[IP] Spanisches Viertel

  • Fraggy geht bei dem kleinen Jungen auch in die Hocke und spricht etwas mit ihm was er doch für ein tolles Auto hat. Anscheinend ist sie wirklich entspannt bei der Unterhaltung mit Kindern und auch was die Meta Rasse angeht.


    Wenn es nun die Treppe hinauf geht versucht die junge Frau auch die Massen an Menschen die ihnen entgegenkommen auf Abstand zu halten dass die Frau mit ihren Kindern in Ruhe hochgehen kann.

    Durch ihre Größe kann sie dem einen oder anderen auch einen heftigen Schlag in die magengrube verpassen wenn dieser meint zu nahe kommen zu müssen oder auch ein Stück tiefer.

    Sowas gehört nun mal zum guten Ton in dieser Gegend.


    Auf dem Gleis angekommen verabschiedet sie sich noch mit einem Lächeln von den kleinen Orks.


    Als sie dann endlich auf ihrem eigenen Gleis sind zudem sie müssen lehnt sich die junge Frau an einem Pfosten

    "Das war echt lieb von dir dass du geholfen hast"

    Sagt sie zu Piotr.

    Dann jedoch scheint sie mit den anderen einfach zu warten. Unterwegs konnte sie ohnehin nicht viel machen und war mehr für die Action vor Ort zuständig.

  • Dark Fury

    Verstärkung haben die beiden vermutlich in den rumlungernden Jugendlichen die weiter hinten mit lauter Musik und morgendlichem Schnaps auf die Schulpflicht scheißen. Aber Ärger scheint hier eigentlich niemand zu machen. Manchmal ist eine Situation einfach genau was sie zu sein scheint, oder? Die beiden finden das Bike geil is in und wollten sich’s mal ansehen.


    Ja scheiße geil, is das ne Mirage? was legt man dafür hin?
    Meint einer der beiden. Der andere scheint deutlich mehr Ahnung zu haben, sagt aber nichts. Im Gegensatz zum ersten, der das Motorrad einfach optisch gut findet, scheint der zweite das Ding mit den Augen auseinanderzubauen. Stress wird’s hier aber wohl keinen geben.


    taube Nuss


    Die lässige Art von Braxton passt tatsächlich nich richtig zu der Kompetenz oder der Disziplin seiner Leute. Vermutlich kann er auch anders, wenn es nicht nach seinem Willen läuft. Oder er ist einfach so etabliert, dass niemand seine Art missversteht. Schwer zu sagen ohne die letzten Jahre in der Gang verbracht zu haben.


    Er nickt hin und wieder. Es scheint ihm zu gefallen hier die Details serviert zu bekommen. Dieser dürre Junge mit dem Mädchennamen fetzt irgendwie. Da steckt mehr drin als man anfangs denkt.


    Okay Kleiner pass auf. Was Du brauchst besorgen wir Dir, sag einfach Chad Bescheid. Den Elfenstaub verticken wir aber nich. Zumindest nich so kurz nachdem es den 105ern gestohlen wurde, so ka?!

    Dann überlegt er.

    Hier mein Angebot: Das Zeig fürs Zen, kriegst du frei Haus. Wir… besorgen n bisschen mehr, dann machste n bisschen mehr Zen, das verticken wir dann.


    Es wirkt fast als wärs ihm egal. Kleine Fische. Aber umsonst kann natürlich nichts sein, also muss Maike das Rohmaterial mit Zen bezahlen. Das produziert er sowieso, is also n guter Deal und Braxton verschenkt nichts. Das ist ihm wichtig.


    Was den Elfenstaub angeht… kannste bei uns anlegen. Als Invest sozusagen. In nem halben Jahr oder so könnten wir’s verticken. Is immer noch verdächtig, aber nich mehr so eindeutig, dass sie sich mit uns anlegen. Dann von mir aus 50/50. Wenn euch das zu lange dauert… dann vertickt ihr es selbst. Euer Ding. Aber wenn’s auf uns zurückfällt… gibts Ärger! So ka!?

    Noch immer wirkt er ziemlich gelassen. Und dennoch schwingt beim letzten Satz genug bedrohliches Potential mit um Maike eine Prise von Braxtons versteckter Autorität zu zeigen.


    Kitty   Deevine Comeback   Azrael1981


    Die Fahrt inklusive des Umsteigens in Stralsund verläuft problemfrei. Klar, beide Züge sind ein wenig zu spät, das gleicht sich aber aus, eben weil der Anschluss ja auch zu spät ist. Dinge mit denen man rechnet, wenn man die Bahn benutzt.


    So ist man also gegen 13 Uhr am Bahnhof in Greifswald. Zum Hafen is man zu Fuß maximal ne halbe Stunde unterwegs. Dort das Lagerhaus zu finden, welches die Gang für den Umschlag der Drogen nutzen wird, wird kein Problem darstellen. Doch die Stadt steht den ankommenden Rostockern offen. Was kommt also Nächstes?

  • Das die Gang den Elfenstaub nicht gleich vertickt ist logisch. Da hat sich Maike auch keine Hoffnungen gemacht. Was ihn etwas erstaunt ist die Tatsache, dass sie das hier machen würden. Er hat angenommen das sie den Elfenstaub in einem anderen Einflussgebiet, vermutlich sogar Übersee, verkaufen würden. Was ihn erstaunt und natürlich auch erfreut ist die Tatsache das er die Ausgangsmaterialien nicht bezahlen muss. Na ja so ganz stimmt das wohl nicht. Er soll dafür mehr Zen herstellen als geplant. Da die Gang damit Profit machen will, wird er vermutlich soviel herstellen müssen, dass er damit mehr als den Preis für die Rohmaterialien die er umsonst erhält erwirtschaften muss. Doch für Maike ist das in Ordnung. So kann er mit der Gang als auch mit seinen derzeitigen Teamkameraden ins Reine kommen.


    "Geht klar Boss."


    antwortet Maike auf das Angebot und nickt bestätigen dazu. Da Braxton gesagt hat das die Gang das Zeug in Kommission verkaufen wird und dafür 50% vom Erlös haben will, das ist schon ne Nummer. Allerdings Trägt die Gang dann auch das volle Risiko. Na ja und mit so viel Elfenstaub erwischt zu werden ist doch um einiges schwerwiegender als mit der selben Mange an Zen. Daher antwortet er:


    "Ich werde dein Angebot meinen Teamkameraden unterbreiten. Ich persönlich nehme es gerne für meinen Anteil am Elfenstaub gerne an. Aber noch haben wir ihn nicht und wer verkauft schon ungelegte Eier?"


    Maike nimmt einen Schluck aus der Bierflasche bevor er weiter spricht.


    "Alles klar Boss. Keinen Ärger auf die Gang lenken und fleißig Zen kochen. Das sollte zu schaffen sein. Ich mache mich dann mal an die Arbeit, wenn du keinen weiteren Auftrag für mich hast."


    //Keine Ahnung ob ihnen der 50/50 Deal gefallen wird. Da sie jedoch nichts für die Ausgangsmaterialien bezahlen müssen, es es fürs Team ein möglicher Zuverdienst. Das sie die Kohle dafür jedoch erst in einem halben Jahr bekommen werden ist vermutlich nicht so prall. Hm, das kann mir jedoch egal sein. Immerhin können sie sich um den Verkauf auch selbst bemühen. Ich habe jedoch den Eindruck gewonnen das zumindest einige nicht mit dem Elfenstaub zu tun haben wollen, es sei denn das ihnen das Geld dafür auf einem silbernen Tablett präsentiert wird.//


    Maike schein für einen Augenblick lang abgelenkt zu sein. Bevor er sich dann auf den Weg zu Chad macht, um mit diesem abzusprechen was er alles und in welcher Menge brauchen wird, stößt er mit Braxton auf den Deal an. Zumindest wird er das versuchen. Sollte Braxton nichts weiter mitzuteilen haben, würde er sich anschließend zu Chad begeben und sehen ob dieser gerade Zeit hat.

  • Während die anderen rumgeplänkelt hatten, hatte Vic sich erstmal den Zugplan AR anzeigen lassen und die trollgeeigneten am hinteren Ende des Zuges ausgemacht.

    "Wenn wir am hinteren Ende einsteigen, musst Du Dich nicht erst durch den ganzen Zug drücken bis zu einem Sitz in Deiner Größe."



    Und tatsächlich gibt es da auch ein erstmal leeres Abteil. Als das so bleibt und der Zug los gerollt ist, kommt Vic mit einem Blick zu Piotr gleich zur Sache.

    "Gibt es im Hafen unweit von der Lagerhalle der Gang den ein Cafe, Kiosk oder Kneipe, wo man zumindest mal im Alltagstrubel einen ersten Blick in Ruhe auf die Halle der Gang werfen könnte?"

    Ob es da generell was in der Nähe gibt, würde sie vermutlich auch keine Ewigkeit beschäftigen, aber als Hacker hatte er vielleicht noch Zugriff auf Häuserhöhen oder Umgebungsmerkmale um Sichtlinien zu checken.


    Wenn sie dann ankommen, lässt Vic es ruhig angehen, kauft am Bahnhof sogar eine Zeitschrift. Außer natürlich die anderen drängen zur Eile, aber einen korrekten Eindruck kann man ihrer Meinung nur bekommen, indem man da mit einer gewissen Ruhe und Entspannung da unvoreingenommen ran geht.

  • "Das war echt lieb von dir dass du geholfen hast"


    Etwas geniert zuckt Piotr mit den Schultern.


    "Ich denke wenn alle Metas ein wenig freundlicher zu einander wären, wäre die Welt vielleiht ein wenig freundlicher. Aber halte mich da für naiv. Natürlich weiß ich das damit keine Probleme gelöst werden, aber ich weiß wie es ist mit einem Kinderwagen nicht die Treppe hochzukommen und die eigene Mutter müht sich ab. Aber egal zurück zu wichtigeren Themen."


    Da wird er unterbrochen.


    "Wenn wir am hinteren Ende einsteigen, musst Du Dich nicht erst durch den ganzen Zug drücken bis zu einem Sitz in Deiner Größe."


    "Sehr gute Idee. Es ist wirklich angenehmer nicht durch den halben Zug zu müssen."


    Als sie ein Abteil erreichen, dass noch leer ist. lässt er sich auf seiner Seite auf die Sitzbank fallen und schaut etwas entschuldigend zu den beiden Damen, die ihn begleiten.


    "Sorry, wir Trolle sind einfach zu groß und ihr beiden seid ja sehr trainiert."


    "Gibt es im Hafen unweit von der Lagerhalle der Gang den ein Cafe, Kiosk oder Kneipe, wo man zumindest mal im Alltagstrubel einen ersten Blick in Ruhe auf die Halle der Gang werfen könnte?"


    Er nickt zustimmend.


    "Ich kann mal eine kleine Recherche starten, erwarte aber nicht ganz so viel. Leider ist die Matrix zwischen hier und unserem Ziel sehr lückenhaft. Viel plattes Land halt. Ich schaue einfach mal.

    Vom Bahnhof in Greifswald sollten wir vielleicht erstmal getrennt zu unserem Zielort gehen, damit man uns nicht direkt als Einheit sieht, falls es dort eine böse Überraschung gibt. Über die Kommlinks sind wir j verbunden. Was haltet ihr von der Idee?"


    Holt sein Cyberdeck heraus, wartet noch kurz auf die Antwort der beiden Damen und stöpselt sich dann ein.


    Nach einer halben Stunde Recherche, stöpselt er sich wieder aus und präsentiert seine Ergebnisse.


    Während der Rest der Fahrt schaut er schweigend aus dem Fenster, überlegt mögliche Ansatzpunkte um in die Lagerhalle zu gelangen. Aber seine Gedanken schweifen auch kurz zu seinem Bruder. Was er wohl gerade macht? Das Land ist hier wirklich platt, aber zum Glück von der Schwarzen Flut nicht so stark betroffen. Andere Regionen in Nord- und Ostsee mussten damals sogar evakuiert werden und wurden aufgegeben. Dort herrschen jetzt Gesetzlose und man sagt auch es leben dort toxische Critter oder Geister. Aber davon hatte er nicht viel Ahnung.


  • Fraggy sitzt entspannt mit den anderen im Zug

    sie hat genug Platz und weiß sich auch Platz zu machen wenn nötig


    außerdem hat sie gute gesellschaft


    "mh ja ich denke ich nutze eher den Weg durch die kleinen Gassen. da gehöre ich hin.

    da falle ich auch nicht auf. Ein Kiddy mehr oder weniger fällt nicht auf.

    ich denke wirklich wir sollten einfach schauen.

    überplanen bringt meist nix"

  • taube Nuss

    Chad sitzt in seinem „Büro“, einem kleinen Raum mit einer Tür zu dem größten Teil des Lagerraumes. Als Zeugwart der Gang hat er hier Einiges zu liegen. Kleidung, Waffen, Biker-Zubehör, technische Geräte, Rohstoffe, Drogen. Er ist nicht der Einzige, der hier zu tun hat, aber man kann mit Fug und Recht behaupten, das hier ist sein Reich. Er hat umfassendes Wissen über die Bestände der Gang und ist einer dieser Leute, die ihr Lager „im Grif“ haben. Trotz des Systems der chaotischen Lagerhaltung, findet er Dinge schneller und besser ohne EDV als andere mit digitaler Unterstützung.
    Jo was geht?

    Fragt er und schaut wie automatisch zu Braxton. Auf dessen Nicken hin, ist Chad ganz bei Maike. Der Junge ist offenbar nicht ohne Grund hier und Braxton hat gerade sein Go gegeben.


    Was brauchst Du?



    Kitty   Deevine Comeback   Azrael1981


    Das Abteil bleibt überraschend leer, die Pendler sind schon dort, wo sie hin müssen und sonst reisen nur Wenige unter der Woche zwischen den Hansestädten hin und her.


    Observation ist auf mehrere Arten möglich. Die Koordinaten 54,10043° N, 13,38887° O

    zeigen drei zueinandergehörende Lagerhäuser. Diese könnte man zum Beispiel als interessierter Bootskäufer vom Yachtzentrum direkt auf der anderen Straßenseite aus beobachten, man könnte sich auf umliegende Dächer schleichen, diesseits oder jenseits des Flusses Ryck. Optional vielleicht das asiatische Restaurant an 54,09919° N, 13,38724° O ?!


    Enge kleine Gassen zum rumlungern bei Tageslicht sind eher mau… rumhängen kann aber natürlich überall.

  • Maike ist die kleine Geste zwischen Chad und Braxton aufgefallen. Jedoch unterlässt er jedweden Kommentar dazu. Kommt vielleicht nicht so gut die Beiden aufzuziehen.


    "Hey Chad, danke alles Bestens. Ich habe gerade mit Braxton über einen Auftrag gesprochen und er sagte mir, dass du der Mann für die Besorgungen bist. Also hier bin ich nun mit meiner Einkaufsliste. Leider ist die Sache recht dringend und ich hoffe das du innerhalb der nächsten Stunden alles bekommen kannst. Lass mich mal kurz darüber nachdenken. Der Auftrag ist was größer. Also ..."


    Maike tippt kurz auf seinem Com ein paar Zutaten ein und multipliziert diese mit dem notwendigen Faktor. Immerhin will er 30 Kg Zen alleine für den Auftrag vorbereiten. Mittendrin hört er kurz auf und fragt Chad:


    "Also mein Auftrag erfordert es das ich bis zu 30Kg Zen herstelle. Umgerechnet sind das etwa 30K an Verkaufsdosen. Der Boss meinte nun das ich mehr kochen soll, so das die Gang auch etwas verticken kann. Meinst du weitere 30k sind in Ordnung? Oder soll ich nur so viele Herstellen das sich die ganze Aktion trägt, da Braxton meinte die Gang würde die Ausgangsmaterialien bezahlen? Dann brauche ich nur ...."


    Wieder rechnet er etwas nach, ohne dabei den Satz zu beenden. Dann schaut er Chad an als würde er eine Antwort erwarten, um ihn genau sagen zu können was er bis wann braucht.

  • Piotr kann noch im Zug die ersten Ergebnisse präsentieren.

    "Sylvia, unser Zielobjekt ist in einem Komplex von dreizusammenhängenden Lagerhallen. Vor hier und hier könnte man versuchen unauffällig eine Observation zu starten. Da du ja eine Verwandlungskünsterlin bist, könntest du dich vielleicht als Interessentin für ein Boot ausgeben. Wenn du eine entsprechende SiN in deinem Repertoire hast. Alternativ könnte man hier auf die Dächer schleichen und von oben aus beobachten. Da bin ich aber bei Tage wohl raus, da bin ich einfach zu groß für."

    Er übermittelt parallel seinen beiden Begleiterin die entsprechenden Infos.

    "Fraggy, du könntest dich beim Asiaten hier umsehen. Wenn du sagst du bist ein Kind der Straße."


    Als dann der Regionalexpress im Hauptbahnhof von Greifswald einfährt und hält, lässt er die beiden Damen als erstes aus der Kabine gehen und folgt dann den beiden nach draußen. Dort schaut er sich wieder erstmal auf den Bahnsteig um. Der Bahnhof ist natürlich deutlich kleiner als der von Rostock. Das Univiertel ist direkt in der Nähe aber um zum Hafen zukommen müssen sie entweder ein Taxi nehmen oder mit dem Bus fahren.

    "Bus oder Taxi um in die Nähe zukommen. Ich habe nichts gegen den Bus. Dort kann man sich unauffällig als Gruppe auflösen."

    Er zwinkert Fraggy kurz zu.


    "Ich plane gerne vor. Sorry, ist einfach mein Ding."


  • Vic wirkt vollkommen entspannt während der Zugfahrt, sie scheint sich tatsächlich auszuruhen und zu entspannen. Ihr Blick ist etwas abwesend, aber wer weiß vielleicht beschäftigt sie sich auch einfach in der Matrix, wer kann das von außen schon genau sagen.

    Tatsächlich macht sie sich eine Checkliste, was alles hilfreiche Informationen wären, die sie später zur Vorbereitung nutzen können.

    - technische Sicherheit

    - magische Sicherheit

    - permanent anwesende, vielleicht dort wohnende Ganger

    - vorhande Türen und Fenster

    - mögliche Routen sich dem Gebäude zu nähern oder auch zu verschwinden


    Punkt zwei wird wohl einer der Herren Magier aus der Ferne aufklären müssen, sie wird sich markante Gebäude und Geländegegebenheiten zum lokalisieren merken. Was sie darüber weiß müsste das helfen und zumindest einer von beiden können. Die Zahl der Ganger wird sicher am Tag der Lieferung höher sein als heute und selbst wenn sie unsichtbar sind, sollten sie nicht mitten durch vorrücken, wer weiß was so einen Zauber vielleicht bemerkbar macht.

    Dieses Rumschleichen ist ja gar nicht so ihr Ding, aber die Kürze der Zeit lässt nichts Offenes zu, ganz zu schweigen der Bonus denen ihnen ein unbemerktes Vorgehen sichert.

    Klar war rumschleichen genau Fraggys Ding, und sie wäre wirklich überrascht, wenn sie überhaupt jemals auch nur im Ansatz einen Plan gemacht hat, so wirkt sie doch eher komplett planlos. Ob sie wohl irgendwann den Unterschied zwischen guter Vorbereitung und kleinlicher Detailversessenheit verstehen wird .... bevor sie anfängt das zu erklären, nimmt sie lieber den Teil aus der möglichen Interpretation von Überplanung dem sie durchaus zustimmen kann

    "Ja man muss immer bereit sein auf Unvorhergesehenes zu reagieren ..."


    Sie hört interessiert Piotr bei den Optionen zu, das klingt doch schonmal ganz ergiebig.

    "Gut, gut, heute sammeln wir Fakten, möglichst viele Fakten. Wenn Du aus allen Richtungen aus den Gassen und von den Dächern abcheckst, wo und wie man überall in die Hallen rein kommen kann, dann wäre das schonmal die halbe Miete. Ich bin mir sicher, dass Du das total unauffällig hin bekommst. Kannst Du ohne verräterischen Geräten oder Handlungen Bilder machen?"

    Sie muss sich zusammenreißen um bei der Erwähnung von entsprechender SIN nicht das Gesicht zu verziehen. Sie hätte auch lieber eine Auswahl und bessere Qualität, aber ihre aktuelle war schon okay dafür.

    "Na, Sylvia wird gehen, sie hat die passende Adresse in Rostock, um sich über eine angemessene Yacht zu informieren.

    Kannst Du die meisten technischen Sicherheitsmaßnahmen aus der Matrix heraus identifizieren, wenn Du Dich einfach nur lange genug beim Asiaten verköstigst, wenn wir beide dann mit unserem Rundumblick fertig sind, treffen wir uns einzeln beim Asiaten, der letzte der ankommt bestellt to-go und wir ergänzen unsere Erkenntnisse auf der Rückfahrt im Zug. Alle einverstanden? Dann müssten wir bereits ein ausführliches Bild der Gegebenheiten haben und die Magier können es hoffentlich aus der Ferne noch ergänzen, dann müssten wir alles haben, um unser Vorgehen für den Austausch zu planen."


    Sie passt sich tatsächlich erst im Bahnhof nochmal ein wenig an ihre Aufgabe an.

    "Passender für mich ist dann wohl ein Taxi."

  • Fraggy stieg aus und sieht sich etwas um

    sie streckt sich und schaut zu ihren Begleitern

    "mir is das recht egal. Bus is für wen wie mich immer unauffälliger und ich kann mich direkt in die Masse schieben.

    denk auch dass wir uns einfach unterschiedlich umsehen und mal sehen was da so los ist.

    Kameras, Schlössertypen, Sicherheit, Drohnen"

    Fraggy dachte noch etwas nach

    "Exit strategien und vielleicht ein paar Squatter die da leben die einem was dazu sagen kann, was da los is. Externe Zugänge zum Strom oder so"


    Sie schien schon ein paar Ideen zu haben, was sie genau sich anschauen möchte.

    "wegen der Bilder. ich hab mein Comlink das ist doch kein ding damit Bilder zu machen. so teure fancy Kontaktlinsen und so hab ich nicht"

  • taube Nuss

    Chad guckt grinsend zu dem Jungen hoch. Nicht überheblich oder fies, sondern einfach n bisschen amüsiert.

    Na Rookie, ich sag mal so. Ich bin fast sicher, er meinte soviel, dass die Aktion sich trägt. Andererseits schadest Deinem Ansehen sicher nich, wenn du mehr drauflegst. Zumal Du ja genau dafür hier bist. Um Drogen für uns zu kochen. An Deiner Stelle würde ich mir also sagen, was Du für weitere 30 Kilo brauchst.

    Abwartend sieht er ihn, als wäre die Wahl nicht offensichtlich, sondern als würde er abwarten wie Maike sich entscheidet. Und natürlich, was er sich so ausrechnet, in seinem kleinen Genie-Hirn. Vorher kann Chad ja eh nicht agieren.


    Kitty   Deevine Comeback   Azrael1981

    Die Planungen, oder für diejenigen, die nicht so gerne planen, „die Besprechungen“ nehmen letzte Formen an.
    Die öffentlichen Verkehrsmittel sind natürlich easy nutzbar. Auch zu Fuß wäre nur knapp ne halbe Stunde unterwegs. Vielleicht 40 Minuten wenn man so langsam zu Fuß ist, wie der Autor dieses Posts es zu seiner Studienzeit war. So groß ist Greifswald nicht. Schon gar nicht wenn man im Zentrum bleibt, wie es die Gruppe aktuell ja vor hat.

  • Maike hört Chat zu während er auf seinem Com rumtippt. Er nickt verstehend und ändert etwas an seinen Berechnungen. Dann sagt er:


    "Vielen Dank für deinen Rat. Wenn du mir deine Com Nr gibst, dann kann ich dir die Liste mit den Zutaten und die mir bekannten Händler und Preise zukommen lassen. Die Preise können sich natürlich ändern, je nach Händler, Menge usw. Vielleicht kannst du ja einen besseren Deal herausholen oder hast gar einen Händler mit besseren Preisen. Wie von dir vorgeschlagen habe ich die Menge für 60kg Zen kalkuliert. Amortisieren würde sich das ganze schon bei etwas mehr als 45kg. Was du darüber hinaus besorgst geht auf Konto der Gang. Wundere dich nicht darüber das die Ausgangsmaterialien etwas mehr als 70kg sind, aber ein wenig Schwund ist immer dabei."


    Kurz überlegt Maike und fragt dann:


    "Haben wir jemanden in der Gang der mir als Assistent zur Seite stehen könnte? Den würde ich anlernen, so das wir effektiver arbeiten können. Das hätte auch den Vorteil, dass, falls ich mal ausfalle, jemand da ist der sich um den laufenden Prozess kümmern kann."


    Als Wissenschaftler kann er nicht anders als dafür sorge zu tragen das sein 'Experiment' immer unter Kontrolle ist. Das sorgt für eine gleichbleibende Qualität und Natürlich für weniger Unfälle und eine ständige Produktion.

  • Nach dem die beiden nicht nach Stress aussehen, lies es Vertigo auch entspannt angehen.


    "Nun so wie Sie jetzt da steht so ca. 8,5k, aber wenn man anfängt zu verbessern treibt das den Preis auf ein Vielfaches. Aber auch ohne Tuning ist Sie ein absoluter Traum, solange die Straße es hergibt"


    Mit diesen Worten zog Vertigo den Helm auf den Kopf, justierte kurz nach bis er richtig saß.

    Ein kurzer Gedanke und das Mirage erwachte aus ihrem Schlaf, bereit die Straße zu erobern.


    Eine geschmeidige Bewegung und er saß im Sattel


    "Leider muss ich jetzt los, aber seid Ihr öfters hier in der Gegend?"

    "Manchmal habe ich ein paar kleine Jobs, die auch NuYens abwerfen"


    Mit diesen Worten drehte sich Vertigo zu dem Jungen, der bis jetzt still dabeistand, um und schaute diesen interessiert an

  • Piotr behält die Umgebung etwas im Blick während er sich mit seinen neuen Mitstreiterinnen unterhält.

    Sylvia hat da ein paar gute Ideen und Ansätze, diese hatte er auch schon im Hinterkopf. Sie spricht sie nur auch aus.

    Er nickt schweigend zu bei ein paar Punkten.

    "Fakten sind immer gut. Ich schaue mich genau wie ihr erst mal um und ja die Idee mit dem Asialaden als temporäre Basis für einen kleinen Hack klingt gut. Es wäre super, wenn in der Zeit einer von euch einen Blick auf meinen Körper haben könnte. Vielleicht kann ich sogar eine kleine Hintertüre im System des Lagerhauses einbauen. Aber das werde ich erst wissen, wenn ich Online bin."


    Er spricht etwas gedämpft, damit umstehenden Personen nicht zu viel mitbekommen. Über das Kommlink sucht er die passende Linie für den Bus raus.


    "Dann fährst du mit den Taxi und wir beide nehmen den Bus. Ich denke das passt ganz gut. Wir sollten aber wenn es geht eine Kommleitung offen lassen.

    Ich denke nicht das uns direkt jemand erwartet, aber man kann ja heutzutage leider schnell auf eine Straßengang treffen.

    Die Exit-Strategie sollte schnell und leise sein. Keine große Schießerei und Bramborium. Notfalls drei Fluchtwege für drei Personen und Treffpunkt ist wieder hier."


    Er schaut hoch in den Himmel, dass Wetter spielt zu mindestens mit.

  • ‌Vic steigt nicht durch bei Fraggy, da steht sie auf so Spionagescheiß wie 'nen Chamäleonanzug als Tarnung, aber Kontaktlinsen, um unauffällig Bilder machen zu können, sind zu teuer und fancy. Anscheinend also lieber mit gezückten Kommlink, tourimäßig oder wie 'n selfiesüchtiger Teenie so lange Bilder von dem gleichen Objekt machen, bis es auffällt und oder jemanden stört.

    "Okay, wirst schon wissen wie Du die Bilder machst ohne dass sich jemand in seinen Bildrechten angegriffen fühlt. Was wissen wir nochmal über die Gang, haben sie den Ruf von Nachbarschaftsbenefits? Manchmal sind die Squatter im direkten Umkreis von Gangs gerne mal ihre Lowtech Security, um einen gewissen Schutz von denen in Anspruch nehmen zu können." Kommt eben auf die Gang an, wie die so mit ihrer Nachbarschaft interagieren. Sie würde heute gerne gar kein Aufsehen erregen, wenn irgendjemand nervös wird, werden sonst nur die Sicherheitsmaßnahmen für den Transport erhöht. Am Ende ist es natürlich immer noch Fraggys eigene Entscheidung wie sie es macht.


    Sie muss kurz Piotrs Anmerkungen verarbeiten, weil ihre Gedanken gar nicht so sehr bei heute waren.

    "Klar ist die Exitstrategien heute sich schnell und leise zu verziehen, wenn was auffällt und im Fall der Fälle ist der Bahnhof dann der Ersatztreffunkt. Aber darum ging es mir gar nicht. Sondern falls wir es in zwei Tagen nicht unbemerkt auf den Truck schaffen und den Tausch dann zu einem späteren Zeitpunkt machen, dass wir dann schon wissen, wo wir überall das Gelände verlassen können.

    Gut, Kommleitung offen und ich werde nach dem Yachthafen dann an einem benachbarten Tisch ein Auge auf Dich und die Umgebung haben. Dann kann Fraggy ihre Erkundung in aller Ruhe etwas in die Länge ziehen und lieber die jeweils passenden Momente abpassen, da sie ja mehr Richtungen abdecken muss."

    Wenn dann nicht nochmal was Neues aufkommt wird sie ihren Weg zum Taxistand machen.

  • taube Nuss


    Chad empfängt die Daten und überlegt. Nich alles is einfach zu bekommen. Also schon, denn nichts davon ist als Rohstoff per Se schwer zu besorgen, aber so lange sind sie ja nun auch noch nicht hier.

    Er nickt es ab. Dann ruft er kurz in die Halle, man steht hier scheinbar auf den brüllenden kurzen Dienstweg.
    Deezer, schnapp Dir Deine Jungs und Abmarsch. Ihr fahrt ne Besorgungstour. Rucksäcke nich vergessen. Hier die Ziele.

    Er wartet bis das allgemeine missmutige Gemurmel abebbt. Jeder hier weiß, dass getan wird, was Chad verlangt. Und vor allem fahren die Jungs auch eigentlich gerne rum. Meckern gehört eben zum guten Ton. Dann bringt er noch weiteres Gemecker hoch, mit folgender Anweisung.

    Und Jungs! Nich übertreiben. Macht denen klar, dass wir auf sie aufpassen, wenn sie uns entsprechend versorgen.

    Samthandschuhe also… langweilig, aber: Nachdem die Gang ihren Einstand in der Stadt deutlich klar gemacht hat, ist es nun an der Zeit allen deutlich zu machen, dass man mit ihnen auch umgehen kann.

    Dann brüllt er den nächsten an.

    Arnold! Dein Chemie Studium is gefragt. Du hilfst dem Rookie. Und versteh mich richtig: DU hilfst dem ROOKIE


    Letztendlich wendet er sich wieder Maike zu.

    Okay. Ich denke in 3-4 Stunden is Deezer mit dem Zeug zurück, dass wir nich auf Lager haben. Er bringt’s Dir dann rein. Arnold… hat was aufm Kasten. Er vergisst eben manchmal nur, dass Andere mehr auf dem Kasten haben. Er hat schon gekocht, aber die Ergebnisse warn qualitativ unterschiedlich. N bisschen Guidance… n bisschen Goodwill und er wird ne Hilfe sein.


    Ein angegrauter Troll, groß, kräftig und schon auch auf natürliche Art einschüchternd, betritt den Raum und guckt Maike an.
    Na dann los.

    Meint er kehlig irgendwie desinteressiert.


    Dark Fury


    Während der relativ vorlaute Typ noch darüber nachdenkt, was er alles 8500€ machen könnte -Er würde gut und gerne n Jahr über die Runden kommen ohne n Finger rühren zu müssen -, überlegt der andere wie man vielleicht an Geld kommen könnte um eben dieser Scheiße hier zu entkommen, sich vielleicht sogar auch mal eine Mirage kaufen zu können. Möglicherweise über Kontakte zu zum Beispiel diesem Elf hier! Man wird ja wohl noch träumen dürfen.


    Er strafft sich und hat zwar ein wenig das Gefühl sich vorzudrängeln, aber manchmal muss man Chancen eben einfach ergreifen.
    Ja. Wir sind immer hier irgendwo. Wenn Du möchtest, kann ich Dir meinen Kontakt geben. Wenn die Schönheit mal was hat, bring sie vorbei. Ich reparier sie Dir schon.


    Meint er kleinlaut, er drückt sich dabei so höflich aus, wie er kann. Der andere wirkt überrumpelt und presst die Lippen aufeinander.


    Kitty   Azrael1981   Deevine Comeback


    Die Anreise zum Ziel dauert sowohl mit dem Taxi als auch mit dem Bus keine Ewigkeit. Je nachdem wo und wie Vic sich absetzen lässt hat sie noch ein Stück weg zurückzulegen. Ebenso gilt das mit den Haltestellen der Stadtwerke Greifswald, welche den ÖPNV vor Ort übernehmen. Sehr auf Öko und Bilanz verweisend, fährt der Bus mit Biogas und bewirbt lautstark die Umweltmobilität in der Stadt. Sicher haben da die Pomorya Elfen mit ihren Renaturisierungsplänen die Hände aufgehalten. Woher soll’s sonst kommen?! Jeder kommt also easy dorthin wo er hinkommen möchte.

  • Piotr (Madrosc) verdreht die Augen als sowohl die ältere Norm-Frau mit weißen Haar von der einen Seite als auch zwei Ork-Jugendliche von der anderen Seite ihm mit ihren Ellenbogen in die Seiten stießen, als der Busfahrer etwas stärker bremsen musst, damit er nicht mit dem VW UP, der plötzlich auf die Spur des Busses wechselte, kollidierte. Ein lautes Hupen und lautstarkes Fluchen ist vom Busfahrer zu hören.

    Seit sie den überfüllten Bus betreten haben, hatten er und Fraggy nur noch ab und zu Blickkontakt und kommunizieren ansonsten nur per Kommlink mit einander. Er versucht in der Zeit gelangweilt dreinzuschauen.


    Also die ältere Dame entschuldigend zu ihn nach Oben schaut, lächelt er freundlich zurück. Der Bus biegt dann auf die Friedrich-Loeffler-Straße ab. Die nächste Haltestelle ist ihre, Von dort müssen sie noch gut 10 Minuten zu Fuss gehen bis sie beim Asia-Imbiss ankommen. Eine kleine Brücke nicht weit davon führt über den Kanal zu dem Ziel-Lagerhaus.


    Der Bus hält und er macht sich bereit auszusteigen. Als sich die Doppeltüren des Busses öffnen strömt er mit der Menge hinaus auf die Straße. Als er auf der Straße steht und wieder frei atmen und vor allem mehr Bewegungsfreiheit hat, setzt er eine kurze Nachricht ab.


    >> Sind noch gut 10-15 Minuten vom Ziel entfernt.<<


    Er startet nochmal eine kleine Matrixsuche über die anliegenden Geschäfte und Firmen in der Nähe der Lagerhäuser.

  • Bevor Vic sich an den Taxistand begibt, ändert sich in einer dunklen Ecke nochmal der Stil ihres Mantels und der Kleidung, selbst auf die Schnelle geht da so einiges mit dem richtigen Ausgangsmaterial. Alleine die braune Hochsteckfrisur und die grünen Augen so wie das Halstuch aus ihrer Tasche erzeugen einen weiteren neuen Eindruck. Sie sieht sich selbst nicht wie Piotr als Verwandlungskünstlerin, sie bedient sich einfach Stereotypen, die einen bestimmten ersten Eindruck erzeugen, und für ihre Zwecke reicht das in der Regel, bevor die Fassade bröckelt. Beobachtungen und elementare Psychologie sind die Basis für diese Fähigkeit. Doch ihre Rolle für das Yachtzentrum ist etwas anders, fast als wäre sie wieder sie selbst vor fünf Jahren. Eine Realität, die sie nicht vermisst, aber die sich leicht wieder überstreifen lässt.


    Sie wird keinen Meter zu viel zu Fuß gehen, das Taxi soll sie direkt vor dem Yachtzentrum raus lassen. Sie bereitet gedanklich ein paar Eckdaten für ihre Geschichte vor, einige Fragen an den Verkäufer, die ihn einige Zeit mit den Antworten beschäftigen werden und über das Gelände wandern lassen. Sie wird ihren Spaß haben!
    Sie wird umgehen ihre SIN ausführlich zu präsentieren, und am Ende nur eine Agentur in Rostock nennen, an die er das endgültige Angebot schicken kann. Wenn sie es richtig anstellt, sollte er sich nicht die Peinlichkeit geben sie nach einer Offenlegung ihrer Identität zu fragen. Und selbst wenn ... ihre aktuelle SIN ist dann zwar angezählt, aber zumindest ist sie passend für den Anlass.


    Das Taxi hält und sie strafft ihre Schultern bevor sie elegant aussteigt, ein kurzer Blick in alle Richtungen als würde ihr die Welt gehören, bevor sie mit klarem Ziel auf den Eingang des Yachtzentrums zuschreitet. Einen ersten Blick und eine erste Aufnahme des Lagerhauses ist dabei schon gemacht, in ihren Augen sind die Kontaktlinsen mit der Kamerafunktion weder teuer noch fancy, sondern elementare Ausrüstung. Doch lässt sie jedem seine persönlichen Präferenzen und wird auch zukünftig ihre Energie sparen indem sie auf derartige Diskussionen verzichtet.