JC schmunzelt
"Gespielt?"
Lässt er die Frage mal so stehen
Dabei geht er dann raus aus der Arena
"Deutsche haben mit die besten Waffen, Aber mit viel Technik. wobei die Glock auch sehr gut ist, wenig Technik aber sehr effektive durch den vollautomatischen Modus und Salvenmodus. Genau was ich brauche. So na dann auf zum Spa? Wollen wir die beiden abholen und Fragen?"
Mercy….
Das lädt ja zu Wortspielen ein, nicht wahr?
Bei sowas lässt sogar er sich zu einem Schmunzeln hinreißend. Wortspiele, wenn sie gut gemacht sind, haben schon eine gewisse Eleganz. Leider beherrscht er sie nicht, diese Eleganz, aber er beobachtet sie gerne. In geschickten Formeln, in Musik, Malerei oder eben… Sprache.
Ich würde eine Einladung wohl annehmen.
Gesteht Selim seinem Gegenüber. Und ist sich nicht zu fein, sich von einer Dame einladen zu lassen.
Aber ich fürchte, noch ein Mokka und ich springe hier tanzend umher.
Seine Haltung wirkt mal überhaupt gar nicht so. Aber es wäre nun eben doch der 4 Kaffee in kurzer Zeit.
Pfefferminztee bitte.
Gefühle sind im Auren lesen nicht meine Stärke, wenn ich ehrlich sein darf. Aber prinzipiell wird zum Beispiel Zorn fast immer gleich aussehen. Ich nehme es als tiefes Rot wahr. Aber das ist es natürlich nie allein. Es sind immer zeitgleich alle Gefühle da, verstehen Sie? Meist sind eben nur wenige zeitgleich vorherrschend.
Also um auf Ihre Frage zurückzukommen, wenn jemand es wirklich beherrscht, dann wird es schwierig sein, sich auf dieser Ebene zu verstellen. Sie müssten sich schon in ein Gefühl bewusst reinsteigern….
Er lächelt kurz
Trotz… könnte ich mir bei Ihnen sehr gut vorstellen. Aber die Chance auf so jemanden zu treffen ist gering.
Kurz zögert er. Er dachte schon eben er ginge zu weit. Dem war aber nicht so.
Doch Sie kennen so jemanden, oder? Und der weiß immer wo Sie sind… nur im Moment nicht…
Er traut sich nicht, sie anzusehen. Er hat keine Ahnung, ob sie von dem Lokaisierungszauber weiß und was das es ändern würde.
Mercy schmunzelt nickend zurück
"Zu guten, sowie schlechten."
Ihre Augen blitzen auf.
"Ha, führen Sie mich doch nicht so in Versuchung, das würde ich zu gern sehen. Aber ich erfülle Ihnen natürlich gerne den Wunsch nach Tee. Mmh, Minze..."
// Definitiv genug Kaffee, Zeit die Bar zu testen...
Sie bestellt Selim den Tee und sich einen Refined Janet Guthrie, der abgesehen von dem Minzblatt als Deko nichts mit dem Tee gemein hat.
Sie hört aufmerksam seinen Ausführungen zu und verbirgt ihre Enttäuschung darüber keinen Einfluss nehmen zu können.
Grinst ihn dann mit funkelnden Augen bei seinem Vorschlag des Reinsteigerns an und antwortet mit einem leicht empörten Ton.
"Trotz? Jetzt aber nicht doch noch frech werden."
Die ankommenden Getränke unterbrechen das Gespräch für einen Moment. Ja welch ein Glück so eine Chance bekommen zu haben, sie genießt das gemischte Gefühl das dieser Gedanke hervorruft, diese Gratwanderung, die sie zelebriert seit sie ihn getroffen hat.
"Ich kenne viele Leute."
Sie nimmt einen ersten Schluck ihres Drinks und verschluckt sich fast, als sie bei der vorsichtigen Direktheit von Selim plötzlich von einer Erkenntnis mit voller Wucht getroffen wird.
//Es war nicht nur dieser sexy Quälgeist ... und die letzte Heilung ist bestimmt zu lange her.
Sie schaut ihn mit großen Augen an, die sich verengen als er ihr dann endlich wieder seinen Blick zuwendet.
"Ihr habt noch mehr gesehen ... Wie habt ihr es gesagt 'Zauber oder Reste davon…', ganz frisch? Aber nicht etwa einen Geist oder etwas ähnliches das hier herumschwirrt. Was genau habt Ihr gesehen?"
Sie lehnt sich nach vorne, ihre Neugierde hat die Oberhand gewonnen, jetzt möchte sie es schon genauer wissen, nicht mehr darauf achtend verschiebt sie dabei unabsichtlich sein Buch ein kleines Stück.
Sogar die wachsende Unruhe, die die fehlende Reaktion auf ihre Nachricht hervorruft, rückt für den Moment etwas in den Hintergrund.
"Was? Du meinst es gibt noch echte Gentleman?", sie lacht. "Gerne... meinst du wir bekommen sie von Tee und Tablet weg? Ich zieh mich noch kurz um, der Catsuit macht im Hellen immer Kopfschmerzen." Lange braucht sie nicht und hat sich dann wieder in halbwegs normale Klamotten geschmissen. "Ich mag die Waffen ohne Schnickschnack. Wenn ich mir schon kaum Cyberware einbauen lasse... dann wäre es dumm das mit anderem zu machen. Die Glock mag ich deshalb wirklich... obwohl ich ohne Waffen fast noch lieber unterwegs bin... Du bist vorher fast geschwebt... oder brauch ich neue Augen?"
Regen - in Seattle gibt es immer nur Regen - und dazu ist es auch noch saukalt. Ein Wetter, in dem sich Keila überhaupt nicht wohlfühlt. Seattle ist ihr schon immer ein Ort gewesen, den sie schnell wieder verlassen möchte - aber die Geschäfte hier sind gut, so gut, dass man die warmen Gefilde der Karibik dafür verlässt.
Die schlanke Elfe ist in einen dicken Mantel mit Fellkragen gehüllt - ganz in schwarz und fast genau so lang wie ihr schwarzes Kleid. Zudem trägt sie schwere Armeestiefel - noch so eine Sache, die sie an Seattle hasst - Schuhe tragen. Auf dem Kopf - ihre langen Dreadlocks gut darunter drapiert - trägt sie wie so oft ein gewickeltes Tuch. Sie trägt zudem Handschuhe aus schwarzem Leder.
Bei sich führt sie einen Spazierstock, dessen Knauf ein miniaturisierter Totenschädel ist, der gut in der Handfläche liegt und eine Umhängetasche, deren Beutel gut gefüllt zu sein scheint. Auf dem Weg zum Gun Peak flucht sie kaum hörbar auf kreolisch wegen des Wetters vor sich hin. Der Auftrag bzw. die Beschaffung zu der sie aus der karibischen Liga geholt wurde, klang sehr interessant und mysteriös, zudem ist es selten, dass ihre Expertise als Mamba außerhalb ihrer Heimat angefragt wird. Da alle Spesen übernommen wurden, flog sie deshalb kurzer Hand nach Emerald City und machte sich nun zu Fuss auf den Weg zu ihrem ersten Treffen mit dem Klienten im "Gun Peak Adventure". Dort angekommen strafft sie sich kurz und setzt die unnahbare Miene auf, die sie als Mamba allzu oft nutzt, um die Menschen um sich herum zu verunsichern.
Sie betritt das Foyer und geht selbstsicher auf die Rezeption zu, so als würde ihr der Laden gehören oder bald gehören. Mit dem Lächeln einer
"Bonsoir... Ich bin hier verabredet in ihrem Restaurant, non... Café... ich bin allerdings etwas früh." sagt sie auf englisch, allerdings mit einem stark französischen Akzent und einer Stimme wie Honig, dabei lächelt sie freundlich. Ihre Art von Auftreten und ihr Wirken lassen keine großen Fragen offen, es ist alles gesagt und ihr Gegenüber verspürt sofort den Drang zu helfen.
Schießstand
"Ein paar wenige soll es wohl noch geben"
JC wartet dann ein wenig
"ja ich Mag sie auch, auch wegen der Keramik Komponenten."
Als sie das schweben anspricht mus er wieder etwas Schmunzeln
"naja geschwebt nicht direkt, eher das mir tiefe Stürze nicht so viel ausmachen es scheint dabei das ich ein wenig langsamer falle. Du hast aber gute Augen sowas merkt man nicht einfach so. Dafür bist du fast geflogen so wie du gesprungen bist. das war echt gut."
JC bietet ihr dann wieder seinen Arm an und verlässt den Schießstand langsam mit ihr nachdem er auch sein Zeug wieder eingesammelt hat.
Troz der Ganzen Aktionen sieht sein Anzug aus wie frisch aus der Reinigung und auch er selbst scheint keine Anzeichen eines Kampfes zu haben.
Nur wenn man ganz genau hinschaut scheint er etwas an der getroffenen stelle zu haben
Schießstand
"Da muss es dann wohl eine rote Liste irgendwo geben oder so was..." lacht sie. Sie selbst wirkt nicht unbedingt wie aus dem Ei gepellt, auch wenn er erstaunlicherweise auf den doch sichtbaren Stellen auf denen Kugeln eingeschlagen sind keine Spuren sieht. "Das ist auf jeden Fall cool... damit kann ich nicht dienen, aber mit allem was mit Bewegung zu tun hat... bin ich nicht ganz schlecht. Und sonst haben sich ein paar Leute dabei ausgetobt und meinen Körper ein wenig... verbessert."
Schießstand
"solange es keine abschußliste is ist es mir recht"
grinst er zurück und Schlendert gemütlich mit ihr auf den Vorplatz zu. Da es Regnet gibt die Anfrage das er einen sehr kleinen Wassergeist beschwört der nur die beiden vor dem Regen schützen soll und kurz danach scheint es als würde der Regen an den beiden abperlen und sie nicht mal berühren. Ein wenig überheblich aber effektive
Café
Trotz war nun also das, was sie sticht? Er macht kurz große Augen. Er meinte das als hilfreichen Rat, er könnte sie sich schon als jemanden vorstellen, der ungewünschte Gefühle hinter Trotz verbergen könnte.
Verzeihen Sie, Sie wissen besser, was sich für sie als Maske eignen könnte. Jedes mehr oder weniger leicht abrufbare Gefühl wäre wohl geeignet. Trotz scheint mir am wenigsten verräterisch, wissen sie?
Dann schmunzelt er ertappt. Sie zieht ihn auf. Und er ist drauf reingefallen. Das war witzig.
Als sie sich vorlehnt, weil nun offenbar ein noch viel wichtigeres Thema angesprochen wurde, verschiebt sie sein Notizbuch. Direkt geht sein Blick dorthin und irgendwie sieht es nicht richtig aus, so wie es jetzt liegt. Er nimmt sich einige wenige Sekunden, um es erneut an einer Tischkante auszurichten. Diesmal eine auf seiner Seite. Er fühlt sich einfach besser, wenn zumindest seine Dinge irgendwie akkurat wirken. So wie seine Haltung es tut. So wie sein ganze Art sehr kontrolliert ist.
Dann, aber auch wirklich erst dann, sieht er sie wieder an. Er scheut sich nicht, ihr in die Augen zu sehen. Was er nun zu sagen hat, kann sie unmöglich als sein Fehlverhalten auffassen. Er hat weder den Zauber gesprochen, noch ist er derjenige der weiterführende Fragen stellt.
Es ist ein Lokalisierungszauber, der dort verblasst. Sicher ist er einfach am Hüter des Gun Peak gescheitert. Wer auch immer sich diesen Eingriff in Ihre Privatsphäre erlaubt, weiß also maximal, dass sie hier sind. Nicht aber wo genau.
Schießstand
"Ich glaube nicht... das letzte mal als ich nach Kopfgeldern geschaut hab, war zuvorkommend zu sein noch nicht strafbar..."
Als sie dann nach draußen gehen und sie schlicht nicht nass wird, schaut sie kurz zu ihm. "Langsam bin ich beeindruckt. Auch noch Magier?"
Schießstand
"oh das freut mich aber das ich deswegen nicht auf einer Strafbaren liste stehe"
Schmunzelt er
"ähm ja naja nichts halbes und nichts ganzes würden einige sagen. Ein Magieradept und ja es ist vielleicht etwas Überheblich dafür einen Geist zu verwenden aber mein Regenschirm ist leider zu klein für zwei Personen....."
Schießstand
"Naja... Ich weiß nicht, wann mir jemand zuletzt eine Tür aufgehalten hat..." lacht sie und und schmunzelt. "Im schlimmsten Fall wären wir nass geworden und dann hätte wir uns nur ncoh mehr auf die Sauna gefreut. Oder Hot-Stone-Massagen. Seattle ist da übrigens wirklich schrecklich. Gibt es hier gutes Wetter?"
Schießstand - Vorplatz
"Naja es ist schon so das in diesem Gewerk das schon sehr selten vorkommt.... aber man kann ja nicht die ganze Welt verändern."
Schmunzelt JC wieder
"Ja es gibt auch hin und wieder gutes Wetter ... Im Sommer kann es auch mal unerträglich heiß werden. Da freut man sich dann über jede Abkühlung"
JC schaut sich auf dem Vorplatz etwas um und schlendert weiter als wäre der Regen nicht vorhanden
"Was ist denn der Grund deines Besuches in Seattle? Ich meine du bist ja nicht wegen dem gutem Wetter hier"
Schmunzelt er weiter
Das umplatzieren des Buches bekommt Mercy nur nebenbei mit, viel zu aufgeregt ist sie über die Information. Genauso wenig ist sie empfänglich für die Schwingung, dass Selim eine negative Reaktion darauf erwartet.
Ganz im Gegenteil bringt die Nachricht sie dazu triumphierend zu strahlen.
"Na sowas." Ein handfester Beweis, dass sie seine nonchalante Selbstgefälligkeit sehr wohl zum Wanken bringt. Klar sieht sie immer wieder Risse in seiner Fassade, wenn sie zusammen sind, aber ganz sicher ob sie sich das nicht nur selbst einredet war sie bisher nicht.
Sie lehnt sich zufrieden zurück und nimmt einen weiteren Schluck ihres Drinks.
Ob es ihn wohl genug ablenkt, dass er sich nicht auf seine Geschäfte konzentrieren kann ... vermutlich nicht dafür hat er sich zu sehr unter Kontrolle. Aber es wird sicher nicht ohne Wirkung verpuffen, ein undurchsichtige Lächeln umspielt ihre Lippen.
Sie sieht dann wieder Selim direkt an und nickt ihm zu.
"Danke, das war mir eine sehr wertvolle Info."
Und da haben wir es wieder. Selim versteht Menschen einfach nicht sehr gut. Er war sich absolut sicher, dass derart überwacht zu werden keine Neuigkeiten sind, die einem Freude bereiten. Es juckt ihn in den Fingern, sein Notizbuch zu öffnen und etwas hinzuzufügen, doch er weiß sich zu benehmen. Er kann auch später noch festhalten, dass es scheinbar Menschen gibt, die kontrolliert werden WOLLEN. Das hätte er nie gedacht.
Dass jemand Sie so überwacht, empfinden Sie als… angenehm?
Fragt er dann doch. Diese Frau scheint schließlich nie empört zu sein. Weder durch seine bisherigen Taten noch von Dingen, die Selim anderen wirklich übel nehmen würde. Da kann man also mal davon ausgehen, dass so eine Frage nicht schlimm ist. Vielleicht lernt er ja was. Auch wenn er eigentlich schon vor langer Zeit erkannt, dass er lieber bei Formeln und Mathematik bleiben sollte. Nur wenige Menschen schafften es zu einem grundlegenderen Gefühl der Vertrautheit bei ihm.
Ist Gut jetzt Selim. Sie hat die Stadt verlassen und kommt nicht zurück. Zu gefährlich…
Marla schmunzelt ebenfalls. "Naja nur weil etwas selten ist, heißt es nicht, dass es schlecht ist nur ungewohnt." Ungewohnt aus ganz verschiedenen Gründen. Allein die Umgebung in der sie aufgewachsen ist... Auf seine letzte Frage hin zögert sie einen Moment. Das war sozusagen die erste Station für ihre Tarnstory, die sie einige 100k gekostet hat.
"Ich habe ein paar Kontakte bei meinen letzten Aufträgen bekommen darunter die einer guten Beta-Klinik hier. Und ich habe dort ein paar Nuyen gelassen. Vielleicht bleibe ich auch noch eine Weile... es soll ja einiges an Aufträgen hier geben."
Café Coke85
"Ganz und gar nicht." Mercy lacht auf als sie realisiert wie das gerade wirken muss. "Das ist ein Sonderfall, wo etwas anderes schwerer wiegt."
Mercy mustert Selim noch einen Moment mit einem amüsierten Blick, wägt ab wieviel von sich sie diesem Fremden offenbaren möchte. Sie kommt dann zum Schluss, dass wesentlich windigere Typen schon wesentlich mehr über sie wissen und er einen wirklich akkuraten und integeren Eindruck macht.
"Sie hätten mal erleben sollen was ich alles veranstaltet habe um der Kontrolle und der Überwachung meines Vaters zu entgehen." Sie schmunzelt bei den Erinnerungen und fährt dann fort.
"Für einen Moment hatte ich den Verdacht diese Einladung mit Gutschein hierher, wäre vielleicht ein erneuter Versuch aus der Richtung, aber das habe ich mittlerweile verworfen." Subtil ist einfach nicht seine Art, irgendwo wäre es sichtbar geworden. Sie nimmt einen weiteren Schluck ihres Drinks und schaut nach einem Blick durch den Raum wieder Selim an, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
"Die Kenntnis über diesen Zauber andererseits, verschafft mir einen Wissensvorsprung den ich bisher nicht hatte, der mir zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt einen Vorteil bringt." Sie hatte nicht vor das weiter auszuführen oder zu erklären. Ihre Augen blitzen bei den Überlegungen daran, was Nate wohl mehr ärgern wird, dass der Zauber sich aufgelöst hat oder dass er Schwäche gezeigt hat, weil er sofort versucht hat sie zu erreichen. //Aww, vielleicht hat er sich sogar richtig Sorgen gemacht.
Sie lächelt weiter sehr zufrieden mit sich selbst, ja, sie wird bis zum richtigen Zeitpunkt warten und es ihm dann unter die Nase reiben.
"mmhhhhh naja Beta soll ja doch recht Teuer sein. Bioware nehme ich an so wie du gesprungen bist und keine Cyberware magst?"
JC lässt sich nicht anmerken ob er es Glaubt oder durchschaut hat
"Ja es gibt ein paar gute und auch reichlich schlechte Aufträge. Aber wenn du gute Kontakte hast sollte das schon gehen"
Kurz schaut er sich noch etwas um
"vielleicht kenne ich ja einen der Kontakte?"
Meint er Schmunzelnd nebenher...... Moment hört er sie hier gerade aus..........?
"Naja... ein paar ordentliche Einbauten sollte man jetzt nicht gerade vom Hinterhof holen...Und Cyberware ist ja eher so was wie Verbrennermotoren... funktioniert ist aber veraltet" oder von irgendeinem der die Daten für einen Apfel und ein EI verscherbelt. So wie alte und neue DNA. "Hier in Seattle? Da habe ich noch nicht so viele Kontakte... Ich bin ja noch nicht lange hier. Aber ich glaube das hier" sie deutet auf das GunPeak "könnte da durchaus helfen..."
"Langsam werde ich wirklich neugierig was alles in dir Steckt"
Schmunzelt er
"ja das hier ist ein solider Anfang. Aber auch nicht alles was man alleine braucht. Wie lange bist du den schon hier?"