[IP] Olga's Teehaus

  • Okay ma`am... geben sie mir drei Minuten
    sagt er, nimmt noch einen Schluck, springt neu belebt auf und wendet sich an Olga.

    Liebste Olga, dürfte ich mal...


    Kopfschütteln

    Na es ist doch für Late, da könnte man doch ne Ausnah...


    Kopfschütteln

    Ich würde aber doch nichts...


    Kopfschütteln


    Resiginierender Tucker... wieder nicht geschafft


    Mit treudoofen Blick...
    Okay... hast du Pu Erh hier? Ah ja der schwarze Mini Tuocha


    Dann winkt er Late herbei
    Der hier reift über Monate hinweg, schmeckt ziemlich erdig. Muss man mögen
    Aber gutes Zeug für die allgmeine Gesundheit:
    antimutagene und antimikrobielle Eigenschaften
    Hemmt Cholesterin und solche Sachen. Aber eben Koffein, nich zum Einschlafen geeignet

    Dann sucht er den nächsten raus den Olga mal hervorholt
    Käuter... Kräuter... Da Olga, den Mexican Chai
    hier Late: Würzig süß, cooler Geschmack. Ne Menge spannende Sachen drin
    Süßholzwurzel, Nanaminze, Fenchel, Kakaostücke, Anis, kandierte Ananasstücke (Ananas, Zucker), Ingwerstücke, Pfefferminz-, Brennnesselblätter, Zimtrinde, Cardamom, Nelken, geschroteter Pfeffer, Saflorblüten, Chilistücke.
    Vielleicht nicht beruhigend aber saulecker und ungefährlich.


    Und dann Olga gib uns mal bitte noch den Weißen Tee, den White Monkey-Pekoe


    Der is aus Fujian. Des is in China. Die pflücken die Knospe und das erste darunterliegende Blatt und verarbeiten das immer noch ganz traditionell. Nich wundern der is grün obwohl er weißer Tee heißt. Aber des liegt ja eben nich an der Farbe sondern an der Fermentierung, hab ich ja vorhin schon erklärt.
    Is n bisschen süßlich ohne dass Du was dranmachen muss.


    Das Late bis eben noch "ma´am" war hat er bei der Tee Aktion vergessen

  • "Teilen?" fragt Johann


    Sie lacht auf und verschluckt sich dabei fast am Schluck Whiskey den sie noch im Mund hatte. "unorthodox aber sehr gerne. Sie Pokern wohl nicht so häufig?"


    Als Tucker von Grauzonen spricht schlägt Yara kurz unbewusst die Augen nieder. Hm ja, meine Tätigkeiten liegen laut Gesetz wohl eher weniger in den Grauzonen denkt sie sich. Er ist wirklich ganz süß, irgendwie hat er einen Südstaaten-Charme mit seinem "Ma -am. Aber ob es klug wäre mit ihm ehrlich über ihre berufliche Expertise zu sprechen? Fraglich. Aber wer weiß... ein kaffee kann ja nicht schaden.


    Mit einem kleinen Augenaufschlag wendet Yara ihren Blick wieder Tucker zu: "Wenn sie das Intressiert natürlich gerne" sie lächelt ihn an "Um ehrlich zu sein habe ich mich noch nie wirklich mit einem Polizisten unterhalten. Zumindes nicht nett" fügt sie ein bisschen ironisch und stichelig hinzu. Sicher muss er sich öfter mal kleine Sticheleien zu seinem Beruf anhören "Bestimmt können sie viele spannende Sachen aus ihrem Alltag erzählen."

  • Mit leicht verdrehenden Augen grinst er Olga an als sie vorsichtig dosiert.
    Manchmal glaubt er ja ihr ein bisschen auf den Keks zu gehen, aber sie hat ihn noch nie rausgeworfen.


    Wenn Se mir nix verschwiegen haben, sollte der Tee passen, ma‘am. Ich bin da kein Anfänger...


    Dann wendet sich wieder Yara zu. Diese kann tatsächlich überzeugen mit Ihrer Mimik.


    Süße kleine deutsche Maus


    Was soll ich sagen Ma‘am, viele Cops wissen eben nich wie man ne Lady behandelt. Ich werde Ihnen beweisen, dass es auch anders geht. Ein zwei Stories hab ich schon. N bisschen was erlebt man schon wenn man in dieser Stadt Im Morddezernat tätig ist.

  • Die weißhäutige Norm nimmt den Tee mal wieder mit an den Tisch
    mit ihren roten geschlitzten Augen sieht sie isch den Tee an
    und nimmt dann mal einen Schluck


    "mhh ja der ist echt lecker"


    wenn man so nahe an der Frau sitzt sieht man auch
    nicht eine Schramme oder Narbe an ihrer makellosen Haut
    sie scheint absolut Samtweich
    aber wer es erkennen kann
    es sieht nciht aus wie eine Verbesserung wie zB Samthaut


  • "Tschüß Olga. Tschüß Late und genießt die Kräuterpampe."


    ruft Silver als sie raus geht. Sie wippt leicht beschwingt. Sie freut sich auf die Party heute Abend.

  • Gibbs kann gerade noch einen Schritt zurseite machen als die Tür des Teehauses auffliegt und eine junge Dame im Abendkleid an ihm vorbei fliegt.
    Er tippt kurz zum Gruss an den Hut und nickt leicht mit dem Kopf.
    Als die Dame vorbei ist betritt er durch die offene Tür das Teehaus und betritt dieses.


    Nimmt dann seinen Hut ab, schaut sich kurz um und bewegt sich richtung Theke.
    Bevor er sich setzt legt er seinen Hut und seinen kunstvollen Gehstock auf die Theke, ausserdem legt er noch seinen schweren Mantel ab.


    "Eine Tasse Earl Grey, bitte" Er bestellt höfflich seinen Tee.


    Von seinem Platz an der Theke mustert er noch mal die Anwesenden.


    "Meine Studenten haben recht, ist ein nettes Plätzchen."


    (Für Erwachte bzw. Askennende)

  • Tucker steigt ins nächste Blatt wieder mit ein.
    Ruhig nimmt er seine Karten auf und erhöht den Einsatz um 2,5 Blinds.
    Locker zeigt er Late seine Asse.


    Das Is ne ziemliche reine Haut, die Sie da haben, Má am. Sieht mir nich nach irgendwelcher Ware aus.
    Darf man fragen wie’s kommt? Oder isses eher privat? Vegane Ernährung wird’s wohl kaum sein, oder?



    "Meine Studenten haben recht, ist ein nettes Plätzchen."


    Da ham´ se verdammt recht Sir! Der Tee ist perfekt, der Alkohol sauber und das Klientel 1a

  • Late grinst
    und nimmt erst nochmal einen Schluck
    von dem Kartenspiel scheint sie nciht so viel Ahnung zu haben


    "nein absolut nicht. Ich esse zwar auch Gemüse und sowas aber in erster Linie bin ich da doch eher Fleischfresser"
    grinst sie


    was auch Olga gleicht grinsen lässt
    wobei das auch zu dem schönen Kompliment von den Herren sein könnte

  • Sie lacht auf und verschluckt sich dabei fast am Schluck Whiskey den sie noch im Mund hatte. "unorthodox aber sehr gerne. Sie Pokern wohl nicht so häufig?"


    "Nie. Ist mein erstes Mal heute." grinst Johann


    Aber auch er versucht sich an einer weiteren Runde.
    Er nimmt einen Schluck von seinem Whiskey und lässt diesen auf der Zungr wirken.

  • Katharina schaut neugierig zum Neuankömmling. Wieder mal ist es jemand den sie nicht kennt.



    Gibbs kann gerade noch einen Schritt zurseite machen als die Tür des Teehauses auffliegt und eine junge Dame im Abendkleid an ihm vorbei fliegt.

    "Meine Studenten haben recht, ist ein nettes Plätzchen."


    Sie Nimmt ihren Drink und schlendert zu Gibbs rüber. Elegant gleitet sie auf einen der freien Barhocker neben Gibbs.


    "Guten Abend. Ich kam nicht umhin zu hören, dass sie sagten 'meine Studenten'. Darf ich fragen was sie unterrichten? Oh und ich heiße Katharina." Sie reicht dem bisher für sie fremden Mann die Hand zum Gruß."


    Für alle mit Astralsicht

  • Gibbs hebt die Tasse kurz in Richtung Tucker.
    "Tee stimmt, das Kliente bin ich noch am einschätzen und zum Alkohol kann ich leider nichts sagen"


    Wendet sich dann zu Katharina, nimmt ihre Hand und den Gruss zu erwiedern:


    "Freut mich Katharina, Nennen sich mich Anthony. Und ich unterrichte Magische Forensik und Nekromantie an der Universität,
    aber nur Teilzeit, die Restliche Zeit betreibe ich Feldforschung für die Atlantean Foundation."


    Nimmt einen Schluck vom Tee


    "Und wenn ich bemerken darf, sie scheinen sich ja auch in der Erwachten Welt auszukennen?"


  • //Nekromantie?//


    Bei Katharina stellen sich die nicht vorhandenen Nackenhaare auf und ein kalter schauer läuft ihr über den Rücken. Verlegen lächelnd zieht sie ihre Hand zurück und fragt.


    "Sie sind doch nicht etwa jemand, der die Totenruhe stört?"


    fragt sie verhalten und mit leicht entsetztem Unterton nach. Man muss keine Aura lesen können um ihr anzusehen, dass sie das nicht leiden kann. Wenn die Elfe als Heilerin eins nicht leiden kann, dann wenn man die Lebenden quält und die Toten nicht in Ruhe lässt. 'Was tot ist, dass soll auch tot bleiben.' lautet ihr Motto.

  • Gibbs muss leicht Lachen.


    "Nein, nein, keine Angst. Die Nekromantie dient dazu den Toten ihrer Ruhe zu geben und im besten fall herrauszufinden wer für den Tod verantwortlich ist.
    Nekromantie und Forensik gehen da Hand in Hand. Es gibt aber noch die Nekromagie, die ihre Gute aber auch ihrer Schlechte Seite hat.
    Die einzigen Berührungspunkte die ich damit habe sind im Rahmen meiner Forschungstätigkeiten, bzw Beratungstätigkeiten. Also keine Sorge, was tot ist soll auch tot bleiben so schwer wie es manchmal auch fällt."


    Er nimmt noch einen Schluck vom Tee, muster Katherina noch mal.


    "Wenn sie wollen könne sie ja gerne mal einen meiner Vorträge beiwohnen, wenn ihnen die reine Theorie nicht zu trocken ist"