[IP] Olga's Teehaus

  • Ashe war von dem erneuten Wechsel der Persönlichkeit nicht überrascht und bestellte sich noch einen Tee, als eine Bedienung vorbei kam.


  • "Ein Zahlenrätsel?"


    Fragt Benu schaut aber schon zweifelnd.


    "Sorry, dass ist nicht so mein Ding. Eigentlich kann ich mal so überhaupt nicht gut mit diesen modernen Geräten. Die gehen immer so schnell kaputt."


    Der elf verzieht das Gesicht. Er hat bisher nur schlechte Erfahrungen im Umgang mit moderner Technik gemacht. Bei sich zu Hause darf er nicht mal nen Lichtschalter anfassen. Da läuft alles über Sprachsteuerung.


    "Nun ja, dann wäre ja alles geklärt. Ich mache mich dann mal auf den Weg ins Büro. Wir müssen heute noch 2 Kunden unter die Erde bringen. Da gibt es noch einiges vorzubereiten. Es war mir eine Freude sie kennengelernt zu haben, Silver. Ihra, grüß mal zu Hause von mir und schau mal wieder mit den Kindern bei uns vorbei. Junior nervt schon ne weile, weil er die Kleinen lange nicht gesehen hat."


    Damit greift der Elf nach seiner Lampe und macht sich zum gehen bereit. Vorher wendet er sich noch an Olga:


    "Was schulde ich ihnen Mrs.?"

  • "Nur eine Strafe dafür, das du mich in einem interessanten Gespräch unterbrochen hast. Das macht man nicht, vor allem, wenn alte Freunde miteinander sprechen"


    "Ach leck mich. Wenn du nicht in Fleisch und Blut mit jemandem Sprichst kannst du dich auch nicht beschweren. Keine Ahnung wessen Gespräch ich unterbrochen habe. Aber es war niemand zu sehen, der ein Gespräch geführt hatte. Ich dachte es ist verboten hier Waffengewalt zu verwenden. Das hier werte ich als Angriff auf meine Person."


    Sagte Silver so laut, daß es die Person, die vermutlich im Raum war und ihr Link gehackt hatte es hören musste, auch Olga.
    Dann lies sie diverse Malwaresuchprogramme und andere Sicherheistsprogramme laufen um zu schauen, ob da noch irgendwas drauf war. Wirklcih sicher konnte sie nur sein, wenn ein versierter Hacker sich das Link angeschaut hatte. Sie schreib eine Nachricht an Alex mit der Bitte, wenn er mal Zeit hat ihr Link zu überprüfen.


    Dann startete sie das Link neu und machte noch diverse Updates.


    "Sorry Ihra und Benu. Ich wollte nur sicher sein, daß nichts auf dem Link ist. Ihra wegen der Bäume müsstest du entscheiden. Eventuell gibt es ja Bäume in Shahodins Heimat die für Das gute Stück interessant wären."

  • "Das ist wirklich nett. Vielen Dank." antwortet Benu leise, so dass es außer Olga nur noch Silver und Ihra hören können. Dann holt er eine kleine sorgsam geschnitzte Figur aus seiner silbernen Umhängetasche. Die schnitzerei stellt einen Phönix dar. Man kann deutlich sehr viele feine Einzelheiten des Tieres erkennen. Die Figur ist etwa 5 cm groß. Diese reicht er Olga und flüstert.


  • "Nun denn werte Damen. Ich muss weiter ziehen. Die Kundschaft wartet. Auch wenn diese sich nie beschweren, so will ich sie doch nicht warten lassen."


    Der Elf lächelt über seinen eigenen Scherz, den man nur versteht, wenn man weiß was er so macht. Er legt seine rechte Hand auf sein Herz und verneigt sich leicht vor Silver und Ihra.


    "Ich wünsche den Damen allzeit beste Gesundheit und ein langes Leben."


    Dann dreht er sich um und macht sich mit seiner alten Lampe auf dem Weg nach Draußen zu seinem Fahrrad.

  • "komm es ist niemand verletzt und ncihts schlimmes passiert"

    "Ja diesmal"
    brummt sie.


    Silver konzentriert sich kurz dann erscheint auf dem Tisch eine weitere Illusion. Es sind zwei wolfswelpen, die ruppig miteinander spielen. Im Hintergrund sieht man eine stattliche Wölfin.


    Wie geht es den beiden Prinzen? Können sie schon laufen?


    Dann verschwindet die Illusion wieder in einem Farbenregen.

  • Einen schrägen Humor hat dieser Elf, denkt sich Francis. Wie üblich bekommt er hier am Tresen mehr mit, als die anderen vermuten würden.


    Ist wohl Totengräber. Dass es diesen Beruf heute noch gibt... Aber logisch, gestorben wird eben noch weiterhin. Wird sich auch vermutlich nicht so bald ändern.


    Francis leert seinen Tee und möchte bei Olga bezahlen. Wie immer hat er noch zu tun. Vielleicht sollte er sich mal nach einem lukrativeren Job umsehen, einen, wo er mehr Zeit über hat.


  • "Unterdrückung. Ist es der richtige Weg? Lass sie doch kontrolliert ihren Weg finden. Sie ausprobieren lassen. Hakon kann da doch sicherlich auch helfen. Ich für meinen Teil könnte ohne ihn nicht mehr leben."


  • Er lehnt sich zurück und steht dann auf


    "Möchtest du mir nun folgen?"

  • Gibbs trinkt weiter gemütlich seinen Tee, hier und da schnappt er ein paar Wortfetzen der Gespräche auf die im Teehaus geführt werden.
    Auch die Worte Silvers, die für eine Person bestimmt war, aber in die Allgemeinheit gesprochen wurde, hat er natürlich mitbekommen.
    Wobei er dort etwas schmunzeln musste.



    Mit einem großen Schluck trinkt er die Tasse leer.
    "Bitte noch einen Earl Grey." Ergibt die Bestellung bei einer der Bedienungen auf, als diese seinenTisch passiert.



    Nach der Bestellung lehnt er sich kurz zurück, zieht sein Notizblock aus seiner Anzugjackentasche und "zaubert" ein,in Leder gebundenes Buch auch seiner Manteltasche, und schlägt esauf, während er in seinen Notizen blättert.
    Dann fängt er etwas im Buch zu notieren.





    Und wartet dann auf seinen Tee.

  • //Dieser Hunger, dieser unendlich quälende Hunger. Dabei habe ich doch erst vor 2 Stunden etwas gegessen. Aber wenigstens wirken die Medikamente. Das Fieber scheint etwas runter gegangen zu sein. Lange reicht das Geld nicht mehr. Dann muss ich mir was einfallen lassen. Was ist das denn? Sieht wie ein Imbiss aus. ... Nicht schon wieder. Wenn diese Halluzinationen nicht wären, dann...//


    Langsam und vorsichtig wird die Tür zu Olgas Teehaus geöffnet. Zuerst erscheint ein Kopf in ca 1,5m Höhe, der von einer tief ins Gesicht gezogenen Kaputze eines viel zu großen Regenponchos verdeckt wird. Langsam und vorsichtig folgt der Rest der Person. Der Regenponcho ist so groß, dass er bis zum Boden reicht, wo er offensichtlich abgeschnitten worden ist. Der Poncho fällt so locker das er nicht erkennen lässt, ob nun eine Frau oder ein Mann oder was anderes eingetreten ist. Der wandelnde Poncho schließt die Tür leise und vorsichtig. Dann nähert er sich langsam dem Tresen. Dabei bewegt sich die Kaputze ständig von links nach rechts und zurück. Am Tresen angekommen legt eine bleiche ab und zu milchig weiße Hand mit langen Fingernägeln ein paar zerknüllte Nuyen Scheine auf den Tresen. Dann deutet die Hand auf eine Terrasse und auf ein Bild von Piroggen in der Speisekarte.

  • Als Olga das Geld zurück schiebt erscheint die bleiche, gelegentlich sanft weißlich leuchtende Hand, schiebt das Geld wieder in Olgas Richtung und legt noch einen Schein dazu. Danach zeigt sie noch einmal auf eine Teetasse und das Bild mit den Piroggen.

  • Olga versucht es auf russisch


    "magst zucker oder honig dazu?"


    dabei nimmt sie dann mal das gewünschte und beginnt es zuzubereiten
    natrlich bekamen vorher auch alle anderen ihre wünsche


    ihra schmunzelt
    "lass mich mal"


    sie schaut zu der kleinen Gestalt und versucht es mal
    "magst du nicht deinen nassen Poncho ausziehen. Hier drin ist es schön warm und essen kann man auch so besser. Hallo mein Name ist Ihra und das ist Olga"


    in ihrem Satz wechselt sie einfach mal durch einige Sprachen von englisch, zu deutsch zu japanisch und zu chinesisch und sperithiel