[IP] Envoy - Jagd in den Schatten

  • Als Maya ihn offensichtlich wieder erkennt huscht ein Lächeln über Nuwandas Züge. In der Matrix war er von diesem ganzen Elektroscheiß zu abgelenkt gewesen, als dass es ihm wirklich aufgefallen wäre, aber jetzt im Nachhinein erkennt er die Stimme doch wieder und ärgert sich ein wenig, dass es ihm nicht schon früher aufgefallen ist. Das saubere Innere des Autos überrascht ihn ein wenig und er fragt sich, ob er es mit einer hochfunktionalen Alkoholikerin zu tun hat oder ob die Riggerin einfach einen schlechten Tag gehabt hat. Drinnen nimmt er seine Sonnenbrille ab und hängt sie an einer Schlaufe seiner Panzerjacke, so dass TG durchaus mitgekommen könnte, dass er sie eine Sekunde lang neugierig, aber nicht aufdringlich oder abschätzig mustert. Sakuras Worte aber lassen ihn sie mit ein wenig schief gelegtem Kopf anblicken, dann nickt auch er.


    "Also gut, ich bin auch dabei. Allerdings unter einer Bedingung: ein meinem Anteil an dem Verkauf der erbeuteten Drogen und zu deren Herstellung benötigter Rohstoffe entsprechender Teil dieser Güter wird nicht verkauft sondern vernichtet, auf meinen Anteil verzichte ich dementsprechend. Bleibt das Ziel, Envoy zu finden, bestehen?"


    Der Blick, den er dabei zu TG wirft, macht jedem mit ein wenig Menschenkenntnis klar, dass die Frage daher rührt, dass die andere Hälfte des Kopfgeldes ja hier sitzt


    "Und wenn wir jetzt zusammen arbeiten würde ich gerne die Auren von euch allen lesen. Das erleichtert es mir, den Geistern die ich rufe zu vermitteln, wer KEIN Ziel ist, es erleichtert mir die Arbeit vom Astralraum aus und außerdem gibt es mir die Möglichkeit, euch bei Bedarf zu kontaktieren, wenn ich gerade nicht in meinem Körper bin."


    Wer schon einmal mit Magiern zusammen gearbeitet hat, oder sogar selber entsprechende Fähigkeiten besitzt, kann hier vielleicht eine besondere Form von Höflichkeit erkennen, da der doch sehr intime Blick auf die Aura von vielen Erwachten einfach ungefragt gemacht wird, ja schlechterdings oft kaum zu vermeiden ist.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Maya kichert etwas

    "ich weis nicht ob wir überhaupt davon etwas behalten also von den Drogen und so. ich dachte das ziel war es sowieso denen zu schaden also alles vernichten. Aber das ist mir letztendlich egal"


    meint sie gut gelaunt und setzt sich auf den Fahrersitz und dreht diesen einfach um so das sie in den Innenraum sehen kann. Das Cokpit von diesem Wagen sieht allerdings etwas anders aus als das man es Gewohnt ist. Vermutlich bietet der Wagen wie sie selbst die eine oder andere Überraschung und man könnte das hier eher mit einem Flugzeug-Cokpit verwechseln.


    Die Frage ob das mit Envoy bestehen bleibt interessiert sie aber auch und sie schaut die Auftraggeberin interessiert an.


    Als es dann über Auren und Magie geht stockt sie kurz. So ganz geheuer ist ihr das definitive nicht doch letztendlich nickt sie dann..... immer hin ist es besser als nachher unter friendly fire zu geraten.

    "Gut aber du behälst es für dich was du siehst...."

    meint sie dann und holt sich eine Wasserflasche aus dem kleinem Kühlschrank um sich dann wieder zu setzen


    "wer was will. is nen bissel Wasser und Automatensandwisches da"

    Meint sie noch nebenher bevor sich mit einem Kurzen gedanklichen Befehl den Autopilot an wirft und den Wagen etwas durch die Gegend Fahren lässt

  • #weiter

    Sakura nimmt sich ein Wasser und schaut zu den anderen. "Ja das ist noch ein Ziel mit Envoy, außer wir hören etwas anderes."
    Bei den Drogen und dem Verfahren zuckt sie etwas ratlos mit den Schultern. "Ich denke jeder kann mit seinem Anteil verfahren, wie er möchte. Ich für meinen Teil halte auch wenig von Drogen... nennt es einen Ehrenkodex oder so." Sie schaut den Magier eine Weile an.

    "Ungern, aber da ich es so oder so nicht verhindern kann... Bei mir gilt allerdings dass Gleiche wie bei der Dame... Diskretion ist hier alles."
    Ihr Blick wandert in die Runde: "Was wissen wir bisher über das Labor?"

  • Oniko lächelt

    "Domo. Nachdem die meisten von Ihnen meine Einstellung gegenüber Drogen zu teilen scheinen, würde ich vorschlagen, dass wir das Labor einfach vernichten und uns dann später Gedanken über zukünftige Finanzierungsmöglichkeiten machen."


    Die Frage nach dem Askennen überrascht sie dann doch. Einerseits zeigt es ihr, dass der Magier ein Maß an Anstand besitzt, welches hier in Seattle selten anzutreffen ist. Andererseits verunsichert sie die Frage?


    Soll ich meine einfach Maske fallen lassen?


    Ist es üblich, Verbündeten gegenüber die eigene Aura preiszugeben?

    Es widerstrebt ihr die Maskierung aufzugeben, gleichzeitig ist sie verunsichert ob ihre neue Fähigkeit stark genug ist um dem Versuch Stand zuhalten.


    "Wenn ihr meint, dass dies sinnvoll ist."


    Mit einem kurzen Nicken gibt sie dann ihr Einverständnis.


    Ihre Maske lässt sie dabei aber nicht fallen.

  • TG lies eine Kaugummiblase platzen als Nuwanda sie so ansah. Es war TG egal was der Magier über sie dachte.


    "Von mir aus kannst du meine Aura anschauen. Aber komm nicht bei mir heulen wenn es dich verstört was du siehst." sagte TG trocken.

    Sie wusste nicht wie ihre Aura aussah. Ob es irgend etwas besonderes zu sehen gab. Es war ihr auch egal.

    Was sie wusste war, das nur sehr gute Erwachte ihre Aura vollständig erörtern konnten.


    "So wie ich den Auftrag in Erinnerung habe hies es. Wir steigen in das Drogenlabor ein und vernichten so viel wie möglich. Und nicht ich packe meinen Koffer und nehme mit. Von daher stellt sich die Frage über Drogen gar nicht.

    Und ja! Envoy zu finden hat immer noch Priorität."

    Sie wusste jetzt nicht was das alles sollte. Ok es konnte natürlich sein, das sich einiges an den Zielen geändert hatte. Sie war bei der letzten Besprechung nicht dabei gewesen. Aber da Oniko sie nicht über eine Verschiebung der Ziele informiert hatte ging sie davon aus, das alles noch beim alten war.

    Sie kramte aus ihrem Rucksack eine Energydrinkdose hervor. Wasser konnten andere trinken.

  • TGs Worte lassen Nuwanda eine Augenbraue hoch ziehen, aber es ist ein Schmunzeln dabei, das der Geste die Verächtlichkeit nimmt. Spannend, eine Rebellin. Aber eine, hinter deren Aufsässigkeit etwas steht oder nur eines dieser zickigen Runnerkiddies, wie sie aus allen Ecken zu kriechen scheinen. Er hat von dieser Art schon so ziemlich alles gesehen, seien es junge Straßenratten, die ihren eigenen Wert überschätzen, aus irgendwelchen Laboren geflohene, hochgezüchtete und schwer vercyberte Supermänner oder einfach Profis mit zu wenig Zeit, die Feinheiten sozialer Interaktionen zu lernen. Es wird sicher spannend, herauszufinden, zu welcher Art dieses Exemplar gehört. Also haben wir hier eine Ehrenhafte, eine Rebellin, eine Lockere und eine... Unklare. Kurz wandert sein Blick zu Oniko, dann nickt er in die Runde


    "Nichts, was ich sehe, wird an andere weiter getragen, wie sehr es mich auch erschüttern mag."


    Eine kleine Stichelei, die er sich einfach nicht verkneifen kann. Aber immerhin eine wohlmeinende, wie gut TG auch darin sein mag, sowas zu verstehen. Während sich seine Pupillen erweitern und er nacheinander alle Anwesenden gründlich mustert, wobei er sich jeden Kommentar und jede Gesichtsregung verkneift, beantwortet er Sakuras Frage


    "Nicht viel. Das Labor selbst wird von Asiaten, bitte verzeiht, dass ich das nicht genauer eingrenzen kann, bewacht. Die Spur führt vom EDO aus, einem Laden, der angeblich zur Watada-Gumi gehört. Solche Informationen sind natürlich niemals wirklich sicher. Von dort aus konnte ich sie sauber zu dem von mir gefundenen Labor nachvollziehen. Aber da ich mich nicht ausreichend mit der Kultur der Yakuza-Organisationen oder ihrem Personal auskenne, kann ich keine Anzeichen für eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppierung ausmachen. Allein die Unwahrscheinlichkeit, dass eine Gruppierung zulassen würde, dass eine andere in ihrem Territorium verkauft, macht es zumindest wahrscheinlich, dass das Labor zur Watada-Gumi gehört. Das Labor selbst befindet sich in einem alten Industriebezirk, hohe Ziegelgebäude, alte Fertigungshallen, die einen Hof einschließen in dem sich ein kleineres Gebäude befindet. Vermutlich ein altes Labor, das vor Jahren noch Neben- oder Vorprodukte für die umliegende Produktion bereit gestellt hat. Eingedrungen bin ich nicht, ich habe das Ganze von den umliegenden Dächern aus beobachtet. So viel zu meiner Location, sicher ein Drogenlabor aber nur sehr wahrscheinlich auch ein Ziel für uns."

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  • "ich weis leider noch nichts über die beiden Labore"


    sie zeigt aber über ein Holodisplay ein paar Bilder die sie mit den Drohnen aufgenommen hat. Aber man erkennt so nicht direkt ob es sich um Yakusa oder was anderes Handelt.


    "Ich wollte bevor ich Tiefer eindringe auf Euch warten. Falls ich entdeckt werde und wir schnell reagieren können. Aber man erkennt eindeutig an Hand der Sensoren das es sich um Drogenlabore handelt. Die Drohnen sind auch schon wieder geladen und einsatzbereit. Wir können also auch von meiner Seite aus sofort los legen."


    Sie öffnet den Mantel und ein weiteres Paar arme erscheint. hier hat sie sich nicht die mühe gemacht die Hände zu Schminken also sieht man hier die Türkiese Haut. Wärend sie mit einer Hand die Flasche hält öffnet ein weiterer die Flasche. Der Dritte schnallt sie an und der vierte kratzt ihr an der Nase.


    "Ihr entscheidet welches wir zu erst anschauen."

    Ein weiteres Holodisplay öffnet sich und gibt auf einer Karte noch mal die Drei Ziele an mit den Bisher gesammelten Informationen und Bildern

    "Einfach an tippen ich kümmer mich dann um den Transport und um die Erste Aufklärung. In der Schublade oben sind ein Paar Chips wenn ihr sie bei euch habt kann ich euch Orten und damit Leiten"


    Der Arm der sie Gekratzt hat deutet auf eine Schublade bei der kleinen Werkbank. Sie nimmt unter dessen ein Schluck Wasser und Stellt die offene Flasche in eine Halterung in der Konsole bei ihrem Sitz.

  • Sakura schaut zu Oniko und den anderen, nickt den beiden zu. "Gute Arbeit. Drei verdächtige Labore... Welches sollen wir uns zuerst anschauen. SIe klingen alle nicht schlecht. Das von EDO aus... könnte tatsächlich zur Yakuza gehören, aber wir müssten alle drei genauer anschauen."

  • Maya verdreht die Augen.... so eine Ansammlung unentschlossener Leute hat sie noch nicht gesehen... man könnte, man sollte oder vielleicht...... oder haben sie die Bilder nicht richtig sehen können


    "also gut passt auf.... Hier haben wir die beiden Bilder...... ich habe den entsprechenden Bereich mal markiert"


    schon wandeln sich wieder die Bilder und Zoomen etwas hinein und ein Teil wird jeweils markiert. Anscheinend macht sich die Schnapsdrossel nun bereit..... Ob das etwas wird?


    "Wie ihr seht sind hier diese Bereiche zwei mal Lila - gelblich hier sind sehr viele Wärme Abstrahlung. Vermutlich wird unter diesem Traumpolin ein Abgasausgang sein zumindest sind laut der Chemichen Analyse die Daten und damit die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das hier Drogen Produziert werden. Der zweite Lila - gelbliche Bereich wird wohl der eigentliche Kochbereich sein. Die Gegend ist eine recht einfache C Gegend keine sehr hohe Sicherheit von KE und man könnte über diverse Hinterhöfe ran kommen und mehr in Erfahrung bringen. Wenn sie dort eigene Wachen haben sind sie sehr gut versteckt oder tragen offen keine Gangtags.... Ich würde vorschlagen diese Objekt als erstes zu begutachten"


    Wieder ändern sich diesmal die anderen Bilder des zweiten Objekts auch wieder mit einer Markierung


    "Hier an diesem Markierten Bereich Strömen aus der ausfahrt der Garageneinfahrt die Gase heraus. Die Chemische Analyse sagt das es sich um die gleichen Chemikalien handelt. Der andere Dachbereich schwankt etwas von den Werten was ein Hinweis darauf ist das hier noch mehr zu finden sein könnte. Die Einfahrt zu diesem Gebäude ist stark gesichert aber auch hier erkennt man keine Gangtags. zumindest aus der Luft. Da es sich hier um eine etwas bessere Gegend handelt ist es vielleicht ratsam nicht nur vor der Gang oder was das auch immer ist bedeckt zu halten sondern auch vor möglichen KE Einheiten.... da hier eine Gefahr sehr hoch sein kann würde ich sagen wir schauen es uns als letztes an."


    Auf dem Display werden die Daten von Nuwanda noch einmal aufgelistet


    "Gut dann nehmen wir das Als zweiten Ansatzpunkt? ich denke so haben wir eine gute aufteile und gehen mögliche Gefahrenpotentiale als letztes an. Einverstanden?"


    Dann holt ein Arm ein Päckchen kippen raus und ein weiterer zündet die erste schon an. zeitgleich öffnet sich ein Fenster das der Rauch dort hin raus ziehen kann....

    Anscheint hat diese Schnapsdrossel wohl doch so einiges auf den Kasten..... mal sehen mit welchen Überraschungen sie noch aufwartet....

    Da der Wagen ja noch in Bewegung ist merkt keiner so richtig das der Autopilot schon mal die erste von ihr vorgeschlagene Stelle an fährt.... ok es braucht bestimmt ein wenig zeit bis man da ist und sie kann jederzeit den kurs ändern.....

  • "Domo"

    stimmt sie ein wenig abgelenkt zu.

    Oniko hat wenig Ahnung von Drogenlaboren und Chemischen Analysen. Das sollen ruhig die anderen machen.


    Sie stellt fest, dass sie nicht ganz bei der Sache ist. Ihre Gedanken kreisen um die kürzlich erhaltenen Nachricht und welche Implikationen das für ihr Vorhaben bedeuten würde.

  • Das Angebot von Getränken ignoriert Nuwanda erst einmal, später vielleicht. Seine Blicke auf die Auren kommentiert er weder durch Worte noch Mimik. Mayas Ausführungen folgt er konzentriert und nickt mal hier und mal dort zustimmend. So weit stimmt er ihrer Analyse vollkommen zu. Einen Einwand hat er dennoch


    "Gegen dieses hier..."


    er deutet auf das Labor im etwas besseren Wohnbereich


    "...spricht, dass es durchaus sinnvoll ist, erst einmal klein anzufangen. Wir sind ein uneingespieltes Team, die Stärken und Schwächen der anderen sind uns eher unbekannt. Es macht Sinn, sich zunächst auf Zielobjekte zu konzentrieren, die vielleicht eine stärkere direkte Feindgruppe haben, dafür aber Fehler, die dritte Parteien wie den Knight einziehen könnten, eher verzeihen. Ich vermute einmal, dass jeder hier eine Gruppe halbwegs organisierter Schläger alleine aufreiben könnte, aber Zusammenarbeit und Koordination müssen erprobt, persönliche Vorlieben kennen gelernt werden. Daher wäre mein Vorschlag, zunächst einmal wie von Maya vorgeschlagen dieses Objekt anzulaufen. Wenn wir dort einen Fehler machen, dürften wir genug Zeit haben, den Schauplatz zu verlassen. Daher würde ich dieses dritte Ziel, in dem die allgemeine Sicherheit höher ist und die Reaktionszeiten des Knights kürzer sind und das alleine durch seine Lage eine weit professionellere Operation erforderlich macht, sogar erst einmal gänzlich ausklammern."


    Sein Blick wandert zu Oniko und dann auch zu Sakura


    "A propos: Wie professionell arbeiten unsere Ziele im Normalfall, wie vernetzt sind die einzelnen Arme der Watada-Gumi? Müssen wir damit rechnen, dass andere Labore gewarnt werden, wenn bei unserem ersten Ziel etwas schief läuft? Oder ist die Unternehmensstruktur eher auf Unabhängigkeit aufgebaut?"

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  • Sakura schaut sich die gesammelten Daten an und nickt dann. "Das erste klingt wie ein guter Startpunkt, dann seines. Wie ihr gesagt habt, klein anfangen. Zwar werden sie dort vermutlich mehr Schläger haben, aber eben nicht KE auf ihrer Seite. Wenn wir das wirklich ... verbocken, werden sie sich warnen. Auch so vermutlich. Sie sind untereinander nicht vernetzt, aber sie haben normalerweise höhere Ebenen... und die sind es.

    Das in dem besseren Wohnbereich könnte ein Labor sein, das bessere Sachen herstellt. Und gerade deswegen so geschützt wird. Vermutlich sind da auch ... nicht die ganz tumben Schläger. Großes Risiko, großer Gewinn.

    Bei seinem Labor würde ich sagen, dass sie sich dort sehr sicher sind, wenn es so offensichtlich ist und es auf ihrem eigenen Gebeit steht. Sie werden also eine gute SIcherheit haben oder was wahrscheinlicher ist: Damit rechnen, dass sehr schnell Hilfe da ist. Und die werden uns nicht festnehmen. Also dann riskant wenn wir nicht unauffällig sind. "


    Sie schaut zu den anderen. "Wir nehmen Nummer eins, dann schauen wir, sammeln uns und nehmen uns die anderen vor. Oft sind da auch nciht geringe Mengen Bargeld gelagert... das könnte uns helfen, wenn wir weitermachen wollen. Einverstanden?"

  • Tg kaut auf ihrem Kaugummi und lässt immer mal wieder eine Blase platzen. Nebenbei trinkt sie von ihrem Energydrink. Sie lauscht allen Ausführungen. Der Punkt mit dem nicht eingespielten Team war valide. Auch wenn sie sich sicher war, das Sie und Oniko mit den meisten physischen Gefahren alleine fertig werden konnten war da immer noch die Matrix und die magische Sicherheit.

    Auch die Option des Bargeldes und so ihre weiteren Aktionen bezahlen zu können gefiel ihr.


    "Das klingt nach einem Plan."


    Dann fügte sie hinzu. "Ich bin die erste Verteidigungslinie." eigentlich wollte sie noch und einzige hinzu fügen. Aber sie hatten lernen müssen, das dies so nicht ganz stimmte. Sie war zu langsam, nicht tödlich genug und nicht unverwundbar. Der letzte Punkt schmerzte sie am meisten.

  • Maya nickt


    '"deswegen habe ich auch diesen Anlaufpunkt als letztes auf die Liste gesetzt vielleicht sind wir bis dahin schon etwas eingespielter dann können wir entscheiden ob wir diesen Punkt anlaufen oder es sein lassen weil es zu gefährlich ist."


    dabei schaut sie mit einem Seitenblick zur Auftraggeberin Oniko was sie dazu sagt immerhin hatte sie dafür bezahlt.


    "Also wir sind auf den Weg zum ersten Punkt. ich Starte dann die erste Aufklärung. Sollte es nötig sein kann ich auch mit reingehen ein wenig was halte ich aus. Allerdings wird dann die Übersicht etwas leiden. Wenn ihr noch Zeug zu reparieren habt sagt mir Bescheid. Ein wenig kenne ich mich auch mit Waffen aus.

    Sollte die Luft brennen schlagt euch zum Wagen vor mit den Chips könnt ihr kurzzeitig den Wagen öffnen und Absalom stuft euch als gefahrlos ein. Ich werde Absalom ein wenig auf Entfernung Parken bin aber in Notfall recht schnell vor Ort."

  • "Gut, wir haben ein Ziel."


    Gute gelaunt nimmt sich Nuwanda doch eine Wasserflasche, auch wenn er die Sandwiches auslässt. Er geht niemals hungrig zu einem Run, wenn er es vermeiden kann. Während er die Flasche aufdreht fährt er fort


    "Jetzt brauchen wir noch einen Plan. Was haben wir denn da?"


    Mit ein paar Schritten geht er zu der projizierten Karte herüber. So ein richtiger Wohnwagen hat schon seine Annehmlichkeiten und Bewegungsfreiheit ist eindeutig eine davon.


    "Wie groß ist so ein Abluftschacht für diese Art von Labor? Passen da die kleinen, dünnen von uns durch? Das wäre beispielsweise dann ein Zugangspunkt für Sakura und TG während Oniko und ich als penetrante Tür-zu-Tür-Rekrutierer für... keine Ahnung, die Kirche der Heiligen der letzten Tage oder sowas vorne klingeln und für eine gründliche Ablenkung sorgen. Maya hat vorher bereits den Zugang und das Gelände mit den Drohnen ausgekundschaftet. Du behältst den Überblick über die Umgebung, so dass wir, falls es eine Form von Alarm gibt, vorgewarnt werden, wo die Verstärkung her kommt und wie lange sie noch braucht. Auf die Weise können wir sie bei Bedarf von innen und außen gleichzeitig angreifen und haben mit Glück die Möglichkeit, vorher noch Geld, Laborausrüstung oder sonstwelche Wertgegenstände zu stehlen. Natürlich müssen wir vorher noch irgendwo einige Ganger rekrutieren und dafür sorgen, dass die vor Ort sind, bevor Cops oder Verstärkung eintreffen.

    Andere Vorschläge?"


    Jetzt ist Nuwanda gespannt. Der Plan ist natürlich nicht mehr, als ein Schnellschuss. Ihn interessiert eigentlich viel mehr, wie die anderen auf so eine unausgegorene Idee reagieren. Natürlich sind einfache Pläne die besten, natürlich überlebt kein Plan den ersten Feindkontakt und alles, was nicht auf ein A4Blatt passt ist viel zu kompliziert und natürlich ist Improvisationstalent die mit Abstand wichtigste Eigenschaft für einen erfolgreichen Runner, aber dennoch hat jeder seinen eigenen Blickwinkel und was die anderen so für Vorschläge machen oder Einwände haben (oder auch nicht), das wird eine Menge über das Team verraten.

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  • „Wenn wir erst mal wissen welche Zutrittspunkte es gibt und wie viele Wachen dort sind, können wir die Lage besser einschätzen.“


    „Sinnvoll erscheint es mit so viele Wachen wie möglich leise auszuschalten und den direkten Kampf so lange wie möglich zu vermeiden.“


    Oniko blickt die anderen an ob jemand dazu etwas ergänzen möchte.


    „Ich hätte ein paar Blend- und Rauchgranaten die wir verwenden können sobald der eigentliche Angriff los geht oder wir unseren Rückzug danach absichern müssen.“


    „Ansonsten ziehe ich den Nahkampf vor.“

  • Sakura schaut auf den Plan und zuckt mit den Schultern. "Ich passe fast überall durch. Aber ich glaube nicht, dass die Abluftschächte... dafür gut geeignet sind. Oft sind sie schmal, dann sind Ventilatoren darin, teilweise auch alarmgesichert. Wir könnten versuchen an Pläne zu kommen, die das zeigen. Aber dann wären wir auf jeden Fall drin..." Sie deutet auf ein paar der Hinterhöfe. "Ich würde erst einmal schauen, ob wir da nicht herankommen. Und wenn ich sie wäre, würde ich in den umliegende Häusern Wachen aufstellen, vielleicht ein paar im Haus selbst. Wenn wir die umliegenden ausschalten, oder ablenken... dann sind sie vermutlich ziemlich blind. Näher kommen als Lieferservice, wobei wir natürlich nicht wissen, was die kommen lassen und ob..."


    Sie deutet auf das Haus. "Wir könnten uns natürlich auch den Weg frei schießen und schnell sein. Hier sind vorder und Hintereingang, ich glaube aber nicht, dass das unsere Stärke ist, oder?" fragt sie die anderen. "Was genau kannst du denn," fragt sie den Magier in ihrer Runde.


    "Wir könnten uns natürlich auch als Ablösung oder als Geschenk des Bosses verkleiden um reinzukommen, aber ob das sie überzeugen wird..."

  • "Also mit meinen Sensoren komme ich nur Schwer in das Haus. Über AR kann ich einige Kommlinks orten und euch ungefaire Positionen angeben. Kann von euch jeder die AR sehen oder nicht?"


    Meint Maya etwas nachdenklich


    "Ich bin kein Hacker also kann ich leider nicht die Komms oder so Hacken und Karten oder so besorgen. Aber ich und meine Drohnen können sie sehen. Ich kann euch eine Drohne mitschicken die immer die Ecken ausspähen kann oder so. Einen Agressiven angriff würde ich auch gerne vermeiden. Auch wenn ich im Notfall ein paar Granaten abfeuern kann. Ihr könntet versuchen heimlich von Hinten rein zu kommen. Wenn ihr entdeckt werdet kann ich vorne für genug Ablenkung sorgen das ihr abhauen könnt."


    als dann die Sprache auf das verkleiden kommt muss Maya heftig lachen

    "Ja sicher wir vier Mädels binden uns ne Rote schleife um und Nuwanda gibt sich als Zuhälter aus"

    Dabei zeigt sie auf dem Holo ein entsprechendes Bild

    "vor allen mit meinen vier Armen"

    sie wischt sich ein Lachtränchen weg und Räuspert sich. Das Hole ändert sich wieder zu der Hausansicht.

    "Entschuldigung, schön das man mit euch auch Spaß haben kann..... also ich glaube wirklich erst Aufklärung und dann Heimlich über die Hinterhöfe rein. Das andere wird für uns schwer werden auser jemand von euch ist ein Laufender Panzer mit nem Riesigem Kanonenrohr ......"

    Dabei schmunzelt sie ein wenig

  • Das mit dem verkleiden hielt TG für eine totale blöde Idee. Maya hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können mit dem Bild.


    "Oniko kennt meine Expertise. Aber da die meisten hier es nicht wissen gebe ich noch mal eine kurze Umschreibung.

    Ich kann sehr gut einstecken. Bis auf extremen Waffenschaden. Im Kampf bevorzuge ich den Nahkampf und den Fernkampf in kurzer bis mittlerer Reichweite."

    Jeder der sich TG anschaute mag an ihren Worten zweifeln. Die kleine schlanke junge Frau mit ihren Glowtats. Sie sah jetzt nicht aus als ob sie wirklich viel einstecken konnte, noch sah sie sehr kräftig aus. Auch war ihr Bewegungsprofil nicht das einer profi Martial Arts Kämpferin. Nur ihre kalten Augen zeugten von ihrem Killerinstinkt. Jeder der in ihre Augen sah wusste, das sie auch nicht davor zurück schreckte Kinder zu fressen.


    "Heimlichkeit ist jetzt nicht so mein Ding, aber bin der Vorgehensweise nicht abgeneigt."


    Dann schaute TG zu Maya. "Wenn du einen 4fach Grantwerfer in deiner Hosentasche hast können wir auch durch die Vordertür rein gehen."

    Zur Unterstreichung lies sie eine Kaugummiblase platzen.

  • Nacheinander hört Nuwanda allen zu, nickt mal hier und mal dort und macht sich so seine Gedanken. Oniko wandert den Pfad des Assassinen, passt. Leise rein, überraschend angreifen, Nahkampf, yo. Grundsolide aber lange nicht für jeden geeignet, sie scheint mehr auf ihre eigenen Fähigkeiten zu achten und etwas weniger das Team als ganzes im Blick zu behalten. Ob sie es wohl gewohnt ist, alleine zu arbeiten? Ganz sicher. Aber das hat seinen Wert, solche Leute sind oft gut darin, mit unvorhergesehenen Problemen zurecht zu kommen und kreative Lösungen zu finden, wenn das Exkrement unvermeidbarerweise auf das Luftverteilungssystem trifft. Sakura wirkt ein wenig militärisch oder runnerig, vielleicht ist sie erfahren. Sie denkt an aufgestellte Wachen, vorab besorgte Pläne, spricht ihr unpassend erscheinende Ideen an wohl in der Erwartung, jemand anderes würde sie anbringen, und bringt auch gleich ihre Gegenargumente. Sie sollte er bei der Planung im Hinterkopf behalten, ein guter Advocatus Diaboli ist verfragtes Golf wert. Und Maya. Auch solide, vermutlich teamerfahren. Sie hat ihre bevorzugten Vorgehensweisen aber das ist nichts Schlechtes. Sie ist bereit mal einen Witz zu machen, sehr schön. Und dann ist da noch Tank Girl. Das Mädchen, das der ganzen Sache hier scheinbar nicht wirklich viel Bedeutung beimisst. Zusammen mit ihrer... Ausstattung mag das nicht unberechtigt sein, aber ist sie ein Youngster, der sich für besser hält, als er ist? Oder steht da wirklich Substanz hinter? Zumindest das Mindset einer Söldnerin scheint sie schon zu haben. Eigentlich genau die Sorte Runner, mit der er nicht gerne zusammen arbeitet. Andererseits war Doom Nuwanda damals auch erst wie ein einfacher Killer vorgekommen. Ein echt übler Killer noch dazu, die Bilder von brennenden Gebäuden, davor Baustangen und Doom, wie er völlig emotionslos einen weiteren Kopf auf eine dieser Stangen rammt, wird er wohl nie wieder aus dem Kopf kriegen. Und dennoch, bis zu seinem Abgang in Feuer und Rauch waren Doom und er wirlklich enge Freunde geworden. Ob hinter TG auch sehr viel mehr steckt, als man denkt? Aber es gab Fragen.


    "Nein, AR nehme ich nicht wahr. Zu viel Ablenkung. Aber ich bin es gewohnt, mit einem Mikrotransciever zu arbeiten. Und was ich kann... gar nicht so einfach zu beschreiben. Zunächst einmal bin ich recht gut in magischer Heilung, zumindest was Verletzungen angeht. Im Einsatz beherrsche ich in Grundlagen Kampfmagie, will sagen Schadenszauberei und Ablenkung. Für magische Tarnung kann ich in Grundzügen auch sorgen und euch schneller zu machen dürfte wohl wenig bringen. Mein Spezialgebiet ist allerdings die Beschwörung. Dazu muss man wissen, dass Beschwörung immer gefährlich für den Beschwörer ist. Schwächere Geister, solche, die etwa in unserer eigenen Liga an Kampfkraft arbeiten, bringe ich recht problemlos hierher, da kann man sich gut drauf verlassen. Schlimmstenfalls kann ich aber auch das Äquivalent eines extrem vercyberten Trolls herbei rufen. Das wäre dann der laufende Panzer, fähig Wände einzureißen und Fahrzeuge zu werfen, in der Lage einen Kampf mit einem großen Drachen zu überstehen."


    Man könnte das für Angeberei halten, aber die ruhige und unaufgeregte, fast etwas ernste Art, wie Nuwanda das sagt, wie seine Körperhaltung dabei ist und, falls jemand wirklich, wirklich gut darin ist, in Menschen zu lesen, die leichte Gänsehaut und die kurzzeitige Erweiterung der Pupillen, die auf eine üble Erinnerung hin deuten, all das lässt einen durchaus glauben, dass er das absolut wörtlich meint


    "Problem dabei ist, dass das eine reelle Gefahr birgt, mich selbst dabei umzubringen. Wenn also nicht alles völlig den Bach runter geht, werdet ihr sowas niemals zu Gesicht bekommen und selbst dann werde ich solche Hämmer nur auspacken, wenn es die allerletzte Möglichkeit ist. Geister sind allerdings nicht nur als Kämpfer nützlich. Brownies beispielsweise kann ich rufen um technische Aufgaben, eine meiner eigenen größten Schwächen, zu lösen. Wenn das Gerät über einen normalen Bildschirm oder Tridprojektor steuerbar ist, können diese Geister vom Kommlink bis zum Magschloss mit allem umgehen, nur das, wobei man über das Gehirn gehen muss bleibt ihnen verwehrt. Luspardan helfen gerne bei medizinischen Fragen und sind hervorragende Krankenpfleger, Leprechauns können erschreckend gut mit Sprengstoff umgehen und so weiter. Ansonsten ist da noch der übliche Magierkram, meinen Körper verlassen und unbemerkt Orte auskundschaften, sofern da kein Geist oder sowas patroulliert, astrale Gefahren wahrnehmen, mein Team vor Magie schützen, sowas halt.

    Also gut, letztlich kommen wir um einen Angriff nicht herum, es soll ja am Ende wie ein Gangüberfall aussehen. Und dabei wird es Tote geben, was diese Sache fast zu Wetwork macht."


    Er sagt das ruhig, aber gefallen tut es ihm bei weitem nicht, was ein aufmerksamer Beobachter schon bemerken könnte. Warum hat er denn überhaupt einen Überfall vorgeschlagen?


    "Da sich Tote eh nicht vermeiden lassen, schlage ich ansonsten einen etwas... ungewöhnlichen Plan vor. Einen Frontalangriff von ein paar zugedröhnten Gangern, die müssen wir natürlich noch auftreiben und scharf machen, und wir greifen, verkleidet als ebensolche Ganger, mit voller Macht von hinten an. Ziel ist es, möglichst viele Feinde durch geballte Kraft in eine schnelle Flucht zu prügeln und dabei so wenig Tote wie möglich zu verursachen. Dafür müssen wir denen "nur" deutlich das Gefühl geben, vollkommen überfordert zu sein, was gar nicht so schwer ist, wenn auf der einen Seite eine Horde zugedröhnter Bekloppter steht und von der anderen Seite keine Hilfe kommt."

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