[IP] Auslegungssache

  • Ryn seufzt. "Da wurden wir eiskalt reingelegt. Johnson ist fällig, wenn wir hier raus sind. Also wohin geht's zur Kanalisation?"


    Sie meidet dabei nach Möglichkeit den Kontakt zu anderen Menschen und versucht, einen Weg mit möglichst viel Deckung zu finden.

    "Wenn ihr wollt, können wir gern erstmal in Hamburg untertauchen. Hab da n Safehouse und Kontakte, die helfen können, den Hundesohn von Johnson zu finden."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Im Grunde ist Sam startklar und wartet nur noch auf den Rest als die tollen Neuigkeiten eintreffen. Sie beißt die Kieferknochen kräftig aufeinander und muss ordentlich an sich halten um nicht vor Ort und Stelle aus der Haut zu fahren und sich Luft zu machen. Sie zwingt sich ein paar mal ruhig durchzuatmen während sie sich schon auf den Weg machen.


    //Diese beschissenen Wichser! Wenn ich die in die Hände kriege!! Atmen Sam atmen...//


    Sie hofft das ihr mehr als desolater Zustand zumindest dazu beiträgt hier nicht sofort erkannt zu werden. Es fällt ihr schwer sich auf das jetzt zu fokussieren während ihre Gedanken rasen und sie damit quälen was für ein riesen Haufen scheiße jetzt auf sie alle zukommt aber es geht irgendwie. Muss gehen.


    Zu Ryns Vorschlag nickt sie, ist aber doch recht einsilbig und angepisst.


    "Ist ne Möglichkeit"

  • Red lief es kalt den Rücken runter, als sie die Nachrichten hörte und ihre Bilder sah. Die Situation war so was von Beschissen. Vor noch nicht mal einer Minute hatte sie gedacht, daß sie hier ganz Geschmeidig raus kommen konnte. Dann hätte sie versucht dem Team von außen zu helfen. Wenn auch nur einer der Sanitäter gerade die Nachrichten mitbekam war sie so was von am Arsch. Sie musste jetzt weg. JETZT!

    Sie rief schnell eine Karte auf. Gerade um die Straßenecke entgegen der Einbahnstraße war eine Gatet Community. //Bingo//

    "Lassen sie mich hier raus. Meine Oma wohnt in der Zedlowitzsiedlung und sie müssten gegen die Einbahnstraße fahren oder einen größeren Umweg. Ich will nach ihr schauen. Sie ist sicherlich krank vor Sorge und über Link erreiche ich sie nie. "So ein neumodischer Ferz kommt mir nicht ins Haus." immoitierte sie eine Stimme einer alten gebrechlichen, aber doch resoluten Dame. "Das kennen sie ja." lachte Red.

  • Düsseldorf

    Uhrzeit : 19:32 Uhr


    Wetter : -2 Grad, beginnender Schneefall, spürbarer Ostwind. Es wird vor möglicher Straßenglätte gewarnt.


    Nachdem der BuMoNa Krankenwagen den Sicherungsring des LKA problemlos passiert hatte, schaute der angesprochene Sanitäter zu Red. " In Ordnung. Wie Sie wünschen. Sie können auch ihre Oma in Ihren Vertrag aufnehmen, das wird Ihr sicher helfen. "


    Nachdem der Wagen hielt, konnte Red nach einer kurzen Verabschiedung aussteigen. Ihr Kommlink quoll über vor Nachrichten.... Eine Kündigung vom Chef der Suppenküche...Kim, Der sich erkundigt ob Sie noch lebt...Investor, der fragt ob Sie es wirklich war....Grimm, der seine Hilfe anbietet.


    Die Anderen überlegten nicht lang und gingen in die Kanalisation. Shadow zog als Gruppenletzter Den Kanaldeckel zu.


    Die Kanalisation war kalt, dunkel und feucht. Der Geruch war nicht der Beste, aber noch erträglich. Der Kanal führte nach Links oder Rechts. Es gab einen zwei Meter breiten Fussweg neben dem Kanalwasser her. Man sieht 2,3 kleine Ratten, jedoch keine Critter oder Ghule.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • Behände schwingt Sam sich die Treppen hinunter, hinunter zu dem wohl ekelhaftesten Geruch seid langem. Aber was soll's, bessser als oben abgeknallt werden. Sie sichert die Einstiegsstelle. Sobald alle unten sind und der Eingang wieder verschlossen ist wendet sie sich an Diesel.


    "Kannst du mir mal unsere Route zuschicken, nur für den Fall das die Gruppe getrennt wird. Ich gehe vor, du siehst zu das wir uns nicht verlaufen?"


    Und sobald sie weiß wo lang fackelt Sam nicht lang sondern macht sich, die Umgebung im Blick behaltend denn wer weiß was einen hier anspringt, auf den Weg.

  • "Klar, sicher" meint Diesel, und zeichnet die ausgesuchte Route in die Karte ein, gibt diese dann weiter.


    "Gut dich zu sehen." meint er, als Shadow wieder bei der Gruppe ist.


    Er schaut sich um. Dunkel, ja, aber sein Augenlicht hilft enorm. Auch sieht er ein paar kleine Wärmepunkte vorbei huschen, nichts gefährliches, wie es aussieht.

    Bisher.


    Immerhin schneidet der Wind hier nicht so... Naja, dafür halt der Gestank.


    Er zieht die Warhawk und folgt der Gruppe als Letzter.

  • Overload musste sich kurz wirklich überzeugen da runter zu springen es stank widerlich für Ihre Bedürfnisse und bemerkte ein leichtes Händezittern dabei.


    Unten angekommen nickt sie auch shadow zu und war froh dass auch er wieder bei der Gruppe war.


    Astral wollte sich hier unten gar nicht erst schauen es stank und die Bakterien hier unten würden ihren Blick sowieso drüben.


    "Schickst du mir diese Dateien auch bitte einmal eben für den gleichen Fall"


  • Ryn hat wenig Probleme damit, in das Düsseldorfer Abwassersystem zu klettern. Sie war schon an schlimmeren Orten. Und ihre Klamotten waren nach der Explosion eh hin.


    "Für mich bitte auch."


    Sie sieht sich um. Noch hilft die Restlichtverbesserung ihrer Kontaktlinsen. Im Notfall muss sie sonst auf Astralsicht wechseln. Sie reiht sich hinter Sam ein.


    "Hat jemand ne Ersatzpistole, die er mir kurzfristig leihen kann? Fall hier doch mehr ist, als ein paar Kanalratten."

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  • Shadow schließt dann den Gullydeckel und klettert den Rest der spärlichen verrosteten Leiter herunter. Jetzt ist das letzte bisschen Licht erloschen. Beim klettern lösen sich wieder vereinzelte Glassplitter und Betongbröckchen aus der Panzerung und fallen herunter.


    "das Schatz ich bin zu hause verkneif ich mir..."


    dann empfängt auch er die Karte mit dem Weg. Er dreht sich dann Richtung weg dabei kann man eine Scherbe in seinem Nacken erkennen. Die kleine Spyfly nimmt ihre Arbeit auf und erkundet den Gang in die Richtung von Diesels Weg.


    // Bogen ineffektive, Stab ineffektive. mögliche Optionen Pistole, Ryn ist besser damit. Beste Erfolgschance für das Team.... Sporne und Wurfmesser. Also Nahbereichskampf.... //

    wortlos bekommt Ryn ihre Angesprochene Ares Pred und zwei zusätzliche Ersatzmagazine.


    "ich gehe vor"


    Dabei fahren an seiner rechten Hand an den Fingerknöcheln drei Glänzende Klingen aus und in die linke nimmt er 2 Wurfmesser. der Stab ist auf den rücken geschnallt. Er scheint weder die Scherbe, die Dunkelheit, noch den Gestank zu bemerken.

  • " In Ordnung. Wie Sie wünschen. Sie können auch ihre Oma in Ihren Vertrag aufnehmen, das wird Ihr sicher helfen. "

    "Danke sie waren eine große Hilfe. Ich werde sie mal fragen. Sie mag es absolut nicht, wenn man Dinge für sie entscheidet. Da hätte ich Angst, daß sie den Sonntagskuchen vergiftet." lacht Red beim Aussteigen.


    Red geht Richtung Gatet Community nur um dann bei zu drehen bevor die Kameras sie aufnehmen können.

    Sie geht in einen kleinen Park. Hier ist die Gefahr von einer Kamera aufgezeichtnet zu werden weniger groß. Auch schirmen die Bäume sie vor fliegenden Drohnen ab.


    >>>Leute ich bin OK. Ich bin in einem kleinen Park.<<<


    Das John sie raus geschmissen hatte schmerzte sie besonders. Aber wie hatte sie glauben können die Scharade ewig durch ziehem zu können. Sie kannte seine Einstellung zu Runnern.

    Sie musste mit ihm reden wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist. Wenn je Gras über die Sache wachsen würde. Bei Terroranschlägen in der Größenordnung wollte die Masse Blut sehen.

    //Ich muss wohl das Land verlassen.// Dachte sie traurig.

  • Düsseldorf, Innenstadt

    Uhrzeit : 19:44


    Red befand sich allein auf einer Parkbank im 'Spee Park' , während langsam die Dunkelheit hereinbrach. Es war kalt und der Schnee legte sich auf die Wege, die Büsche und Sträucher. Der Schnee legt auch ein gnädiges Tuch über die Schadowstraße Wo man in der Ferne noch Sirenen erkennen konnte.


    In der Kanalisation folgt Ihr der vorher angesehenen Route durch die Dunkelheit. Immer wieder seht Ihr Tierfährten unterwegs, die Letzten 5 Minuten wird der Geruch des Wassers und des Mülls deutlich stärker und übler. Sam und Ryn spüren leichte Hautreizungen und aufkommende Übelkeit. Nach der nächsten Biegung wird es heller und Ihr hört etwas...

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  • Red fröstelte es. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Das John ihr gekündigt hatte hatte ihr den Anker in die reale Welt weg gerissen. Da hatte sie das getan was sie immer tun wollte. Menschen helfen. Menschen, die die Gesellschaft vergessen hatte. Das hier hatte sie getan, weil sie in ihren Kinderträumen eine Spionin sein wollte wie Black Widow aus den alten Comics, die sie auf dem Dachboden gefunden hatte. Sie hatte geglaubt, das es das war, was sie wollte. Doch nun wusste sie es. John hatte versucht sie vor diesem Fehltritt zu beschützen und nu hatte sie ihn verraten. Schlimmer noch er glaubte sie wäre dafür verantwortlich. Er war ein herzensguter Mensch, doch wenn er einen Entschluss gefasst hatte konne man ihn nicht so einfach davon abbringen. Ihre Überredungskünste waren immer wieder an seiner Sturheit abgeprallt.

    "Wenn ich den anderen geholfen habe werde ich das hier an den Nagel hängen."

    Sagte sie sich, doch irgend etwas sagte ihr, daß da noch jemand anderes ein Wörtchen mit zu reden hatte.


    Sie arbeitete die Nachrichten ab. Solange das Team sich nicht meldete konnte sie nichts tun.


    >>>Kim mir geht es gut. Ich hoffe euch geht es ebenfalls gut. Ein Wunder hat mich überleben lassen. Ich kann nur sagen, daß wir gelinkt wurden. Mehr weis ich noch nicht. Wenn ihr die Möglichkeit habt an die Aufzeichnungen der Sensoren und Kameras zu kommen könnte das echt helfen die Attentäter zu finden. Es waren 5 schwarze Vans, die kontrolliert explodierten.<<<


    >>>Hi Investor wo denkst du hin. Unser Team wurde gelinkt. Eigentlich hätten wir dabei drauf gehen sollen. Bis jetzt weis ich, daß ich die einzige bin, die raus gekommen ist.<<<

    Sie erwähnte die anderen nicht. Sie kannte Investor noch nicht so lange um ihm zu vertrauen.


    Die Nachricht von Grimm, das er seine Hilfe anbot schickte sie an das Team raus.

    Sie wollte was tun, wusste aber nicht was.


    Dann schrieb sie eine Nachricht an Deckerkid. Sie erläuterte den Sachverhalt und bat ihn auf die Suche zu gehen. Sie wollte die Schuldigen finden. Sie überwies ihm 5 000 Nuyen als Anzahlung.

  • Zunächst scheint alles gut zu laufen, die Gruppe kommt gut voran. Mehr als ein paar Tierspuren (Vermutlich Ratten und Katzen) begegnet ihnen nicht.


    Zwischenzeitig kommt die Info von Red, dass Grimm seine Hilfe anbietet. Das ist hilfreich, werden sie vermutlich brauchen.

    >> Sehr gut, sag ihm danke. <<



    Nach kurzer Zeit schlagen seine Sinne Alarm. Zunächst hört er nur ein leises Scharren, dann kommt die Gruppe näher und sein Radar erfasst etwas. Drei Personen, vier Hunde. Vier große Hunde. Im Ernstfall somit sieben gegen vier.

    Diesel ist optimistisch, dass sie das schaffen würden. Aber vermutlich nicht unverletzt. Und er hat gerade absolut keine Lust darauf.


    Also stoppt er die Gruppe kurz, per Funk mittels Kehlkopfmikro sendet er:

    "Stop!", um erst einmal niemanden in die Überraschung laufen zu lassen. Dann:

    "Drei Metas, vier große Hunde um die Ecke. Besser dran vorbei schleichen, aber bereit machen. Sie scheinen nicht alarmiert zu sein."


    Die Warhawk in der Hand, Munition gecheckt:

    Zwei mal Gel, zwei mal APDS, zwei mal Ex-Ex. Alles sehr laut. Die Wechselautomatik schaltet auf Gel.

  • Geistesabwesend fährt Sam sich über den Unterarm bevor sie realisiert das das komische jucken und brennen wohl mit den Umwelteinflüssen hier unten zu tun hat, genau wie ihre Haut reagiert auch ihr Magen und eine leichte Übelkeit zieht ihre Speiseröhre hoch.


    //Na geil, was für einen Sondermüll entsorgen die denn hier unten... scheiße. Erst durch ne Wand gesprengt und jetzt das.//


    Einen Augenblick nehmen sie diese ungewohnten körperlichen Wehwechen in Beschlag da kommt von Diesel.


    "Drei Metas, vier große Hunde um die Ecke. Besser dran vorbei schleichen, aber bereit machen. Sie scheinen nicht alarmiert zu sein."


    Abrupt bleibt sie stehen und nun hört sie es auch. Leise. Die großen Hunde hätte sie nicht erkannt. Anerkennend sieht sie ihn an.


    //Verdammt gutes Gehör der Junge//


    Sam kontrolliert ihre Waffe. Alles startklar. Sie nickt schlicht zum Vorschlag zu schleichen und drängt alles Brennen und Unwohlsein in den Hintergrund. Wunden lecken ist erst später möglich.

  • Shadow hockt sich an den Ecken auch immer ab und späht vorsichtig um die ecken.


    // wer auch immer dieser Grimm ist...//


    Auch er hatte die Geräusche bemerkt und wartet von sich aus ab als die Info kommt wie viele es sind. Er nickt Diesel zu


    // ...vielleicht sollte ich mir doch die Ohren noch machen lassen..... Gerade nach der Sache mit Australien...... obwohl viel platz habe ich nicht mehr...//


    Dabei streicht er sich unwillkürlich an der Narbe hinter der Ohrmuschel entlang.


    An der gefährlichen Ecke wartet er das die anderen vorbeigehen und fungiert somit auch als Schutzwall. Die kleine Drohne kundschaftet weiter nach vorne aus um eine passende Umgehung zu finden

  • Ryn bemerkt, wie die Brühe ihre Haut reizt und alles anfängt zu jucken und zu brennen. //So ein Scheißdreck. Ist echt nicht mein Tag.//


    Dankbar nimmt sie die Pred von Shadow entgegen. Ihre bevorzugte Waffe. Gleich fühl sie sich etwas besser. "Danke."


    Dann kommt die Warnung von Diesel. Die Leute und ihre Hunde sind leider mehr als 5 Meter weit weg, so dass sie sie nicht spüren kann. Trotzdem konzentriert sie sich jetzt mehr auf ihr Bewegungsempfinden, damit die Leute oder andere sie nicht so schnell überraschen.


    >>Copy, Diesel.<<


    Sam vor ihr fängt an, an den Leuten vorbei zu schleichen. Also tut Ryn es ihr nach. Nur dieses Jucken und Brennen sogar dafür, dass sie sich nicht so gut darauf konzentrieren kann.

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  • Düsseldorf, Innenstadt

    Uhrzeit : 19:56


    Wetter : Beständiger Schneefall bei -4 Grad mit leichtem Ostwind.



    Red konnte beobachten wie die letzten Sonnenstrahlen verschwanden und die Dunkelheit sich über den Park legte. Nur die kleinen Park Laternen sorgten für Licht. Reds Kleidung ist jedoch zu dünn für das Wetter. Es wäre besser sich umzuziehen.

    Kim antwortet Ihr

    << Hai. Danke für die Warnung. Niemand von Uns kam zu Schaden. Möchtest du nun unseren Schutz? >>

    Investor schreibt ebenfalls zurück.

    << Verstehe. Ich helf euch, wenn Ihr wollt. Sagt mir nur, was ich machen soll. Dann sind wir quitt. >>


    In der Kanalisation gelingt es die Ghulgruppe mit Ihren Hunden zu umgehen. Ihr werdet nicht bemerkt. Der Weg führt euch in kleinere Röhren und Ihr habt auch keinen trockenen Weg mehr am Rand. Ihr müsst öfters durchs Wasser. Immer wieder trefft Ihr auf Critter, Die Euch als Gruppe nicht angreifen. Sam und Ryn benötigen medizinische Versorgung, beide sehen ziemlich grün im Gesicht aus und haben Hautausschlag und Juckreiz. Ihr habt 60 % des Weges geschafft.

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  • Vorbei schleichen klappt, alle kommen still und unbemerkt an den Kreaturen vorbei. Als die Gruppe soweit durch ist, huscht auch Diesel vorbei, sein Blick fällt kurz auf die Gruppe.


    Ghule.


    Man müsste eigentlich damit rechnen, und er war sehr froh, nicht gegen sie kämpfen zu müssen. Schon wieder.


    Was dort in der Kanalisation herum kraucht, scheint sich entweder nicht für die Gruppe zu interessieren, oder hat entschieden, dass es zu gefährlich ist, sie anzugreifen. Ein wenig Glück gehört vielleicht auch dazu.


    Das Wasser hier ist natürlich alles andere als angenehm, aber er hat schon schlimmeres überstanden.

    //Naja, nicht viel...


    Als das WLAN abbricht, sein KOM sowie diverse Einbauten weisen ihn netterweise darauf hin, schließt er das Smartgunsystem seiner Warhawk an seine Datenbuchse an. Hier unten unvorbereitet sein, könnte tödlich enden, und dje ganzen roten Warnungen im Sichtfeld zeugrn ohnehin schon von ungünstigen Bedingungen.


    Da er hinten läuft, sieht er auch die immer öfter auftretenden Kratzbewegungen seiner Mitstreiterinnen, während es Shadow und ihm soweit gut zu gehen scheint.

    An einer Ecke nutzt er die Gelegenheit, um mal genauer hin zu schauen: Kratzspuren, Hautausschlag. Und diese Gesichtsfarbe...

    "Nicht persönlich nehmen, aber ihr seht scheiße aus. Wir müssen echt schnell hier raus glaub ich."

    Wir wollen ja keine Explosion überleben, um dann hier unten dahin gerafft zu werden...


    "Ryn, kannst du da flüchtig was machen?"


    Etwas Sorgen macht er sich ja schon. Erste Hilfe und Medizin sind so gar nicht seine Stärken.


    "Nicht schlapp machen, okay?" und schaut vor allem Sam an, auch wenn er sich durchaus um beide sorgt.