe keinen Bock mir in der Gegend mein Kleid zu verdrecken."


  • Gregor zuckt mit den Schultern als Francis meint, dass er nicht so dicht dran sein will. Er hatte ja ohnehin angedeutet, dass er diese Kreuzung lieber mit einer Drohne überwachen wollte.


    //Soll er ruhig machen. Dann muss er eben den Typen mit der Drohne verfolgen, wenn dieser den Club auf seiner Seite hin verlässt. Wenn alles wunschgemäß verläuft, dann hat das Innenteam dem Typen eh einen getarnten Sender angeheftet und wir haben keine Probleme ihn im Auge zu behalten.//


    Daher antwortet er:


    "OK Francis. Mach was du für richtig hältst. Die Hauptsache ist, dass du schnell da sein kannst, falls wir dich brauchen. Ich nehme meinen eigenen Wagen und stelle mich in die Nähe der anderen Kreuzung. Im Falle eines Falls kann ich meinen Wagen auch nach Hause schicken und in den Roadmaster umsteigen. Falls nicht haben wir ein Fahrzeug mehr mit dem wir etwas machen können. Ich nehme Mika mit, so dass wir zu Zweit sind."


    Als Mika frag wo sie hin soll, antwortet Gregor:


    "Du bleibst bei mir. Wir nehmen meinen Wagen und stellen uns an die Kreuzung wo der kleine Kiosk in der Nähe war. Von dort aus beobachten wir erst einmal das Geschehen auf den Straßen und vor dem Club. Sollten irgendwelche Typen neugierig werden, dann simulieren wir ein Pärchen das hier auf ein weitere Pärchen wartet. So nach dem Motto. Wann kommt deine Freundin? Weiß sie nicht zu wann wir uns verabredet haben? usw. Zudem schauen wir mal was Francis mit den Drohnen erreicht. Wenn der gesuchte Type auftaucht, dann bringen wir kurz einen Sander an sein Fahrzeug an, sollte er denn eins haben. Wenn er den Club wieder verlässt, dann verfolgen wir ihn mit großem Abstand uns schauen wo er uns hin führt. Aber das liegt noch in weiter ferne. Erst müssen wir mal beim Club ankommen."


    Als es dann los geht bring er Mika zu seinem Wagen und hält ihr sogar die Tür auf. In der Nähe des Clubs angekommen begibt er sich mit seinem Wagen in Position und stellt den Motor ab. Gregor hat ein Stück weit die Straße Runter geparkt, so dass er die Kreuzung nur noch leidlich einsehen kann. Dafür hat er aber einen recht guten Blick auf den Eingang zum Club. All zu dicht ist er nicht heran gefahren, um nicht aufzufallen. Ins Gruppennetzwerk sendet er:


    >>Bin in Position.<<


    und überträgt kurz seine Koordinaten um Francis die Möglichkeit zu geben seine Position in der Umgebungskarte einzutragen. Sein Com sendet natürlich keine ID aus und ist im Hidden Mode. Nur die Mitglieder des Teams bekommen eine offene Frequenz für die Kommunikation mit ihm.

  • So sind nun endlich alle eingetroffen


    Das Innenteam trifft sich etwas ab von dem Club und die Guards können berichten dass sich seither nichts geändert hat.

    In der Tat war es eher ruhig, die Gang hat wohl alles verscheucht was nicht hier sein soll


    Die Teams sehen dann auch wie die ersten Wagen eintreffen und einige Herrschaften aussteigen, alle auch mit Bodyguards

    Die Bodyguards schauen sich ebenfalls um und nach und nach geht man hinein


    innerhalb von 20 min sind dann alle angekommen

  • Innenteam


    Da nun alle eingetrudelt sind und das Wachpersonal sich um sie herum postiert hat winkt Bianca nun die kleine Truppe in ihrer Obhut hinter sich her.

    Wichtig war es gerade jetzt als selbstbewusste Führungsfigur aufzutreten, damit ihr irgendwer die Rolle abnahm.
    Sie schritt zügig aber bedacht voran, sich versichernd, dass ihr der Rest folgte.


    Sie sorgte dabei dafür, dass sie von den Eintretenden hinter den Vernarbten, aber vor dem Blonden in der Reihe der Eintretenden kamen.

  • INNENTEAM


    Auch wenn er als Aspirant, also als Anwärter gelten soll, so ist Flynn eine eigenständige Person die sich bei einer Loge bewirbt und representiert und nicht ein Lakei eines Konzerns.

    Er wusste nur zu gut, dass jene in der Loge mit Sicherheit über genug Selbstvertrauen verfügen sollten wenn sie für die Rechte der Natur eintreten wollen. Gerade in Zeiten in denen der Regen sauer ist

    und wo an jeder Straßenecke jeder seinen Müll rauswarf.


    Daher schaute er sich auch gewissenhaft um ob er irgend etwas auffälliges, verdächtiges oder im schlimmsten Fall sogar einen Hinterhalt bemerkte. Doch was das angeht, machte er sich eigentlich nicht wirklich Sorgen, schließlich schien er einen Riecher zu haben, was Gefahren anging. Seine Gedanken führten ihn daher auch wieder kurz in die Vergangenheit.


    //Warum halte ich eigentlich ständig meine Augen nach Gefahren auf. Schon seit dem ich als kleiner Junge damals, dieses komische Bauchgefühl hatte...//


    Er schüttelte seinen Kopf und konzentrierte sich wieder. Schließlich hatte er einen Job zu machen. Daher setzte er ein professionelles Lächeln auf. Eines das zwar Freundlichkeit ausstrahlte aber absolut nichtssagend war. Dieses typische Mr. Johnson Lächeln halt eben. Ganz nach dem Motto: Nichts muss, alles kann.