[IP] Overdose

  • Fix It fährt Draca wie gewünscht zum Ivy und Chrome. Er vergewissert sich noch, dass sie ihr Bike findet und fährt erst, als sie bereits den Parkplatz verlassen hat. Mit einem Blick auf die Uhr flucht er innerlich.


    //Verdammt schon so spät. Da werde ich mich wohl beeilen müssen. Das Training kann ich abschreiben. Mist.//


    So schnell es geht, ohne jedoch die Geschwindigkeitsbeschränkungen all zu stark zu überschreiten, die Messgeräte haben ja Toleranzen, fährt er nach Hause und holt seine bereits gepackte Tasche aus dem Schrank. Nach dem er deren Inhalt überprüft hat, nimmt er seinen Waffenkoffer und schaut mal was er mitnehmen will. Auf alle Fälle kommen noch 2 von ihm selbst gefertigte Pistolen ohne Serienenummer, sowie eine kompakte SMG mit. letztere hat er nur zusammengesetzt. Die Einzelteile wurden zwar in der Firma seines Vaters hergestellt, aber nicht von ihm. Dazu kommen doch ein paar Wurfmesser, ausreichend Munition und ein paar Elektroschockhandschuhe, sowie ein paar Kampfmesser.


    //Soll ja ein raues Pflaster sein. Und wenn einer Fragt warum keine Seriennummern drauf sind, so sind es eben Prototypen.//


    Bei allen nimmt es das Schlagstück bzw. den Schlagbolzen raus. Damit sind sie nicht einsatzfähig und es macht weniger Probleme, sollten die Waffen doch gefunden werden. Im Ernstfall kann er die Schlagstücke bzw. Schlagbolzen recht leicht und zügig wieder einbauen. Die Schlagbolzen versteckt er dann auch im Geheimfach des Waffenkoffers. Einzig seine derzeitige Waffe die er als Bodyguard verwendet bleibt einsatzbereit.


    So ausgerüstet und nach einer kurzen Dusche und mit frischer Kleidung macht er sich dann auf den Weg zum Flugplatz.


    Als er dort eintrifft ist Manga schon da. Fix It parkt den Wagen und schickt seiner Schwester eine Nachricht, dass sie den Wagen morgen abholen lassen soll. Dann geht er zu Flyboy und Manger herüber. Seine Reisetasche und den Waffenkoffer in je einer Hand bleibt er bei den beiden stehen.


    "Guten Abend. Ich nehme an Sie sind unser Pilot. Wo kann ich mein Gepäck verstauen?"

  • Draca ist durchaus bewusst, daß Fix It wartet bis sie ihr Bike gefunden hatte und Richtung Ivy&Chrome geht. Erst dann fährt er los.


    Draca wollte noch etwas trinken und eventuell noch mit der Schamanin plaudern. Zuhause wartete ja eh keiner. Kibotu ist vor Jahren ausgezogen und Feather war auf den Metaebenen verschollen. Leider würde eine Metaqueste zu viel Zeit dauern, sonst hätte sie diese längst in Angriff genommen. Allein die Vorbereitung und das Verhandeln über einzelne Reagenzien mit ihrem Taliskrämer würde wieder eine Ewigkeit dauern.
    Lieber würde sie zu Tara gehen, aber die wohnte nun mal nicht in Seattle, sondern in Pomoroya. Ted dagegen hatte den Charm einer alten verknorrten Eiche. Oh er war gut, aber auch ein Schlitzohr. Tara dagegen hatte was Feenhaftes an sich und Draca fühlte sich in dem Laden Zuhause. Sie hatte schon in ihrer Kindheit viel Zeit darin verbracht, schon bevor sie erwacht war.


    Im Ivy&Chrome angekommen ging sie erst mal zur Bar und bestellte sich ein Bier. Die ersten Schlucke trank sie etwas schneller. Die ganze Observation hatte sie durstig gemacht. Dann schaute sie sich um und hoffte die blauen Haare von JesseBlue zu erhaschen.


    Sie wollte schon unverrichteter Dinge gehen, als sie sie in einem hinteren Teil der Bar sah. Sie schnappte sich ihr Bier und ging zu der Schamanin.
    Draca sah selten jemanden, der sie beeindruckte. Aber die Schamanin gehörte definitiv dazu.


    Sie fragte die Schamanin höflich, ob sie sich zu ihr gesellen könne. Als diese einwilligte fing sie mit etwas Smaltalk an. Auch Lobte sie die Darbietung von heute Abend und die beiden kamen ins Gespräch. Draca stellte ein paar Fragen zur Ausführung der Zauber und so kamen die beiden ins fachsimpeln. So verging die Zeit, bis ein kleiner Alarmton los ging, den Draca sich zur Erinnerung gestellt hatte, damit sie noch genug Zeit hatte zu packen. Sie verabschiedete sich von JesseBlue und fuhr dann nach Hause.


    Sie hohlte aus ihrem Versteck im Schrank ihre Waffen hervor und legte sie auf ihr großes Bett. Dazu kam noch eine Reisetasche und ein kleiner Rucksack.


    Sie blieb eine Zeit lang vor ihrem Schrank stehen und überlegte was sie wohl nach Russland mitnehmen sollte. Im Endeffekt entschied sie sich nur das wichtigste mit zu nehmen. Den Rest würde sie Vorort kaufen.


    //Du fällst sehr schnell auf, wenn du Klamotten aus einem fremden Land trägst und ich habe eh nicht die richtigen Klamotten für die High Society.// waren Dracas Gedanken.


    Sie überlegte eine Zeit lang ob sie ihr Katana mitnehmen sollte. Der Elfenbeingriff schmiegte sich in ihre Hand. Die fein geschmiedete Klinge funkelte. Sie hatte sich die Klinge geleistet, als sie mit ihren Runs richtig viel Geld verdient hatte. Richtig viel. Sie schob die Klinge in die eigens dafür gefertigte Künstlerrolle und legte sie zu ihrem Gepäck.


    Die Altmayr, die HK P48 und die Barton Armbracers mitsamt Munition wurden verstaut. Zu guter letzt entschied sie sich noch für ein Kampfmesser. Sie nahm noch ihren Vorrat an Verbrauchsfoki mit. Ihren Waffenfokus schnallte sie sich um. Fast hätte sie ihre Zahnbürste vergessen.


    Sie goss noch den Efeu und dann steig dann in das bestellte Taxi um zum Flieger zu fahren.


    Als sie eintraf waren Manga und Fix It schon da.


    "Hi Flyboy. Ich bin Draca. Die Maschine sieht ja toll aus." sagte sie im Plauderton zu Flyboy. Dabei stellte sie ihre Reisetasche ab.

  • Manga ist schnell abgesetzt und Lucy ebenso schnell eingesammelt.
    Schon während der Rückfahrt kann er kaum die Finger von ihr lassen,dennoch muss erst schnell die Arbeit erledigt werden.
    Dann entspannt es sich viel angenehmer
    Ich bring den Wagen wieder zurück zu Mia und du packst die Sachen, dann
    haben wir alles erledigt und entspannen vor dem Flug etwas zusammen.
    Okay?


    Lucy sieht zu Voika und schmunzelt
    "ich bringe dich erst heim und lasse mich einfach dort hinten an der Ecke raus, Dorian hat mir geschrieben dass er gleich da ist und mich einsammelt."
    dabei strahlt sie schon vor Vorfreude
    das ganze heute war so aufregend und hatte sie gribbelig gemacht
    kaum bei Dorian im Wagen fiel es ihr auch schwer sich zurück zu halten
    so kommt man an die Wohnung
    "ja bring du den Wagen weg und ich beginne mal zu packen
    soll ich und ein Bad einlassen?"



    Auf jeden Fall
    grinst er sie an.
    Die Aussicht auf das Folgende spornt ihn zu Rekordzeiten.
    Er tauscht die Wagen bei Mia wieder um. Zahlt die "Leihgebühr",verabschiedet sich mit einem Kuss auf die Wange, weil sie heute so toll war und düst zurück.
    Schnell hat er seine Kleine im Arm.
    Fertig? Soll ich was helfen?
    Fragt er, in der Hoffnung dass sie ablehnt.



    Auch wenn Dorian am rasen ist so hat Lucy doch wie immer die Organisation hier übernommen
    da sWasser läuft ein
    der Schaum schäumt
    der Champus steht bereit so wie die Gläser
    ein wenig was zu Naschen ist auch da
    doch bei all diesen Dingen hat sie auch noch sich eine Liste gemacht
    okay ja die hatte sie schon gemacht als sie im Cafe saß und auf Kody wartete
    also waren schon Kleidung/Unterwäsche/Schicke Sachen/Drogerieprodukte
    sowie einige Bücher raus gesucht
    dazu eben auch was man sonst so braucht an Kleinzeug für den Job
    Doch als Dorian da ist bleibt auch direkt sein Hemd auf der Tasche liegen und sie schaut strahlend zu ihrem wundervollen Prinzen hoch
    "ansich habe ich alles wir können es ja nachher nochmal durch gehen"
    grinst sie und liegt es in seinen starken Armen zu wiegen


    Das ist mein Baby grinst er.
    Romantisch wird sich unter Küssen entkleidet.
    Wenig später liegen Sie gemeinsam in der extra ausgesuchten großen Badewanne.
    Er an den Rand gelehnt und Sie an ihn gelehnt, geniessen sie Champagner trinkend noch einmal ihr trautes Glück.
    Aus dem Genuss wird dann... noch mehr Genuss...



    nach diesem ganzen Genuss hat Lucy aber nicht vergessen einen Wecker zustellen
    der dann auch langsam los geht
    so lächelt ihn an
    "wir haben jetzt noch Zeit uns in Ruhe fertig zu machen und dann nochmal alles durchzusehen"
    sie war wirklich immer lieber überpünktlich


    Zufrieden und entspannt lassen die beiden sich letzten Endes also zum Flughafen fahren.
    Er trägt die Taschen über der rechten Schulter und hat in der linken Hand die Hand seiner kleinen, weche einen Koffer zieht.
    Dank Lucy kommen sie pünktlich an


    Lucy strahlt einfach nur neben ihm
    sie war noch so aufgeregt wegen der Aktion mit dem jungen Kody,
    doch dank Dorian war sie nun wieder völlig ruhig
    sie vertraure ihm auch an dass sie etwas dabei hat um die Zweisamkeit genießen zu können


    am Flieger lächelt sie Manga zu und auch den anderen


    auch Flyboy wird begrüßt
    wie es sich eben gehört , mit Hand hinhalten
    "guten Abend wir danken Ihnen dass sie uns fliegen. Das ist Dorian und meinName ist Lucy"

  • Voika stieg einen Block vorher aus dem Taxi aus und ging noch an einer Automatenapotheke vorbei. Dort kaufte er etwas zum entspannen und ne Schlaftablette für den Flug.
    In seiner doch recht bescheidenden Unterschichtswohnung im Hafenviertel Tacomas mit fragwürdigen Nachbarn brauchte er nicht lange um seine Sachen zu packen. Er hatte schon so gut wie alles bei sich.
    Viel Ersatzkleidung brauchte er sowieso nicht da er die Kleidung oft mittels Hexerei anpasste und auch reinigte.


    Er entschied sich beim packen seines Rucksackes dafür, seinen hippen Look durch einen spießigeren zu ersetzen und so legte er seinen dunklen Actioneer von Vashion Island an und machte sich entsprechend die Haare.


    In dem Tres Chic Anzug hatte er die perfekte Mischung von Eleganz und Coolnes fand er.


    Der robuste mittelgroße Armyrucksack beschädigte jedoch das Bild welches er gern hervorrufen möchte, also warf er sein Mojo an und zwang dem Rucksack die Form und Farbe auf die er für richtig hielt.
    Ein Rollkoffer kam für ihn nicht in Frage. Die fand er blöd. Alles was er brauchte passte in den Rucksack oder trug er bei sich.
    Er machte aus seinem Rucksack eine Umhängetasche die zu seinem modischen Äußeren passte.


    //Hm..irgendwas vergessen? //


    Überlegte er noch während eines Soykaffs und lud sich dann noch ein paar Moskau-Reiseführer-Datasofts aus der Matrix runter, mit denen er später seinen Taschensekretär aktualisieren möchte.


    Als sein Taxi dann kam hüllte er sich in seinen Mantel, steckte die schwere Pistole in den Achselholster und fuhr zum Flughafen.
    Auf dem Weg besorgte er sich einen kleinen Imbiss und während der restlichen Fahrt genoss Voika noch eine magische Selbstreinigung seiner selbst und und stieg dann sehr selbstzufrieden aus dem Taxi als es hielt.


    "Guten Abend. "


    Sagt er knapp aber freundlich zu allen Anwesenden.
    Umhängetasche rechts umgehangen und in der linken eine Plastiktüte haltend die ein Geruch verströmt, der Cheeseburger vermuten lässt.



    "Sind wir soweit?
    "

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  • Flyboy begrüßt alle gut gelaunt und im Seattler Akzent."Erstmal da hin stellen. Wenn alle da sind, zeig ich euch alles. Wenn ihr nochmal wohin müsst, euer Fahrzeug parken wollt oder nen Soykaf braucht, dann findetihr das da hinten in Hangar 3. Das is meiner."


    Ihr seid auf einem kleinen alten Flugfeld mit 5 Hangars, 20 Lagerhäusern und je einer Start- und Landebahn. Wie es aussieht, teilen sich einige unabhängige Piloten die Anlage und die laufenden Kosten. Gang-Tags verweisen auf die Anwesenheit einer kleinen Gang, die das Flugfeld als ihr Zuhause ansieht.


    Der genannte Hangar bietet Platz für den Lear Jet, eine alte Cessna, 2 Büros, einen Sanitärbereich und eine kleine Küche, sowie mehrere Werkbänke für Reparaturen und so. Ein alter, räudiger Köter liegt da rum, der sich bri näherem Hinsehen als Drohne entpuppt, deren Kunstfell bereits recht abgenutzt ist.


    Gegen 1.30 Uhr zeigt wuch Flyboy den Frachtraum und wie und wo ihr eure Sachen verstauen könnt. Auch den Passagierraum inklusive kleiner Küche und Toilette zeigt er euch. "So, macht es euch bequem. Wir fliegen ohne Zwischenhalt. Bei Startund Landung bitte anschnallen. Und nich im Flieger rauchen oder rumballern und wenn möglich auch kein Mojo. So ka?"
    Dann geht der junge Norm in die Pilotenkabine. Kurz nach 2.00 Uhr hebt ihr ab. Laut Flyboy landet ihr um 5.00 Uhr morgens Ortszeit am 18.10.2064. (OT: +12h Zeitverschiebung, 15h Flugdauer)

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Manga nickt und verstaut ihr Gepäck. sie selbst ist recht ruhig und gelassen während sie sich hinsetzt und anschnallt.
    sie holt etwas Elektrokram aus dem Rucksack und ein wenig Werkzeug um daran zu basteln.
    sie grinst und probiert den uralten Gameboy dann mal aus mit einem kleinen spiel.


    sollten keine Zwischenfälle geschehen wird sie sich etwas in den sitzt kuscheln und schlafen

  • Fix It stellt seinen Wagen nicht in den Hangar, da dieser ja eh von seiner Schwester später abgeholt werden würde und es evtl. schwierig werden könnte noch mal aufs Flugfeld zu kommen.


    Er und Draca holen sich noch einen Soykaff. Oder die Brühe, die als solches Ausgegeben wird. Mit den zusätzlichen Aromen kann man ihn einiger Maßen erträglich machen.
    //Jetzt weis ich warum meine Schwester immer so viel absonderliche Aromen in ihren Soykaff macht.// Dachte sich Draca, als sie ihr beim ersten Schluck angewidert verzieht.


    Fix It gießt den Soykaff lieber weg. So nötig hatte er ihn nun wieder auch nicht.


    Sie verstauen ihr Gepäck im zugewiesenen Frachtraum, nur ihr Handgepäck nehmen sie mit in den Flieger.


    "So, macht es euch bequem. Wir fliegen ohne Zwischenhalt. Bei Startund Landung bitte anschnallen. Und nich im Flieger rauchen oder rumballern und wenn möglich auch kein Mojo. So ka?"


    Fix It nickt höflich und Draca sagt nur. "Klar man ist meistens eh Scheiße so weit oben Magie wirken zu wollen."


    Die beiden setzen sich hin. Fix It vertieft sich in der neuesten Ausgabe der Jagd und Sport. Das Leitthema war passenderweise Russland.


    Draca holt ihren alten Medienplayer raus und fängt an den Bericht "Die verschollenen Reiche - Die tiefen Metaebenen und ihre Geheimnisse" von Arthur C. Simons zu hören. Sie hatte die Abhandlung mindestens schon drei mal gehört, aber es gab immer wieder Dinge, die sie beim ersten mal nicht erfasste. In einem kleinen Notizbuch machte sie sich Notizen. Sie schrieb diverse Formeln und Schritte auf wie sie sie auf eine der Metaebenen gelangen konnte. Sie hoffte Feather dort zu finden. Ihr Ansatz war für eine Stadthexe sehr Akademisch, aber sie hatte das was sie in der Schule und im Studium gelernt hatte immer gut nutzen können. Erst später hatte sie den intuitiven Part gelernt, Als klar wurde, daß sie keine Hermetikerin war. Die Lehre der Stadthexen waren sehr flexibel. Was sie auf einer Seite sehr versatil machten, aber auf der anderen Seite auch sehr schwer Material und Lehrer für die höheren Mysterien zu finden. So vertiefte sie sich in ihre Arbeit und vergaß die Welt um sich rum.

  • Dorian und Lucy setzen sich nebeneinander schon mal rein
    sie turteln dabei etwas ohne wirklich viel zu sagen


    auch hatten sie ja sich versorgt und brauchen erstmal nichts


    nach einer Weile sieht Lucy dann zu Voika
    "willst du Manga noch die Daten geben, dass sie diese analysieren kann?"


    Dabei war Dorian längst eingeschlafen
    Lucy sah ihn an und lächelt
    //selbst dabei sieht er einfach umwerfend aus//


    "schlaft gut alle zusammen "
    sagt sie noch in die Runde
    und würde auch erstmal die Zeit nutzen zu schlafen


    wenn sie wieder wach ist schaut sie das Dorian etwas zu essen hat und ggf auch der Rest
    um sich dann nochmal an ihre Bücher zu setzen
    lesen war das was sie am liebsten tat, nach einer anderen Aktivität ^^

  • Voika nutzte den Zeitraum bis zum Abflug damit, sich einen Joint anzustecken und etwas im Hangar umzusehen.
    Das Flugzeug sah okay für ihn aus.
    Die Hundedrohne fand er interessant. Der hatte Charisma. Offensichtlich hat Robodog schon einiges erlebt.


    "Na kleiner? Alles senkrecht mit den Schaltkreisen?
    Hey komm mal her. Lass dich streicheln "

    Und als er sich streicheln lässt, wächst dessen Kunstfell überall dort, wo Voikas Hand ihn berührte auf übernatürliche Art nach und erstrahlt im neuen Glanz.

    "So machs gut kleiner. Bleib so hübsch"


    Nickte er dann zufrieden und rauchte den Joint auf.
    Im Flugzeug legte er seine Tasche schlicht auf den Sitz neben sich, seinen Mantel obendrauf und begann erstmal damit seinen Imbiss und ne Schlaftablette zu sich zu nehmen.


    Als er damit fertig war, sprach Lucy ihn an und kurz nickend, kramte er den Chip aus seinen Sachen hervor und hielt er dann sichtbar hoch.

    "Hey Manga? Hier, die AniGen Daten von Kody.
    Mögest du seinen Code entschlüsseln"


    Und dieser Datachip schwebt dann wie von Geisterhand zu Manga rüber.
    Gleichzeig lockerte Voika schonmal mit einer Hand die Schnürsenkel seiner Schuhe.

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  • Die IFMU Töly Drohne lässt sich streicheln und wedelt mit dem Schwanz, als Voika ihr Aufmerksamkeit schenkt.


    Ansonsten startet der Flieger recht pünktlich und der Flug ist ungewohnt ereignislos. Zwischendurch kommt Flyboy auch mal nach hinten, nimmt sich was zu essen und zu trinken und geht aufs Klo (nicht unbedingt in der Reihenfolge). Er unterhält sich auch mit euch, wenn Interesse besteht. Allerdings spricht er nicht über Mrs. Johnson und mit Russland kennt er sich auch nur wenig aus. Er kennt da einige Flughäfen und die hiesigen Zollvorgänge.


    Dann landet ihr in Moskau. Es ist noch dunkel und ihr seht die Lichter der Stadt unter euch. Der Flughafen liegt am Rand des Sprawls, der noch größer als Seattle ist. Als ihr in der weiten asiatischen Steppe ein Gebirge überquert habt, lag dort auch bereits Schnee.


    Ihr landet ohne Probleme. Über den Bordfunk meint Flyboy. "Eure ähm Einreise- und Zollangelegenheiten sind bereits geregelt. Wenn ihr einen fahrbaren Untersatz braucht, fragt nach Alexej."


    Ihr könnt ungehindert aussteigen. Ein kalter Wind bläst euch um die Ohren. Der Lärm des niemals schlafenden Moskaus ist bis hierher zu hören. Der Flughafen verfügt sogar über eine Anbindung an die Moskauer Metro. Einige Betriebsamkeit herrscht hier bereits.


    Mrs. Johnson hat euch eure Codes fürs Hotel, die Fake-SINs, Eintrittskarten fürs Hippodrom und Sprachchips zukommen lassen, wie ihr es bestellt habt. Ihr findet alles in einem kleinen Paket. Jetzt müsst ihr nur noch mit eurem Kram zum Hotel National kommen.

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  • Manga nickt und beschaut sich kurz auf den chip bevor sie fuchtelt "ich setzt mich die letzten 3 Stunden bevor wir lande mal ran, ich brauch aber noch ne runde schlaf davor"


    Sie stellt sich nen Wecker und haut sich dann noch ne runde hin bevor sie sich dann an den Chip macht.


    wer sich das Werkzeug anschaut es ist einfach aber effektive es scheint mehr zusammengekram und nicht als komplettest set gekauft.



    Über den Bordfunk meint Flyboy. "Eure ähm Einreise- und Zollangelegenheiten sind bereits geregelt. Wenn ihr einen fahrbaren Untersatz braucht, fragt nach Alexej."

    sie tippelt über das Interkomm
    "wo finden wir ihn ich brauch nen Bike"


    während sie auf die Antwort wartet pack sie ihren kram ein und packt ihre neue SIN und Kram dazu.
    sie zieht sich einen Mantel über gegen die Kälte auch dieser scheint gepanzert zu sein
    dann wartet sie auf die anderen mit einem blick der aussagt 'können wir?'


    dann fuchtelt sie "übrigens is der Chip sehr stark verschlüsselt das dauert ein paar Tage aber ich setzt mich ran"

  • Draca und Fix It nehmen sich ebenfalls ihren Kram.


    "Ich denke wir fahren erst mal ins Hotel und besprechen dann genau wie wir weiter vor gehen." sagte Fix It.


    Draca nickte. Sie war etwas müde von der angestrengten Arbeit. Aber sie war ein ganzes Stückchen weiter. Eigentlich würde sie lieber auf die Suche nach Feather gehen, als hier in Moskau Pferden beim Rundlauf zu zu schauen. Aber es ging ja nicht nach ihr.

  • Lucy hatte sich und Dorian dann auch angeschnallt als man zur Landung ansetzte.
    Dabei wurde er aber wach und gab ihr einen zärtlichen Kuss


    sie strahlt ihn gleich an und wird etwas rot
    "wir sind da Schatz"


    er sieht sich um und richtet sich auf
    "na dann schauen wir doch mal"


    als nun Flyboy meint man solle sich an einen Alexej wenden weiß er dass das sein Part ist
    "dann sind wir mal gespannt was der uns zu bieten hat "


    Lucy kannte diesen Blick bei ihm wenn es um Wagen geht dann ist er in seinem Element und sie wird ihn unterstützen


    also steigt man zusammen aus und nimmt die Sachen
    ein kurzer Rundumblick zeigt wo sie hin müssen


    mit seiner absolut selbstbewussten Art geht er dann auch mal in die Richtung zu diesem Alexej
    Lucy folgt ihm
    "kommt Leute mit einem Wagen wird der Weg doch gleich angenehmer, Dorian sucht uns was passendes raus"
    strahlt sie


    und ab geht es dann zum Wagen mieten

  • Voika schlief auf dem Flug dank seiner Schlaftablette ziemlich schnell ein.
    Doch nach 5 Stunden regte er sich auch wieder und hantierte ne Weile an seinem Taschensekretär herum.
    Aber immer wieder schien das Gerät Aussetzer zu haben und bekam ein paar sanfte Schläge gegen das Gehäuse.

    "Blödes Teil.."


    Fluchte er manchmal leise vor sich hin als das Gerät schon wieder rumzickte.


    Irgendwann, bei einem Toilettengang kam er an Flyboy vorbei der gerade dabei war nach dem rechten zu sehen.
    Voika nutze die Gelegenheit den Jungen, Erwachsen konnte man ihn ja nicht wirklich nennen zu beschnuppern.


    "Hoi Chummer. Und? Machst sowas Hauptberuflich? Bist ziemlich jung oder wirkt das nur so?
    Oh sorry, ich heiß Voika hi.
    Yo, aus der Smaragdstadt. Geboren und aufgewachsen und du?


    [...]



    Und? kann man dich auch buchen? Weißt ja..Du bist wen du kennst undso. "


    Voika hielt noch ein paar Minuten Smalltalk und hoffte auf die Schnelle irgendwie einen Draht zu dem jungen Piloten zu bekommen wo sich gerade die Gelegenheit ergab.



    Doch schon bald ging jeder wieder seinen Tätigkeiten nach.


    [...]




    Als dann Flyboy ankündigt, dass er bald zum Landeanflug ansetzt, zog sich Voika wieder seine Schuhe an und schloss den Gurt um sich.
    Schon bald versammelten sich alle draußen und Voika zog die fremdartige Vorsprawlluft tief in sich hinein.



    //Mütterchen Russland...Für jemand der einsam oder melancholisch ist, kann das ein wahrhaft furchbares Land sein.//



    Lucy und Dorian haben schon den Plan geschmiedet, also nickte er schlicht und folgte mit einem zustimmenden:



    "Harascho"

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  • Flyboy ist von Mangas Art zu kommunizieren etwas irritiert, dann grinst er und meint. "Hi, voll cool. Woher haste das? Und Alexej hat seinen Laden am Flughafen. Is gar nich zu übersehen. Sagr ihm einfach, dass ich euch geschickt hab."


    Als Voika ihn anspricht, nickt er. "Joah, mach das schon ne Weile, kann man gut von leben und meist isses entspannt. Steh nich so auf Gefahr und Stress. Hab mit 14 angefangen mit ner kleinen Cessna. Und ja, ich komm auch aus Seattle. Buchen kannste mich auch. Meine Nummer haste ja. Bin mein Geld wert und entsprechend zwar günstig aber eben nich billig."


    Flyboy hilf euch noch beim Ausladen, dann fährt er seinen Flieger zum Checkup in einen der Hangars. Zu Fuß macht ihr euch auf den kurzen Weg zum Terminal, wo in kyrillischer Schrift auch das Banner von Alexejs Laden zu sehen ist. Es gibt außerdem ein 24-Stunden-Restaurant, das russisches Fast Food anbietet und einen kleinen Supermarkt mit gefaketen europäischen Lebensmitteln wie "Holländischer Gauda" oder "Gutsiegfried Geflügelwurst".


    Noch herrscht hier viel allzuviel Betrieb, einsam und verlassen ist es hier aber mit Sicherheit auch nicht. Ein paar Leute schauen euch verstohlen an, die meisten ignorieren euch Touristen.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Dorian geht zielstrebig auf Alexejs Laden zu. Dort angekommen sieht er sich einmal jugendlich neugierig um.

    Wir brauchen im Prinzip ja nur n Wagen um in die Satdt zu kommen. Aber mal sehen was der Mann so hat, vielleicht schlägt er meine Connecce?!


    Locker spricht er den nächstbesten auf russisch an.
    Hi, wir suchen Alexej. Ist er da?

  • Manga schmunzelt zu Flyboy und fuchtelt "hab alles selbst gebastelt und programmiert das Programm kannst dir für nen 5er aus der Matrix holen"


    Auch Manga schaut sich im laden um dann fuchtelt sie zu dorian "Wären zwei Fahrzeuge nicht besser? falls man sich mal trennen muss"


    während wir auf alexej warten schaue ich zu vioka und fuchtelt "hat dein Taschensekretär öfters nen Aussetzer? ich kanns mir im Hotel mal anschauen wenn du magst"


    Die blicke der einheimischen scheinen mich wenig zu stören

  • "Ist ja gar nicht so kalt. Da sind die Winter in Pomoroya kälter." Sagt Draca leicht erstaunt. "Ich gehe schnell in den Fast Foodladen. Wer will noch einen Soykaff. Echten Kaffee kann man wohl nicht erwarten." fragt Draca in die Runde.


    Fix It ist mit den anderen in den Laden von Alexej gegangen und schaut sich ebenfalls um. Er sagt aber nichts. Als Jäger prägt er sich erst mal alles ein und bleibt ruhig. Er war ja ganz froh gewesen, daß die rothaarige Elfe auf dem Flug nicht die ganze Zeit gequatscht hatte, aber so ruhig wie sie war hatte er es doch nicht erwartet. Aber so konnte er wenigstens schlafen.


    //Ich muss sie mal bei Gelegenheit fragen woran sie gearbeitet hatte. Schien ihr wichtig zu sein.//

  • Voika schaute überrascht drein.


    //Dorian kann Russisch? Cool. Ich glaub ich muss meinen Eindruck nochmal revolutionieren.//


    Und ging hinterher.
    Als Manga dann anbot sich sein Taschensek. mal anzuschauen ist seine Antwort:


    "Danke, aber das ist kein technisches Problem.
    Der Maschinengeist weigert sich einfach an und an mal. Das kenn ich schon und weiß wie ich ihn besänftigt oder überredet bekomme.


    Aber danke für das Angebot. Echt nett von dir."

    Und damit wollte er es auch belassen.


    Doch als Draca ihre Verwunderung zum Ausdruck brachte, konnte er sich nicht verkneifen zu sagen:


    "Hier ist ja auch noch nicht Winter... Genauso wenig wie in Pomorya.



    Das ist so als wenn du im Sommer in Skandinavien bist und sagst in der Sahara sind die Nächte aber kälter..."


    Er versuchte es nett zu erklären aber die Belustigung über ihre Aussage war deutlich herauszuhören.
    Den Kaffee lehnte er dankend ab.



    //Elfen...//

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