[IP] Olga's Teehaus

  • @ Lina


    Das überrascht ihn doch sehr.


    "Drek, bist die ersteste, ders auffällt man! Yo die alte Socke is richtig cool wa?
    Voll Nova, ma eine mitn gutn Gschmack zu treffn man!


    Dieser Einheitsbrei is doch Öde. Cool und böse muss man aussehn!


    Also ich öhm..bin Freelancer hihihi... mit hihihi... Auftragsbasierter hihihi... Bzahlung man!
    Du hast n Problem? Du hast Kohle? Dann bin ich dein Mann!


    Aber sonst geh ich so Critter jagn oder Kopfgelder einfahrn. Aber nicht son Bürokratiedrek. Habs nich so mit den Behördn.
    Hauptsächlich in Z oder schlimmern Gegendn. Warlords oder Ganger klatschn..fühlst dich nie schlecht damit man.
    Oder in toxikomanischn Gegendn. Die klein n Giftzwerge sind auch immer fürn Spaß zu ham hehehe..


    Wenns richtig hart kommt, dann kommn die Leute auf mich zurück. Diese Schickimickisachn sind nix für mich man.
    Außerdem hab ich ein...Händchn für die voll krasse Scheiße.



    Und du so? Ich bin übrigens Lobo. Das bdeutet der, der deine Gedärme verschlingt und es genießt"


    Dabei schiebt er den Teller rüber, falls die Dame mal einen Mehlwurm probieren möchte. Lebend und ungewürzt.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Die Stimme aus dem elenden alten Schlund kehlt dem Mädchen entgegen.
    Noch klingt sie bittend, doch mischt sich langsam Wut in seine alterszerfressende Stimme.


    "Mädchen, sehe ich so aus, als müsste ich mich noch drum scheren, was gesund ist und fast nicht"


    und nun schon fast wieder flehend weint er:


    "Bitte lass mich vergessen, etwas anderes kann ich auf dieser Welt nicht wünschen."


    er greift in ein zerfetzte Tasche und holt drei Münzen reinen Goldes heraus.


    Sie sind mit Schriftzeichen versehen, die in der heutigen Zeit kein Mensch mehr kennt.


    "Nimm das verdammte Geld und tu deine Pflicht!"

  • Der Elf, der jetzt eine ganze Weile still an der Bar gestanden und langsam seinen Manhattan getrunken hat, dreht sich zu dem Ork.


    "Bleib freundlich Opa, das sind wir hier ... fast alle. Sie macht ihren Job und wenn du so mit jemandem reden musst, warte auf die Besitzerin des Teehauses, vielleicht bringt sie dich dann persönlich wieder an die frische Luft." Seine tiefe Stimme ist gerade laut genug, dass man ihn verstehen kann.
    Er stellt sein Glas wieder auf den Tresen, über den Teller, genau an die Stelle, an der das Glas die letzten Male abgestellt wurde.
    Seine Augen leuchten Neonrot und mit den kurzen Hörnern auf seinem Kopf sieht er gerade wie der Teufel persönlich aus.

  • "Lobo, hm ? Ist das nicht Spanisch für durchgeknallt ?"


    Sicher ist sie nicht, aber den Namen hat sie schonmal gehört. Ist aber eine ganze Weile her, so daß sie bezweifelt, daß es speziell mit diesem Lobo zu tun hat. Der Gedanke ist ihr aber nicht wichtig genug, um ausführlich darüber nachzudenken.


    "Vom Aussehen oder vom Gesang her ? Der Style geht, beim Gesang hatte ich mit 14 so ne Phase. Kann man mal hören, muß aber nicht ständig sein. Tu uns beiden einen Gefallen und erzähl mir, daß du nicht auch singst."


    Sie schmunzelt und nimmt noch einen Schluck Bier. Aus den Augenwinkeln späht sie zu Ork und Elf, allerdings nur kurz, dann ist ihre Aufmerksamkeit wieder bei ihrem Gegenüber.


    "Du bist dann also quasi der Action-Man hier, richtig ? Nicht schlecht, ich werds mir merken." Sie zuckt mit den Schultern. "Ganz so aufregend hab ich's nicht. Ich hab einen Teilzeitjob in einer Klinik in Tacoma und helfe hier und da bei ein paar Freunden von mir aus, wenn Not am Mann ist. Ich richte Knochen lieber, als sie zu knicken."


    Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger greift sie sich eine ansehnliche Portion Mehlwürmer aus der Schale, die sie sich ohne mit der Wimper zu zucken in den Mund schiebt. Sie kaut etwas, schluckt und spült mit etwas Bier nach.


    "Mhm, könnten Salz vertragen."

  • Olga nickt und bereitet eben mal alles zu
    lässt aber die Damen in der Küche dann weiter machen und geht wieder vor
    sie lässt einmal den Blick schweifen
    hatte sich ja gefüllt


    ihre Mädel hinter der Theke sieht aber etwas unsciher aus also geht sie wieder hin und übernimmt
    das Mädchen hat natürlich nochmal was starkes hingestellt


    in der AR kann man auch eine kleine liste an Mädels sehen
    aber nur Bilder in Kellner kleidung
    bei rest steht
    >>mit Olga reden<< bei
    wohl solange man nciht frei geschaltet ist

  • "Nein, das ist.. Metaphorikal!"


    Grinst er unheilvoll.


    "Das Aussehn man.
    Aber lognzack mach ich auch Mucke!
    Mehr so für mich un meine Mädchn.
    Hab gute Ohrn undso und außerdem noch son kuhles Gerät im Schädel was mich vierunzwanzig stundn am Tach mit dem geilstn Murdermetal versorgt, egal wo ich auch bin man."


    Die anderen im Raum beachtet er gerade nicht sonderlich.
    Eben so wenig wie seinen kleinen muskulösen Hund der brav auf seinen Hinterbeinen sitzt und sabbernd hofft etwas abzubekommen.



    "Yo bin ich!
    Ooho, Medizin undso?
    Kenn ich, also zamgeflickt werdn hehe..
    Ich mag keine Kranknhäuser!"


    Sagt er feststellend.
    Als sie welche probiert lächelt er erfreut auf.


    "Ach laber nich die sind so wie sie sein müssn!
    Olga hat da eigntlich noch sone Soße dazu, die is echt voll gut man.
    Aber so sindse perfekt."


    Und schnappt sich auch wieder welche.


    "Schomma ein sterbn sehn undso? Oder klebst nur Patches drauf?"


    Grinst er provozierend und es scheint ihn zu interessieren.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • "Ich kannte mal einen, der hatte eine Soße, die dir alles wegbrennt. Haare auf den Zähnen, Karies, Parodontose, belegte Zunge, Mundgeruch, alles. Die würde wohl auch ganz gut dazu passen. So sind sie mir jedenfalls zu lasch."


    Stellt sie fest und probiert den Tee, dessen Temperatur aber noch immer nicht ihrem Gusto entspricht. Sie bleibt beim Bier.


    "Angst vor Nadeln, Großer ? Kannst du kein Blut sehen, wenns dein eigenes ist ? Allgemein nicht so der Krankenhaustyp ? Oder haben die bloß keine Schwestern, die dein Typ sind ?"


    Sie schmunzelt und wirft ihm einen interessiert-spöttischen Seitenblick zu, als sie am Bier nippt. Ein bißchen sticheln kann doch schon Spaß machen.


    "Ich hab ein paar Abgänge erlebt, ja. Aber ich klebe auch ziemlich gut Patches. Wollen wir mich mal testen ? Du läßt dich solange aufmischen, bis du denkst, ich kriegs grade noch wieder hin, dann rufst du mich an und wir sehen, ob ich nur ne Patch-Klebefee bin oder nicht. Interessiert ?"

  • Nach einiger Zeit kommt eine Kellnerin mit einem frisch zubereiteten Bärensteak nebst Kartoffeln und Wurzelgemüse zu Iwan und stellt das Essen mit einem verführerischen Lächeln vor ihn hin.


    "Hier ist deine Bestellung, Iwan. Lass es dir schmecken. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?" fragt sie charmant und blickt zur Treppe die nach oben führt.


    Der Mann folgt ihrem Blick und lächelt versonnen.


    "Gerne doch. Fürs erste kannst du mir bitte noch ein Schwarzbier bringen. Alles andere kommt nach dem Essen."


    Die Kellnerin lächelt erfreut und nickt ihm zu, bevor sie mit gekonntem Hüftschwung zur Theke geht, um das Bier zu holen.

  • /Drek. Was geht den hier ab?/
    Gerade wollte er noch mit dem TrolL nen Deal machen und ihm zu seiner Story befragen und dann geht hier die Gruselshow los.
    "Was ist den das für einer?" Fragt er Richtung Troll. Der den neuen Gast auch aufmerksam betrachtet.


    "Ich hab ja schon viele seltsame Dinge und Typen gesehen. Aber so einer ist mir noch nicht untergekommen"


  • "So eine Kreatur ist mir noch nicht begegnet. Wie gesagt ich bin noch nicht so lange auf dieser Ebene." entgegnete der Troll nachdenklich.

  • Der alte Mann schaut den Elfen an und schüttelt nur traurig den Kopf.


    "Warum bringt man heutzutage niemandem mehr bei den alten Respekt zu Zeugen?"


    er mustert kurz das Aussehen des Elfen und wendet sich dann unbekümmert an sein Glas.


    Erneut stürzt er den Inhalt in seinen äonenalten Schlund.


    Plötlich schreckt sein Gesicht auf. Als würde er sich an etwas erinnern.


    "Gib mir das hier nochmal voll mit Absinth"


    Einen kurzen Augenblick scheint seine Aura von Glück über die Erinnerung an das Wort verzückt.
    Bis sie in Monotonie und Trägheit zurückfällt.

  • Jaques hört sich all das Gemeckere an.
    Das jemand in ner Bar rumpöbelt ist er gewohnt.
    Für seinen Geschmack ist die Kellnerin selbst Schuld, soll sie ihm doch was hinstellen und kassieren.
    Egal! süß ist sie jedenfalls. Gleich mal Olga anhauen.


    Er schaut noch ein wenig lüstern einer anderen Kellnerin hinterher.
    Kurz fühlt er sich schlecht, schmierig... aber das wird gleich vorbeigehen.
    Er zahlt gut für das Gefühl, dass sie ihn wirklich mag.


    Also textet er Olga an.
    <<Hi... in der Karte steht, wenn etwas bestellen will, dass weniger mit Essen zu tun hat, soll ich mich bei Dir melden?!
    Ja also, hier bin ich und melde mich>>

  • Wieder einmal führt er seine Hand von Kinn weg
    und zeigt Olga damit seinen Dank.


    Kurz darauf macht er sich auf den Weg nach oben.
    Kurz vorher atmet er einmal tief durch.
    Ein bisschen aufgeregt ist ja schon.
    Nun hat er Olga die wahl überlassen und weiß nicht wie sie wohl aussieht.


    Er klopft dreimal an.

  • / Ich denke es ist an der Zeit zu gehen / denkt der Kroot. / Zu viele schräge Typen an einem Ort kann nur Ärger bringen /


    Er weiß, dass ihn viele für übervorsichtig oder sogar ängstlich halten. Mag sein. Andererseits wird man hier im Jungel nicht umsonst so alt wie er. Zu viele gute Leute hat er schon den Löffel abgeben gesehen.


    "Wenn sie meine Hilfe noch in Anspruch nehmen wollen, dann sollten wir aufbrechen." sagt er zu dem Wassertroll."


    Sollte der Troll nicht zustimmen verabschiedet sich der Kroot von ihm.


    Dann bezahlt er, nedanlt sich bei Olga für die Gastlichkeit, steht auf, Schenkt der süßen Kellnerin noch ein Lächeln und ein "Bis bald, Süße" und verlässt die Teestube.

  • Der Troll nickt nur. Er fand die Beweggründe seines Gegenüber schon komisch.


    Er stand mit ihm auf und legte Olga einen Stein hin, der nass glitzerte. "Das sollte genügen." Sagte er.