[IP] Ab auf die Insel

  • Mahabala überlegt und schiebt sich noch eine Scheibe Brot in den Mund.


    "AYHN soll ich es versuchen oder hast du selbst eine Satellitenverbindung?"


    dann wartet er mal ab was Londa noch berichten kann. sie hat ja etwas pausieren können.


    "ja ich denke auch wir können gerade nicht mehr als vermutungen anstellen und abwarten. dann sehen wir was Louis und ich in einem Magischen vorauseilen sehen können."


    er nimmt noch mal einen Schluck aus der großen Trolltasse und nimmt sich noch etwas zu essen. Trotz der Aussicht auf den Sturm hat es seinem Appetit wohl nicht geschadet.

  • Mit dem Essen gesellt sich Ombra zu den anderen. Macht sich so ein leckeres Curry von Mahabala auf und beginnt zu Essen.


    "Ich hab da noch ne Idee wegen dem Empfang. Ich könnte probieren, ob ich aus dem bootseigenen Relais und Mahabalas Satellitenschüssel was basteln kann, damit wir besser empfangen können. Was meint ihr dazu? Also ich würd es probieren."


    Dann nimmt er noch ein Schluck Wasser aus der Pulle und isst weiter.

  • Das ihr achsotoller Supercomputer keine Daten zur Verfügung macht ihn nicht wirklich glücklich, auch wenn es ihn jetzt auch nicht sonderlich verwundert.

    Man kann eben nicht alles so regeln. Zumindest nicht mehr seit die Welt erwacht ist.


    Grimmig blickt er nach vorne. Das Steuerrad fest in den Händen. Fast zierlich wirkt es bei seiner massiven, muskulösen Gestalt.


    Im Gesicht und auf der Brust trägt er jetzt Kriegsbemalung. Damit sollte er gegen die Geister geschützt sein.


    "Wir müssen zusehen den Kurs so gut es geht zu halten."


    Leise bittet er den großen Bären um seine Hilfe.

  • Mit einer Ananas, in der ein Strohhalm, mehrere Stücke Obst an Spießen und ein Schirmchen stecken, kommt Louis zu den anderen dazu. Wenn jemand mal nahe genug heran kommt und aufmerksam genug ist, könnte am Geruch auffallen, dass es diesmal ein nicht- oder nur sehr, sehr wenig alkoholischer Drink ist.


    "Keine Funkverbindung? Nicht allzu überraschend."


    Auf Ombras Vorschlag zuckt er nur mit den Schultern und sagt auf Deutsch


    [Deu]"Versuch macht kluch, nich?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Londa war die fehlende Satellitenverbindung ziemlich egal. Selbst wenn sie eine Verbindung bekommen, Infos gibt es keine neuen und solange das andere Schiff nicht das gleiche macht, kennen sie deren Position trotzdem nicht. Zum Navigieren braucht sie den ganzen Technikkram nicht, das kann sie auch ohne, sogar fast ein wenig besser. Aber dann sind die anderen wenigstens beschäftigt und hingen nicht alle auf der Brücke rum und wenn sie es hin bekommen umso besser. Sie wirft noch einen Blick auf den konventionellen Kompass, der verhält sich noch normal und auch ihr untrügliches Gefühl, wo Norden ist, stimmt damit überein. Allerdings ist sie auch da darauf gefasst, dass sich alles ändern könnte.


    "Versucht es doch einfach, wenn es klappt, umso besser, aber verletzt Euch nicht, wenn im Sturm Euer Arbeitsplatz nicht mehr still steht."

    Das zweite Vorhaben hält sie bei einem nicht weltlichen Sturm für deutlich riskanter.

    "Eine astrale Reise in den Sturm ... in einen magischen Sturm ... müsst Ihr selber beurteilen, wie weit es sicher ist. Wenn wir die anderen erreichen, kommt es sehr stark auf den Sturm an, welche Möglichkeiten wir haben und welches Vorgehen Sinn macht, um an das Amulett zu kommen."


    Sie gesellt sich zu Anouk, sie entfernt die Fehlermeldungen und alle weiteren Informationen aus den Anzeigen und lässt nur eine klassische Seekarte offen gezeigt. Eingezeichnet sind die letzten gesicherten Positionen der beiden Schiffe und ein Kurs für Ihr Schiff. Sie wird die Position einmal pro Stunde mit klassischen Mitteln bestimmen und markieren, soweit es das Wetter zulässt.

    Seine Kriegsbemalung nimmt sie nickend zur Kenntnis, aber den neugierigen Blick in den Astralraum, ob es irgendeinen sichtbaren Effekt hat, kann sie sich nicht verkneifen. Sie wird es allerdings nicht kommentieren.

  • AYHN antwortet Maha dann auch

    >>ich habe aktuell nicht genug Kapazität. Wenn ihr die Verbindungen verstärken könnt hilft es vielleicht<<


    Das Wetter zeigt in Fahrtrichtung nichts gutes

    die dunklen Wolken die am Horizont fast ins schwarze gehen lassen eine wilde Fahrt erwarten.


    Auch sieht man langsam immer mehr Nebel. Noch behindert es nicht die Sicht in die Ferne.


    AYHN versuchte wirklich alles aber es half nichts

    >>ich würde vorschlagen eine Supportfunktion einzunehmen. Gerade im Bereich der Magie kann ich euch nicht helfen und bekomme nicht mal Daten<<

    schlug sie vor um unnötige Fehler zu vermeiden, die von der Technik kommen kann.

    Londa hatte ohnehin bereits nur die Karte auf den Monitoren.


    Ombra machte sich ans basteln und auch wenn das ganze echt gut aussah so brachte es nur kurz eine Verbesserung und Londa bekam nochmal einen genauen Ping ihrer Position der ihr zeigte, dass sie mit ihren Berechnungen richtig lag.

    Dann aber waren die Störungen zu groß.


    Nach den angaben würde es auch nicht mehr lange dauern. Die Zeit verging viel zu schnell, es wurde immer dunkler. Die Wellen wurden höher. Doch noch ging es. Die Crew musste sich absprechen und sich wieder organisieren wer welche Aufgaben übernimmt.

  • Mahabala wird es langsam doch Mulmig zu mute auf so einem Wackelnden Kahn magisch voraus zu eilen in einen Magischen Sturm.

    Auch das gebastelte von Ombra bringt nur kurzzeitig etwas...... Aber wenigsten bringt es kurzzeitig etwas


    >>ok das sieht wirklich gut aus. Ombra pack bitte die Satellitenschüssel wieder in mein Koffer falls wir doch kentern. Wenigstens hat Londa ein Ping bekommen<<


    Er selbst räumt noch mal die Reste des Essens weg und sichert hier noch mal alles. Danach geht er wieder mit Raus und schaut zum Sturm. Auch magisch vielleicht erkennt man hier noch mal etwas. Dann geht er zu Louis


    "Ok wie sollen wir das am besten Anstellen? Mein Geist ist hier beim Boot den sollten wir recht leicht wiederfinden wenn wir voraus gehen. "

  • Londa sagt den anderen nochmal, dass sie beim Steuern Anouk und sie nicht wirklich unterstützen können und sich gut sichern sollen, egal ob unter oder auf Deck.


    Dann gilt ihre volle Aufmerksamkeit der Umgebung und dem Kurs den sie Anouk immer wieder vorgibt, sowohl auf den Anzeigen als auch im Gespräch.

    Irgendetwas besonderes, auch nichts magisches, kann sie im Moment entdecken, um es mal zu analysieren. Noch scheinen sie den magischen Bereich nicht erreicht zu haben, sondern sich noch in den weltlichen Auswirkungen drum herum aufzuhalten.


    Sie muss da nur wenig am Kurs korrigieren und hat das untrügliche Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein, aber wer kann sich da schon 100% sicher sein, wenn Magie im Spiel ist.

  • "Wir bleiben beieinander und passen auf den anderen auf. Das wird ein reiner Erkundungsflug, wenn es Probleme gibt, ziehen wir uns sofort zurück, folgt uns etwas, fliegen wir einen Bogen in Richtung Sonne und versuchen den Verfolger abzuschütteln, Gewalt ist das allerletzte Mittel aber wenn es dazu kommen sollte, schlagen wir so schnell und hart zu, wie wir können und ziehen uns dann zurück. Wir wollen wissen, ob der Sturm eine Hintergrundstrahlung produziert und ob die Opposition erreichbar ist. Was wollen wir dort noch?"

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  • Anouk folgt Londas Kurskorrekturen und sieht zu, dass Schiff auf Kurs zu halten.


    Zum geplanten Erkundungsflug will er sich nicht äußern. Erstens weil er wohl sowieso nichts sinnvolles dazu beitragen könnte und zweitens weil er weder die beiden noch die magische Gefahr des Sturmes überhaupt nicht einschätzen kann. Nachdem die beiden es sich zumindest zuzutrauen scheinen reicht für ihn absolut.


    Und Informationen über den Sturm oder vielleicht sogar das andere Schiff mit dem gegnerischen Team zu bekommen kann nicht verkehrt sein.

  • Wie gewonnen so zerronnen, denkt sich Ombra, und baut die Schüssel wieder ab, so wie Mahabala ihn gebeten hat.


    "Wieviel Mann ist das andere Team stark und haben die auch Magier dabei, wäre auch nicht schlecht zu wissen. Und evtl. könnt ihr rausfinden, wo und ob das Ding, das wir suchen, an Bord ist."

  • Mahabala nickt. Der Plan von Louis klingt soweit gut gewallt ist nicht seine Art auch wenn man da von einem Troll anders denken könnte.


    "mein Geist ist weiter beim Schiff darüber können wir das Schiff wieder finden. Vielleicht kann Ombra auf unsere Körper aufpassen sollte hier etwas geschehen? Ansonsten denke ich auch wie viele, ob jemand magisch ist und wo sich das Objekt befindet. zumindest so was wie vorne oben oder hinten unten. Vielleicht finden wir noch etwas über den Sturm raus ohne zu nahe zu kommen. Londa und Anouk werden wohl kurz ohne Hilfe auskommen oder?"


    meint er nachdenklich. Er stellt sein Kommlink und steckt es sich in die Tasche.


    "Ombra wenn was mit dem Schiff sein sollte hau mir richtig eine runter. dann weis ich wir müssen zurück kommen. ok?"

    dabei schaut er Louis und Ombra fragend an

  • "Oui, Schmerz fühlen wir, wenn wir aus unseren Körpern raus sind aber nur ganz schwach und dumpf. Aber trotzdem, mich schlage bitte nicht sondern hier..."


    Aus seinem Jackett holt Luis das Zigarrenetui und klappt es auf. Darin befindet sich, neben Zigarren, im Deckel auch eine in eine Plastikhülle eingeschweißte Nadel


    "... stech mich damit in den Arm. Mit diesem "Schlag mich", da habe ich ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht."

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  • Londa kann zwar selbst in den Astralraum sehen, aber seinen Körper zu verlassen ist schon nochmal eine andere Nummer. Eigentlich war das ideal, dass die beiden zusammen gehen konnten und sich so Deckung geben.

    Sie muss grinsen, ja ein pauschales 'schlag mich' kann wohl tatsächlich schnell nach hinten los gehen.


    "Ich kann von hier aus zumindest in den Astralraum schauen und falls sich im Hintergrund also im Sturm irgendwas großes anbahnt, Ombra ein Signal geben Euch aufmerksam zu machen. Ansonsten ist es jetzt nur von Vorteil gemeinsam zu steuern und zu navigieren."

    Sie wird hier an Anouks Seite bleiben und nickt ihm nochmal zu.

    "Sichert die Körper aber gut genug, dass sie nicht noch durch die Gegend fliegen."

  • Ombra hört zu und sagt dann:


    "Alles klar. Ich pass auf euch auf. Ich schlag vor ihr legt euch in eure Kojen und macht euch dort fest, so das ihr nicht runterfallt. Wenn es euch recht ist, werde ich euch ans Medkit anschließen, damit ich eure Lebenssignale sehe und euch gleich helfen kann, falls etwas schief geht."


    Er nimmt die Nadel von Totentanz an sich.


    "Also Mahabala, dir hau ich kräftig auf den Oberarm, sollte die beste Stelle sein. Und die Nadel jag ich Louis auch in den Oberarm. Ist das für euch so ok?"


    "Ich hoffe, das unsere Funkverbindung untereinander hält, damit mich Londa verständigen kann, falls was ist. Ansonsten werd ich wohl etwas auf dem Schiff rumrennen müssen."


    Dann überlegt er noch kurz.


    "Anouk, hast du noch irgendwelche Vorschläge?"

  • Anouk überlegt kurz. Seine magische Ausbildung war nur rudimentär und lag schon Jahre zurück - als die Magie ihn noch erwählt hatte.

    Er sah jetzt nichts was er den beiden mit auf den Weg geben könnte außer ein Thumbs Up


    "Haltet die Ohren steif. Wird schon schief gehn"


    dann wandte er sich noch an Ombra


    "Falls der Funk ausfallen sollte kannst du es auch über das interne Board-Komm versuchen. Könnte mir vorstellen, dass dies eher im Sturm funktionieren wird. Dann brauchst du deinen Arsch nicht dem Sturm nicht aussetzen, 'kay?"


    Sollte das Schiff untergehen würden sie die beiden unbeseelten Körper irgendwie in Sicherheit bringen. Aber darüber würde er sich erst dann den Kopf zerbrechen wenn dieser Fall wirklich eintreten würde.

    Bringt ja nichts hier jetzt sowas aufzubringen.


    Oder vielleicht doch?


    "Wenn ihr wollt könnt ihr noch die Sauerstoffausrüstung anlegen. Dann kriegen wir euch leichter raus falls was passieren sollte."

  • So plant die Crew ihr weiteres vorgehen.

    Der Sturm wird immer schwerer und die Wellen werden immer höher,

    der Himmel ist mittlerweile immer dunkler geworden und die Wolken hängen tief.


    Jeder muss jetzt seinen Teil leisten, sonst könnte es wirklich schwierig werden den Kurs zu halten oder auch gefährlich für die Astralreisenden, wenn ihre Körper stürzen würden, daher müssen sie die Reise richtig vorbereiten.

  • Mahabala nickt

    "keine sorge obwohl ich Magier bin bin ich auch ein Troll und halte ne menge aus. Und ja wenn es für dich besser ist leg mir was an das uns körperlich überwacht."


    Er nickt allen nochmal zu als Anouk den vorschlägt mit dem Atemgerät vorschlägt. Wenn der Körper unter geht kommt er auch nur noch sehr schwer an seinen Körper heran. Trotzdem ist es ein guter Vorschlag so haben die anderen zeit den Körper zu retten.


    "das klingt gut danke"

    Dann geht er auf den Vorschlag von Ombra in seinen Raum und legt neben sich das Atemgerät und die Flasche um alles fest zu schnallen. Auch sich selbst. Er legt die Maske an und dreht die Flasche etwas auf. Da sein Körper in Trance ist wird er auch weniger Sauerstoff brauchen. so hält die Flasche vielleicht etwas länger. Er mach den rechten arm frei damit Ombra nicht noch durch den Stoff muss und beginnt dann seine Meditation um Kurze zeit Später sich mit Louis im Astrahlraum zu treffen und die Erkundung zu beginne.........

    Mahabala vertraut darauf das die anderen Wissen was sie machen