[IP] Olga's Teehaus

  • Die Tür geht auf und Gibbs betritt mal wieder das Teehaus. er geht schnurrstracks auf den Wandtisch gegenüber der Eingangstür.
    Dabei schaut er sich um und Mustert die Anwesenden Personen, als er Katherina erblickt tippt er sich an den Hut und nickt ihr zu als begrüssung.
    Im vorbeigehen an der Theke grüsst er auch das Anwesende Personal.


    "Guten Tag, einen Earl Grey bitte"


    Und deutet dann auf den Tisch auf den er zusteuert.
    Dort angekommen legt er seinen Mantel und seinen Hut ab. Den Gehstock legt er neben sich auf den Tisch immer in Griffreichweite.
    Und setzt sich mit dem Rücken zur Wand an den Tisch.
    Er holt zwei kleine Notizblöcke aus seiner Anzugjacke, sowie einen Stift,
    und legt einen Block auf den Tisch, den anderen fängt er an zu studieren.
    Und er wartet auf seinen Tee.
    Im anderen Block macht er sich Notizen.

  • Vor dem Teehaus fährt ein alter Pickup Truck vor, der eindeutig schon bessere Tage gesehen hat.
    Es steigt eine ca 1,80 m große Norm aus. Die halblangen Haare sind etwas zerzaust und rot getönt, sie trägt bequem aussehende Straßenkleidung, die eher knapp, als warm ausfällt. Bei jedem Schritt klirren die ReitSporen an ihren Stiefeln.


    Sie hat einen halb abgebrannten Zigarillo im Mundwinkel und scheint diesen sichtlich zu genießen.


    Nachdem sie das Teehaus betreten hat, schaut sie sich erst einmal um und spaziert zu einem der Tische, setzt sich und ruft sich eine Kellnerin zu sich.


    „Habt ihr gutes Bier aus den CAS? Ach egal, solange es von diesem Kontinent kommt und nicht diese ausländische Plörre ist, die man mittlerweile an jeder Ecke bekommt. Danke Schätzchen!“


    Als die Bedienung die Bestellung erledigt, lehnt sich die junge Frau gemütlich zurück, nimmt einen tiefen Zug von Harem Zigarillo und schwingt die Beine so auf den Tisch, dass die Waden oben aufliegen, die Reitsporen aber nichts beschädigen.

  • In den Laden kommt eine Amerindianische Norm rein.
    Ihre langen vollen schwarzen Haare trägt sie offen. Auf der linken Seite ist eine Adlerfeder eingeflochten, wie es die Native Americans gerne tun um ihre Herkunft zu zeigen. Die Augen leuchten leicht blau.
    Sie zieht ihre neue schwere Panzerjacke aus und wirft sie auf die Bank neben sich. Ihr enges schwarzes Ripshirt läßt eine Tätowierung auf dem Rücken teilweise sichtbar werden.


    Ihre Arme sind voller Narben. Schnitt, aber auch Schußwunden. Ihr Körper ist soweit die Haut zu sehen ist mit kleinen frischen Wunden übersäat.
    Zu ihrer schwarzen Cargohose trägt sie ein Hüftholster in der eine martialisch aussehende Altmayr SP steckt. Aber sie ist vom Aussehen stark modifiziert. Auf der anderen Seite trägt sie eine kurze Cougarklinge, aber auch nicht von der Stange.


    Auch sie legt die Goblintreter auf den Tisch. Auch sie sind neu, wie ihre komplette Kleidung.


    Von ihr geht was bedrohliches, was dunkles aus.


    Der dunkle Streifen indianische Stammesfärbung macht den Anblick nicht besser.



    "Bedienung ein Bier und einen Schnaps." brüllt sie.


    Dann lehnt sie sich zurück und zündet sich eine Zigarette an, von der sie genüßlich den ersten Zug nimmt. So wie jemand, der gerade einen anstrengenden Tag hinter sich hatte.



  • Ein stotternder Motor ist zu hören. Nicht mehr neu, klingt irgendwie, als würde er gerade so noch vorwärts kommen.


    Der alte Ford Americar hatte sicher schon bessere Tage erlebt. Aber noch rollt er.


    Heraus steigt Johann, zwei Metallene Hände schauen unter seiner zerfledderten Kunstlederjacke hervor. Er wirkt erschöpft und etwas genervt, strafft sich aber bevor er das Teehaus betritt.


    Er blickt sich kurz um, ein paar halbwegs bekannte Gesichter.
    Er geht zum Tresen, bestellt einen russischen Tee mit Schuss ("einem großen Schuss") und verschwindet dann zunächst in der Toilette.

  • Der Elf grüsst Johann freundlich, deutet auf einen Platz am Tisch.


    " Hallo Johann "


    Die neuen Damen beobachtet er neugierig und träumt vor sich hin von seiner Heimat Denver.

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    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • Als die nette Bedienung Ripper die Bestellung bringt lächelt sie aber das Lächeln hat eher was von dem Zähnefletschen eines Tieres.


    "Noch mal das gleiche. Hatte eine scheiß Woche. Und mach mal anständige Musik an. Diese Fahrstuhlmusik kann ja nur Amokläufer auf den Plan rufen."


    Sie kippt den Schnaps runter und lehrt das Bier in einem Zug zur Hälfte.

  • Olga schnauft als sie sieht wie sich alles füllt
    die Kellnerinnen wuseln schon umher
    einiges ist schon vorbereitet
    alles was nicht mit Tee zu tun hat liegt bereit und wird gerade an den Tisch gebracht


    Olga macht sich gleich an den Tee den die Mädchen auch vorbereitet haben
    so wird nach und nach auch diese Bestellungen abgehandelt


    Olga schaut auf
    "Mädchen mach halb lang mein Laden meine Musik wenns dir nicht passt machn Abgang und du"
    sie schaut zu der mit den reitzusatzausrüstung
    "nimm gefälligst die Füße runter , wenn deine Mutter dir kein Benehmen beigebracht hat mach ich es"
    man sieht die Trollin ist definitiv nicht gut drauf gerade

  • Ripper nimmt die Tische vom Tisch und geht zu der Trollin.


    "Wenn du unbedingt die Gäste vergraulen willst."


    Sie stellt das Bier vor sich auf den Tresen.


    "Ich habe gehört du vergibst Jobs. Bin ne schlagkräftige Sanitäterin. Habe schon den ein oder anderen Scheiß durchgemacht. Und mit den Waffen die ich trage kann ich umgehen."


    Sie bläst Rauch aus, der fast zufällig in Richtung Olga geht.

  • Herz-As spitzt bei RipperS Worten seine Öhrchen. Scheint in Seattle momentan wenig Jobs zu geben. Überall suchen die Runner was. Wieder ein Sanitäter. So viele im Moment. Keine Messerklauen, keine Strassensamurai ..?

    Wieder Ein Schluck Sekt.


    Sie hat auf jeden Fall viel Zorn im Blut.

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  • Johann kommt von der Toilette, holt seinen Tee ab und setzt sich, wie angeboten, zu dem Elfen.


    "Danke. Herz-As, richtig?"


    Er nimmt einen Schluck, und man kann förmlich sehen, wie Anspannung von ihm abfällt.


    Die anderen Gäste hat er durchaus zur Kenntnis genommen. Doch sie interessieren ihn derzeit einfach nicht.

  • Der Norm beobachtet die Szenerie und leert dabei sein Glas.


    Was für Typen. Das müssen wohl Runner sein. Zu attraktiv und definitiv zu wenig Rudelbildung für Ganger.


    Er schüttelt den Kopf und dreht sich wieder zur Bar um. Als er im nächsten Moment die Indianerin vernimmt, offen nach einen 'Job' fragt, wirft er ihr noch mal einen Blick über seine Schulter zu um sie noch einmal zu Mustern. Dann wendet er sich wieder der Trollin vor sich zu.


    Sanitäterin und kann mit Waffen umgehn... man sie is ne Tussy und ist nicht unansehlich. Wie schwer kann es sein nen Job zu finden. Es gibt genügend wobei sie sich noch nicht mal bewegen müsste.


    Der Norm grinst für einen Moment bevor er sich erneut Olga zuwendet.


    "Kultivierte Gäste für ein Teehaus haben sie hier. Gehören die zu Ihren Stammgästen?"

  • Der Elf lächelt freundlich.


    " Stimmt genau. Was stresst dich momentan so? Neuer Auftrag ? Neue Frau ? "


    Ein kurzes Grinsen.


    " Rauchst du ?"

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  • Johann lächelt. Sieht schon viel entspannter aus.


    "Nee, gleiche Frau, und die ist definitiv nicht das Problem, nein, und danke, aber nein, ich rauche nicht.


    Das Problem sind die Idioten, die sich nicht an Verkehrsregeln halten, und sich dabei noch genug überschätzen, um sich und andere zu gefährden. Wär mir ja egal, wenn se wenigstens gut genug wären, dass nix passiert.
    Komme grad von nem Einsatz, zwölf Verletzte, drei davon sind hops.
    Und der Fahrer hat natürlich überlebt."


    Er nimmt noch einen Schluck Tee. Lehnt sich entspannend nach hinten.

  • "Verstehe und die Schäden bezahlt der, der liegen bleibt. Also das Übliche."


    Hmm muss wohl ein bekannter und respektierter Treffpunkt sein. Jeder kann offen Waffen tragen und keine Sicherheit. Gehört wohl zu ner untergrund Organisation mit der man sich wohl nicht anlegen will. Für ne Gang säh's hier nicht so aus und bei den Mädels hier würden die eh nur ständig hier abhängen. Bei dem Russischen Laden und Inhaber hier würd ich auf Vory tippen, spielt aber keine Rolle. Ball flach halten und blos keinen Anmachen. Hier in der Provinz im Westen ziehn die sicher gleich was oder fangen ne 'Old School' Kneipenschlägerei an.


    "Haben Sie auch einen Medowucha?"