[IP] Gunst und Hingabe

  • Ryn nickt. "Danke für die Info. Habt ihr was dagegen, wenn wir versuchen, in den Bunker zu kommen und nach den 4 zu suchen? Wisst ihr, ob die 4 es da überhaupt rein geschafft haben? Ich mein, die Bischofsgarde hat grad aufgegeben. Scheint also nicht allzu einfach zu sein. Oder wollten die 4 in einen anderen Bunker?"


    Ryn fragt freundlich, aber bestimmt. Es scheint ihr wirklich wichtig zu sein, die 4 Studenten zu finden.


    Nachdem Investor geantwortet hat, lächelt sie. "Vielen Dank. Ich geb meinen Leuten Bescheid."


    Dann funkt sie an die anderen. ~Laut Gang sind die 4 definitiv in den Bunker und hier nicht wieder raus. Haben von der Gang Freigabe für den Bunker. Garde war heute ab 0600 hier.~

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • "Wisst ihr ob die 4 schon in dem Bunker waren, als die Bischoffsgarde ankam?



    wollte Red wissen? Sie war sehr ernsthaft.

    "und so unter uns, die waren extrem gut ausgerüstet. Die Schlagkraft war schon nicht ohne. Wir werden natürlich versuchen, daß die Garde nicht auf dumme Gedanken kommt, aber ihr solltet euch doch bereit machen, falls bei den Himmelskomiker Langeweile aufkommen sollte."

    Es war klar, das eine gewisse Dringlichkeit alles Beherrschte. Bei Red war noch eine gewisse Sorge zu spüren. Sie konnte halt nicht aus ihrer Haut als Strretworkerin raus.


  • Auf ihre Einladung nickt er erneut.
    "Ich verlass mich drauf.


    ...


    Naja, ich versuche auch nicht den zu Klump zu fahren, dafür hab ich den viel zu gern."
    Er lächelt. Und zu teuer war er auch.
    "Oh, und danke. Wenn du magst kannst ja mal mitkommen. Ist nichts besonderes, nicht mal nen Rennen... aber ich finde, ein Geländewagen sollte auch hin und wieder Gelände sehen."


    Zur Musik:
    "Joa, denke schon das man das Underground nennen kann. Ist jedenfalls nicht sehr Mainstream. Klar kann ich was schicken, ich such später was raus.
    Tja, verlegen. Die meisten schauen mich seltsam an, wenn ich einer Elfe mit zarter Stimme lieber lausche als wuchtigem Troll-Geschramme, und nichts gegen die Musik. Aber ist wohl grad Mode, dass man das gut finden muss, was weiß ich. Vielleicht ist das männlicher."
    Er zuckt mit den Schultern.



    ~Laut Gang sind die 4 definitiv in den Bunker und hier nicht wieder raus. Haben von der Gang Freigabe für den Bunker. Garde war heute ab 0600 hier.~


    ~ Gute Info, gute Arbeit. Danke. ~



    "Schätze mal, wir müssen echt hier rein. Vielleicht sind wir schneller fertig, als gedacht, Wochenende scheint gesichert."



    Er sieht sich nochmal um, ob sich irgendwas in der Nähe tut.

  • Sam schaut auf die Uhr


    "Dann gehts also wieder an die Arbeit, dass das Wochenende gesichert ist will ich doch hoffen"


    sie lächelt. zur Gruppe gerichtet:


    "BO sollte auch bald wieder da sein. Ich würde vorschlagen dann schauen wir mal nach. Ihr solltet dann besser auch wieder zu uns stoßen"

  • Er wollte echt nicht mit den armen Leuten tauschen wollen, die im Pandämonium der Elektromärkte ihre Sünden schon auf Erden verbüßten. Ebenfalls war er der Meinung, dass Ignoranz dringend als neue Todsünde zu betrachten sei. Mit welchen idiotischen Fragen und Bedenken Mancher dort den Verkehr aufhielt ging echt auf keinen Datenchip.


    Auf dem Rückweg im Motorrad spielte er eine Runde Apocalypse Soldier 3. Besser als einem Ärger durch Raserei Luft zu machen... und spaßiger. Die Zeit verging so wie im Flug.


    "So, da wären ich wieder. Dann wollen wir mal schauen welcher Drache im Dungeon auf uns wartet. Kann sich nur noch um Stunden handeln bis die Tür offen ist."


    Er machte sich ans Werk.

  • Vohwinkel, 15:17 Uhr


    Nachdem BlackOut zurückgekehrt war, machte er sich gleich ans Werk das Bedienfeld zu reparieren. Kabel würden verlötet, Schrauben ausgetauscht und die Bedienungselemente wieder an Ort und Stelle fixiert. Als das Bedienfeld wieder am Rahmen installiert war, machte er sich gleich an den nächsten Schritt und trickste das uralte System mit unterschiedlichen Signalen aus. Die Tür Signallampe wechselte auf Grün. Es waren gerade mal 8 Minuten und 42 Sekunden vergangen.


    Das Tor öffnete sich knirschend und knackend und fuhr nach Oben. Muffige Luft kam euch entgegen. Das Licht war an und man konnte eine Lagerhalle erkennen mit 2 alten LKW mit Pläne auf der Einen und einem Gelände Motorrad und einer schwarzen Mercedes Limousine auf der anderen Seite. Am Ende des Fuhrparks seht Ihr eine offene Tür die in einen weiteren Gang führt mit Türen an den Seiten.


    Sams Gefühl verstärkt sich Etwas.. Es muss hier weiter drin im Bunker sein. Was auch immer es ist..


    Diesel spürt wie der Dolch sich wieder rührt. Ihn weiter unter der Kleidung zu tragen wird unangenehm. Zusätzlich beunruhigt Ihn die langsam tiefstehende Sonne. Sonnenuntergang um 16:22 Uhr lt. Vorhersage. Die Nähe zu Zombietown (Wuppertal) bleibt Ihm im Hinterkopf.

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  • Als die Bunkertür aufgeht spannt Sam unwillkürlich ihre Muskulatur zusammen.


    //okay, irgendwas ist da unten was echt ungeil ist.//


    Sie geht erstmal einen kleinen Schritt zurück.


    -Also Leute irgendwas seltsames ist da unten. Ich hab in der Nähe dieses Bunkers ein ziemlich ungutes Gefühl und seitdem diese Tür auf ist hat sich das definitiv verstärkt. Ich kanns nicht einordnen aber das wird definitiv von etwas da unten ausgelöst.-


    jetzt ist es an Sam verlegen drein zu schauen. Sie kommt sich wie ein Newbie vor der vor seinem Schatten erschreckt. Aber dieses komische Gefühl ist da. Und sie ist eben eigentlich niemand der schnell nervös ist.

  • Ryn sieht zu Red und Investor. "Der Bunker ist auf. Wir sollten los. Kann ich meinen Wagen beim Bunker abstellen?"


    Via Funk meint sie. ~Red und ich holen eben meinen Wagen her und parken den beim Bunker. Kommen gleich nach.~


    Gefunkt, getan. Der Roadmaster wird geparkt und Ryn rüstet sich mit dem Ares Alpha und einem Rucksack mit Kleinkram u.a. Wasser und Energieriegel, Granaten und Munition aus.


    Als sie den Bunker betritt, zögert sie. "Ich hab grad ein ganz mieses Gefühl. So ähnlich wie bei dem Dolch."


    Sie schaut auch mal astral.

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  • Das war die Situation, in der der Actionheld geräuschvoll die Schrote durchlud und mutig ins Dunkle stapfte... Nur waren sie keine Helden und die Guardian machte auch nicht so viel her.


    "Dann mal los. Kann der Roadmaster den Eingang im Blick behalten, falls irgendwer... oder irgendwas, zurückkommt?"

  • 15:17. Der Bunker ist offen. Muffig hier. Man kann gut sehen im Bunker, das Licht ist an und zusätzlich seine Restlichtverstärkung.
    Er überlegt. Sonnenuntergang ist für 16:22 voraus gesagt. Zombietown ist nicht weit von hier...
    ~ Kannst du den Roadmaster so parken, dass er den Eingang verstellt, wir im Zweifel aber schnell hinten auf die Ladefläche kommen? Ich will nicht wissen, was hier alles rum kriecht, wenns Nacht wird... ~
    Er geht schonmal seine Aufzeichnungen durch, ob irgendwo eine (vermeintliche) Karte des Bunkers dabei ist. Vielleicht hatten die Studenten ja schon was.



    Als Diesel Sams Zögern bemerkt, überlegt er, irgend einen Spruch abzulassen.
    Allerdings wäre ihr damit wohl nicht geholfen, und unangenehm ist ihr das offensichtlich schon so. Er selbst merkt nichts, aber das heißt nicht, dass da nichts ist. Stattdessen verstärkt er seine Wachsamkeit.


    Nur an Sam:
    ~ Tief durchatmen, sammeln. Nicht so verlegen schauen. Das wird schon. ~
    Er zwinkert ihr zu und schaut sich dann weiter um.


    Als die anderen dann da sind, auf Ryns Kommentar hin (an alle)
    ~ Apropos Dolch. Ich hab ihn dabei. Der zittert irgendwie. Kann es sein, dass der wie ein Detektor für irgendwas funktioniert? Im Wagen hat er sich irgendwie aus der Decke gewühlt. Allein. ~


    Er zieht ihn unter der Jacke hervor, ebenso wie den Karabiner. Hier unten musste man den vermutlich nicht verstecken, sondern lieber schnell ran kommen.
    Er schaut, ob der Dolch irgendwie reagiert, wenn er ihn einigermaßen locker hält. Zum Beispiel nur am Griffende, ob er sich in eine Richtung ausrichtet.

  • Ryn erwähnte den Dolch und Diesel zog ihn. Nicht daß die Atmosphäre eh schon gruselig war. Die Autos waren älter als sie. Sehr viel älter. In irgendeiner Doku zum 2. Weltkrieg hatte sie solche Wagen gesehen.


    "Drek Diesel warum hast du den mitgebracht?" entfuhr es Red bevor sie überhaupt realisierte daß sie das gerade gesagt hatte. Ihr standen die Haare zu Berge.


    //Ach was das sind nur Hirngespinste. Das ist ein alter Bunker und das ist ein alter Dolch. Also was soll schon sein. Ryn mit ihrem gequatsche über böse Auren.//


    "Danke Ryn. Wegen dir sehe ich jetzt Gespenster."

  • Der Dolch in Diesels Hand bewegt sich kurz und richtet sich dann fest aus wie eine Kompass Nadel weiter hinein. In der Hand entsteht eine leichte Reibungswärme dabei. Aus nördlicher Richtung hört man jetzt ein ganz leises "Säuseln" und "Flüstern".


    Frische Fußspuren zeigen in die beiden großen Barracken Räume. Dort wurden Schränke aufgemacht und Einiges mitgenommen. Es fehlen Bilder, Kleidungsstücke und auch Abzeichen. Die Uniformen sind Schutzstaffel Uniformen.

    Die Nächsten beiden Räume sind beschriftet mit "Lager A" und "Lager B". Auch hier führen Fußspuren und Handabdrücke in beide Räume.

    "Lager A" ist eine fein säuberlich geordnete und gepflegte Bibliothek mit den Themenschwerpunkten Hexerei, Flüche, Wunderheilungen und Beschwörungen.

    "Lager B " beinhaltet fein säuberlich geordnete und katalogisierte Hilfsmittel magischer Art. Kettenrassel, Tarotkarten, Knochenstücke mit Runen, Zauberstäbe und Diverse Opferdolche. Es gibt auch 2 Hexenbesen.

    Nach den beiden Räumen kommt eine T-Kreuzung. Links geht es der Beschriftung zu Büro d. Oberst und Planungsraum. Rechts zu Testraum und Aufzeichnungsraum.

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  • Diesel beobachtet die Reaktion des Dolches.


    "Drek Diesel warum hast du den mitgebracht?"


    Der Dolch regt sich, deutet den Gang entlang.


    "Deshalb. Denke ich."


    Er schaut sich um, sieht die ganzen Abdrücke. Offenbar gab es hier vor kurzem Bewegung. Naja, die Kids sollen ja auch hier sein.

    Er zieht den Tragegurt des Karabiners genau so eng, dass er die Schulterstütze anlegen kann und den Karabiner so mit nur einer Hand, der am Griff, bedienen kann. Der Gurt trägt jetzt praktisch die Waffe.
    In der anderen Hand hält er den Dolch wie zuvor und nutzt ihn als Kompass. Mal schauen, wo der hin führt.


    Auf Höhe der ersten Beiden Türen sieht er sich erst einmal ausgiebig um. Und schaut, ob der Dolch ihm noch mehr sagen wird.
    Findet er das seltsam? Auf jeden Fall. Wird er das deshalb lassen? Nein. Solange das funktioniert, kann er das ja nutzen.


    Die Baracken scheinen bereits geplündert. Diesel entschließt sich, nicht zu weit allein vor zu gehen, ist wohl besser, zusammen zu bleiben.

  • "Also, die Sensoren vom Roadmaster sind nicht so gut. Nur Standardausstattung. Aber ich kann ihn so parken, dass er den Eingang scannen kann und wir durch die Seitentür schnell rein und weg kommen."
    Gesagt, getan und der Wagen steht die angekündigt.


    Dann geht sie hinein und sieht sich aufmerksam um. Auch immer wieder astral.


    Sie grinst über Reds Aussage. "Hey, wenn du n echtes Gespenst siehst, lauf. Die sind allerübelst."


    Zu Diesel meint sie. "Sieht sehr danach aus. Wenn er zu diesem Ort gehört, dann kann es gut sein. Außerdem gibt es Artefakte, die einander anziehen. Wobei er eigentlich kein Artefakt ist. Zumindest keines, wie ich sie bisher kennen gelernt habe und ich hab meinen Dad n paar Male bei Forschungsreisen begleitet."


    Vor allem die beiden Lager schaut sie sich genauer an und prüft, ob der Kram echt ist oder nur für die Touristen und Leichtgläubigen.


    "Ich denke, Test- und Aufzeichnungsraum klingt vielversprechend." Dann sieht sie sich um. "Wobei der Bunker nicht so groß wirkt, dass hier Studenten verschwinden könnten. Also entweder ein weiterer Eingang oder was Magisches. Wohin will der Dolch?"

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  • An Diesel, als die Gruppe den Bunker gerade betritt. -Wer ist denn hier verlegen?!-


    Zusammen mit sowas wie einem Smiley das die Zunge rausstreckt. Gleichzeitig lächelt Sam Diesel dankbar an. Schiebt das komische Gefühl zur Seite und konzentriert sich auf die Arbeit.


    //Aufs Wesentliche konzentrieren und Arschbacken zusammenkneifen Soldat. Drauf geschissen was das ist, werde ich ja früh genug noch sehen. Und immerhin spürt Ryn es auch, also ist es zumindest keine Paranoia//

    Sie folgt Diesel in den Bunker. Sich umschauend verschafft Sam sich einen ersten Überblick:
    Autos in ziemlich gutem Zustand... hier drin wohl besser mal nicht rauchen... das Thema der Deko ist schonmal eindeutig...


    Na immerhin haben wir durch den ganzen Staub eine ziemlich gute Spur wo die Jungs lang sind.


    Als sie weit genug drinnen sind um vor Wind und fremden Blicken geschützt zu sein öffnet sie die Jacke und gibt so den Blick auf ihre zwei Super Warhawks frei um im Ernstfall schneller ziehen zu können. //Wer weiß was einen hier erwartet//




    Der Dolch regt sich, deutet den Gang entlang.
    "Deshalb. Denke ich."


    "Holy Shit, na da bin ich ja mal gespannt wo uns das Ding hinführen wird. Den Jungs zu folgen wird immerhin kein Problem" sagt Sam mit einem Blick auf die vielen Spuren. Sie geht durch den Raum und schaut sich die Wege der Studenten genauer an. Sind die hier nur rein oder auch wieder raus? "Also wenn die 4 hier wieder raus sind haben sie einen anderen Ausweg gefunden. Soweit ich sagen kann sind die hier nur rein gelaufen"


    Den weiteren Weg in den Bunker hält sich Sam immer ein paar Schritte hinter und seitlich von Diesel. Um alles gut Überblicken zu können und ebenso schnell reagieren zu können. Eine der Waffen zieht Sie, wenn Sie sich weiter in den Komplex bewegen und behält sie in der linken Hand.


    Sam schaut sich Aufmerksam um, intressiert sich aber eher weniger für das was hier rumsteht solange es nicht gefährlich wirkt. Was das angeht ist sie voll auf das Ziel fokussiert.


  • "Ich hoffe wir finden die etwas schneller. Irgendwie habe ich keine Lust hier eingesperrt zu sein, wenn die Kreuzpfadfinder wieder auftauchen."


    Red machte sich auf zu den Wagen. Dabei versuchte sic nicht auf irgendwelche Spuren zu treten. Sie schaute sie sich an. Suchte aber auch nach Hinweisen, die ihr helfen könnten die Studenten zu finden.


    "Sind die Autos eigentlich nicht zu alt um noch in so einem guten Zustand zu sein? Die sehen ja echt aus, als ob sie aus dem 2. Weltkreig stammen. Die müssten doch schon total Schrott sein. Wir reden hier von weit über 100 Jahren. Geschützter Stellplatz hin oder her. Mein Jackrabbit sieht nicht so gut aus."

  • "Mumien im alten Ägypten und ihre Grabbeigaben haben sich auch über Jahrhunderte wunderbar gehalten. Hier hats wohl nicht das gleiche trockene Klima, aber Zeug das nur rumsteht hält halt ne Weile... oder die Autos sind von Nazigeistern besessen und altern deswegen nicht."



    Er nahm die gesamte Situation in Audio und Video auf, falls sie später nochmal irgendwas genauer wissen sollten. Es war unheimlich hier, aber eigentlich sollte seit Jahren hier nichts mehr sein, was irgendwie gefährlich werden könnte, oder?


    Vielleicht war hier ja noch irgendwas, was ihm bekannt war. Nazis hatten zwar keine Matrix, aber vielleicht hatte ja irgendwer hier was verloren.

  • Der Dolch in der Hand richtet sich nochmal kurz aus, dann zeigt er Zur T-Kreuzung, jedoch dort eher nach links ( Richtung Büro).


    Ihr geht zur T-Kreuzung und dann nach Links. Die Fußspuren werden hier deutlicher, wirken teilweise verändert. Ihr erreicht ein großes Planungsbüro, etwa 20 x 20 Meter mit vielen Schreibtischen, Schriftstücken, Miniaturmodellen unterschiedlicher Art.


    Zum Beispiel einen Ritualkreis als Holzmodell, eine Art Pult zum Magie Wirken oder auch ein gewaltiges Burgmodell mit der Bezeichnung "Wewelsburg".
    Dann gibt es mehrere Kästen mit unterschiedlichen Beschriftungen. "Verbesserungsvorschläge", " Neue Ideen zu Aufnahme Ritualen", " Bauliche Veränderungen Der Burg".


    Im Raum hängen Fahnen und Bilder vom SS-Anführer, alles ist ordentlich aufgeräumt. Ab und zu sieht man das jemand neugierig gewühlt hat. Weiter hinten ist das Büro "Oberst Fleischmann", Tür leicht geöffnet.


    Das Flüstern wird lauter. Das schlechte Gefühl für die Erwachten steigt an. Der Dolch zittert und wackelt.


    (HGS steigt von 1 auf 2)

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  • "Warum alle immer hinter jedem Baum einen Geist vermuten? Magie ist selten. Sehr selten." Sagte Red.


    "Kommt las uns dieser antiken Wünschelrute folgen. Hoffentlich führt sie uns zu den Studis. Ich habe keine Lust hier rum zu stehen, wenn die Kreuzritter wieder kommen."
    spornte sie den Rest zur Eile an.


    Sie schaute sich genau um. Auch sie nahm alles mit ihrer Kontaktlinsenkamera auf.

  • Zur Frage mit den Fahrzeugen wendet Diesel ein:
    "In angemessenem, trockenem Klima hält so ein Motor ewig. Ich würde mich aber nicht unbedingt drauf verlassen, dass der Sprit noch gut ist. Müsste Benzin sein, aber Diesel wär auch möglich. Letzterer hat mit einiger Wahrscheinlichkeit inzwischen geflockt und wäre unbrauchbar. Mit Benzin kenne ich mich weniger aus, vermute aber, das hält auch nicht ewig."


    Er schaut in Lager I und II. Er versteht wenig davon, aber vielleicht nimmt er auf dem Rückweg was mit, als Souvenir. Besser aber was, das keine eigene magische Strahlung hat, das ist irgendwie unheimlich. Er muss dann mal Ryn fragen...


    Er nähert sich der T-Kreuzung, schaut kurz in beide Richtungen, ob Gefahren erkennbar sind, und wendet sich, sofern nicht, nach Links. Der Dolch will da offenbar hin. Und...
    "Der Dolch wirkt... Aufgeregt."


    Also hier lang. "Planungsbüro". Er sieht sich um, behält aber die Tür im Auge.
    Ein Haufen Modelle. Ganz hübsch gemacht. Aber irgendwie auch unheimlich. Man sollte meinen, dieser Teil der Geschichte bleibt, nunja, Geschichte.
    Natürlich nimmt er wie gewohnt alles auf. Er macht das schon in Dauerschleife, alte Aufzeichnungen löschen sich automatisch nach zwei Tagen, sofern er sie nicht sichert.


    Der Dolch zittert, es gibt Flüstern. Argwöhnisch betrachtet Diesel die Tür zu "Oberst Fleischmanns" Büro. Die anderen sind sicherlich ebenso aufmerksam, kein Grund, hier darauf hin zu weisen und sich vielleicht selbst bemerkbar zu machen.
    Er aktiviert seinen Radar erneut, um fest zu stellen, ob und falls ja, wie viele Personen hinter der Tür sind.
    Die Waffe halbhoch im Anschlag.