[IP] Envoy - Jagd in den Schatten

  • "Die Frage ist nur, ob die Männer dort das Labor einfach so kampflos aufgeben würden. Ich würde eher davon ausgehen, dass die Bestrafung durch die Yakuza mehr gefürchtet wird als ein tödlicher Angriff von unserer Seite. Immerhin werden einige von ihnen Freunde und Familie haben die sie ungern mit in den wahrscheinlich sehr schmerzhaften Tod reißen würden."


    Natürlich kann man die Clans hier nicht mit den Clans in Japan gleichsetzen, aber wenn sie ähnliche Geschäftspraktiken pflegen, dann ist sehr wohl davon auszugehen, dass sie nicht so einfach fliehen würden.


    "Es sei denn man hat die Bewachung des Labors irgendwelchen Handlangern überlassen. Warum sich die Hände schmutzig machen, wenn man die Dreksarbeit auch von Gaijin erledigen lassen kann?"


    Das würde ihre Chancen auf das Gelingen dieses Plans durchaus erhöhen. Gaijin stellen ihr Leben über alles und würden eher versuchen es für den Moment zu retten im Gehensatz zu den Mitgliedern des Clans.


    "Das sollte sich herausfinden lassen. Oder?"

  • Sakura zuckt bei den Vorschlägen etwas mit den Schultern.

    "Demütigender ist es, wenn wir sie nicht töten... aber ich würde auch erst Aufklärung vorschlagen. Deine Drohnen," dabei schaut sie zu Maya. "Wir schauen uns so um," schlägt sie den Mädels vor. "Und kannst du dein Magierding machen und schauen, ob du in den Laden reinkommst und was siehst? Ein Vorteil ist: Wenn das Traditionalisten sind, misstrauen die Magie und dürften dann auch entsprechend wenig dagegen in der Hand haben."


    SIe schaut zu den anderen: "Wenn wir dann wissen was und wie da genau ist, würde ich planen. Ob mit oder ohne Ganger, letal oder nicht..."

  • "naja unter Wetwork versteh ich eher was anderes. Aber gut das ist nicht das Thema. Ich denke jetzt groß zu planen ohne das wir genau wissen wie die Situation vor Ort ist wäre überflüssig. Wir haben also mehrere Optionen...."


    diese werden kurz bei dem Entsprechenden Objekt mit eingeblendet.

    -heimlich

    - verkleiden
    -Frontal

    -Frontal mit Gang


    "also mit einem Vierfachgranatwerfer kann ich leider nicht dienen der Wagen ein ein eingebautes Sturmgewehr samt einem Unterlaufgranatwerfer. Der Turm hat eine erhöhte Munitionskapazität also ca. 150 Schuss und ca 15 Granaten. Dazu kann eine der Drohnen eine Minigranate gezielt fallen lassen. Alles in allem nichts womit man ein Krieg gewinnt aber doch in Verbindung mit Absalom für ordentlich Aufregung sorgen kann.... Ach ja ETA ist ca 20 Minuten.... ich hatte mir die Freiheit genommen schon mal entsprechenden Kurs zu setzen"


    sie Schmunzelt und nimmt noch ein Schluck aus der Wasserflasche, dann ein Zug von der Kippe die dann im hohen Bogen aus dem geöffnetem Fenster fliegt. Zwei der arme sind verschränkt vor ihrer Brust.


    "Alles klar nehmt auf jeden Fall die Chips mit dann kann ich euch von Oben leiten wenn etwas ist. Oder gegebenen falls über Mikrotransciever warnen wenn etwas ist. Im Notfall da wir gerade von Heilung reden kann ich eine Not-OP durchführen. Also für den Fall der Fälle."


    Das letzte meint sie wohl eher zu TG da diese an der Ursprünglichen Besprechung abgelenkt war....

  • "Hm ich weiß nicht. So einen Ruf haben die Russen auch und die Koreaner auch und weiß ich wie viele Gangs. Es steckt selten wirklich was dahinter."


    Meint Nuwanda auf Onikos Einwand hin


    "Nur ein paar sehr... spezielle Bosse machen sowas wirklich. Und die leben meistens nicht lange, irgendwann bleibt doch mal jemand von einer Familie übrig und Rachefeldzüge sind vor Allem teuer. Organisiertes Verbrechen ist meiner Erfahrung noch vor Allem pragmatisch, daher rechne ich auch lieber mit magischer Abschirmung, aber wir werden schon zurecht kommen. Also eine Aufklärungsrunde über das Gelände und dann schauen wir mal, was wir so finden."



    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • TG schaute Maya kurz an als sie von der Not-Op redete.

    Nicht das sie sie das nötig hätte. Bis jetzt war sie maximal leicht verletzt worden. Und da hatte der blöde Shiawase Typ nur Glück gehabt.

    Sie schnaubte nur leicht.


    Also gab es in dem Labor entweder hardcore Gegner, die lieber starben oder welche, die nach der ersten blutigen Nase lieber flüchteten.


    "Wenn wir rein gehen, gehen wir mit maximaler Härte vor? Keine Gnade und keine Gefangenen?" fragte TG in die Runde.

  • In etwas Entfernung parkt ihr dann euren Wagen. Riggerin und Magier sind dann erst einmal weg, während die anderen noch warten.

    Magisch ist das ganze auf den ersten Blick sehr unauffällig, wobei im Astralraum an sich keine gute Stimmung herrscht. Die Wohnung selbst ist nicht mit einem Hüter gesichert, allerdings sind ein paar Räume im Inneren das dann schon. Vermutlich das Labor selbst.

    In einem Vorraum sitzen 5 Wachen, die sich die Zeit vertreiben und maximal gelangweilt wirken.

    Draußen ist ebenfalls eine Wache, die allerdings hochnervös wirkt. In den umliegenden Gebäuden ist er sich fast sicher ist noch ein Beobachtungsposten gegenüber untergebracht. Zwei Mann.


    Die Drohnen liefern ein ähnliches Bild. Eine Wache vor dem Haus, die Waffe kaum verborgen. Das Haus selbst ist im Wohnzimmer und Kücher mit 5 Personen besetzt. Allesamt mit automatischen Waffen. Ohne ganz ins Innere einzudringen bleibt nur ein Blick durchs Fenster und da sitzen die meisten herum, rauchen, zocken.

  • Maya Nickt

    "Sicher ansonsten brauchen wir es doch gar nicht erst versuchen dort rein zu gehen oder? Ich werde mal sehen was wir so raus finden können. wir sind gerade in Reichweite gekommen.... ich bin mal weg. Wenn was sein sollte einfach normal sprechen ich höre euch"


    Dann sackt sie auf dem Sitzt in sich zusammen. Aus der Seite entschwinden die 2 Kleinen Spyflys aus dem versteckten Hangar und oben wird die Munin wie ein Flummi aus einer Luftdruckkanone hochgeschlossen. Breitet ihre Flügel aus und nimmt Beobachtungsposition ein...


    nach einer kurzen zeit meldet sie sich über das interne Sprechsystem


    >>Also Mäddels eine Wache vor dem Haus und im inneren 5 alle mit Automatischen Waffen. Um mehr zu sehen müsste ich mit einer Drohne ins Gebäude rein das könnte natürlich auffallen<<

    Jedoch nähert sie sich mit der von ihr gesteuerten Drohne schon mal einem angekipten Fenster. Der anderen Spyfly schickt sie auch einen Beobachtungsbefehl. jedoch eher auf die Straße gerichtet

  • TG öffnete ihre Tasche und machte sich bereit. Sie munitionierte auf und überprüfte ihre Waffen ob sie auch reibungslos funktionierten.


    Die kurze stark modifizierte FN HAR hängte sie sich über den Rücken. Am Lauf baumelte ein kleines Plüschtier. Die zwei Executioners klebte sich TG an die Oberschenkel nahe der Hüfte. So waren sie kaum im Weg aber sie konnte sie schnell greifen wenn es erfordert war.. Am Rückenholster steckte sie noch eine Guardian welche bulliger und robuster als ihre Katalogschwester aussah.


    Zu guter Letzt legte sie eine Remington 990 mit Unterlaufgranatwerfer auf ihre Oberschenkel.


    Der Kenner konnte erkennen, das alle Waffen einen Prozess der Optimierung und Anpassung durchlaufen hatten.


    Ihre Bewegungen waren Ruhig und gelassen. Immer wieder nahm sie zwischendurch einen Schluck aus ihrem Energydrink und kaute auf ihrem Kaugummi weiter.


    Als letzte Aktion spuckte sie ihr Kaugummi in die leere Energydrinkdose und schob sich einen neuen Kaugummi gelassen in den Mund.


    Jetzt musste sie nur noch warten bis die Aufklärung fertig war.

  • Die Erkundungen des Geländes sind teilweise erfolgreich, teilweise nicht. Zu tief können uach die Drohnen nicht eindringen ohne die Gefahr einzugehen entdeckt zu werden, aber sie können zumindest herausfinden, dass die ANzahl der sichtbaren Wächter überschaubar ist, das Drogenlabor selbst aber hinter ordentlich verschlossenen Türen ist, vermutlich wegen giftiger Gase.

    Es gibt zwei Türen, wobei die vordere von etwa 4-6 Mann, die hintere von 2-3 Mann bewacht wird, augenscheinlich schlafen sie auch hier, es hat mehr etwas bandenmäßiges. Auf den ersten Eindruck keine Cyber-Monster oder Maschinengewehre.


    Ein Haus schräg gegenüber bietet einen guten Blick auf beide Eingänge, wenn man eine der oberen WOhungen nimmt, was euch vermuten lässt, dass wenn eine Überwachung stattfindet, sei es durch die Cops oder als zusätzliche Sicherheit sie da sitzen wird.


    Die magische SIcherheit ist passiv. Ein guter Hüter, der sich so einfach nicht durchdringen lässt und so auch verhindert, dass auf diese Weise mehr erkannt wird.


    Jetzt stellt sich die Frage: Erst das Wohnhaus durchsuchen oder den Plan verfolgen und zum Hintereingang rein? Oder beides zeitgleich?

  • Während Maja sich auf ihre Drohnen konzentriert, macht es sich Nuwanda so bequem wie möglich und versinkt in einer tiefen Trance. Im Astralraum löst sich eine Gestalt von seinem Körper und schwebt ungehindert von Trivialitäten wie “Wänden” oder “fester Materie” aus dem Wohnwagen heraus. Vorsichtig unternimmt Nuwanda einen kurzen Flug über das Gelände, stets darauf achtend, die Deckung zu nutzen, die sich bietet. Das ist im Astralraum viel einfacher, als die meisten Mundanen es sich vorstellen. Leben tut alles mögliche, von der dünnen Moosschicht auf der Mauer bis zu den dürren Ästen eines ungepflegten Busches und so sticht man als leuchtende, lebendige Gestalt gar nicht so sehr heraus, wenn man weiß, wie man sich bewegen muss. Aber leider ist der Erkundungsflug nicht allzu ergiebig und recht bald erspäht Nuwanda das verräterische Schimmern, das eine astrale Barriere anzeigt. Nun gut, kaputt machen ginge, wird aber den Erschaffer alarmieren. Also vorsichtig. Sanft, beinahe zärtlich berührt Nuwandas Astralgestalt das Schimmern und sucht nach den kleinen Mängeln, den Rissen im Mana, die jeder noch so gute Hüter hat. Und dann beginnt das Schieben und Drücken. Unangenehm, klaustrophobisch und außerdem wehrt sich so ein verdammter Hüter dagegen, zieht sich zusammen und verengt sich. Letztendlich gelingt es Nuwanda nicht, sich hindurch zu quetschen, aber zumindest wird der Erschaffer auch nicht alarmiert worden sein. Gut, dann war es das wohl an astraler Aufklärung, Nuwanda begibt sich zurück in seinen Körper.

    Er hat Erfahrung mit Runnern, hochgezüchteten Irren mit reaktionsverstärkten Abzugsfingern, also regt er sich nur langsam und bedächtig, als würde er aus einem tiefen Schlaf aufwachen.


    “Na, hat mir jemand einen Penis auf die Stirn gemalt?”


    Fragt er mit einem freundschaftlichen Zwinkern in die Runde. Nachdem er sich kurz gestreckt hat, geht er zu der Holoprojektion des Geländes herüber und deutet auf verschiedene Stellen


    “Also wir haben 5 Leute drinnen, da steht einer und hier beobachten noch zwei. Diese Räume konnte ich nicht betreten, ein recht potenter Hüter ist im Weg.”

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  • Als sich alle Köpfe erwartungsvoll ihr zuwenden wird Oniko schlagartig bewusst, dass von ihr eine Entscheidung getroffen werden muss.


    Sie merkt wie ihr die Rolle als Anführerin nach wie vor unvertraut ist. Doch bis jetzt hatte sie jemanden an ihrer Seite der sie dabei unterstützt und ihr diese Last abgenommen hatte - Envoy-san.


    "Was haben wir um die Tür zu öffnen?" überlegt sie laut.


    Dann versucht sie ihre Stimme entschlossen und souverän klingen zu lassen.


    "Ich würde zuerst die beiden Wachen gegenüber ausschalten. Dann an der Vordertür eine Ablenkung starten während wir von hinten reingehen. Zwei drei Granaten die mit Lärm und Rauch für Chaos sorgen und die Aufmerksamkeit nach vorne lenkt."


    "Irgenwelche Einwände?"

  • "ähm warum sollte man so was tun?"

    meint Maya zu dem Magier..... dann wendet sie sich Onikio zu


    "mhhhhh für die Tür ein Brecheisen oder so was. Ansonsten kann ich auch Ferngesteuert ein paar Granaten abfeuern lassen. Aus hoher Distanz und mit einem hohen Winkel, Trozdem wird der Wagen dabei eventuell auffallen. Ansonsten bin ich aber dafür zu haben. Notfalls bleib ich im Wagen oder komme, wie es besser passt"


    meint sie gelassen. Sie schaut dabei zu TG die Anscheinend die einzige Kämpferin zu sein scheint. zumindest laut dem Scannen des Waffenarsenals.....

    "Was meinst du Schwester?"

  • Sakura schüttelt den Kopf.

    "Die Wachen gegenüber kann ich übernehmen, das geht problemlos und ich kann euch dann auch etwas Schützenhilfe geben," bietet sie an. Ziemlch große Worte für die kleine Japanerin.Dann holt sie drei Geräte aus einer Tasche der Jacke. "Sequenzer, Dietrich, Magschlossknacker... Sprengstoff habe ich keinen. ALso? Los?"

    "

  • "Aber nur Hawaii!"


    Entgegnet Nuwanda mit einem kurzen Kichern. Mayas Frage übergeht er. Stattdessen beginnt er diversen Kram aus seiner mitgebrachten Tasche zu ziehen. Eine Reihe an Schnallen und Taschen wird an seinem Gürtel befestigt, eine Skimaske aus schwarzer Wolle, ein Klischee aber ein gutes, wandert in eine Befestigung. Eine....

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    Einmal editiert, zuletzt von Theverath ()

  • ...

    "Äh was?"


    Nuwanda wirkt wirklich nicht wie jemand, den man leicht aus der Fassung bringen kann. Eher dürfte er immer und zu allen Gelegenheiten einen dummen Spruch bereit haben. Aber Oniko hat es geschafft. Der Magier hält in seiner Aufrüstung inne und starrt die Japanerin eine Sekunde lang überrascht an


    "Das war dein Ernst?"


    Das hat er scheinbar wirklich nicht erwartet. Schnell hat er sich aber wieder gefangen und offensichtlich gespielt frustriert wirft er die Arme in die Luft


    "Bei was für Leuten bin ich hier gelandet? Ich wache aus der Astralebene auf und weder hat mich jemand bemalt noch mir die Schnürsenkel zusammen gebunden, wir kennen uns schon seit mindestens 20 Minuten persönlich und niemand hat eine Waffe auf den anderen gerichtet und dann gibt's vom J 'ne Pizza ausgegeben? Was kommt als nächstes? Machen wir einen Plan und der funktioniert bis zum Ende ohne Katastrophen? Also guuut, meinetwegen, HotDog Pizza und Coke für mich."

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  • "ähm...was?"


    lautet Mayas ungläubige antwort....

    Aber gut was solls


    "ne coke und eine Salamie für mich"


    als Louis dann seinen Salm ablässt mus sie schon schmunzeln


    "Also wenn dir das lieber ist ich hab son Tattoo Ding damit kann ich den Schnauzer für immer auf malen... und Waffen sind mehr als genug hier must nur sagen wenn eine auf dich gerichtet werden soll..... also wenn du dich dann wohler fühlst...."

    grinst sie

    "und hei wieso sollte nicht mal was von A bis Z gut gehen hast hier immerhin taffe mäddels am Start. Also beschwer dich nicht"

    grinst sie

  • Sakura schaut die anderen an und wirkt... erst irritiert, bevor sie dann in ein Lachen ausbricht. "Thunfisch... doppelt Käse und Wasser..." Sie schüttelt den Kopf und schaut die junge Frau an. Wieso auch nicht? Die Typen liefen ihnen nicht davon...