[IP] Auslegungssache

  • Shadow lässt natürlich dann die Drohne abmarschieren und sich in Sicherheit bringen den Autopiloten programmiert er auf die Koordinaten vom Treffpunkt. wobei er lieber die Lage im Auge hätte.


    über das eigene Netzwerk meldet er


    >> sie versuchen die Lampen zu deaktivieren..... andere Luftraumüberwachung ETA 4 min. Feuerwehr ETA 3 min. sie haben auch die Vans im verdacht und ziehen sich zurück. GOD nimmt Kontrolle auf ich schallte alles ab. Treffen am ORT.... wiederhole Jeder Zieht sich weiter zurück und schalltet alles aus das ihr nicht braucht bis wir vor Ort sind! Ich selbst bin außerhalb aber noch in Sichtweite<<


    Trotz seiner Emotionslosen Art hört man den Nachdruck mit dem er das sagt. Er ist ja auch weg gegangen aber nur soweit das er notfalls für Diesel, Sam und Ryn was machen kann. Es scheint seine Art zu sein der letzte zu sein der geht. Dann wird alles von ihm Ausgeschaltet worauf er zugriff hat. Nur eine Normale Bürgerliche SIN wird noch gesendet und der normale Funk bleibt weiter an um was zu hören



  • Die kurze Zeit dir Diesel braucht um zu ihr zu kommen sieht Sam sich panisch nach einem brauchbarem Fluchtweg, weg von der Staße um. Das heftige Schlagen ihres Herzens zu missachten fällt ihr zunehmend schwerer.


    Sobald seine Füße den Boden berühren sucht sie kurz Augenkontakt um sicherzustellen das er mitzieht.


    "Weg hier!"


    Dann rennt sie los. Es ist vielleicht nicht der komfortabelste weg, doch der schnellste. Einfach weg hier. Weg von der Straße.

  • Düsseldorf, Schadowstraße


    Uhrzeit: 19:00

    Zeit bis zum Auftrag : -


    Als die Uhren in den Vans die Anzeige '00:00' erreichen geht die Schadowstraße in 5 grellweißen Lichtblitzen unter, gewaltige Gas Explosionen schießen nach Oben und eine rasend schnelle Druckwelle aus Staub, Trùmmerteilen, Glas und Metall entlädt sich vernichtend auf die Umgebung. Das Tageslicht verdunkelt sich .


    Overload hält sich knapp hinter einer Mauer geschützt in Deckung und hat minutenlang Taubheit, Übelkeit und Herzrasen.


    Ryn konnte Sich in eine Tiefgarage retten. Als Sie langsam sich wieder orientiert und umsieht nachdem Ihre Ohren und ihr Magen rebellieren vermutet Sie das die Auffahrt verschüttet ist. Es ist stockfinster und still.


    Shadow kann erkennen wie die Blips von den anderen Team Mitgliedern nach und nach im Netzwerk verschwinden. Er war außerhalb der Reichweite bei der Explosion.


    Red spürt wie das Taxi erfasst wird von der Druckwelle und sich 11 x mal überschlägt ehe es wieder zum Stehen kommt. Sie ist im völlig demolierten Fahrzeug eingeklemmt und verletzt.


    Sam wird von der Druckwelle erfasst und spürt wie Sie durch eine Scheibe in einen Supermarkt geschleudert wird und ein Regal wie ein Geschoß durchschlägt.


    Diesel wird ebenfalls von der Druckwelle erfasst und wird gegen ein Auto geschleudert und muss herumwirbelnden Trümmerteilen ausweichen.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Gerade unten angekommen, schaut ihm Sam in die Augen. Irgendwie wird ihm ein wenig anders...

    Und dann stürmt sie auch schon los. Echt flink ist sie. Er rennt hinterher, folgt ihrem dkreken Weg. Mal über eine kleine Mauer, mal über ein Auto, und als es gerade so aussieht, als würde alles glatt gehen, bricht die Hölle los.


    Seine Sicht wird weiß, seine Ohren knallen. Trotz Dämpfer und Blitzlichtkompensation ist er kurz ziemlich desorientiert. Als er wieder was sehen kann, zuckt auch schon ein Schmerz durch seine rechte Seite. Anscheinend wurde er gegen etwas geschleudert. Anscheinend ist das Gas explodiert. Zum Glück hatte Shadow ihn gewarnt, das hätte in der Tat böse ausgehen können...

    Gerade rechtzeitig kann er sich noch zur Seite retten als eine Autotür neben ihm einschlägt. Scheiße, was ist hier denn los?


    "SAM!" schießt es ihm durch den Kopf, und kurz darauf kommt in seinem Hirn an, dass er wohl gerufen hat.


    Er steht auf, die Panzeranzug hat offenbar einen Großteil der Wucht aufgefangen. Kleine Splitter stecken überall in ihm, Staub und Schutt. Der Umhang flackert, hat offenbar auch was abbekommen. Die Maske springt durch verschiedene Bilder, die angezeigt werden.

    Doch das bekommt er nur am Rand mit. Denn er schaut in Sams Gesicht, die wenige Zentimeter vor ihm in der Luft hängt und eine Art Schutzkuppel gebildet hat. Das Auto hat einen ziemlich kugelförmigen Abdruck. Quälende Sekunden vergehen, bis sein gelämtes Hirn erkennt, dass es sich um einen Geist handeln muss. Ein Geist von Overload. Ganz kurz ist er enttäuscht, dass sie es nicht wirklich ist. Andererseits wären sie dann vielleicht beide tot.

    Verbittert muss er lächeln. Dass sein Schutzgeist ausgerechnet aussieht wie sie...

    "Danke.." flüstert er heiser.


    Und macht sich, so gut es geht, zu der Position, wo Sam eben noch stand. Der Supermarkt dort war völlig verwüstet, sein Instinkt sagt ihm, dass die Druckwelle sie wohl in diese Richtung geschleudert hat.

    //Geschleudert... Wie ein Schrappnell...

    Ihm wird kurz schlecht. Er kämpft sich durch die Trümmer, und sucht nach Sam. Sieht wirklich übel aus...

    Sein Kopf wird klarer, und er macht sich daran, Schutt und Müll zu durchwühlen. Hoffentlich hatte sie ebenso viel Glück wie er. Oder einen Schutzengel.

  • Ryn bog eben in eine Tiefgarage ab. Aus der Gefahrenzone würde sie es nie rechtzeitig schaffen. So wie viele andere Leute ebenfalls nichts. Sie war stinksauer. Da gab ihr die Energie, noch einmal die letzten Kräfte zu mobilisieren und unter die Erde abzutauchen.


    Dann erbebt die Erde. Sie wird durch die Gegend geschleudert und ihr wird schwarz vor Augen. Ryn braucht einige Augenblicke, um zu realisieren, dass sie bei Bewusstsein ist, es hier nur stockdunkel ist. Selbst die Notbeleuchtung ist ausgefallen. So nutzen ihr auch ihre Kontaktlinsen nichts.


    Sie wechselt auf astrale Wahrnehmung und checkt erst einmal, ob sie etwas abbekommen hat. Wie durch ein Wunder ist sie unverletzt. Von kleineren Schrammen und blauen Flecken vielleicht abgesehen.


    Dann sieht sie sich um. Sie ist allein. Allein im Dunkeln und der Zugang ist komplett verschüttet. In dem Chaos, dass da draußen herrschen muss, wird sich in den nächsten Stunden, wenn nicht Tagen, niemand um diese Tiefgarage scheren. Wenigstens muss sie sich jetzt nicht um verletzte und verängstitge Menschen kümmern.


    Als nächstes checkt sie ihr Kommlink auf Signale. Aber nach so einer Explosion ist das Netz hier natürlich komplett zusammen gebrochen. Dazu die mysteriösen Hackerangriffe, von denen Shadow erzählt hatte. Hoffentlich geht es ihm und den anderen gut und sie konnten entkommen. Sie hatte noch nie jemanden aus ihrem Team verloren, damit wollte sie jetzt nicht anfangen.


    Langsam beginnt, Panik in ihr aufzusteigen. Kurz beherrscht diese Ryn. Dann atmet sie tief durch, konzentriert sich und blinzelt wütend die Tränen weg. Sie ist kein kleines Mädchen, sie ist seit fast 2 Jahren Shadowrunner.


    Dann macht sie sich auf. So eine Tiefgarage muss ja einen Aufzug und ein Treppenhaus haben, dass die Leute zu den Geschäften kommen. Da dieses meist im Zentrum des Gebäudes ist, besteht eine gute Chance, dass es noch weitgehend intakt ist und sie dort raus kommt. Neue Hoffnung keimt in ihr auf.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Shadow gibt sich einen Countdown...


    // wenn es wirklich Gas ist würden die Laternen es entzünden..... Dämmerungsschalter..... die Matrix sagte etwas von 1900..... T- 3 Sekunden.....


    Einige des Teams noch in gefahren Bereich .... T- 2 Sekunden.....


    Vorflammenzündung der Laternen beobachtet ..... T- 1 Sekunden..... //


    er versucht über eine Spiegelung der Fenster zu erkennen wo die Hauptexplosion stattfindet


    // ....0 ...//


    Grelle Blitzen zucken durch die Dämmerung auch bei Shadow schallten sich die Blitzkompensatioren ein, doch geraten sie schnell an ihre grenzen. Aber die zeit reichte aus um zu erkennen das die Zündung direkt von den Vans ausging.

    Er lehnt sich an die Wand und öffnet den Mund. Er war zwar aus der gröbsten Explosion heraus doch noch immer innerhalb der letzten Druckwelle. Staub etwas Schutt und einige Glasscherben prasseln auf ihn nieder. Doch die Panzerung hält das zum Glück Stand. Der Druck wird ausgeglichen.


    // Wifi Signale Zerstört. Vermutlich sind einige Sendemasten zerstört. Drohnen werden im Autopilot laufen..... GOD wird Blind sein ..... Höchste zeit für Aktion...//


    wieder Schalltet er alles aus und versucht eine WiFi-Direktverbindung mit seinem Team auf zu nehmen. Dazu schaut er ob eine der Drohnen überlebt haben und versucht diese für seine Luftaufklärung zu übernehmen.


    >> Achtung Lagebericht. Hört mich jemand. Einsatzbereitschaft 95 % <<

  • Die letzen Augenblicke bis zum Auftragsstart

    Overload sag auf ihr Com

    schnell schickte sie nochmal eine Gedankenmeldung an ihre Geister

    //schützt die anderen 3 die zu nahe an dem ganzen sind, bitte gebt euer bestes//


    dann ging es wirklich schnell

    gerade so zog sie sich hinter eine Mauer,

    hoffend dass nicht zu viele Leute sterben würden


    ein lauter Schlag, grelle Blitze, dann Ruhe, absolute Ruhe

    die Druckwelle drückte einem das Herz fast raus und den Mageninhalt erst recht.


    Overload sackte zusammen und ließ eben jenen Inhalt erstmal neben sich in der Gasse

    Ihr Herz raste wie wild, der Druck hatte es aus dem Rhythmus gebracht.

    //SHIT ....was....was..ein Dreck....//

    schnell aber dachte sie an ihre Chummer,

    mental versuchte sie ihre Geister zu erreichen, wo wer war zu erkennen.

    Das ganze gestaltet sich schwieriger als gedacht, da alles ein absolutes Chaos war

    die astrale Stimmung hier verursacht sicher bald einen wirklich negativen Hall, die Hintergrundstrahlung würde heftig werden.


    Eine Weile brauchte sie bis sie sah das ihr Commlink blinkte,

    gehört hatte sie nichts

    //Shadow...//

    >>bei mir gehts..etwas übel...wenns Gas weg ist brauche ich erst einmal eine meiner Zigaretten...<<


    //wir müssen alle finden//

    >>ich kann astral versuchen alle zu finden....Shadow kommst du zu mir das wir zusammen los gehen?<<

    dabei sendet sie wenn möglich ihren Aufenthaltsort

  • Sam fühlt sich wie ein gehetztes Tier, ihr Herz schlägt panisch, wie das eines Fuchses der den Atem des Bluthundes bereits in seinem Nacken spüren kann. Sie rennt. Rennt. Holt das letzte aus sich raus, sie spürt wie ihre Oberschenkelmuskulatur brennt und doch schreit ihr Instinkt noch immer das es nicht reicht, das der Hund sie erwischen wird.


    Sie wirft einen schnellen Blick nach hinten um zu sehen ob Diesel ihr folgen kann als die Welt sich in Licht und Lärm verwandelt. Blitzkompensation die überfordert sein könnte hat sie erst gar nicht. Das grelle Licht blendet sie direkt und zusammen mit dem ohrenbetäubenden Lärm der Explosion erreicht sie eine Welle aus Hitze, sie trifft sie wie eine Wand und mit einem Schlag besteht ihre Welt nur noch aus Fragmenten und abgehackten Bildern die an ihr vorbei ziehen.


    Ein Fenster. Glas. Splitter. Holz. Ein Aufprall. Alles wird durch die Luft gewirbelt. //Oder bin ich es die durch die Luft gewirbelt wird?// Ein Regal. Schmerzen. Lebensmittel. Dunkelheit.


    Die Arme schützend um den Kopf gelegt wird sie durch die große Scheibe eines Supermarktes sowie durch das dahinter stehende Regal geschleudert. Die Kasse bremst Sams Flug unsanft und alles was mit ihr flog an Gegenständen und Dreck landet auf ihr. Im ersten Moment nimmt sie nur das laute klingeln in ihren Ohren wahr, begraben unter dem Regal und Schmutz ist sie so gut wie blind. In Erwartung großer Schmerzen bewegt sie sich vorsichtig, doch es geht. Prellungen und Schürfwunden, das schicke neue Outfit ist hin und die Körperpanzerung mit Schrabnellen gespickt aber sonst...


    //Oh Gott... //


    Kurz flammt Panik in ihr auf, ist sie so stark verletzt das sie es nicht mehr spürt, sie reißt die Augen auf und sieht Red, ist einen Moment verwirrt, denn das kann nicht sein. Sam blinzelt und versucht ihr Blickfeld zu klären. So langsam verschwindet Red und ihr ist klar das es Einbildung oder ein Geist war. Ein Geist entscheidet sie und er hat ihr das Leben gerettet.


    "SAM!"


    //Diesel!// "DIE..." Und der Rest geht in Husten unter, Staub und Schmutz erschweren ihr das Atmen doch er hat sie ins hier und jetzt geholt. Er könnte Hilfe brauchen!

    //Ich muss ihn finden//

    Ein Knoten schnürt ihr den Magen zu, sie muss unter diesem Regal weg.

  • Red erkundigte sich gerade bei den anderen wo sie waren, als der Timer in den Vans die Null erreichten. Was dann passierte war komplett irreal und doch erschreckend echt.

    Es war wie in einem Actionfilm. Auf der einen Seite spürte Red wie rasend schnell alles ging, aber trotzdem nahm das Gehirn alles auf und versetzte alles in Zeitlupe. Ihr Gefahreninstinkt hatte bis zu dem Zeitpunkt Überstunden geschoben aber war nun komplett still.

    //Heist es, daß ich jetzt sterben werde?//

    Es war alles Still und dann brach die Hölle los. Sie fühlte einen Sog, der am Taxi zerrte und dann wurde es zur Seite geschoben, kippte um. Die Druckwelle hatte ein leichtes spiel mit dem Auto, da es die Breitseite erfasste.

    Es folgte ein Donner, ein Feuersturm.

    Red duckte sich in das Taxi und betete.

    //Drek ich weis nicht an wen ich mich wenden soll?//

    Sie spürte wie das Auto sich überschlug. Sie wurde in dem Auto hin und her gewirbelt. Prallte gegen das Dach, stieß sich den Kopf an der Tür fühlte wie sich ihr Knie verdrehte.

    Fenster borsten. Schlagartig wurde es lauter. Sehen konnte sie eh nichts mehr. Dann hörte sie nur noch einen lauten Piepton.

    Vor ihrem inneren Auge sah sie auf einmal Ryn neben sich.

    //Wie kommt die hier her//

    Ryns Blick war traurig aber auch aufmunternd. Sofort war alles nicht mehr so schlimm. Sie fühlte sich wie in Watte gebettet.

    //Bin ich Tod?//

    Dann zersplitterte Ryn in tausend Teile.

    Das Auto kam auf dem Dach zum liegen, rutschte noch ein paar Meter weiter gegen einen Hydranten, der sofort einen Fontäne Wasser auf die Straße ergoss.

    Alles tat ihr weh. sie hatte diverse Schnittwunden. Aber sie lebte. Zumindest glaubte sie.

    //So Scheiße kann es keinem gehen wenn man Tod ist.//


    Sie wollte sich bewegen und stellte fest daß sie eingeklemmt war.

    "Ach Fuck!"


  • Düsseldorf, Schadowstraße

    Uhrzeit : 19:08 Uhr


    Ryn erreicht nach etwa 6 Minuten suchen einen nur halb verschütteten Aufgang nach Oben. Wie eine grobe Treppe kann Sie über die Trümmer weiter klettern an die Oberfläche.


    Red ist ziemlich verkeilt und kann sich nur minimal befreien vom Einquetschen.


    Shadow findet Sam und Diesel mit Hilfe der Messerschmitt Drohne nach 5 Minuten Suche.


    Sam und Diesel finden sich gegenseitig in den Trümmern des Supermarktes.


    Die Schadowstraße bietet ein Bild àhnlich einer Kriegslandschaft. Kleinere Brände lodern, viele Leichen, keine Matrixverbindung, Trümmer, Rauch, massive Zerstörung.


    Löschdrohnen sind im Einsatz, Rettungsteams und Polizeikräfte schwärmen aus.

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  • Shadow bewegt sich Richtung Overload Dabei fallen einige Splitter aus der Panzerung zu Boden. Der Staub verbessert seine Tarnung des Urban Tarnmusters noch besser


    >> Roger verstanden setze mich zur letzten bekannten Position in Bewegung <<


    dabei steuert er via AR die Drohne


    >> Haben die Beiden vom Kranausblick gefunden... Kranausblick Bitte Melden Frage Status <<


    Dabei wird die Karte mit den Positionen aktualisiert. Momentan hat die Feuerwehr alle Hände voll zu tun genau wie das LKA so kann er sich unbemerkt bewegen. Wo immer mal es Reicht eine Tür auf zu reißen damit ein Paar Zivilisten irgendwo raus können macht Shadow das auch ohne von seinem Weg ab zu kommen. Seine Sensorphalanx und die Augen helfen ihm dabei sich in dem Rauch und Trümmern zurecht zu finden und Eventuelle Zivilisten besser zu finden.

  • Red versucht vergebens aus dem Auto raus zu kommen. Sie hatte Glück gehabt. Sie lag unter dem Auto. Und das Auto lag auf Trümmern. Sonst wäre sie zerquetscht worden. Aber das half ihr jetzt wenig. Das Trodennetz war verrutscht und so bekam sie keinen Kontakt zu ihrem Link. Es war ungewohnt nur die Visuelle Welt zu sehen. //Naja die ist gerade extrem getrübt.// Ihr eines Auge war geschwollen und über das andere lief Blut einer Platzwunde am Kopf. Nichts ernstes hoffte sie.

    Das Pfeifen in den Ohren war immer noch da. //Ich hoffe das gibt sich irgendwann. Wenn das bleibt muss ich mich wohl erschießen. ...oder Ware einbauen lassen....// Beides waren keine Optionen, die sie gerne tun würde.


    Sie verdrehte sich um an ihr Link zu kommen. Dabei schürfte sie sich den Arm auf, kam aber an das Link. Irgendwie schaffte sie es, das Link auch zu bedienen, aber das hätte sie sich schenken können. Die Netzte auf die sie Zugriff hatte waren tot und der Notruf überlastet. Sie aktivierte den Notruf für Doc Wagon. Die Anzeige die erschien war alles andere als erfreulich. Warum die Nachricht durch kam war ihr ein Rätzel, aber vielleicht funktionierten noch die Netzte für die Superreichen.

    >>>Doc Waggon ist aufgrund der hohen Auslastung nicht in der Lage ihren Notruf ab zu arbeiten. Erhöhen sie ihren Vertrag auf Superplatin-Kundenstatus --hier drücken um zum Antragsformular zu kommen-- um ein Rettungsteam zugeteilt zu bekommen.<<<

    //Die machen Witze??// Red wusste aber das das kein Scherz war. Das war ein Konzern, der Geld verdienen wollte. Moral und eine soziale Einstellung waren da nur im Weg. //Fuck und bei denen bin ich Kunde. Ich kündige meine Abo und gehe zu CrashCard.// schwor sie sich. Auch wenn sie wusste, daß sie dort ähnlich behandelt werden würde.


    Angesichts ihrer Lage konnte sie gerade gar nichts tun. Durch den Staub war ihre Kehle auch super trocken.

    //Jetzt nen guten Kaffee mit Schuss ach was einen riesen Schnaps mit einem Schluck Kaffee drinnen.//


    //Ich hoffe die anderen sind gut raus gekommen. Wäre meine SchutzRyn nicht gewesen wäre ich jetzt tot. Scheiß Prophezeiung.//

    Sie zerbrach sich den Kopf wie sie das Team erreichen konnte. Wenn es denn noch lebte. Sie malte sich die tollsten Dinge aus. Ein Scenario schlimmer als das andere. Zeit hatte sie ja gerade und was anderes konnte sie eh nicht tun.

    Ihre Laune verdüsterte sich zusehends. Sie wandelte sich von fatalistischem Denken zu einer Wolke aus Trauer und ungerichteter Wut.

  • Ryn kämpft sich aus der Tiefgarage und sieht sich um. Der Anblick schockt sie zutiefst. Überall Tote und Verletzte und Zerstörung. Sie riecht das verbrannte Fleisch, hört das Wehklagen und Stöhnen der Verletzten und Überlebenden. Sie sah die zerschmetterten Körper von Kindern, von gerade noch fröhlich einkaufenden Menschen. Wer tut so etwas? Ihr Verstand ist nicht in der Lage, das Grauen zu erfassen, dass hier in wenigen Sekunden angerichtet wurde.


    Wie gelähmt steht sie da und lässt alles auf sich einprasseln. Vergessen sind der Job und das Team. Langsam taumelt sie auf die Straße, versucht zu helfen. Auch wenn sie keine Trümmer wegräumen oder medizinische Hilfe leisten kann, versucht sie Trost und Hoffnung zu spenden. Auch wenn sie beides nicht empfindet. Die Gefahr, in der sie sich befinden könnte, dadurch dass sie bleibt, nimmt sie gar nicht wahr.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Overload brauchte einen kleinen Augenblick

    durch die Brände war sicher kein Gas mehr da also zündet sie sich einen Joint an und bleibt an der Hausmauer sitzen


    //okay ganz ruhig, mein Onkel sagt immer im Chaos musst du denen Rhythmus dennoch finden//


    sie ließ die Augen geschlossen


    //Meine Freunde ihr habt meine Begleiter geschützt, bitte führ sie zu mir. Bringt uns wieder zusammen und folgt meinem Klang//

    leise begann sie zu singen, es beruhigte sie und meist sogar die Leute um sie herum.

    Ihre soulige Stimme gelangte auch in einem lauten Club zu den Leuten.


    Einer der Geister die sie beschworen hatte war weg, doch zwei waren noch da

    diese beiden machten also das was Overload ihnen auftrug oder eher worum sie diese inständig bittete.

    Einer der Geister war bei Red und einer bei den anderen 2 am Kran, die sich ja getroffen hatten.

    Shadow hatte sie das Gefühl er wüsste schon was er tun muss.


    Ruhig wusste Overload innerlich das eben noch ein Teammitglied woanders war.

    Also rief sie auf die Metaebenen, sie brauchte nochmals einen Meister des Schutzes,

    einen Geist der durch seine nähe Unheil von allen abhielt.


    //finde Ryn, Schau dir ihre Aura an. Ich weiß meine Freunde hier ist gerade Chaos, die Strahlung ist kein schönes Gefühl.

    Doch ich bitte euch als letzten Dienst. Helft mir sie zu schützen//


    jeder Geist den sie rief wusste, alles was sie wollte war ihre Freunde zu beschützen


    Ein Geist der aussah wie ein junger Mann, muskulös und freundlich

    machte sich auf den Weg Ryn zu suchen und zu Overload zu bringen


    In all dieser Zeit sang sie weiter. Eine ruhige melodische Stimme die sie als Sängerin hatte

    und die ihr halfen auch mit dem Widerstand den ein Geist beim Rufen verursachte, klar zu kommen

  • Diesel steht in dem Chaos von Einkauf und weiß nicht so Recht, wo er anfangen soll. Kurz ist er davor, zu verzweifeln, doch dann reißt er sich zusammen. Er ist Profi, und zwar nicht, weil er verzweifelt ist.


    //Puh... Gefühle sind anstrengend...


    Er nimmt sich eine Sekunde, um sich zu beruhigen. Panik oder Hektik hilft keinem.

    Dann hört er etwas... Ein Wort? Ein Husten?


    Die selektiven Geräuschfilter arbeiten auf Hochtouren und filtern tatsächlich ein Husten hervor. Die Richtungsdetektoren weisen ihm den Weg. Zumindest ist hier wer...


    "Sam? Bist du da?"




    Sam ist noch immer dabei zu husten und um Luft zu ringen. Nur langsam legt sich Staub und Schutt und lässt ihr die Luft dazu. Ihr Blick ist noch immer getrübt und helle Punkte, ein Überbleibsel der Explosion erschweren ihr das sehen doch was sie sieht gefällt ihr nicht. Die Reste des Regals liegen über ihr und sind über und über mit allem was mitgeflogen ist. Wie ein Wunder... oder dank des Geistes liegt sie sicher in einem Hohlraum.


    "Sam? Bist du da?"


    Sie hält inne. Diesel. Weniger erschrocken, er klingt ruhiger. //Gott sei dank...//


    vergeblich versucht sie das Regal von sich zu schieben doch ihre Kraft reicht nicht.


    "Diesel!!"


    Sam versucht auf sich aufmerksam zu machen. Wühlend sucht sie sich ein kleines Loch durch das sie zumindest die Hand schieben kann und versucht sich einen Weg zu bahnen.



    Da, nochmal. Ja! Das war Sams Stimme, da ist sich Diesel sicher.


    Erleichtert atmet er hörbar aus. Offenbar ist er doch ziemlich angespannt.


    Aber wo? Er schaltet um auf Infrarot, nur um festzustellen, dass alles hier die gleiche Temperatur hat. Logisch eigentlich, nach einer Gasexplosion.


    Okay, dann anders. Er aktiviert seinen Radar. Der ist nicht sehr präzise, aber vielleicht hat er Glück und entdeckt einen Hohlraum oder Bewegung.


    Zugleich:


    "Sam, geht es dir gut? Sprich mit mir, dann kann ich deine Stimme orten."


    Man sollte meinen, es ist leicht, jemanden in nur einem Raum zu finden. Aber unter einem Haufen Schutt, voller Regalen und Waren, und vermutlich noch anderen Menschen-


    //Shit... Hier sind sicher noch viele andere, die Hilfe brauchen...



    "Mir geht's gut! Alles in Ordnung... denk ich... "


    die Erleichterung darüber das er hier ist, ist ihr deutlich anzuhören und sie macht sich weiter daran einen kleinen Weg aus ihrem Platz zu bahnen.


    "Was ist mit dir? Geht's dir gut?"


    //und den andren? fuck... hoffentlich haben es alle geschafft.//



    "Mir gehts soweit gut. Bissl zerkratzt, aber ich hatte einen Schutzengel..."


    Er tastet sich voran. Eine Richtung hat er, zum Glück funktionieren die Cyberohren noch. Also schreitet er vorsichtig voran, bedacht darauf, auf niemanden zu treten, der irgendwo begraben liegt.


    //Vor allem nicht Sam...


    Nicht, dass er gern auf andere Menschen treten würde. Nur Sam war ihm nicht so egal wie die meisten anderen.


    Dann steht er vor einer Reihe aufeinander liegender Regale, die mehr oder weniger noch gefüllt sind. Sehen verdammt schwer aus.


    //Und ich bin bei weitem nicht der Stärkste...


    Wahrscheinlich hat Sam mehr Kraft als er. Aber wenn sie da drunter liegt, ist sie in einer denkbar ungünstigen Position.


    Er beginnt, Nahrungsdosen und Trinkflaschen zu Hauf aus den Regalen zu schleudern.


    "Bist du hier?" fragt er noch einmal, um sicher zu gehen, dass er sie auch wirklich findet.




    Seine Stimme kommt näher bis sie sich relativ sicher ist das er irgendwo über ihr sein müsste.


    "Ja... also irgendwie hier unten..."


    Jetzt kann sie deutlich hören wie Dinge durch die Gegend geschmissen werden. Noch einmal versucht sie das Regal über sich zu bewegen. Mit den Armen nichts zu machen. Sie dreht sich in Ihrem Nest und stemmt die Füße dagegen.


    //Das muss doch irgendwie gehen//


    "Pass auf!"

    mit aller Kraft stemmt sie die Beine gegen das Regal und siehe da es bewegt sich. Nicht viel aber es reicht um sich vielleicht durch zu quetschen.


    //Nochmal drehen... und...//


    sie findet halt mit den Händen und am Regal und zwängt sich durch die Öffnung. Irgednwie hatte sie mit Sonnenlicht gerechnet, doch Pustekuchen, die Explosion hat offenbar viel Unrat in die Luft gepustet.




    Kein Zweifel, sie ist da unten. Weiter schmeißt Diesel achtlos Dinge zur Seite, um das Gewicht zu reduzieren. Nach dem "Pass auf" bewegt sich der "Boden", offenbar versucht Sam, sich zu befreien.


    Als sich das Regal tatsächlich ein Stück anhebt, greift er darunter, um so gut es geht zu helfen.


    Gefühlt tut sich nichts, doch offenbar reicht es aus, denn es kommt ein Arm zum Vorschein, dann ein Kopf. Sams Kopf!


    Er konzentriert seine noch vorhandene Kraft, um ihr so viel Platz wie möglich zu machen, und tatsächlich schafft sie es, sich durch das schmale Loch zu zwängen.


    Als sie durch ist, lässt er erleichtert los, das Regal sinkt knackend ab und er landet auf dem Hintern.


    Er lehnt sich zurück, nimmt seine Maske ab und schaut sie an. Sieht ziemlich ramponiert aus, aber, was viel wichtiger ist, weitgehend unverletzt.


    "Schön dich zu sehen..."


    Erschöpft, aber sehr viel glücklicher, lächelt er sie an.




    Sam versucht gar nicht erst aufzustehen. Erschöpft und schwer atmend von dem kurzen Kraftakt lässt sie sich neben Diesel auf den Rücken fallen. Das das wahnsinnig unbequem ist merkt sie gar nicht ihr tut sowieso alles weh.


    "Schön DICH zu sehen"


    Sie braucht ein paar Augenblicke ehe sie wieder klarkommt und sich zumindest auf die Unterarme stützt.


    "Ich hab mir Sorgen gemacht..."



    Aus irgendeinem Grund gibt ihm dieser Satz ein gutes Gefühl. Bis ihm auffällt, dass es nichts Gutes ist, sich um jemanden Sorgen zu machen.


    Die ganze Zeit schaut er sie an, und als ihm das auffällt, schaut er nach oben weg.


    //Ich mir auch. Als ich die Fassade draußen gesehen hab, wurde mir ganz anders. Seltsam, hm? Wo mir Menschen im Allgemeinen doch relativ egal sind.


    Er ist verwirrt, und bringt nur ein:


    " 'Tschuldige..." hervor.



    Sam sieht sich weiter um, versucht sich einen Überblick über das Ausmaß der Zerstörung zu machen und kurz wird ihr übel bei dem Anblick der sich ihr bietet und nun langsam in ihr Bewusstsein vordringt. Der Geruch allein, nach Gas, Feuer und... sie schluckt und tut was sie in solchen Momenten immer tut, warum sie gut ist in dem was sie tut. Sie zieht eine große Mauer um die Teile ihres Inneren die diese Dinge stören. Erst Diesels:

    " 'Tschuldige..."

    lässt ihren Blick zu ihm zurückkehren. Ebenso verwirrt wie er schaut, erwidert sie seinen Blick. Muss lächeln in all dem Chaos.


    "Passt schon"


    Sam sieht sich um und atmet angespannt durch. Sie war schon in Kriegsgebieten und das erinnert sie erschreckend stark daran.


    "... hast du was von den anderen gehört?"

    Sie kramt nach ihrem Kom.



    Sein KOM ist tot, wie es aussieht. Also, es funktioniert noch, aber es sendet nicht. Und empfängt auch nicht.

    Er schüttelt den Kopf.


    "Nein, kein Netz. Ich hoffe, sie waren weit genug weg."


    Diesels Gedanken rasen, überschlagen sich. Was, wenn sie tot sind? Oder gefangen werden? Was ist mit all den Zivilisten? Dem Auftrag? Was, wenn ihm mehr zugestoßen wäre?


    Oder Sam?


    "Weißt du, es gibt nicht oft Tage, an denen ich mich frage, ob das was ich mache, das Richtige ist. Meistens ist es mir egal. Ich lebe mein Leben, verdiene Geld, gebe es aus, habe sogar manchmal Spaß dabei.


    Auch mein Team, also, klar, man arbeitet mit ihnen, und manchmal mag man sie auch, aber letztlich ist doch irgendwie jeder ersetzbar, oder? Ich meine, so habe ich es gelernt, so habe ich gelebt.


    Als ich die Löcher da gesehen hab..." er deutet auf die völlig zerstörte Außendwand des Geschäfts,


    "Habe ich das erste Mal Angst gehabt. Angst, dass mein Job jemanden gefährdet, der mir was bedeutet..."


    Er schaut die ganze Zeit zur Decke, als wäre er gedanklich abwesend.



    Und jetzt ist sie es die ihn die ganze Zeit ansieht während er spricht und die Decke ansieht als gäbe es dort was zu sehen. So offenherzig hat er wohl noch nie mit ihr gesprochen. Über den Job, die Sachen die er mit sich bringt. Sie versteht ihn, teilt seine Gedanken doch wenn sie ehrlich ist ist es einfach das einzige was sie kann... und das naheliegendste nach dem Rausschmiss beim Militär... irgendwie. Teilen tut sie ihre Gedanken nicht, sie möchte ihn reden lassen. Zuhören.


    "Als ich die Löcher da gesehen hab... Habe ich das erste Mal Angst gehabt. Angst, dass mein Job jemanden gefährdet, der mir was bedeutet..."


    Und an diesem Punkt werden ihre Augen größer. Ryns "Ihr wärt ein gutes Paar" schießt ihr durch den Kopf. Ihr Mund öffnet sich als würde sie etwas sagen wollen. //Doch was?// Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf.


    //Meint er das so wie ich glaube das er es meint oder... ich mein... ja... Oder bilde ich mir das jetzt ein wegen dem was Ryn gesagt hat. Shit... ich meine er ist ein Mann. Ich ne Frau. Aber auch da gibts ja einfach nur Freundschaft und um Freunde sorgt man sich.//


    Und auch hier, unwillkürlich lächelt sie ihn an.


    "Diesel, das..."


    und das leise Geräusch einer Drohne unterbricht sie welche gerade ihre Position erreicht. Instinktiv greift Sam an die Stelle wo ihre Waffe sitzen würde. Würde.



    //Blödes Timing... denkt sich Diesel, während er nach seiner Waffe greift, sein Revolver ist glücklicherweise noch da, wo er hin gehört. Schnell zieht er die Warhawk und hält sie bereit. Sie direkt auf die Drohne zu richten ist vielleicht nicht das Klügste, wenn man Hilfe möchte.


    Eine Polizeidrohne "betritt" das Kaufhaus und... Scheint sie zu beobachten?


    "Shadow?..." flüstert er.


    Nun, die Drohne kann nicht antworten, aber warum sollte sie sonst hier herunter kommen?


    "Merk dir, was du sagen wolltest." lächelt er Sam an.


    "Ich glaube, wir haben noch einiges zu tun."

  • "Könnte er sein." flüstert sie zurück während sie ihre Tasche vom Rücken holt und schnell und routiniert ihre Pistole zusammenbaut welche sie in Einzelteilen dabei hatte. Ein paar weitere Handgriffe um zu prüfen das sie noch funktioniert. Ganz sicher ist sie nicht doch:


    //ich werds sehen. Nutzt ja nichts//

    und mit fühlt sie sich einfach wohler.


    "Hast recht... wir sollten wohl besser unsern Job erledigen."
    Sie seufzt. Setzt sich auf und kommt dann doch etwas angeschlagen auf die Beine.

  • Düsseldorf, Schadowstraße

    Uhrzeit : 19:08 Uhr


    Shadow erhält einige neue Blips auf dem Radar, immer mehr Fahrzeuge und Drohnen beteiligen sich am Einsatz. Es ist immer anstrengender die Situation zu überblicken. Die Drohne hat Sam und Diesel gefunden. Sie sehen überraschenderweise nur leicht verletzt aus.


    Eine sehr große Horizon Schwebedrohne erscheint und plötzlich haben die Kommlinks wieder Empfang, erwachen zum Leben.


    6 BuMoNa Rettungshubschrauber fliegen in Formation und erreichen die Shadowstraße, wirbeln den Rauch weg. Am Boden tauchen 6 BuMoNa Rettungswagen auf und beginnen direkt Verwundete zu versorgen.


    Neben Reds Wagen hält direkt ein BuMoNa Rettungswagen und 3 Angestellte beginnen den Wagen aufzuschneiden und bei Red erste Hilfe zu leisten. " Hallo. BuMoNa für Sie. Wir holen Sie da raus. Wo sind Sie verletzt ?"


    Ryn erhält Besuch von einem jungen, attraktiven Mann der sie bittet zu Overload mit zu kommen. Leise hört Sie Ihren Gesang.


    Bei Sam, Diesel und Shadows Drohne taucht einer von Overloads Geistern auf und bittet Sie Ihm zu Overload zu folgen.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • >>Kranausblick Bitte Melden Frage Status <<


    Aha, also wirklich Shadow. Diesel zeigt der Drohne zwei Finger und dann den Daumen. Es geht beiden soweit gut.


    Dann meldet sein KOM auch plötzlich Netzempfang.

    "Wir sind wieder online. Showtime."


    Ein Geist erscheint aus dem Nichts und bittet darum, ihm zu Overload zu folgen.

    "Scheint, als geht es den beiden gut. Bleiben noch Red und Ryn. Wir sollten gehen."


    Er greift nach seiner Tasche -

    Um fest zu stellen, dass er sie nicht mehr um hat. Kutz sackt ihm das Herz in die Hose. Das Gewehr ist in etwa die Hälfte seines Vermögens. Und doch hatte er es vergessen, als er Sam gesucht hat.

    Er fängt sich, seine Gesichtszüge kehren zur Normalität zurück.

    "Mein Gewehr muss hier noch irgendwo liegen, ich hole es eben, dann gehts los. Irgendwer muss uns da noch was erklären..."


    Die Tasche liegt neben dem Auto mit dem kugelförmigen Abdruck. Er muss sie einfach fallen gelassen haben. Flink legt er sie um, klopft den Staub ab, setzt seine Maske wieder auf. Ohne Effekte, diese scheinen was abbekommen zu haben.


    "Wir sollten BuMoNa meiden, denke ich."


    >> Team Kran ist okay, sind auf dem Weg.

    Status der anderen? <<

  • >> Team Kran ist okay, sind auf dem Weg.

    Status der anderen? <<

    Ryn wird aus ihrer Helfertrance gerissen. Sie stockt. //Mein Kommlink funktioniert wieder.// Dann gehen ihre Gedanken weiter. //Das Team. Wer ist Team Kran und was ist mit den anderen?//


    Dann taucht vor ihr dieser Typ auf, der meint, er bringt sie zu Overload. Instinktiv schaut sie astral. //Ah, ein Geist. Na gut.// Sie nickt dem Geist zu und folgt diesem. Dabei antwortet sie.


    >> Bin ok und habe geistige Führung erhalten. Sollte gleich zu irgendwem stoßen.<<

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Nach Diesels Ansage sie wären wieder online checkt Sam ihrerseits ihr Kom. Funktioniert noch, wenigstens etwas und da erscheint auch schon Overloads Geist. Langsam schleicht sich vorsichtig Hofffnung bei Sam ein das es vielleicht alle aus dem Team geschafft haben.


    "Mein Gewehr muss hier noch irgendwo liegen, ich hole es eben, dann gehts los. Irgendwer muss uns da noch was erklären..."


    Während Diesel seine sieben Sachen zusammen sucht kommt Sam ihm langsam hinterher, ihre Tasche auch wieder auf den Rücken geworfen, und entfernt zumindest die größten Splitter aus ihrer Körperpanzerung und stellt erleichtert fest das nichts tiefer geht.


    //Kratzer und Fleischwunden damit kann ich Leben//


    "Alles noch ganz?"


    fragt sie ein wenig besorgt, sie ahnt wie wichtig ihm das Gewehr ist, so gut kennen sie sich dann doch schon. Es ist eben nicht von der Stange sondern es steckt ne Menge Arbeit und Geld drin und bei ihr zumindest meist noch ein wenig Nostalgie.


    "Allerdings... grummelt sie ... ich hoffe wir bekommen auch raus was dieser scheiß hier soll. Aber mein Bauch sagt wir wurden hier komplett verarscht."


    Sam sieht den Geist an und bedeutet ihm vorzugehen und setzt ihm, sich vor Diesel positionierend, aus purer Gewohnheit meist im Einsatz vorzugehen, hinterher, bedacht darauf alles was offiziell aussieht zu umgehen. Die Waffe wieder so weggesteckt das sie nicht zu sehr auffällt.