[IP] Ab auf die Insel

  • Londa nickt zu Anouks Entscheidung und spurtet die wenigen Schritte zum montierten Sturmgewehr in Richtung des sich nähernden Beibootes. Sie checkt kurz, ob wirklich das Magazin mit der Elektromunition geladen ist, als sie das Gerät aktiviert.


    //Oh Mann, wenn es nicht so viele wären, würde ich sie einfach kommen lassen und ihnen auf die Fresse hauen.


    Sie sieht nicht gerade versiert in der Handhabung aus als sie das Sturmgewehr auf der Halterung bewegt, aber stellt trotzdem einfach geschickt an, so dass das Gewehr nach kurzer Zeit in Richtung des Beibootes zeigt. Sie konzentriert sich es ins Visier zu nehmen während es näher kommt, um bessere Chancen zu haben es überhaupt zu treffen.


    Sie lässt in einer kurzen Salve, die Elektrogeschosse in Richtung Beiboot fliegen, leichte Blitze zeigen ihr, dass sie getroffen haben, aber genau sagen was das jetzt für Schaden gemacht hat, kann sie nicht.

  • Nachdem Ombra einen Jetski ausgeschalten hat, bemerkt er, dass das Beiboot auch schon in Schußreichweite ist.


    Er zielt und gibt dann einen langen Feuerstoß auf das kleinere Boot ab. Wie es scheint, hat er auf den Steuermann gezielt, denn der fällt einfach um.

  • Mit einem breiten Grinsen, das man unter seiner Totenkopfmaske allerdings nicht sehen kann, freut sich Louis, das sein Zauber tatsächlich funktioniert hat. Fahrzeuge zu verzaubern, das ist immer so eine Sache. Aber die anderen Piraten nähern sich, also mal überlegen, was wird wohl als nächstes passieren... Drei Möglichkeiten: entweder der Magier schickt seinen Elementar los...


    "Maha, kümmerst du dich um den Geist, falls der etwas versucht?"


    Oder diese Clochards versuchen zu entern, aber dann werden sie eine Überraschung erleben, oh oui! Aber dafür sind sie noch etwas weit weg, aber ein guter Gedanke verschwindet ja nicht nur weil seine Zeit noch nicht gekommen ist. Also erst einmal ein wenig die Herde ausdünnen, den Angreifern zeigen, dass man sich nicht kampflos ergibt. Mit einigen schnellen Schritten geht Louis an die Reling, kniet sich hin, legt seine HK auf und zieht den Abzug durch, so dass ein ein Strom aus Gelgeschossen auf die Insassen des Beibootes zuflieg. Er scheint kein schlechter Schütze zu sein, einer der Piraten bricht unter dem Kugelhagel zusammen.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Mahabala ist nicht so der der einfach Angreift bis jetzt haben die Piraten nicht wirklich etwas gemacht. Da aber alles Schießt oder zumindest gegen die Schiffe vor geht und auch ihre eigene Yacht deutlich Fahrt auf nimmt wird es wohl beides sein..... Draufhauen und Abhauen.....

    "Ich versuche einen Schutz auf uns zu legen"


    Stumm richtet er den ersten Wunsch an seinen Geist das Boot, diesen Gegenstand auf dem sich Mahabala befindet, schneller zu Bewegen. Er selbst versucht derweilen seinen Magischen Schutz über das gesamte Boot aus zu weiten und Stimmt wieder das OHHHHMMMMMMM an.


    ein Leichtes Silbriges Schutzfeld versucht sich um das Schiff zu legen......

  • Kurz spielte Anouk mit dem Gedanken das gegnerische Beiboot einfach zu rammen. Schneller Gegenschub und dann rein in das Ding. Aber das würde auch das zweite Boot näher an sie heran bringen.

    Ind vor allem würden sie ihr Schiff ja noch für die eigentlich Mission benötigen.


    Er verkniff sich also das Manöver und begann mit leichten, schlängelnden Linien das Fahrwasser hinter sich in Unruhe zu bringen und den Verfolgern das manovrieren zu erschweren.


    Eine Welle falsch angefahren und sie würden an Meter verlieren. Eine Unachtsamkeit konnte vielleicht sogar das Boot zum Kentern bringen.


    "Los Baby, zeig was du drauf hast. Häng' die Schrottkisten ab!"

  • Die Crew aggierte das erste mal in dieser Zusammensetzung und doch schafften sie es ihre Angriffe gut aufzuteilen.


    Neben den Jetski schafften sie es auch das Beiboot in Schach zu halten.

    Der Steuermann wurde ausgeschaltet, ebenso wie einer der Besatzung als dann auch noch die E-Munition die Steuerung des schnellen Bootes zerlegt und Anouk durch seine Manöver die Wellen hoch treibt, gerät das Piratenboot in einen falschen Winkel zu den Wellen.


    Es hob ab und krachte schräg auf die Wellen wodurch es sich überschlug.


    Damit hatte keiner gerechnet und die Besatzung des Hauptschiffes hatte wohl auch keine Lust das Gleiche zu erleben wie die anderen Piraten und drehte bei um nach den anderen Piraten zu schauen.


    Auch die eigene Yacht machte nochmal einen deutlichen Schub.

    AYHN wirkte etwas geschockt auf Anouks Anzeige.

    "Unbekannter Faktor beschleunigt die Yacht. Warnung vor ungenauen Manövern"


    AYHN meldet dann auch

    "Opposition hat Verfolgung abgebrochen. Soll ich uns wieder auf Kurs bringen?"


    Das ganze ging recht schnell, es war gerade mal halb 6 Uhr morgens und allen stand das Adrenalin in den Gliedern.

  • "Yeah! Denen haben wir's gezeigt. Ersauft ihr stinkendes Piratenpack! Gut gemacht, Baby. Bist ja doch zu was tauge."


    Er hatte gute Lust umzudrehen und dem Gesindel den Rest zu geben.

    "Sollen wir die Bande noch aufmischen? Wir könnten ein, zwei Jetskis sicher gut für unsere Mission gebrauchen" rief er den anderen zu.


    Anouk hasste die Piraten. Nur allzu oft musste er sich mit ihnen rumschlagen und sie abwehren. Die Siedlung seiner Sippe war abhängig von einem freien Meerzugang um den Handel aufrecht erhalten zu können. Aber dadurch waren sie natürlich auch mehr exponiert als andere Sippen die weiter im Landesinneren lebten, was manchmal Piraten für schnelle Überfälle auf sie nutzten.

  • Die Aufregung nach einem Kampf ist ein schlechter Ratgeber, so viel hat Louis immerhin schon das ein ums andere Mal lernen müssen. Aber trotzdem juckt es auch ihm in den Fingern, diese Kerle da mit vorgehaltener Waffe auszunehmen und auf einem völlig ausgeplünderten Schiff zurück zu lassen. Nein besser noch: auf einem völlig ausgeplünderten Beiboot! Denn so ein großes Schiff ist sicher einige Nuyen wert...


    "Ah merde, bring mich doch nicht so in Versuchung!"


    Antwortet er also dem häßlichen Ork während er sich aus seiner Deckung erhebt und mit routinierten Bewegungen das Magazin in seiner Waffe kontrolliert


    "Aber das ist ein Risiko, das wir nicht eingehen müssen. Wir wissen ja nicht, wie viele von denen noch auf der plaisance da sind, für ein Blutbad ist es doch ein wenig früh am Morgen, n'est-ce pas?"

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  • "Ach kommt sich, an solchem leid zu laben ist nicht der richtige weg. Sie haben ihre Lektion bekommen und gut ist"


    meint Mahabala. Trotzdem lässt er den Geist weiter Seine Arbeit machen und weiter das Schiff zu beschleunigen. Er selbst konzentriert sich auch weiter auf seinen Zauber der Mittlerweile sich um das Ganze Schiff leicht Silbrig schimmert. Man weis ja nie wie weit diese Piraten doch noch gehen wollen.


    "AYHN das Schiff wird von meinem Geist beschleunigt alles gut vielleicht schaffen wir so ein wenig mehr strecke zumindest für heute"


    Das leichte Nasenbluten kann man bei dem Großem Troll leicht übersehen es ist wirklich nur minimal. Der Pfeil Landet wieder im Köcher und er setzt sich auf den Boden trotzdem bereit falls die Piraten doch etwas versuchen sollten. Also werden sie weiter beobachtet.


    "Ich denke wir sollten lieber unseren Kurs wieder aufnehmen und die verlorene zeit aufholen."

  • Londa lacht bei Anouks plötzlich erwachten Enthusiasmus auf. Eigentlich war sie nur froh, dass ihre zur Verfügung gestellte Yacht nicht schon Schaden genommen hatte, bevor sie ihren eigentlichen Auftrag richtig angefangen hatten. "Und wer soll die dann fahren, wenn wir beide das Schiff steuern oder den Tauchteil abdecken."

    Sie blickt einmal anerkennend in die Runde und nickt. "Das war wirklich gute Zusammenarbeit, dass ist doch schon eine gute Basis für die Zukunft."

    Sie schaut noch einmal in Richtung der Piraten, die ihre verstreuten Leute einzusammeln beginnen.

    "Zumindest haben wir klar gemacht, dass wir keine leichte Beute auf einer teuren Yacht sind. Mit etwas Glück erzählen sie es weiter und wir haben etwas Ruhe."

  • Als die silberne Sphäre auftaucht zuckt Ombra erstmal zusammen. //Scheiß Magie. Immer was neues unheimliches.//


    "Ne kleine Vorwarnung, wen es Magie gibt, wäre schön. Man kann ja noch träumen." Grummelt er dann halblaut vor sich hin.


    Normal fährt er fort: "Wenn sie von uns ablassen, sollten wir schleunigst hier weg."


    Dann sieht er sich nochmal nach allen Seiten um, ob nicht noch von wo anders was ungemütliches kommt.

  • AYHN nickt auf dem Bildschirm


    "verstanden, bringe uns auf Kurs und setze die Parameter der Geisterbewegung ein"


    Der Schreck lässt nach und das Team kann langsam in den Tag starten als die Yacht wieder den Kurs aufnimmt um dann auch wieder auf ihr normales Maß an Geschwindigkeit zu verringern.


    AYHN

    "es ist jetzt 5:45 Uhr. Wollt ihr etwas essen oder noch etwas schlafen. Wir werden an einer kleinen Insel morgen vorbei kommen um dort auch rasten zu können. Nach aktuellen Berechnungen sind wir gut auf Kurs und morgen wird schlechtes Wetter erwartet"

  • Mahabala kratzt sich am Hinterkopf.

    "ich hatte doch gesagt das ich mit Magie uns schütze. aber keine sorge es war nur ein Schutz gegen Magie nichts weiter"


    als sie weit genug weg sind lässt er den Zauber auch wieder fallen

    "ich wollte nur verhindern das der Geist oder der Magier etwas anrichtet"


    er lehnt sich etwas an und atmet auch erst einmal durch

    "ja das war wirklich gute Reaktion von allen. Und für heute haben wir noch einen Geist falls etwas sein sollte"

    meint er zufrieden lächelnd.

  • Das die anderen nicht auf seinen Virschlag eingehen ist Anouk relativ egal.


    Ich hoffe dieses Piratenpack ersäuft einfach!


    Das 'Mahablabla' einen Geist am Start hat findet er gar nicht übel. Seine Ahnen hatten sich auch immer des Schutzes der Geister versichert wenn sie lange unterwegs waren. Wobei damals war die Magie nicht so stark wie jetzt.


    Bevor ihn Wehmut ob des Gedanken an seine verlorene Gabe zu übermannen drohte. Organisierte er sich lieber einen Proteinshake und ein Bier und setzte sich an den Bug des Schiffes.


    Der Tag war noch jung. Er freute sich auf die Insel. Von den Aussichten auf schlechtes Wetter war er weniger begeistert.

  • Während das Schiff weiter vom Ort des Gefechts weg rast, nickt auch Louis zu dem allgemeinen Eigenlob. Ja, das Ganze war ziemlich gut gelaufen, vor Allem, dass außer Ombra alle die nichttödliche Variante gewählt haben, gefällt ihm gut. Nicht dass er großes Mitleid mit den Piraten hätte, man weiß nie, wie die so drauf gewesen wären, aber es geht ja nicht um die anderen sondern darum, wenn die Sonne untergeht noch mit sich selbst leben zu können.


    "Ich geh mal putzen"


    Meint er kurz in die Runde und legt sich dann auf die Bank um kurz darauf seinen Körper zu verlassen und die verschiedenen Signaturen aus dem Astralraum zu wischen. Dabei ist er natürlich recht vorsichtig, die Signaturen sind recht nah an den Piraten dran und da schwebt immer noch ein Geist und vielleicht auch ein Magier rum, aber deshalb nimmt er auch Monsieur St. John mit, den alten Soldaten, der damals in Afrika gegen seine eigenen Leute, die Zulu, im Dienst der Briten in den Krieg gezogen war.

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  • Londa ist kurz irritiert von AYHNs Ansage. //Waren sie hier auf Urlaub? Und von was sollten sie den rasten, vom auf'm Schiff rumhängen?


    Sie geht auf die Brücke "AYHN. Was heißt schlechtes Wetter, beschreibe es bitte genauer. Stellt es eine Gefahr für die Yacht dar, wenn wir die Fahrt trotzdem fortsetzen."

    Es war doch ihr Ziel die Diebe, wenn möglich vor erreichen der Insel abzufangen. Da sollten sie nicht noch irgendwelche Pausen einlegen.

  • "Sorry, Mahabala, hab ich wohl bei dem ganzen Lärm überhört deine Warnung." //Mist, muss besser aufpassen, was ich vom Stapel lass.//


    Dann greift er sich seine Waffe, putzt und ölt sie. Nichts geht über eine gut gepflegte Waffe, bevor sie im Kampf rumzickt. Diese Lektion hat er schmerzhaft gelernt.

  • AYHN berechnet kurz wohl etwas


    "nach aktuellen Berechnungen wird die Yacht das drohende Unwetter überstehen können."

    dabei rasen einige Parameter über die Bildschirme von denen man schon ein recht großes Unwetter ablesen kann.


    "Es wird starker Seegang erwartet, das kann bei ungeübten Leuten zu Seekrankheit führen. Ich gebe nur alle nötigen Parameter"


    Der erfahrene Seemann würde die Daten so einschätzen, dass wenn man alles gut sichert, die Yacht weiter fahren kann und wenn der Wind gut steht man vielleicht sogar noch schneller ist. Dafür kann es natürlich auf den Magen gehen.

  • Londa schließt kurz die Augen vor der Flut an Parametern und Daten auf den Bildschirmen, die so schnell doch kein Mensch aufnehmen kann.
    //...überstehen können. Das passiert wohl, wenn sich Maschinen irgendwie menschlich ausdrücken wollen!
    Sie schließt ihr Kommlink an und lässt sich die Wettersituation von morgen auf einer Karte simulieren. Das sieht wahrlich nicht gut aus. Auf der Insel konnte die Yacht Schaden nehmen je nachdem wo sie sie festmachen mussten, ohne Hafen war das immer eine Gefahr. Und auf freiem Gewässer packt die Yacht das zwar, aber sie werden ganz schön durchgeschüttelt werden. Es wäre auf jeden Fall eine Herausforderung, wenn nicht sogar eine Gefahr für die Schiffsunerfahrenen unter ihnen. Und das war nun mal die Mehrheit.


    Wenn sie alleine wäre, würde sie auf Kurs bleiben, aber so wird es wohl oder übel eine Gruppenentscheidung geben.

    "Leute, nach dem Frühstück sollten wir mal über das Wetter morgen sprechen, da steht eine Entscheidung an. Und alle Optionen sind irgendwie ätzend." Den letzten Satz ruft sie nicht ganz so laut und es klingt auf jeden Fall grimmig.

    Dann macht sie sich einen ähnlichen Proteinshake wie Anouk und und stellt sich damit immer noch schlecht gelaunt an die Reling, um über's Wasser zu schauen als ob es da die richtige Antwort zu finden gibt.

  • "Starker Seegang? Bedeutet das Sturm und hohe Wellen?"


    So ganz perfekt in Louis' Englisch auch nach den Jahren nicht und gerade solche Fachausdrücke kommen dann doch eher selten vor, die Frage ist also durchaus ernst gemeint. Gerade hatte er die Augen wieder aufgeschlagen, nachdem er die ganzen Signaturen von ihm selbst, aber auch von den anderen aus dem Astralraum gezogen hat, und schon kommt so eine Nachricht rein, na super.

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