[IP] New Jersey Mayhem

  • TG ging wieder deckend vor. Sie hatte den std. Kaugummi durch Corpgum ersetzt. Der alte war eh spröde und geschmacklos geworden.

    Es störte sie, daß sie sich immer schwächer fühlte und das hob nicht gerade ihre Laune. Es war nur die Schwäche die sie nervte. Sie war sich sicher, daß sie immer noch Irgendwelchen Punkern die Stirn beiten konnte ohne ins Schwitzen zu geraten.


    //Und das alles nur für ein verdammtes Gör. Sollen die sich doch ein neues machen. So alt war es ja noch nicht.//

  • Merlin spürt die Hintergrundstrahlung an seinen Kräften zehren. Er hat viel darüber gelesen, aber erlebt hat er das noch nicht. Und wennsl es nach ihm geht, muss er das auch nicht nochmal.


    Den Wahrnehmungszauber weiter aufrecht haltend, sucht er die Gegend nach hilfreichen Spuren ab. Die Gruppe, das Mädchen, nichts zu sehen bisher.

    >> Weiterhin nichts. <<


    Das sonst so strahlende Grün seiner Augen und der magischen Linien verfärbt sich weiter ins gelbliche. Das und sein angespanntes Gesicht zeigen deutlich die Abneigung gegenüber der Umgebung. Er muss sich ermahnen, ruhig zu bleiben und sich auf die Mission zu konzentrieren.

    Seine Finger umspielen ein längliches Stück Rinde, das er in der Tasche mit sich trägt.

  • Nicht direkt der Spur folgend, aber sie im Auge behaltend um eventuellen Überraschungen besser begegnen zu können, rückte Oniko weiter vor.


    Der Schutzanzug fühlte sich unangenehm an und knarzte leise bei jedem Schritt. Zu ihrem Unbehagen gesellte sich auch noch Ungeduld hinzu, da die Hintergrundstrahlung an ihren Kräften zehrte.


    Komm schon, wo bist du Mädchen?

    Sie musste unweigerlich an Miju denken und die letzten Momente gemeinsam mit ihr.

    An die Leere und die Verzweiflung, kurz bevor die Dunkelheit kam.


    Konzentriere dich. Du darfst nicht nochmal versagen! Du musst das Mädchen finden!

    >> Los weiter. Sie muss hier irgendwo sein. Wir müssen sie finden!"

  • Porterhouse ist weniger beeinträchtigt. Tatächlich spürt er die Hintergrundstrahlung kaum oder tut es als normale Angespanntheit ab. Er schaltet häufig zwischen verschiedenen Sichtmodi um, in der Hoffnung eine Spur von dem Mädchen zu finden.


    Im Übrigen hält er sich an seine Ausbildung: von Deckung zu Deckung vorrücken, Gebäude und Räume zu zweit erkunden, laute Geräusche vermeiden.

  • Newark Sprawl, Sektor 13, 'Deathzone'


    Uhrzeit : 01:18 Uhr


    Merlins Zauber verpuffte. Er war einfach nicht mehr aktiv. Im Astralraum fühlte es sich anders an. So wild und..ungestüm.


    Envoy sah sich mehrmals nervös um. Seine Paranoia fuhr mit Ihm Achterbahn. Leicht zweifelte er an seiner Wahrnehmung.


    Oniko, TG, und Porterhouse spürten es instinktiv. Etwas hatte sich verändert.


    Sie wurden gejagt.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Auf einmal ist da was anders.

    "Leute..." murmelt Merlin. Er muss sich kurz umorientieren. Er wurde noch nie unfreiwillig aus dem Zauber geworfen.


    "Hier stimmt was nicht. Ich hab den Zauber verloren."

    Er blinzelt ein paar Mal, als müsste er sich an das Licht hier gewöhnen. Die Wärmesicht ist auch weg.

    Seine Gesichtsfarbe ist in ein giftiges Gelbgrün abgedriftet. Er wirkt erschöpft.


    Versuchsweise sammelt er etwas Kraft, nur um den Zauber sofort wieder zu verwerfen.

    "Magie geht noch, ich kann das Ergebnis aber vielleicht nicht kontrollieren. Ist wohl ein Nebeneffekt der Verkommenheit hier."


    So hilflos hat er sich vermutlich noch nie gefühlt. Nur gut, dass er einen Geist beschworen hat, das gibt ihm zumindest ein leichtes Gefühl der Sicherheit.

    Er wagt einen Blick in den Astralraum. Die Farben... explodieren förmlich. Viel Wut und Aggression, aber auch Extase. Die ganze Umgebung strahlt, er kann kaum etwas erkennen.

  • TG wollte sich jetzt nicht mit dem Gelaber von ihrem Magier befassen. Sie späte und hörte in die Ferne. Dann sah sie ein paar Bewegungen in der Dunkelheit. Gerade ca 15 bis 20 Meter entfernt. Riesige Hunde.


    //Also das sind Höllenhunde// Sie suchte anhand ihrer Erfahrung mit normalen Hunden nach dem Leittier. Sie musste sich komplett einmal um ihre eigene Achse drehen. sie waren fast eingekreist.


    Sie hatte keine Lust als BBQ zu enden.


    Sie nahm die Executioner und feuerte in die Nacht. Der Schuß war nicht gut. Das wusste sie schon als die Kugeln den Lauf verließen. Und das blöde Vieh wich auch fast aus. Aber nur fast. Es war verwundet.

    //Super ein verwundetes Leittier. Reicht wohl nicht aus um es in die Flucht zu schlagen.//


    TG lies eine Kaugummiblase platzen.

    Nein. Nervös war sie nicht.


    "Schießt auf das Leittier." rief sie. War ihre Stimme etwas höher als sonst?

  • Oniko bemerkte ebenfalls die Höllenhunde, da eröffnete TG bereits das Feuer.


    "Schießt auf das Leittier."


    Das hier war eindeutig nicht das richtige Einsatzgebiet für Oniko. Nachdem in NeoTokyo der Gebrauch von Feuerwaffen sehr restriktiv gehandhabt wird, sah sie nie die Notwendigkeit sich damit auseinanderzusetzen.


    Bis jetzt!


    Sie wandte sich um und würde die Rückendeckung übernehmen.

    Sollte einer der Hunde zu nah kommen, würde sie ihn wohl oder übel angreifen müssen um dem Team den Rücken freizuhalten.


    Sie sammelte ihre Kräfte. Mana begann durch ihren Körper zu fließen. Ihre Augen begannen rot zu glühen. Der Schatten um sie herum begann such zu verdichten und dunkler Nebel begann sie, sich in der Luft kräuselnd, einzuhüllen.


    Ihre Muskeln begannen sich anzuspannen und ihr Atem wurde tief und konzentriert. Jede Faser ihres Körpers war bereit.


    Ihr Kamis, steht uns bei. Gebt uns Kraft gegen diese Kreaturen zu bestehen und sie ins Jingoku zurück zu schicken.

  • "Schießt auf das Leittier."


    Blitzschnell und reflexartig dreht sich Porterhouse um, die Waffe im Anschlag und sinkt auf die Knie für eine Stabilere Position und ein kleineres Profil. Jetzt sieht er auch die dunklen Schemen, davon ein größeres welches auf ein Autowrack springt. Er zielt kurz und feuert eine Salve auf das als Leittier bezeichnete Wesen. Er sieht im Infrarotspektrum Blut spritzen, ohne dass das Tier zu Boden geht.


    "Kontakt!" brüllt er noch, wie er es gelernt hat.

  • Oniko wusste, dass sowohl dem Mädchen als auch dem Team nicht viel Zeit bleiben würde bis noch mehr Critter auftauchen würden.


    Sie griff ihre beiden Schwerter fester und stürmte auf das Alpha-Tier zu. Wenn es ihr gelänge es schnell auszuschalten, konnten sie vielleicht die anderen in die Flucht schlagen.


    Knurrend fauchte das große Tier Oniko an als diese sich näherte. Im letzten Moment wich Oniko aus, als das Tier nach ihr schnappte und hieb mit ihrer Klinge nach dem Ungetüm.


    Das Tier wich ebenfalls zu Seite aus und so traf der ansonsten wohl tödliche Schlag nur die Seite der Kreatur.


    Normalerweise schnitt ihr Schwert ohne große Widerstand durch Fleisch und Knochen, aber hier traf sie auf zähe, verhärtete Haut, so dass der Schnitt nicht besonders tief war.

    Die innere Hitze des Tieres wurde sichtbar, als Wasserdampf sich dort bildete wo das heiße Blut aus der Wunde sickerte.


    Beide wirbelten herum um im nächsten Moment wieder aufeinander loszugehen.


    Mittlerweile hatte der dunkle Nebel um Oniko fast solide Form angenommen, der beide Kontrahenten in ihrem tödlichen Tanz wie ein Schleier einhüllte.

  • TG war immer wieder erstaunt wie flink diese kleine Asiatin war. Und der dunkle Nebel gab dem ganzen noch eine bedrohliche Note.


    Aber TG brauchte nicht so einen Firlefanz. schnell wechselte sie die Munition. Das Biest war zäher als gedacht. Eigentlich sollte so ein Köter nicht so zäh sein.


    Sie hatte nicht genug Zeit zum zielen. Sie wollte das Leittier ausschalten bevor sich das Rudel auf sie stürzte.


    Lautlos oder zumindest fast lautlos verlassen 6 Kugeln die Executioner und trafen um so lauter den großen Hund. Es war ein leichtes an der schmächtigen Asiatin vorbei zu schießen.


    Nur passierte nicht das was TG erwartet hatte. Das Tier fiel nicht Tod um. Verdammt es zuckt noch nicht mal.

    Hoffentlich konnte ihr Magier das Tier grillen

    "Merlin" rief sie "Grille das Biest."


    Sie wapnete sich auf den Ansturm des Rudels.

  • Das Leittier blickte Oniko zornerfüllt an und holte tief Luft. Kurz leuchteten die Einschußlöcher auf als es sein Maul mit den vielen scharfen Zähnen weit öffnete um direkt aus seinem Inneren die Flammenlanze auf Oniko spuckte.


    Ein weiterer Höllenhund attackierte Envoy und hüllte Ihn in Flammen ein. Envoy schrie überrascht auf und rollte sich auf dem Boden hin und her um die Flammen zu ersticken.


    Ein anderes Rudelmitglied rannte gezielt auf Merlin zu, würde Ihn jedoch erst später erreichen.


    Zwei Höllenhunde rannten auf TG zu, spuckten Feuer auf Sie, bevor Sie den Nahkampf starteten.


    Aus dem Schatten eines halben Autowracks sprang ein eher schlankes Rudeltier auf Porterhouse zu und versuchte Ihn zu zerfleischen.

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  • Jetzt war der Kampf vollends ausgebrochen und das gesamte Rudel ging zum Angriff über.


    Oniko sah ungläubig zu wie das Alpha-Tier eine Salve aus TG's Mp einfach so wegsteckte.


    Sie war froh, dass Tier in einen Nahkampf verstrickt zu haben. Auf diese Weise konnte es den anderen Teamkollegen nicht so gefährlich werden. Die hatten sowieso schon genug mit dem Rest des Rudels zu tun.


    Sie bemerkte wie das große Tier sich aufblähte als es Atem holte und einen Flammenstrahl auf sie spuckte.


    Sie warf sich zur Seite, rollte sich ab und kam wieder auf die Beine. Gerade noch rechtzeitig war sie dem Angriff ausgewichen, denn wo sie eben noch gestanden hatte brannte und glimmte noch der Boden.

  • TG achtete noch auf Oniko und auf das Leittier.

    Die Schüsse hätten dem Tier definitiv mehr zusetzen müssen. Aber nun war keine Zeit mehr sich darüber gedanken zu machen.


    Zeitgleich griff das Rudel an. Zwei der Tiere meinten das tätowoerte Mädchen ware ein super Braten. Er müsste nur noch knusprig gebraten werden. Und das schön gleichmäßig von 2 Seiten.


    TG wich aus. Zumindest versuchte sie es ohne ihren Schwung und optimale Position für den Angriff zu verlieren. Dadurch trafen die Flammen sie. Aber TG war nun mal kein normales Mädchen. Sie war die verbesserte Version.


    Sie fühlte die Hitze. Wie die Flammen nach ihr leckten Aber ihre natürlich, künstliche und resilenz und der super tolle neue Mantel hielten den Schaden von ihr ab. Sie merkte nur wie ihre Haut sich spannte als ob sie verbrüht war.


    Um sie herum brannten Müllreste und das Unkraut welches sich durch den Plastbeton gebohrt hatte.

  • Trotz aller Kampfausbildung hätte das Vieh ihn fast in der Flanke überrascht. Aber nur fast. Im letzten Moment springt Porterhouse zur Seite. Leider erwies sich die kniende Position - im Fernkampf von Vorteil aufgrund des kleinere Profils - im Nahkampf als Nachteil, war er doch unbeweglicher. Und so prallt der Höllenhund Klauen voran in seiner rechte Seite. Der Schmerz in der rechten Hüfte raubt ihm fast die Sinne, und er wird auch nicht so schnell weggehen. Gleichwohl bewegen kann er das Bein noch.

  • Envoy rappelte sich mühevoll auf, hob die Waffe und sah mit großer Sorge den Höllenhund der auf Merlin zurannte.


    Schnell hob er die Waffe und feuerte eine Menge panzernbrechende Geschosse mit einer weiten Salve auf den Höllenhund.


    Die Geschosse durchschlugen den Körper seitlich und heisses Blut spritzte auf den Asphalt. Der Hund fiel kurz um, rappelte sich verletzt auf und blickte sich suchend um.

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  • Porterhouse vollendet die Rolle, mit der er der Bestie ausgewichen war. In diesem Augenblick setzt sein Kampfsinn wieder ein. Nicht die (wie er kürzlich lernte) magische Verstärkung seiner Reflexe. Sondern die Art unterbewusster Kampfreflexe die ihn seine Einsätze gelernt hatten. Während er sich abrollte kam alles wieder. Adrenalinrausch, Todesangst, Kameradschaft. Das spritzende Blut einer verletzten Arterie. Der Insektenschamane mit seinem Schwarm hirnloser Diener.


    Die unbedingte Notwendigkeit, die Kontrolle zu behalten.


    Und er hatte die Kontrolle, über sich, über seine Waffe, über die Situation. Instinktiv landete er wieder, das linke Bein auf Knien, das rechte aufgestellt, das Sturmgewehr im Anschlag. Und nicht zufällig war sein Gewehr auf die Stelle gerichtet, an welcher der Höllenhund nach seinem Sprungangriff landete.


    Er hatte die Kontrolle.


    Das Stakkato der AK97 zerriss die Geräusche der Bestien wie ein akustisches Leuchtfeuer. Die Kugeln zerfetzten den Höllenhund bevor dieser zu einem neuen Sprung ansetzen konnte. Der Körper des Critters wurde zwei Schritt zurück geschleudert und blieb dampfend liegen.


    Kein Grund zu Jubeln. Nüchtern abhaken. Nächster Gegner.

  • Merlin ist von den Angriffen der Tiere offenbar weit stärker überrascht als das Team. Er schafft es gerade noch, seine geschwächten Ki-Kräfte zu aktivieren, um zumindest nicht schutzlos zu sein, als TG bereits den ersten Höllenhund unter Feuer nimmt und ihn anbrüllt.


    Aber Merlin ist nicht so schnell. Er kämpft noch mit der Umgebung, der Strahlung. Dem Schock.


    Eine der Kreaturen stürmt direkt auf ihn zu, und würde ihn wohl auch erreichen, bekommt aber eine Salve in die Seite, stürzt. Etwas Zeit für Merlin, der aus Reflex schon schützend die Hände gehoben hat.


    Ja, sowas hat er noch nicht erlebt.


    Der Geist muss die Angst gespürt haben, denn mit dem erheben der Arme des Magiers beginnt er bereits, sich vor ihm zu materialisieren.

    Noch während des Übertritts auf die physische Welt stürmt er auf den Höllenhund zu, der sich eben erhebt, um ihn in Stücke zu reißen.

    Unglücklicherweise für das Tier rutscht es auf seinem eigenen Blut aus, sodass der Pilzgeist einen seiner Arme tief in die bereits vorhandene Wunde treiben kann. Mit einem Ruck wirbelt er herum, schleudert den Critter gegen ein Autowrack, wo er zusammen sinkt und leblos liegen bleibt.

  • Eben waren die Hunde noch weit weg gewesen und nun spürte sie deren heißem Atem im Nacken und der Geifer tropfte ihr auf den neuen Mantel.

    Naja neu war der nach der Feueratacke und den Schüssen von den Gangern auch nicht mehr. Aber trotzdem.

    TG wurde langsam sauer. Der Umstand, daß die Magie hier so verzerrt war, daß es sie beeinträchtigte trug jetzt nicht zu ihrer guten Laune bei.


    TG hielt die Waffe in ihrer Offhand und wollte dem einen Schoßhund, dessen Atem so extrem nach Aas stank, das sie fast brechen musste, eine auf die Schnauze geben. Aber im letzten Augenblick zuckte das Tier instinktiv weg und der Schlag ging ins Leere.


    TG knurrte frustriert auf.

  • Das Leittier öffnet sein zahnbesetztes Maul weit, wie eine Schlange, Oniko kann die heiße Glut sehen und fühlen im Inneren des Tieres. Dann versucht es Oniko mit einem Beissangriff zu verschlingen.


    Envoy sah sich suchend um , wurde dann hinterrücks vom Höllenhund in den Rücken gerammt, flog 4m weg wie ein Hundespielzeug gegen ein Autowrack krachend. Das Tier attackierte Ihn erneut, rammte Ihn hart gegen das Auto. Envoy stöhnte auf vor Schmerz. Geistesgegenwärtig ( Edge ) rollte er sich unter das Auto vom Höllenhund langsam weg. Der Critter zerfetzte das Wrack rasend.


    Die beiden Höllenhunde bei TG koordinierten Ihre Angriffe und versuchten die selbstbewusste junge Frau sich zurechtzulegen. Beide griffen an.

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