[IP] Gun Peak Adventure Park

  • "Ein paar Monate... aber da habe ich durchaus etwas Zeit in den Bottichen verbracht... Wie gesagt... keine Hauttönung oder so etwas sondern ein wenig mehr." SIe schmunzelt selbst. "Was vermutest du denn?"

    Wenn er wetten müsste, würde er sagen, dass sie recht nah an der Wahrheit bleibt, aber eben doch nicht nur.

  • "also meine Medizinischen Kenntnisse sind nicht so sehr ausgeprägt. Ich würde auf jeden Fall bei deiner Sprungkraft und Schnelligkeit auf verbesserte Muskeln tippen dazu etwas für die schnellere Reaktion. Wenn du sagst Tanks und Monate bestimmt auch Gentische Veränderungen"


    Er holt aus seinem Rucksack zwei Rationsriegel und reicht ihr auch einen bevor er seinen Verdrückt.


    "Etwas um die Treffer nicht zu merken oder/und eventuell verbesserte haut weil du die Treffer kaum gemerkt hast......für mehr müsste ich einen Magischen Blick auf dich werfen aber das mache ich nicht einfach so...."


    Er zündet sich im Regen eine Kippe an die auch nicht nass wird


    "Also wie sehr liege ich daneben? das würde mich interessieren"


    und dafür das er sagt das seine Medizinischen Kenntnisse nicht so ausgeprägt sind kennt er doch sehr ungewöhnlicher weise überhaupt Genetik

  • Sie schmunzelt. Ja die Dinge, die man bei den Tests sehen kann hat er erkannt, wenn auch noch lange nicht alle. "Bei den offensichtlichen Sachen? Hast du ein paar Treffer gelandet oder nur knapp vorbei geschossen. Ich meine, was man da inzwischen alles auch genetisch machen kann... Da sind ja noch ganz andere Sachen möglich als mit normaler Bioware..." Sie nimmt einen der Riegel und riecht daran, nachdem sie ihn geöffnet hat und beisst dann ein herzhaftes Stück ab. "Aber ich vermuet bei dir, dass so etwas bei dir nie in Frage käme, oder?"

  • Es ist ein einfacher Rationsriegel wie sie beim Militär Verwendung finden


    "Naja niemand ist perfekt und selbst Genetik stört den manafluss eines Adepten oder Magiers. Aber ja es ist wirklich sehr viel möglich soweit ich weis auch sogar eine DNA Veränderung"


    Dabei achtet er mal auf ihre Reaktion.......

  • Ihre Augen ziehen sich dabei kurz zusammen und ihre rechte Hand spannt sich etwas an, nur für einen Moment, aber wenn man darauf achtet. "Klar... man kann alles mögliche machen. Fingerabrücke verändern, die DNA, ja man kann sich sogar zum Elf machen lassen oder sich Echsendna implementieren...Da werden die alten Marvel-Filme dann doch irgendwie real..."

  • Eine Kurzes lächeln umspielt sein Gesicht


    //also eine Komplette Veränderung. Interessant....... //

    denkt er sich und zieht noch mal an seiner Kippe


    "Ja es gibt so einiges was man nicht mit Magie erreichen kann. Aber auch kennt nicht jeder die alten Filme. Interessant"


    meint er lächelnd


    "Woher kennst du die denn?"

  • Lobby Likedeel


    Hinter dem Empfangstresen steht eine junge Frau auf deren Namensschild "Sandy" zu lesen steht.

    Sie sieht der neuen Besucherin freundlich lächelnd entgegen, deren Ausstrahlung das Lächeln noch etwas echter und wärmer werden lässt.

    "Herzlich willkommen bei uns in Gun Peak. Mein Name ist Sandy. Gerne können Sie die Zeit nutzen und sich noch etwas bei uns umsehen oder im Café auf ihre Verabredung warten."

    Eine der Drohnen in Form einer großen Raubkatze an der Seite des Tresen erhebt sich langsam.

    "Als Führer zu Ihrem Ziel stellen wir Ihnen gerne eine unserer Drohnen zur Verfügung. Sie können jederzeit mit der Drohne sprechen und sollten Sie einen Mitarbeiter direkt sprechen wollen, dann wenden Sie sich einfach an die Drohne und sagen"operator". Auf Wunsch kann die Drohne Sie auch in andere Bereiche der Anlage führen."


    Solange keine weiteren Fragen sind setzt sich die Drohne in Bewegung und wartet mit etwas Abstand darauf, dass ihr gefolgt wird.


    Dass die Grundlage für die allgemeinen Räume und Trainingsanlagen alte Bergbaustollen waren, ist nirgends mehr erkennbar. Oft kann man über riesige Glasfronten auch einen Blick auf die großzügigen Außenanlagen werfen, unter anderem geteerte Rennstrecken, Dirttracks und mehrere Kletterrouten an den Felshängen.

  • Lobby:

    Keila hört aufmerksam zu nd lächselt dann gletscherschmelzend Sandy an.

    "Merci bien, cherie." Aus ihrem Gewand pflückt sie eine kleine bemalte Muschel und legt sie auf den Tresen. "Für dich Mademoiselle Sandy, es wird Dir sicher Glück bringen" sagt die gutgelaunte Elfe und zwinkert der netten Dame ein letztes Mal zu. bevor sie sich umdreht und der Drohne gemächlich in Richtung des Café folgt. Da bei Sieht sie sich um und befragt die Drohne nach Infos zu dem Etablissment und den Angeboten des "Gun Peak".

    Kurz bevor sie ins Café eintreten hält sie kurz inne. Bevor sie die Tür durchschreitet, berührt sie kurz das große silberne Kreuz , dass sie um den Hals hängen hat. "Papa Ghede, s´il yous plaît, wache über mich."


    Café:

    Dann tritt Keila entschlossen und mit mit Schwung ins Café und sieht sich um. Falls ihr jemand zugewandt sitzt und sie sieht, lächelt sie kurz charmant und schlägt einmal mit den Augen auf. Dann wendet sie sich zielgerichtet zur Bar und setzt sich dort an den Tresen, nachdem sie ihren dicken Mantel ausgezogen hat und dabei noch einmal unauffällig den Raum begutachtet.


    Als sie sitzt schaut sie sich nach der Drohne um. "Ist rauchen hier gestattet, ma petit étain (meine kleine Blechbüchse) ? Und bitte: bestell mir einen Tee - Hibiskus oder grünen Tee, merci."

    Dann wartet sie, bis jemand ihr das Getränk bringt und schaut sich weiterhin interessiert um, diesmal etwas auffälliger und offensichtlicher.

  • "Ich bin mal in meiner Jugend drauf gestoßen... Am Anfang hatte ich ein paar von den Comics... auf Papier... naja und irgendwie haben mir sie so gefallen, dass ich dann auch die Filme geschaut hab. War gar nicht so einfach..." Sie schaut in den grauen Himmel, dann wieder zu ihm.

    //Und dann merkt man, dass man selbst ist, wie die Typen in den Comics...//


    "Du kennst sie ja scheinbar auch..."

  • "Ach wegen dem Schweben, Dinge auf Mysteriöse Art und weise verschwinden lassen? wobei ich mich dann eher wie so eine Jediritter fühle"


    Dabei Schmunzelt er wieder und schlendert weiter während er die Kippe in einem dafür vorgesehenen Behälter verschwinden lässt.


    "Mein dad steht voll auf die alten Filme. Er hat eine Komplette Sammlung aller Filme."

  • Café Deevine Comeback  


    Selim ist sich, was diese Frau angeht immer unsicherer. Sie schaut amüsiert, als würde sie sich über ihn lustig machen, oder eben doch über etwas anderes? Oder jemanden?


    Er hört sich alle ihre Erklärungen an und sucht den logischen Schluss, der sie so sicher sein lässt. Er findet den Beleg für sie Abwesenheit ihres Vater allerdings nicht, also fragt er nach.
    Sie sind sich also sehr sicher, dass dieser Zauber nicht von ihrem… Vater stammt? Ebenso wie der Gutschein…

    Er fragt nicht, wen sie sonst im Sinn hat. Kann ja niemand schlimmes sein.
    Eigentlich kann es ihm egal sein. Doch er kommt zu dem Gedanken, dass die Frau ein wenig verrückt sein muss. Er selbst wäre ziemlich erbost. Wenn jemand ihn mit einem solchen Zauber belegen würde. Selbst wenn es jemand Vertrautes wäre, schätzt er. Er kommt zu einem simplen Schluss.


    Wir leben wohl einfach sehr verschiedene Leben.
    Er sagt das recht wertfrei, wobei ihm kaum einfällt, wie anders sein Leben hätte verlaufen müssen, damit er grinsend so eine Nachricht bekäme. Andererseits fehlt ihm auch die Vorstellung, wie es ist ein derartig luxuriöses Leben zu führen. Vermutlich wurde ihr nie übel mitgespielt. Diese überwachte Situation scheint ein Spiel für sie zu sein. Irgendwie muss man sich das Leben ja spannend machen, wenn Geld keine Rolle spielt.

  • Jetzt zieht sie eine Augenbraue hoch. "Jedi? Ritter? Das müssen andere Comics sein..." Marla muss dann etwas den Kopf schütteln, schmunzelt aber. "Ohh Gott jetzt bin ich mit meinen INteressen direkt im Großmutteralter gelandet... vielleicht sollte ich demnächst zu stricken anfangen. "Wie sieht es denn bei dir aus mit Hobbies? Also außer Herumschweben und so was?"

  • "Schach und Wein?" SIe wirkt überrascht. "Ok jetzt fühle ich mich wieder etwas jünger... Naja irgendwie find ich die Stories in den Filmen zeitlos... Und mit dem was die letzten Jahre passiert ist? Da sind die nicht mehr so weit weg von der Realität... Wie bist du denn auf Schach gekommen?"

  • Café


    Um diese Zeit scheint nicht sonderlich viel los zu sein. Einige Tische sind besetzt teilweise mit Einzelpersonen oder auch kleineren Gruppen, aber es ist ruhig. Scheinbar kann man auch Bestellungen mitnehmen, denn eine Person in Trainingsklamotten nimmt einen Karton, in dem ein Sandwich oder eine andere Kleinigkeit sein könnte, von der Theke an die sich soeben Keila gesetzt hatte und verlässt damit das Café. Ob sie nun eine der Sitzgelegenheiten im Freien dafür nutzt oder eine private Räumlichkeit nutzen kann, ist natürlich einfach so nicht erkennbar.

    Auf die Frage antwortet das metallene Raubtier mit einer durchaus angenehmen Stimme.

    "An diesem Platz ist Rauchen gestattet, wie an weiteren dafür ausgewiesenen Stellen, auf Wunsch werde ich sie virtuell markieren."

    Wie erwartet ist Keilas Verabredung noch nicht vor Ort auch als sie sich noch genauer umschaut. An einem Tisch sitzt ein etwas auffälligeres Pärchen, alleine schon, weil es sehr ungleich wirkt. Der Mann zeigt deutlich arabische Wurzeln und hat sehr aufrechte Haltung und ein Pad und ein in Leder eingebundenes Buch vor sich sehr korrekt platziert. Wogegen die Frau schon Amerikanerin sein müsste, auf den ersten und auch auf den zweiten Blick sieht ihre Kleidung sehr hochwertig aus, wer sich auskennt erkennt die teure Markenware.

    Während vor ihm ein Tee abkühlt, nimmt sie immer wieder einen Schluck von einem vermutlich alkoholischem Cocktail im Longdrinkglas.


    An besagtem Tisch setzt sich die Unterhaltung fort. Zumindest die Frau scheint anderen Gästen im Moment nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken.

    Zumindest kurz nimmt Mercy sich Zeit über die Frage von Selim nachzudenken.

    "Also nicht, dass mein Vater nicht auch mal zu magischen Hilfsmitteln greift. Aber gerade, wenn es um etwas länger laufendes geht, dann sind ihm Dinge lieber, die er vollkommen selber kontrollieren und steuern kann. Und außerdem ist subtil und im Hintergrund bleiben nicht seine Art, würde mich ändern, wenn sich das geändert hat."

    Sie nimmt einen weiteren Schluck und für den Bruchteil einer Sekunde wird ihr Ausdruck tatsächlich richtig ernsthaft. Zumindest lässt ihr Vater sie hier wesentlich mehr in Ruhe.

    Es wird allerdings so schnell wieder zu einem spöttischen Lächeln, dass er sich auch getäuscht haben könnte.

    "Na ja, auch wenn es neu war mich nach Seattle zu schicken, glaube ich nicht, dass er sein Verhalten groß ändern wird. Außerdem ist die Alternative wer in Frage kommt, einfach zu eindeutig, also was den Zauber angeht."


    Dazu dass sie zwei verschiedene Leben nickt sie nur. Nach einem weiteren Blick auf das doch sehr spezielle Buch wird ihr Blick etwas neugieriger.

    "Um das endgültig zu wissen, müsste ich jetzt aber schon auch was über sie erfahren, warum sind sie hier? Und sie können selbst entscheiden, was die Antwort interessanter macht, ob Seattle oder das Gun Peak."

  • @Café


    Der Vater scheint ihr übler mitzuspielen als der- oder diejenige, der ihr mit einem Zauber hinterher spioniert. Sie scheint auch ziemlich sicher, dass diese beiden Entitäten nicht zueinander gehören. Zumindest wirkt sie sehr viel ernster bei ihrem Vater als bei dem oder der anderen Anderen. Oder? Na vielleicht auch nicht. Sie wechselt das Thema, das ist vermutlich auch gut so. Allerdings muss er nun überlegen, was er erzählen will. Er hat schon das Gefühl, dass sie ehrlich war. Das wird er auch tun. Ehrlich aber vage genug. Er hasst sowas!


    Gun Peak und Seattle liegt von den Gründen her gar nicht weit auseinander. Aber ich fürchte Sie werden beides als langweilig empfinden.
    Er lächelt kurz, wie sie wirft auch er einen Blick zu seinem Buch.

    Hier drin befindet sich alles, was ich über Magie weiß. Natürlich verweisen manche Seiten einfach auf größere Werke von größeren Männern und Frauen. Doch ich denke ich weiß mehr als die meisten Menschen.
    Kurz überlegt er, dass sie zumindest einen kennen könnte, der mehr weiß. Die magische Welt ist ihr nicht fremd.
    Leider verbietet meine Religion einiges von dem, wofür ich mich interessiere. Dies führte zu… Konflikten, die mich das Land verlassen ließen. Deswegen Seattle. Und das Gun Peak? Ein Freund aus gewissen Kreisen gab mir einen Gutschein und ich besuche die riesige Datenbank dieser Institution.
    Er tippt auf das Pad.

  • JC Schmunzelt


    "Schach, ein spiel für Könige und nebenher beinhaltet es grundlegende Strategische Eigenheiten die einem auch an anderen stellen zu gute kommen"


    Meint der Junge gelassen


    "Und naja die alten Star Wars Filme sind nicht ganz so zeitlos mit der Raumfahrt hapert es noch deutlich aber die Kräfte der Jedi-Ritter kommen doch dem sehr nahe was wir heute Magie nennen.

    Was den Wein angeht ist so etwas doch nie zu verachten oder?"

  • "Hmm... irgendwie hatte ich es da immer mehr mit Schach auf dem Rasen..." meint sie schmunzelnd. "Aber um ehrlich zu sein, hab ich es noch nicht mal wirklich gespielt." Die StarWars-Fime scheint sie nicht zu kennen. "Vielleicht muss ich mir die mal anschauen. Klingen ja irgendwie interessant und Wein? Eher nicht. Sekt oder ein Cocktail... aber mit Wein... bin ich eher raus. Außer du überzeugst mich davon, dass ich immer nur Mistzeug hatte..."

  • "mhhh Schach auf dem Rasen? Meinst du Fußball?"

    Überlegt er ein wenig.


    "Hast du schon mal Elfischen Wein probiert? Und Sekt ist doch was man aus dem schlechtem Wein macht und versetzt ihn mit Kohlensäure......"

    Er schmunzelt

    "Also nicht das ich Sekt schlecht machen wollen würde. und Cocktails sind definitive auch was gutes. Aber zu einem alten Buch nehme ich lieber auch ein alten Wein"

  • Mercy langweilt sich zwar nicht direkt, aber Selim hat schon richtig erkannt, dass die Wissensdaten vermutlich tatsächlich das sind, was sie am Wenigsten im Gun Peak interessiert.

    Sie runzelt ein wenig die Stirn mit einem Blick auf das Buch und lächelt dann freundlich.

    "Ist das nicht etwas unpraktisch um bestimmte Informationen wieder zu finden? In einer so unveränderbaren Form wie einem gebundenen Buch? Aber ich muss ja zugeben, es verleiht Ihnen einen gewissen Stil."


    Sie hatte ihn gar nicht für so rebellisch gehalten, dass er sich für seine eigenen Interessen und Ambitionen gegen irgendwelche Obrigkeiten stellt, unabhängig ob jetzt religiös oder staatlich. Aber er scheint ja trotzdem SEINER Religion treu zu bleiben.

    "Welchem Land mussten Sie denn da den Rücken kehren?" Die Frage klingt ehrlich interessiert, aber zurückhaltend genug, dass er ihr auch ausweichen könnte.