[IP] Ab auf die Insel

  • Der Tisch, oder vielmehr die Tischchen sind gedeckt. das Essen steht drauf, was will man an einem solch schönen Tag mehr? Hmm naja, eine schöne Partnerin, die auch tanzen kann, gute Musik, hervorragenden Alkohol, aber ansonsten ist alles hier. Ist doch schonmal ein Anfang. Louis ist kein großer Esser, eine Portion reicht ihm normalerweise, aber was der Troll da zusammen geköchelt hat, das ist ziemlich lecker. Dass es ziemlich scharf ist, lässt er sich nicht direkt anmerken, aber er fängt bald an doch ein wenig zu schwitzen und trinkt auch recht viel von dem Yoghurtgetränk. Ganz entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten nimmt er sich noch eine zweite Portion.


    "Das ist ziemlich gut, ich glaube, ich weiß, wer von jetzt an zum Kochdienst eingeteilt ist."


    Meint er mit einem fröhlichen Zwinkern gen Mahabala

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Mahabala nickt und schmunzelt.

    Ja es freut ihn das es den anderen Schmeckt. Er selbst nimmt sich nur ein wenig Reis...... Naja was für einen Troll ein wenig ist ist für einen normalen Menschen schon eine große Schüssel. Darüber schaufelt er sich nur ein wenig Soße mit etwas Gemüse aus dem Curry.

    Immerhin lehrt in Buddha nur das nötigste zu haben........ er überlegt kurz..... ach was solls er ist gerade nicht im Tempel und schöpft sich eine volle Kelle vom Curry nochmal auf seinen Teller.....

    Das ist mal etwas das er vor Buddha vertreten kann immerhin hat er es gekocht und die anderen würden es vermutlich merkwürdig finden wenn er nur tropfen davon auf seinen Reis tut.... dann nimmt er sich auch etwas vom lassie und kostet


    "danke Louis ich koche auch gerne und hoffe es ist nicht zu scharf für euch geworden...... im Tempel essen wir eher weniger und nicht so reichhaltig. mhhh der Lassie ist aber auch gut danke..... fehlen da nicht noch welche?"

  • Obwohl Anouk das Schiff bereits besichtigt hatte ist er erneut beeindruckt von der Ausstattung und den Extras die hier geboten werden.


    Kein Vergleich zu seinem alten Kahn.


    Von oben ertönt der Ruf zum Essen, aber sie sind auch schon fast durch.


    Na hoffentlich ist es auch genießbar.

  • Klar hatte Londa die Daten der Yacht in Zahlen gesehen bei der Besprechung, aber wirklich bedeutet hatte es da nicht viel. Sie muss sich schon ein wenig zusammenreißen nicht offensichtlich zu staunen. Auf so einem Boot hatte sie vielleicht mal was abgeliefert, aber wirklich darauf mitgefahren, geschweige denn dafür verantwortlich gewesen war sie noch nie.


    "Sehr schön, da hab' ich ja jetzt fast alles gesehen. Vielen Dank!"


    Als sie in die Nähe der anderen kommen und der intensive Duft des Essens zu ihnen herüber wabert, fängt dann doch ihr Magen deutlich an zu knurren.

    "Also das riecht ja schonmal schmackhaft! Passend zu meinem Hunger! Vielen Dank für's Vorbereiten."
    Sie schöpft sich eine große Portion und isst mit dem Appetit von jemandem, der früh gelernt hat es auch zu nutzen, wenn man die Möglichkeit hat sich den Bauch voll zu schlagen. Dank des südamerikanischen Einschlags in Miami isst man da auch nicht selten scharf.

  • Ombra spachtelt rein als würde es kein Morgen geben. Das Scharfe scheint ihn dabei wenig zu stören. Als er die erste Schüssel geleert hat, kommt ein herzhafter Rülpser. Er hebt den Daumen nach oben:


    "Echt gut das Zeug Mahabala."


    Dann greift er sich den Lassie und trinkt. "Auch nicht schlecht, Louis."


    Er füllt nochmal seine Schale und isst nun im normalen Tempo.

  • "Ich kann dir nachher mal den Link zum Rezeptknoten zuschicken, ist alles auch autokochoptimiert. Der gibt Empfehlungen, was so zu was gut passte und bei "Slush légumes, peut-être indien ou quelque chose come ca avec curry et du riz" kam das als Beilage raus."


    Entgegnet Louis mit einem Grinsen in der Hoffnung, dass der Troll seine Bezeichnung des Essens als "Gemüsematsch, vielleicht indisch oder sowas mit Curry und Reis" nicht versteht

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  • Der erste Tag schipperte so seines Weges.


    Das Team muss sich erst einmal an alles gewöhnen, auch aneinander.

    Jeder hatte seine Besonderheiten.

    Aber das gute Essen war da doch schon eine Freude.


    Langsam steigt auch die Temperatur, denn hier draußen lag man unter der knallen Sonne und konnte nicht wirklich weg.


    Auch der nächste Tag verging ähnlich. Überall nur Wasser, nichts als blaues sich bewegendes Wasser durch das die Yacht mit wirklich viel Speed saust.

    Das Team konnte nicht wirklich viel tun. Das nagt schon an den Nerven, die Fahr ins Unbekannte.


    Am dritten Tage es ist geradeso die Sonne am aufgehen, es ist gerade mal 5 Uhr morgens, da kommt eine Meldung über alle Bildschirme von AYHN

    "ACHTUNG ACHTUNG DIE SENSOREN MELDEN SICH SEHR SCHNELL NÄHERNDE BOOTE."
    Die Bildschirme zeigen 4 Objekte: 2 die als Jetski markiert sind und 2 Boote, ein größeres das ungefähr so wie die Yacht ist von der Größe her und noch ein kleineres ähnlich einem Beiboot.

  • Mahabala kann zwar kein Französisch aber doof ist er auch nicht Natürlich würde er das ganze mal über die Matrix eine Übersetzung anfordern.

    Dann lacht er Schallend

    "ja der war gut .... ach egal wie man es nennt Hauptsache es schmeckt. Aber den Rezeptknoten kannst mir ruhig mal geben vielleicht kann ich dem auch noch was zeigen"

    meint der Troll gut gelaunt.


    Als es auch langsam wärmer wird und die Sonne so brennt setzt er sich natürlich auch den Riesigen Strohhut auf was schon ein merkwürdiger Anblick ist. Oft sieht man den Troll an Deck sitzen und Meditieren, nachsinnen und einfach diese Unglaublich frische Luft zu genießen die es hier im Gegensatz zu Seattle gibt. auch wenn es sehr viel nichts um das Boot ist ist dieses Nichts für ihn doch sehr angenehm. Andere Mönche verbringen Jahre in Einsamkeit und Stille.

    Aber gut, nur Stille ist für den Freundlichen Troll wohl nichts. Er sucht auch gerne das Gespräch über alles Mögliche. Wer auch immer ihm eine Frage stellt bekommt eine Freundliche Sachliche Antwort. Natürlich kocht er gerne auch noch andere Sachen was auch mal nicht so scharf ist weil einfach nicht nur alles scharf sein muss. Natürlich alles Vegetarisch und wenn die Küche es her gibt auch nicht immer mit soy. eher frischen Sachen.


    Auch Trainiert er auch immer mal. Das Riesenschwert scheint auch nicht nur Zierde zu sein jedenfalls sehen die Katas die er damit aufführt gekonnt aus. Auch wird der Bogen auch das eine oder andere mal verwendet und dieser hat wirklich eine enorme Reichweite. Allerdings benutzt er Pfeile ohne Spitzen um niemanden zu verletzen. Immer mal etwas Tang oder eine Treibende Plastikflasche ist sein ziel das er mit doch guter Präzision trifft. Allerdings scheint es für ihn auch mehr eine Art der Meditation zu sein. Ob er das dann auch unter Kampfbedingungen kann?


    Trainieren tut er mit freiem Oberkörper wo man erkennt das er selbst für einen Troll wirklich viele Muskeln besitzt mit denen er sich auch Geschickt zu bewegen weis. Wer genauer hinschaut erkennt auch ein paar sehr alte Narben und wer sich gut mit Einbauten auskennt könnte denken das hier etwas Optimiert wurde. Also eventuell. Aber wenn dann muss das schon sehr lange her sein.


    Während der Normalen Meditation verlässt er auch gerne mal seinen Körper um sich ein wenig Astrahl um zu sehen was etwas weiter weg passiert. Allerdings macht er es eher um seinen Geist zu befreien. Aber fragt man sich wie dieser Hüne den Lotussitz hinbekommt und das dann auch Stunden so halten kann.


    Sollte es nötig sein packt er natürlich auch wo mit an und auch die Einschläge mit seinem Kopf nehmen deutlich ab. Er gewöhnt sich wohl langsam an die Gegebenheiten die es hier gibt. Zum Sonnenaufgang beginnt er gerade den Tag wie Üblich mit mit etwas Joga, als der Monitor an Deck die Mitteilung heraus gibt......


    //mhhh nicht mal in ruhe etwas dehnen kann man sich ..... naja egal//


    Schnell geht er unter deck um die anderen notfalls zu wecken wenn sie nicht so Frühaufsteher sind oder sie selbst von dem Alarm geweckt wurden. Dazu greift er sich den Bogen mit Köcher und Gürtet das Schwert, dabei legt er den Hut in die Kiste und zieht sich die Panzerung über um sich dann auf den Weg nach oben zu macht.

  • Londa hört jedes Mal aufmerksam hin wenn Totentanz Französisch spricht, so bekommt sie in der Regel relativ schnell ein Gespür für neue Sprachen.

    Man kann merken, dass Londa Hitze und Sonne gewöhnt ist, trotzdem nutzt sie bei der größten Hitze dann doch die Schattenmöglichkeiten, die die Yacht bietet. Allerdings nutzt sie lieber ein Kopftuch als einen Hut, wenn es dann doch in die Sonne geht und um den Schweiß aufzusaugen.

    Die kommenden Tage stellt sich relativ schnell eine Routine ein. Erstmal die Karte und den Kurs kontrollieren, dann ein wenig Sport. Die Bewegungen der Yacht scheinen sie in keiner Weise zu beeinträchtigen bei den Aufwärmübungen und den eher Kraft aufbauenden Übungen. Sie nutzt alle sich bietenden Möglichkeiten an Stangen, Stufen oder Seilen um diese zu benutzen, etwa für verschiedene Klimmzüge, Dehnübungen oder Ausdauer. In den knappen Trainingsklamotten wird nochmal deutlicher, wie durchtrainiert sie ist und beim Training zeigt sich, dass in den Muskeln einiges an Kraft steckt. Die Beweglichkeit kommt bei ihrem Training auch nicht zu kurz.

    Sie wird dann auch mal die Angelausrüstung testen, und ihre mitgebrachte Harpune nutzen, um dem Speiseplan noch mit etwas frischem Fisch zu ergänzen. Wenn Mahabala den nicht mit zubereitet, dann wird der wohl eher im BBQ-Stil gebraten zubereitet und jedem angeboten der möchte.


    Allerdings machen die Tage es nicht unbedingt nötig, so früh schon aufzustehen, weswegen der Alarm sie tatsächlich aus dem Schlaf reißt. Allerdings ist sie sofort hellwach. Sie zieht ihre gepanzerte Jacke schnell über Tanktop und Shorts und nimmt die Harpune und das Kampfmesser aus dem Schrank.

    //Lieber bereit sein, weglegen geht immer noch, falls harmlos


    Doch ein kurzer Blick auf die Bildschirme lässt sie schneller an Deck spurten, dass sieht nicht wirklich harmlos aus, vor allem nicht um 5 Uhr morgens.

  • So eine Fahrt mit allem Komfort und klarer, frischer Seeluft und Sonne und Ruhe und der wunderbaren Weite des Meeres, das lässt sich alles nur mit einem einzigen Wort beschreiben: laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig! Natürlich gibt es genug Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, auch wenn der Empfang nicht gerade gut ist, aber gerade deshalb hat Louis ja auch genügend Bücher und Offlinespiele auf sein Kommlink geladen. So kann man ihn meistens an Deck antreffen, sofern er das Gefühl hat, dass keiner ein Problem damit hat, auch meistens oben ohne in einem Liegestuhl, vor seinem Gesicht der projizierte Bildschirm mit irgendeinem Buch, in der einen Hand ein Cocktail, in der anderen - wiederum nur wenn er nicht das Gefühl hat, jemanden damit zu stören - eine seiner Zigarren. Nur zu gerne wäre er jetzt wieder in Seattle. Oder Hamburg. Oder Moskau. Oder verdammt egal, irgendwo, wo viele Leute sind, laute Musik, guter Alkohol und eine unglaubliche Stimmung, in der man einfach astral wahrnehmen und sich in den Gefühlen treiben lassen kann. Aber hier... Louis fühlt sich abgeschnitten von fast allem, was das Leben lebenswert macht. Gut, einiges ist da doch ganz nett. Zum Beispiel Londa und ihre Übungen. Natürlich hat Louis viel zu viel comportement de gentleman um auffällig zu starren, aber ein kleiner, dezenter Blick von der Seite, das riskiert er schon. Und wenn Londa das mitbekommt, dann ist das eben so, sie kann ruhig wissen, dass er sie als angenehmen Anblick empfindet, es kommt nur darauf an, sie sich nicht unangenehm begafft fühlen zu lassen. Das bedeutet nicht, dass Louis sich nicht fit hält, nur geht es bei ihm weniger um seinen Körper. Eine gute Stunde jeden Tag verbringt er vor dem kleinen Altar, den er in seinem Zimmer aufgebaut hat, ein Beistelltischchen mit kleineren Schmuckstückchen, bunten Bändern und in der Mitte einem Totenschädel, und betet in einer Wolke aus würzigem Zigarrenrauch und Rumaroma. Wenn jemand tatsächlich mal an seiner Tür lauschen sollte, würde er oder sie den Eindruck bekommen, Louis wäre am telefonieren. Es klingt wie ein angeregtes Gespräch über diesen, jenen und welchen Verwandten, über Hühneraugen und Hochzeiten, Streitereien und Alkoholexzesse. Er erzählt Londa immer gerne etwas auf französisch und wenn sie das möchte, bringt er ihr auch gerne die Grundlagen bei. Beim Angeln macht er gerne mit, stellt sich aber nur so mäßig geschickt an. Er hat schon ein gutes Gefühl für die Angel und ihm reißt kaum mal eine Schnur, aber ihm fehlt einfach die Erfahrung, wie er einen Fisch wirklich erschöpfen kann. Aber es ist ja auch, zumindest für ihn, nur ein Zeitvertreib. Was hingegen kein Zeitvertreib ist, ist ein verdammter Alarm um 5 Uhr morgens. 5! Uhr! Morgens! Das ist doch Wahnsinn, was für ein cul de sac sucht sich eine solche Zeit aus, um sich zu nähern? Mit einigen kurzen Befehlen lässt sich Louis beim Aufstehen die Bilder der Außenkameras anzeigen. Gleich vier Boote... na gut. Seine Tasche hat er nie wirklich ausgepackt, eine Angewohnheit aus Russland, jederzeit bereit sein, schnell umzuziehen. Aber er hat Sachen bereit gelegt, in wenigen Augenblicken hat er seinen Smoking übergestreift, darüber die, natürlich in Form, Schnitt und Farbe zum Smoking passende, gepanzerte Jacke und die Unterarmschoner. Hinten hinter den Gürtel kommt das Messer, oder genauer gesagt, die Waffe, die wie ein Messer aussieht, aber jederzeit zum Speer werden kann. Die HK wird umgehängt, zwei Magazine kommen in die Halterungen der Panzerjacke. Während er gerade dabei ist, die Smokinghose zu schließen steckt Mahabala seinen Kopf zur Tür rein und Louis nickt dem Troll kurz wortlos zu, ein stummes "hab's mitbekommen". Bald darauf ist er voll ausgerüstet, die Tasche wird verschlossen und alles ist bereit, um im allerschlimmsten Falle das Boot sofort verlassen zu können. Und dann... dann legt sich Louis erstmal wieder hin. Vorsichtig natürlich, der Smoking ist zwar selbstbügelnd, aber man muss es ja nicht herausfordern. Einige französische Worte, ein Schluck Rum und schon ist er scheinbar ohnmächtig.

    Eine Ebene der Existenz weiter links löst sich Louis' Geist von seinem Körper und macht sich auf, sich diese Störenfriede einmal anzusehen.

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  • Die ersten Tage verlaufen angenehm und ohne besondere Vorkommnisse. Jeder genießt die Zeit und macht das Beste draus.


    Anouk verbringt die Mahlzeiten mit dem Rest des Teams, bleibt aber sonst eher für sich und schaut die meiste Zeit nur aufs Meer raus.

    Es stellt sich schnell heraus, dass er nicht gerade der geselligste hier ist, aber dass ist ok. Das Schiff ist groß genug.

    Er checkt regelmäßig das Schiff und versucht auch sich mit AYHN und der Steuerung des Schiffes anzufreunden.

    Ansonsten versucht er regelmäßig zu trainieren und sich fit tu halten.


    So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass er bereits um 5 schon an Deck ist und Body Pumps macht.


    WTF!!!


    Er wischt sich mit dem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht und späht auf den Horizont.


    "Hm. Die kommen sicher nicht nur zum Frühstück." meint er zu sich selbst.


    2 Schiffe und 2 Jet Skis schreien natürlich nach Piraten.


    Schnell das T-Shirt und Hose übergezogen und in die Jacke geschlüpft schnappt er sich sein Harpunengewehr und späht durch sein Zielfernrohr.


    Mal sehen was wir hier haben?

  • Ombra genießt die ersten Tage sichtlich. Vor allem Mahabalas Essen hat es ihm angetan. Ansonsten ist er meistens unter Deck im kühlen Schatten und liest viele Fachzeitschriften über Sicherheits- und Überwachungstechnik. Seine 2 Stunden Daddeln lässt er auch nicht aus. Zum Glück hat unser über alles geliebter Troll ne Satelittenverbindung dabei.

    Die ersten Tage nutzt er auch, um sich an die eklige Sonne zu gewöhnen. Tja im guten alten Ruhrplex ist die Sonne ja nicht so stark. Gepriesen sei der Smog, der alles gut vernebelt. Ombra versucht immer länger in der Sonne auszuhalten. Tastet sich da aber echt vorsichtig ran.


    Falls Louis ihm was über seine Magie erzählen will, hört er gerne zu, um noch was zu lernen. Oder vielleicht auch Mahabala. Er wird auf jeden Fall gut zuhören.


    Dann kommt eines Morgens dieser verdammte Alarm. Gut das Ombra auf alles gefasst ist und er seine Panzerung und Waffe direkt neben sich liegen hat. Beim Weckruf spring er förmlich aus dem Bett, zieht sich an, wirft die Panzerung drüber, schnappt sich seine AK und geht an Deck.


    "Was gibst denn? Warum der Alarm?"

  • Das ganze Team ist schnell kampfbereit und kann dann sehen was auf sie zu kommt:

    Eine Yacht die in etwas so groß ist wie die ihre

    Ein schnelles Beiboot

    Und zwei Jetski mit jeweils 2 Personen


    Grob überschlagen würde man Schätzen, dass 2 Personen pro Jetski, dann das Beiboot mit 7 vermummten Gestalten.

    Auf der Yacht war es schwer zu schätzen wie viele da sein würden. Auf den ersten Blick sah man aber auch ein paar Waffenhalterungen.

    Sturmgewehre hielten auch die auf dem Beiboot bereit.


    Eines war klar, die meinten es ernst.


    Totentanz konnte sich astral auch nähern, doch sah er etwas das ich sicher nicht gefallen dürfte: Ein Geist genauer ein Windgeist sauste astral mit der Yacht mit. Auch die, die astral ihren Blick verschoben sahen den Geist. Maha und Totentanz gelang sogar eine Einschätzung.


    Die Systeme waren wirklich gut denn das Team konnte zum Glück die Piraten schnell sehen

    >>ERWARTETES AUFEINANDERTREFFEN IN T- 5 MINUTEN<<

    Gab AYHN durch

  • Mahabala fährt Natürlich seine Antimagie hoch und würde selbst einen Wassergeist beschwören. Noch ist ja zeit. Dabei benutze er das Typische tiefe "OHHHHHMMMMMM"


    Vor Mahabala manifestiert sich eine Person aus Wasser.

    https://upload.wikimedia.org/w…onk_by_Arashiyama_cut.jpg


    Den Geist lässt er erst einmal noch warten.


    "Abhauen oder Draufhauen?"

    meint er in die Runde. Seinen Bogen macht er auch bereit und legt ein Pfeil auf die Sehne ohne diesen schon zu spannen.

  • Londa runzelt kurz die Stirn. "Piraten" beantwortet sie kurz Ombras Frage. Sie war sich sicher das sind Piraten, und zwar eine ordentliche Menge Piraten.


    "Abhauen oder Draufhauen?"


    "Für abhauen haben wir vermutlich zu wenig Speed, trotzdem sollten wir es mit einer manuellen Steuerung versuchen." Sie blickt zu Anouk "Du oder ich?"

    Je nachdem wie seine Antwort ausfällt, geht sie entweder zum Steuer oder zu dem Geschütz, dass in Richtung des 7 Personen Beiboots zeigt.

  • "Ich übernehme das Steuer. Nimm du das Geschütz." sagte er zu Londa bevor er sich auf den Weg zur Kommandobrücke machte.


    "AYHN?! Berechne die beste Fluchtroute und gib maximalen Schub. Mal sehen was die drauf haben."


    "Achtung! Wir geben Schub!" rief er den anderen zu.


    Und während AYHN bereits beschleunigte tauschte er das Magazin seiner Waffe gegen Explosivmuni aus.

  • In der tosenden Stille des Astralraumes rast Louis' Geistgestalt ein Stück weit auf die eventuellen Angreifer zu, fliegt eine kurze Kurve und rast dann wieder in seinen Körper zurück. Das Ganze dauert keine 10 Sekunden, dann schlägt Louis in seiner Kajüte die Augen auf. Rasch setzt er seinen Zylinder auf und muss ein wenig blinzeln, es ist immer ein wenig unangenehm, wenn sich das DNI während einer Besessenheit verbindet. Eine Sekunde später beginnt er, eine Nachricht an seine Mitlandratten zu schicken. Und auch an Anouk und Londa.


    <<Die haben einen Geist dabei, Mittlere Stärke, vermutlich ein Luftwesen. Der Beschwörer ist, denke ich, auf dem Schiff, wenn wir also dem Schiff einen Treffer verpassen können, der es aus dem Spiel nimmt, wäre das praktisch.>>


    Noch während er die Nachricht formuliert, hängt sich Louis seine HK um, fährt seine Magieabwehr hoch und verlässt seine Kajüte um auch an Deck zu kommen. Ein leichtes Schimmern umgibt seine Gestalt und ein Schatten liegt auf ihm, obwohl er in der Sonne steht. Er wirft einen nachdenklichen Blick auf die Jetskis und runzelt dabei die Stirn. Dann zuckt er mit den Schultern


    "Hmmm pourqui pas? Expérience passe science!"


    Damit wirft er sich in Pose, die Beine einen Schritt weit auseinander, das linke Bein vorne, das rechte hinten, die Schultern sind gerade, die Hüfte schräg, der Oberkörper hoch aufgerichtet und die Augen hinter seiner Totenkopfmaske sind weit aufgerissen. Mit der linken deutet er auf eines der Jetskis und macht mit der Hand eine zugreifende Geste während seine Rechte die Geste auf Hüfthöhe nachahmt. Eine Sekunde lang passiert nichts, dann beginnt der Jetski plötzlich unter seinem Fahrer zu bocken und zu schlingern. Die Sprünge über die Wellen werden immer größer und länger während der Fahrer verbissen gegen eine unsichtbare Kraft anzukämpfen scheint. Schließlich hebt das Gefährt urplötzlich vom Wasser ab und fliegt in die Höhe. Während es aufsteigt, dreht es sich kopfüber, wodurch der vor Wut, Überraschung oder Angst schreiende Fahrer seinen Halt verliert und in den wogenden Ozean stürzt. Noch einige Meter weit steigt der Jetski leicht schräg auf, bis er gut 10 Meter über dem Wasser und einige Meter von seinem Fahrer entfernt schwebt (Louis ist nicht böswillig genug, ihn dem Fahrer auf den Kopf fallen zu lassen), dann öffnet Louis seine Hand und das Gefährt stürzt wieder herab und schlägt mit splitternder Plastikverkleidung auf dem Wasser auf.

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    Einmal editiert, zuletzt von Theverath ()

  • Ombra macht bei dem Wort Piraten sofort seine Ak bereit.


    "Ich versuch mit meiner Ak einen von den Jetbikes wegzupusten."


    Dann wartet er das die Jetbikes näherkommen.


    Dann wird das eine Jetbike aus dem Wasser gehoben und der Fahrer macht nen Abgang.


    Ombra nimmt sich das andere Jetbike vor. Gekonnt setzt er eine Salve in das Gefährt, welches danach abdreht.

  • "verstanden"

    gab AYHN von sich und die Yacht gibt richtig Schub.

    Die Crew merkt den Ruck.


    Doch alle sind konzentriert


    Londa macht sich an eines der hinteren Geschütze als die Yacht sich von den Piraten entfernt.


    Mahabala ruft einen Geist zur Hilfe und hat seinen massiven Bogen bereit.


    Totentanz schafft es mit seinem Levitationszauber wirklich den einen Jetski aus dem Wasser zu heben und


    Ombra gelingt es ebenfalls zu treffen, so das beide Jetski erst einmal außergefecht sind.


    Da bleibt jedoch noch immer das Beiboot was immer näher kommt.

    Auch die Piraten scheinen es ernst zu meinen und das Beiboot scheint extra schnell zu sein.


    "Melde: Kleineres Oppositionsboot wird und schneller erreichen als berechnet. Schusswaffenreichweite der Opposition in 30sek"