[IP] New Jersey Mayhem

  • TG überprüfte ihre Waffen und lud diese nach.

    Ansonsten bleib sie Ruhig. Was mit Porterhouse und Merlin geschah war ihr egal. Eigentlich war ihr auch das Kind egal, aber für das Kind bekamen sie Kohle.


    Sie kaute auf ihrem Kaugummi und wartete.

  • Newark Sprawl, Sektor 13, 'Deathzone'


    Uhrzeit : 01:42 Uhr


    Envoy rammte einen Mülleimer zur Seite, kommunizierte nebenbei mit DocWagon und antwortete dann Oniko-San


    " Hai. 8 Minuten..sie bereiten schon alles vor. Ich war so frei und hab uns auch einen zusätzlichen Wagen bestellt. "


    Dann wischte er sich den Schweiss von der Stirn und drückte das Gaspedal bis unten durch. Der Motor wurde laut.


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    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Oniko blickte hinaus. Langsam verließen sie die Zone. Nicht nur in der Astralen Welt verblassten die verzerrten Spuren der Gräuel gegen die Natur, die hier stattgefunden haben mussten.


    Sie war zufrieden. Sie hatten den Auftrag erfüllt und das Team hatte sich bewährt. Jetzt blieb nur mehr zu hoffen, dass ihre Arbeit auch Früchte trug und sie den Oyabun für ihre Sache gewinnen konnte.


    Was wenn nicht?


    Sie konnte alleine nicht gegen diesen übermächtigen Gegner bestehen. Bei dem Gedanken an einen übermächtigen Gegner fiel ihr Yoru ein. Er war ein Teil der ganzen Geschichte, doch sie konnte nach wie vor nicht abschätzen welche Rolle er hierbei spielen würde.


    Gedankenverloren blickte sie weiter aus dem Fenster. Der Kampf gegen den Wraith hatte in ihr etwas ausgelöst, von dem sie nicht sagen konnte was es war.

    Das Verlangen mehr über die Geisterwelt zu erfahren. Sie hatte viele Fragen. Der Undertaker.

    Er würde hoffentlich die Antworten auf ihre Fragen haben.


    Erneut tat sich ein Weg vor ihr auf.


    So viele Wege lagen vor ihr, so viele Möglichkeiten, so viele Entscheidungen.

  • Newark Sprawl, Sektor 13


    Uhrzeit : 01:54 Uhr


    Das Meeting mit DocWagon fand auf einem größeren Supermarkt Parkplatz statt, der aufgrund der Uhrzeit ziemlich leer war.


    Zwei DocWagon Ambulanzen warteten mit offenen Türen. Ein Sportwagen mit 2 Yakuza, einer davon Saissho-San waren ebenfalls zu sehen.


    Envoy fuhr nah an DocWagon heran, bremste dann stark, die Reifen quietschten kurz an. Sofort stieg er aus, öffnete die Türen .


    Während das Eine DocWagon Team die kleine Enkelin eiligst übernahm und mit Blaulicht abtransportierte, fuhren die Yakuza direkt hinterher.


    Porterhouse und Merlin wurden umgeladen, die Sanitäter untersuchten auch Envoy, Oniko und TG.


    " Nun. Dem Magier fehlt nichts, außer Erholung. Der Soldat (Porterhouse) hat 4 gebrochene Rippen und eine Strahlenvergiftung. Die beiden Damen haben ebenfalls eine Strahlenvergiftung, müssen behandelt werden da sie erwacht sind. "


    " Oh, ich verstehe. Den Magier nehme Ich mit, Sie die anderen 3 bitte. Ich übernehme als Gold-Kunde alle Kosten. "


    Zu Oniko und TG :


    " Lasst euch bitte helfen. Sieht nicht aus, wenn euch Haare und Zähne ausfallen. "


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  • TG schnaubte nur als Envoy meinte, das durch die Vergiftung ihr Haare und Zähne ausfallen könnten. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Ihr lag etwas an ihrem Aussehen.


    Zu genau konnte sie sich noch als das eine Mal erinnern, als ein einziger Schuß mit einem Toxin einfach gefällt hatte. Ihre ganze Bioware hatte nichts dagegen bewirken können.


    Sie stieg ohne etwas zu sagen in den Wagen ein. Falls die Sanitäter irgend etwas versuchen wollten würde sie sich schon wehren können.

  • Oniko war schwer am schlucken, als der Sanitäter von einer Strahlenvergiftung sprach.

    Noch nie hatte sie mit so etwas zu tun gehabt, oder sich auch nur Gedanken darüber gemacht.


    Sollte dies die Art sein wie sie sterben sollte, würde sie es hinnehmen. Hinnehmen müssen. Oder sich noch in einen Kampf werfen. Am besten gegen ihre Feinde.


    Sollte sie am Leben bleiben, würde sie sich wohl in Zukunft mehr Gedanken über solcher Art Gefahren machen müssen.


    Sie sah kurz nach dem kleinen Mädchen und sprach ein Gebet zu den Kamis. Ohne Schutz in der Zone, war ihr kleiner Körper einer starken Strahlung ausgesetzt worden. Sie konnte nur hoffen, dass die Ärzte sie wieder heilen würden.


    Dann richtete sie ihr Wort an Envoy.


    "Domo Arigatou gozaimasu, Envoy-san. Euer Angebot ehrt Euch. Aber ich kann es nicht annehmen.

    Es ist an der Zeit, dass ich meiner Rolle gerecht werde und die Verantwortung übernehme.

    Ich werde die Kosten für die Behandlungen des Teams übernehmen. "


    Sie verneigte sich tief und stieg dann ebenfalls in das Fahrzeug ein. Sie hatte bereits von DocWagon gehört, und wahrscheinlich wäre so ein Vertrag für ihre zukünftigen Vorhaben keine schlechte Idee.


    "Sumimasen. Entschuldigung bitte. Was muss ich tun um so einen Vertrag abschließen zu können?"

  • Newark Sprawl, der Tag danach

    10:17 Uhr


    Merlin erwachte in seinem Bett, in dem Zimmer im Jade Hotel. Er war noch angezogen, aber bequem hingelegt. Seine Verletzungen waren geheilt. Er war allein, es war jetzt sicherlich später Vormittag. Auf seinem Kommlink konnte er die Nachrichten im Channel nachverfolgen.


    Porterhouse, TG und Oniko blieben verletzt bei einer DocWagon Klinik, Envoy war wohl hier im Gebäude, unten im Gastraum laut Standort. Der Auftrag war erfolgreich, die Enkelin wurde gerettet.


    [...]


    Nach einer hervorragenden medizinischen Versorgung konnten TG, Oniko und Porterhouse vollständig regeneriert und geheilt die Klinik verlassen. Im Eingangsbereich wartete bereits ein höflicher, diskreter Chauffeur der Yakuza und bot an, in der Limousine zu fahren.


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  • TG stieg mit den anderen ins Auto. Die Zeit in der Klinik hatte sie als unangenehm empfunden. Zu sehr hatte es sie an die Zeit erinnert, als sie noch jung gewesen war und ihr Vater nach einer Heilung für sie gesucht hatte und sie Wochenlang das Bett hüten musste. An Maschinen gekettet, die sie am Leben hielten. Damals hatte sie sehr oft gebetet, daß sie bald erlöst werden würde. Und sie die gebrechliche sterbliche Hülle endlich verlassen dürfe.


    Jetzt Jahre später liebte sie ihren Körper. Sie hatte ihrem Vater nie danken können. Er hatte verbotenerweise Prototypen an ihr verwendet und es dem Konzern nie mitgeteilt. Sie wusste nicht ob sie, nachdem sie in der überstürzten Fluch von ihren Eltern getrennt worden war, als einzige überlebt hatte oder ob ihre Eltern noch irgendwo auf dieser Erde lebten.


    Sie steckte sich einen Kaugummi in den Mund und verscheuchte die düsteren Gedanken durch mechanische Kaubewegungen.

  • Intuitiv greift sich Merlin an die Stirn.

    Nichts.

    Üblicherweise sollte er jetzt ziemlich miese Kopfschmerzen haben. Aber das bleibt ihm erspart.


    Er richtet sich auf. Orientiert sich.

    Das Hotelzimmer.

    Gut, zumindest hat niemand aus dem Team seine Ohnmacht ausgenutzt, wie es scheint, er kann den anderen wohl soweit vertrauen.


    Er schaut in sein KOM. Ob er was verpasst hat, wie spät es ist und ähnliches.

  • Die Zeit in der Klinik nutzt Oniko um Vorbereitungen zu treffen und einige Themen zu recherchieren, die in den letzten Tagen an Relevanz gewonnen haben.

    Es gibt viel zu tun. Neue Türen haben sich geöffnet und es gilt die nächsten Schritte gut abzuwägen.


    Sie ist froh, dass ihre Kollegen und sie selbst keine bleibende Schäden abbekommen haben und alle wohlauf sind.


    Mehrmals erkundigt sie sich nach dem Zustand des Mädchens.


    Als ihre Entlassung bevorsteht nimmt sie sich Die Zeit um das Vergangene nochmals zu reflektieren. Sie brüstet ihre Haare und achtet beim Ankleiden darauf dass alles perfekt ist.


    Eine Kriegerin muss jeder Zeit bereit sein.

  • Newark Sprawl, Sektor 6, Jade Hotel


    derTag danach


    12:17 Uhr


    Envoys Magen knurrte bereits etwas als die Anderen aus dem Krankenhaus zurückkehrten.


    Er begrüßte Sie höflich und lächelte, führte Sie zum Tisch. Oniko-San verbeugte er sich gegenüber.


    Porterhouse folgte und setzte sich hin, dachte sichtlich schon an einen neuen Auftrag. Aber er äußerte ebenfalls Appetit und war einer Mahlzeit nicht abgeneigt.


    " Endlich wieder versammelt. Wollen wir Essen ? "


    Er orderte die Bedienung zu Ihnen.


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  • Merlin überfliegt die Infos in seinem KOM.

    Das Mädchen wurde gerettet, sehr gut. Geht ihr anscheinend schon besser. Die anderen haben es auch überstanden. Dann haben sie den Wraith wohl irgendwie vertrieben. Er selbst hat das ja nicht mehr mitbekommen.


    Merlin lehnt sich an der Wand an, blickt zur Decke.

    // Das war ziemlich leichtsinnig...


    Hätte voll nach hinten los gehen können, und da hätte ihn selbst Herschel nicht mehr raus bekommen.

    Er braucht ein paar Minuten, um das zu verdauen.


    10:25

    Schon fast Mittagszeit. Envoy ist irgendwo unten, die anderen noch in der Klinik, so scheint es.


    Er erhebt sich, macht sich frisch.

    Er klärt mit Envoy, ob es gleich ein Treffen gibt. Dauert wohl noch ein wenig. Also macht sich Merlin auf den Weg zu einem Laden für Gärtnerei irgendwo in der Nähe (falls das Hotel sowas haben sollte, schaut er dort zuerst). Kauft einen länglichen, aber handlichen Kübel, Erde, und eine Pilzkultur.

    Geht wieder auf sein Zimmer, setzt diese an. Hilft mit einer schwachen Version von Wachstum nach, damit die Mycelen direkt Fuß fassen. Zufrieden lächelt er.

    // Das ist für dich, mein kleiner Freund.


    Er stellt die neue Kultur schräg hinter den Vorhang, damit sie zwar Licht, aber keine direkte Sonne bekommt. Die Zimmerpflanze aus der Klinik steht auf der anderen Seite des Fensters.

    Wenn er so weiter macht, braucht er einen Transporter beim Auszug...


    12:12

    Die anderen sind auf dem Rückweg, bald zurück. Er macht sich fertig, und geht runter zu Envoy ins Restaurant. Zeit, den Magen zu füllen. Der rumort auch schon etwas. Er braucht zwar wenig, aber doch zumindest etwas im Bauch.


    12:17

    "Guten morgen, oder so...

    Danke für die Behandlung.

    Schön, euch wohlauf zu sehen."

  • TG schluckte ihr Kaugummi einfach runter. Ja sie hatte Hunger. Der Geruch von frischen Brötchen erinnerte sie sehr daran.


    Sie setzte sich an den Tisch.


    "Morgen" sagte sie kurz bevor sie sich ein Brötchen nahm und sich Kaffee einschenkte. Sie hatte ihre Kleidung an in der sie sich wohl fühlte. Das kurze Karoröckchenn und den schwarzen Bustier. die glühenden Tätowierungen waren so deutlich auf der nackten Haut zu sehen.

  • Nachdem sich Oniko fertig gemacht hatte nimmt sie sich die Zeit um vor ihrem improvisierten Tamaya, ihrem Ahnenschrein noch eine halbe Stunde im Gebet zu verbringen bevor sie sich zu den anderen ins Restaurant begibt.


    "Konnichiwa. Es freut mich, dass Sie alle wieder wohlauf sind."


    Sie nickt jedem mit freundlichem Lächeln zu.

    Als Envoy sie zu Tisch bittet, nimmt sie erfreut Platz. Ganz im Moment, denkt sie nicht was war oder was sein wird.

  • Newark Sprawl, Sektor 6, Jade Hotel



    derTag danach



    12:22 Uhr


    Envoy bestellte warme Speisen und Getränke für Alle, TGs Outfit musterte einen Moment länger.


    " In dem Kleid fing alles an, TG. Es steht dir hervorragend. Und jetzt sind wir hier in New Jersey.


    Habt Ihr Gesprächsbedarf ? Dann am Besten jetzt - nicht vor den Honjowaras. "



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  • "Wie geht es dem Mädchen? Ich konnte über ihren Zustand nichts in Erfahrung bringen und ich denke, das ihr Zustand auch den Ton bei unserem Treffen beeinflussen wird. Und vielleicht auch spielen dabei auch noch ein paar andere Aspekte eine Rolle."


    während sie den letzten Satz spricht, wirft sie einen unauffälligen, nur für Envoy bemerkbaren, Blick auf TG's Outfit.

    Oniko hat lange auf dieses Treffen hingearbeitet und es ist einfach zu wichtig für ihr Vorhaben um es durch falsches Auftreten scheitern zu lassen.

    Der Oyabun gilt zwar als offen und progressiv, aber trotzdem ist sie sich nicht sicher wie er auf solch ein Auftreten reagieren würde.


    Sie überlegt kurz und nimmt sich währenddessen eine Schüssel mit Reis und Tofu.


    "Wie sollen wir weiter vorgehen, Envoy-san?"


    Das Team hatte gute Arbeit geleistet und würde sicher auch in Zukunft eine große Unterstützung sein. Falls es eine Zukunft geben würde.


    Plötzlich merkte sie wie angespannt sie war.


    Sie nahm einen Schluck Wasser und versuchte durch ein paar tiefe Atemzüge ihre Anspannung zu lockern.

  • TG aß gemütlich ihr Frühstück.


    "Müssen wir irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen treffen?"


    Sie traute den Japanern nicht.


    "Wie sieht es mit Bewaffnung beim treffen aus?"


    Sie wollte nicht mit Fäusten in ein Feuergefecht. Die Gefahr war einfach zu groß, daß Envoy getroffen wurde. Er war der Auftraggeber, der sie bezahlte. Sie hatte immer noch nicht verstanden wie Oniko da rein passte, aber das war ihr egal. Sie hatte das Geld von Envoy zu kriegen. Und das zählte.

  • Merlin lässt sich einen Tee kommen (einen grünen, natürlich), dazu ein ordentliches Schnitzel mit einer dunklen Soße und Kartoffeln. Er hat einfach ziemlich Knast.


    Bei dem Gespräch würde er ja auch gern teilnehmen, nur weiß er einfach noch zu wenig.

    Doch dann schließt er sich TGs Frage an:
    "Soll ich Zauber vorbereiten? Oder einen Geist?


    Und, wann ist dieses Treffen?"


    Wäre gut zu wissen, wie viel Zeit er noch für Vorbereitungen hat.

  • Newark Sprawl, Sektor 6, Jade Hotel


    derTag danach


    12:40 Uhr


    Euer gewünschtes Essen wird gebracht, zusätzlich ein Rolltisch mit vielen dampfenden Speisen aus der asiatischen Küche.


    Envoy überlegte und aß genüsslich. Er bemerkte die Anspannung.


    " Warum seid Ihr so nervös ? Das Honjowara Gumi hat uns gut behandelt. Besser als viele Andere.


    Wir können bewaffnet hingehen zur letzten Besprechung. Der Wakigashira wartet bereits oben. Lasst die Waffen stecken, aber lasst Sie wissen, das Ihr welche habt. Es wäre vielleicht nicht schlecht, einen Geist in Reserve zu haben.


    Der Oyabun ist nicht hier. Das heißt nicht, das Sie nicht unseren Wunsch erfüllen. Vielleicht gibt's ein Matrix Treffen. "


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  • TG überlegte welche Waffen sie mitnehmen würde. Entschied sich dann für die Kavalier Champion, der Guardian und der Executioner. Aber im Koffer verpackt.


    Jeder der Ahnung von Waffen hätte würde wissen was in dem Koffer war. Wenn nicht. Hatte sie so immer noch einen kleinen Vorteil.


    Auch hatte sie vor ihren Mantel mit zu nehmen. zu Not konnte sie ihn nutzen um Envoy zu schützen.


    Sie aß genüsslich weiter. Jetzt da geklärt war, daß sie Waffen mitnehmen durften.