[IP] Ab auf die Insel

  • "Könn'wa den Sturm nich'umfahr'n, AHYN Schätzchen?" wollte Anouk Bordcomputer wissen.


    Wenn dat Ding so clever is, kann die sicher 'ne Alternativroute anbieten.


    "Zur Not könn'wa auch die Landratten an den Mast binden. Am Besten mit dem Kopf nach unten. Damit sie sich nicht vollkotzen und dann ab durch die Mitte. "

  • Mahabala ist ein wenig verwirrt


    "ähm schon gut Ombra kann alles mal passieren"


    hies es nicht gerade frühstücken und dann besprechen? dann wird auch schon los besprochen, aber gut er als Landratte kennt die regeln auf einem Schiff nicht und er hält sich lieber an die Leute die davon Ahnung haben


    "mhhh vielleicht könnte ich mit einem Geist das Wetter um uns herum etwas sanfter machen"

    Meint er etwas nachdenklich.

    Aber würde mal sein zeug wieder weg packen und sich nach ein paar Rettungswesten umschauen die er an seine Kiste knoten kann .....so nur für den Fall der fälle wenn es genug davon gibt. Es wird hier immer hin von einem Sturm gesprochen und nicht von einem leichten Lüftchen

  • "Gut Londa, dann erstmal was zum Beißen. Während des Essens können wir uns dann unterhalten."


    Dann geht Ombra Richtung Kombüse. "Hilfst du mir, Mahabala?"


    Unten angekommen, fängt Ombra an das Frühstück vorzubereiten und achtet auch darauf, was für Mahabala dabei zu haben.

  • AYHN sah zu Anouk

    dann ging sie einige Parameter durch

    "der Sturm wird zu große Ausmaße annehmen als dass es machbar ist unter Berücksichtigung des primär Parameters das andere Schiff einzuholen.

    Ein Ausweichen ist nicht möglich.

    Ich kann jedoch die sicherste Route durch den Sturm berechnen. Mit Anweisungen sollte die ganze Crew das schaffen.

    Sowohl Insel als auch durchfahren birgt Gefahren, es ist eure Entscheidung"

  • Natürlich tauchen am Horizont nicht sofort Antworten auf, so einfach macht Meer es nie. Wenn man es nicht besser wusste, konnte man sich vermutlich gar nicht vorstellen, wie schnell sich diese ruhige endlose Fläche, die jetzt noch im Sonnenschein glitzerte, sich in häuserhohe unkontrollierbare schwarze Wasserberge verwandeln konnte.

    Zumindest amüsieren die Fragen und Kommentare der Anderen sie soweit, dass es ihre Laune ebenso schnell wieder hebt, wie sie gerade in den Keller gerauscht war. Als sie sich wieder zu den anderen umdreht haben sich die zornig zusammengezogenen Augenbrauen fast zu so etwas wie einem Schmunzeln verändert. Anouk bekommt sogar schon fast ein Grinsen als ihr Blick ihn streift.


    "Ja Totentanz, genau das bedeutet es." Ihr Blick geht dann überlegend zu Mahabala. "Wenn das Meer Dich durchschütteln will, wird kaum ein Geist stark genug sein, dass zu verhindern. Er kann vielleicht verhindern, dass wir uns schwer verletzen, aber durchgerüttelt werden wir definitiv." Zumindest geht niemand gleich auf die Barrikaden, durch den Sturm zu fahren, sie vermutet immer noch das die Yacht an der Insel gefährdeter ist.

    "Mit Essen redet es sich leichter, ich komm' auch mit Ombra, dann geht's schneller. Ja AYHN berechne so eine Route schon mal, damit wir unsere Möglichkeiten kennen."

  • "Sicher Ombra"


    Meint Mahabala und schlurft mit in die Kombüse

    "das mit dem Geist wäre auch eher das es uns nicht ganz so dolle durch schüttelt es ist mir schon klar das ein Geist das nicht komplett ruhig bekommt wie ich sagte etwas Sanfter. So wie es gerade alles klingt fahren wir wohl eher durch. kannst du uns sagen was wir Windbeutel beachten müssen. wenn wir das machen? So für Tips wäre ich wirklich dankbar, also ohne das wir kopfüber am Mast hängen? "


    Nebenher Wäscht er sich die Hände und schneidet wieder geschickt etwas Gemüsebeilage zum knabbern klein. Wie er das mit den Riesen Pratzen so hinbekommt? Dazu gibt es einen leichten Kräuterquark als DIp.

    Das Ombra auch extra etwas vegetarisches freut ihn wirklich. Auch das die Meisten bei dem Angriff mit nicht tödlichen Sachen agiert haben freut ihn auch. Irgendwie mag er das Team jetzt schon.... Ok Anouk ist etwas seltsam. Müssen so die alten rauhen Seebären sein? oder ist es nur eine Show für die Windbeutel?


    Er sammelt die Teller für alle zusammen und auch Besteck. einmal streift er gaaaaanz knapp die Hängeschrank. anscheint gewöhnt er sich langsam an das Boot und beginnt schon mal den Tisch zu decken.

  • Zu dritt in der Küche wird es schon etwas eng, aber so wird alles schnell erledigt und nach nicht einmal 10 Minuten steht alles auf dem gedeckten Tisch.


    Als sie dann alle bei Tisch sitzen und das Essen anfangen, meint Ombra:


    "Ob wir jetzt durch den Sturm durchfahren, ihn umfahren oder diese Insel nutzen, überlass ich den Wissenden unter uns. Ich kann das gar nicht einschätzen. Falls jemand seekrank wird, kann ich ihm was dagegen verabreichen. Mahabalas Idee mit den Tipps für uns Landratten unterstütz ich. Wäre echt hilfreich."


    Dann fängt er wieder an in sich reinzuschaufeln.

  • "Hrm"


    Grummelt Totentanz bei Londas Aussage. Er hilft mit, den Tisch zu decken und als man dann beim Essen sitzt, gibt auch er seine Meinung kund


    "Ich könnte gut auf so einen "schweren Seegang" verzichten, aber unser objectif primaire ist das Zielschiff, also müssen wir den Weg nehmen, der uns am schnellsten da hin führt. Und wenn der Weg durch den Sturm führt, dann ist das eben so, n'est-ce pas? Werden wir unser Ziel dann noch im Sturm selbst erreichen? Oder haben wir hinterher Zeit uns zu erholen?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • "Hähh? Dieses Technikgefasel kann ja kein Mensch verstehen, Kleine. Kannst du das auch in verständlicher Sprache wiedergeben?"


    dann nahm er einen Schluck von seinem Bier und rülpste herzhaft.


    "Also ausweichen is' nicht. Den Sturm auf der Insel abzuwarten würde uns wahrscheinlich zu viel Zeit kosten und das andere Schiff nur weiter von uns weg bringen. Oder seh ich das falsch?"


    er setzte sich zu den anderen an den Tisch und nahm sich ebenfalls etwas vom Essen.

  • AYHN begann direkt die Route zu berechnen und nutzte dabei Parameter wie Strömung, Windrichtung etc um eine möglichst effektive Reise zu berechnen.


    "nach allen Parametern die mir gegeben sind wird der Sturm einen Tag dauern, wir können hindurchfahren was die schnellste Option ist das andere Schiff zu erreichen. Sowohl das Umfahren als auch die Anfahrt der Insel könnte das Erreichen des Schiffes vor dessen Ankunft auf der Zielinsel unwahrscheinlicher machen.

    Nachdem wir den sturm durchfahren haben und die aktuellen Daten beibehalten werden, wird das Schiff in weiteren 3 Tagen erreicht sein. Aktuell ist ein anderer Sturm an der Stelle an der das Schiff der Opposition sich befindet. Dieser könnte für uns positive Auswirkungen haben."


    Gab AYHN sogleich ihre Erkenntnisse durch.

  • "Donc, wir müssen da durch. Ich habe ein ganz gutes Medkit dabei, da sind Antihistamine drin. Das hilft gegen die Maladie... das... oben auswerfen... ihr wisst schon."


    Kurz deutet er mit einer Hand am Magen und einer vor dem Mund ein Erbrechen an


    "Wie sind denn so Stürme auf dem Meer? Kann man da an Deck bleiben? Das würde auch gut helfen und ein bisschen Regen macht mir nichts aus."

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  • Londa greift nach einem Sandwich und geht nochmal die Optionen durch. Umfahren fällt raus, die Insel fällt ihrer Meinung nach immer noch nicht nur wegen der Zeit raus, sondern auch weil das Schiff viel leichter Schaden nehmen könnte. Also ab durch die Mitte, Dauer einen Tag, das ist mal eine Ansage.


    "Ihr wollt also 'n paar Tipps für während dem Sturm?" Sie blickt Totentanz und Ombra kurz an "Dass ihr beide was gegen die mögliche Übelkeit machen könnt ist schonmal gut. Ihr werdet sonst während dem Sturm nicht viel machen können." Sie wirft kurz einen Blick zu Anouk, sie ist sich sicher, dass er schon weiß was Sache ist und es dann auch ernst nehmen wird, wenn es soweit ist. "Anouk und ich sollten uns am Steuer abwechseln und jeweils der andere sollte sich ausruhen. Wir können überlegen, ob immer noch einer dabei bleibt als Wache zur Sicherheit." Sie grinst Totentanz ein wenig an, ein bisschen Regen ist was anderes als das was sie erwartet.

    "Aber draußen einfach rumstehen ist keine Optionen. Bei Beginn des Sturms legt jeder eine Schwimmweste an und die wird bis zum Ende nicht wieder ausgezogen. Außerdem gibt es Leinen mit denen ihr Euch draußen unbedingt sichern müsst, weil die Wellen Euch sonst vom Deck spülen können." Bringt ja jetzt nichts das irgendwie zu verharmlosen und sie müsste sich das nochmal anschauen, ob die Sicherung auf der Luxusyacht auch wirklich durchgehend möglich war. So wie der Sturm klingt hat sie sowas bisher auch lieber im Hafen abgewartet.

    "Meistens wird den Leuten schlecht, weil sie nicht gewohnt sind, dass Auge und Gefühl nicht passen. Da sich die Wand mit bewegt, bewegt sie sich für's Auge gar nichts, aber das Köpergefühl sagt eben was anderes, also Augen zu und hinlegen, aus dem Fenster schauen oder an Deck gut anziehen und festhalten."


    Sie überlegt nochmal kurz, sie kommt zwar 'nen Tag auch mal mit wenig essen klar, aber geht vielleicht nicht allen so, oder vielleicht wollen sie auch gar nichts.

    "Wir sollten alles Essen schon heute vorbereiten und wenn möglich so bereithalten und befestigen, dass wir keine Schränke öffnen müssen, aus denen auch andere Dinge herausfallen können. Also Sandwiches und ein paar Suppen in Thermoskannen wären gut, sollten wir alles heute noch vorbereiten."

  • Mahabala greift sich etwas Gemüse und knabbert darauf rum natürlich mit dem Dipp. Hier kann er nicht viel beitragen. Wobei so richtig schlechtes Wetter macht ihm nicht wirklich etwas aus.


    "naja also wenn jemand das essen nicht verträgt kann ich ihn auch so ernähren wenn es nötig is..... und ich denke wenn der Geist uns vor seinem Element also Wasser schützt kann das bestimmt auch hilfreich sein..... Ayhn kannst du so was mit ein berechnen?"


    zu den Tips hört er auch aufmerksam zu seine Kiste hat ja schon die eine oder andere Rettungsweste. ob die hier eine überhaupt an Bord haben für Ihn?


    "Also durch meine Größe, kraft und Gewicht stehe ich sehr Stabil falls so was mal nötig sein sollte und das Wetter hier kann auch nicht schlimmer sein als im Himalaja mit Schneesturm. Falls es jemand garnicht mehr aushält kann ich auch jemanden in eine Art schlaf versetzen."


    wirklich viel mehr kann er hier auch nicht beitragen. Oder? so wirklich sicher ist er sich nicht

  • Mit all den guten Tipps und Möglichkeiten, die dass Team aufbieten konnte sahen die Chancen durch den Sturm zu kommen gar nicht schlecht aus. Anouk hoffte dass das Schiff dem Sturm gewachsen war.

    Er hörte sich alles in Ruhe an und aß ebenfalls eine Kleinigkeit.


    Bevor der Sturm losgehen würde wollte er unbedingt nochmal alles inspizieren und noch ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen. Sie würden keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit haben im Sturm nach über Board gegangenen Crewmitgliedern zu suchen.

  • Ayhn versuchte einige Berechnungen


    "Geister kann ich nicht mit einberechnen aber es würde wohl die aktuellen Berechnungen positiv beeinflussen.

    Was den Sturm angeht so ist es nach aktuellen Angaben in 10-12h bei uns"

    gibt sie an die Gruppe weiter

    die sich gerade beim Essen zusammen findet und die beste Taktik für den Strum bespricht

  • "Merci, Londa, da klingt als Wache neben dem timonier... dem... dem der steuert zu stehen doch ganz gut, da kann man nach draußen gucken. Wer weiß, vielleicht bin ich ja auch zum marin geboren und die See wird meine zweite Heimat, die Wellen meine Maries, der weite Himmel mein Seigneur et Souverain und das unendliche Blau die Farbe meiner Seele... aber irgendwie glaube ich das nicht."


    Seine schwärmerische Aufzählung wird von einem breiten Grinsen begleitet

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Mahabala überlegt immer noch


    "Ayhn mit wie viel Prozent Wahrscheinlichkeit kommen wir unbeschadet durch den Sturm also so allgemein mit dem Schiff hier? Oder nur mit leichten Beschädigungen? und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das wir das nicht überstehen?"


    ja er war nicht so schnell im denken wie mansch andere


    "ok ich werde ein paar suppen und so vorbereiten wenn ihr möchtet aber wie gesagt ich kann notfalls auch jemanden mit Magie ernähren wenn ach eher für kurze zeit"

  • Londa ist gespannt, ob AYHN da eine eindeutige Antwort geben kann. Sie tauscht einen Blick mit Anouk aus, um rauszufinden wann er fertig mit seinem Frühstück ist. Dann könnten sie gemeinsam die Sicherheitsmaßnahmen kontrollieren. Vielleicht sollten sie mit allen auch das mit den Sicherungsleinen und den Wechselpunkten testen.


    Sie lächelt Mahabala an, wie diese Ernährung mit Hilfe von Magie funktioniert ist schwer vorstellbar, auch wenn sie weiß, dass ihre Magie dafür sorgt, dass sie auch mal länger als andere ohne Nahrung auskommt. "Ich halte den Sturm sicher zur Not auch ohne Essen aus. Doch Suppen sind auch zum wärmen für alle gut."

  • Anouk schlug sich ordentlich den Bauch voll. Wer konnte schon sagen wann sie wieder vernünftig essen konnten.

    Klar zehn, zwölf Stunden ist noch ne Weile aber sicher ist sicher. Er musste Schmunzeln als ihm die weisen Worte von Long John seinem Kumpel und Barbesitzer wieder einfielem.


    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe kotzen.


    Möglicherweise würde ihnen der Spruch auch bei dem zu erwarteten hohen Seegang nützlich sein.


    Den Blick von Londa beantwortet er mit einem Nicken. Sie würden nach dem Frühstück gemeinsam die Sicherheitsmaßnahmen checken.