• „Blackfeather“, wiederholte der junge Koshari mit einem kaum wahrnehmbaren Schimmer Furcht in den Augen. „Das weiß ich nicht. Aber der Chief arbeitet schon lange mit dem eiskalten Bastard zusammen“, fügte er mit erkennbarem Abscheu hinzu. Der junge Koshari überlegte kurz, was Cleo zuvor gefragt hatte. „Ich glaube wir haben so etwa fünfzehn Koshari in Seattle, aber genau weiß ich es nicht. Mit dem Troll meinst du wohl Inyan. Er ist Rolands rechte Hand.“

  • Ha! Ja klar, FBI, der nächste Verein wo man besser keine eigene Meinung haben sollte.

    Elementare Verhörmethoden hatte sie schon mal beigebracht bekommen, aber dann hatte sie sich einfach früh auf Sprengstoffe spezialisiert, deswegen war das hier schon nicht so einfach für sie und Betsys Lob hilft da gewaltig ihre Versuche zu unterstützen. Solange er fleißig seine Antworten liefert, erhöht sie den Druck nicht, er soll sich ruhig wohl damit fühlen Antworten zu geben.

    "Ja, da weiß man nicht mehr vor wem man mehr Angst haben soll, vor so einem Matrixprofi oder den Schamanen, oder? Da habt Ihr ja bei den fünfzehn sicher welche dabei oder braucht Ihr die gar nicht als Unterstützung?"

  • Der Amerindianer schüttelte sich unwillkürlich. „Blackfeather ist ein psychopathischer Killer. Ich habe in Denver gesehen, wie er einem Mann grundlos in den Rücken geschossen hat.“ Dann zuckte er unsicher mit den Schultern. „Einen Schamanen haben wir bestimmt dabei, aber ich habe ihn noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, wer es ist.“

  • "Cool, Cleo. Vielleicht können wir seine Abneigung gegen Blackfeather ausnutzen. Schlage ihm doch vor, dass die Koshari ohne Blackfeather vielleicht besser dran wären und frag ihn direkt, wo wir den Decker finden können? Sag ihm, dass wir nur Blackfeather wollen und die andern tun lassen, was immer sie gerade tun. Denn Blackfeather der psychopathische Killer gefährdet durch sein Tun ja die Koshari..."

  • Nachdem Dozor den Inhalt der beiden Commlinks auf Datenbomben gecheckt und dann auf sein eigenes Deck geladen hatte begann er mit einer weiteren Auswertung der Daten.

    Er ließ ein Analyseprogramm laufen um weitere Infos zu filtern. Während er den Fortschritt in einem AR Fenster verfolgte saß er gemütlich da und rauchte eine seiner Zigarren.

    Beim Verhör der Leute würde er nicht wirklich nützlich sein.


    Die Commlinks hatte er vorsorglich in der WiFi-undurchlässigen Tasche gelassen.

    Er hatte überlegt die Link-Adressen mit einer Weiterleitung zu versehen um eingehende Anrufe und Nachrichten abfangen zu können. Hatte sich aber dann dagegen entschieden.

    Wenn man nach den beiden Suchen würde, hätte ein Profi wie Blackfeather leichtes Spiel die Weiterleitung aufzuspüren.

    Er würde die Links bei Gelegenheit checken und dann wieder in Quarantäne setzen.

  • Cleo nickt verständnisvoll als der junge Fahrer die psychopatische Neigung des Deckers schildert. "So jemand kann schnell zu einer Gefahr für die ganze Organisation werden." Sie scheint darüber nachzudenken und gibt ihm die Zeit den Gedanken zu seinem eigenen zu machen. "Müsst Ihr ihn denn die ganze Zeit um Euch herum ertragen oder trefft Ihr ihn wenigstens nur ab und zu?"

  • „Chief Roland hält ihn für wertvoll“, schüttelte der junge Mann den Kopf. „Er behält ihn meist bei sich im Hauptquartier. Vor ein paar Tagen hat er ihm irgendeine wichtige Aufgabe gegeben.“ Er leckte sich unwillkürlich über die trockenen Lippen. „1094, Cedar River Street“, fügte er hinzu, um Cleos Nachfrage zuvorzukommen.


    Kaum ausgesprochen, hatte Sergej die Adresse auch schon mit den Adressdaten aus den erbeuteten Kommlinks verglichen und verifizierte, dass es sich um die Adresse der verlassenen Bäckerei handelte.

  • >>Jackpot Cleo. Jetzt haben wir die Bestätigung und können uns ne Menge an Scouting sparen. Ich denke, du hast den WannaBe Koshari genug gemolken. Teambesprechung<<


    Sie schafften den auskunftsfreudigen Nachwuchs-Koshari in die Ecke zu dem verletzten Ork. Sie achteten trotzdem darauf, dass die beiden sich nicht sehen konnten, gut gefesselt, geknebelt und und mit Augenbinden und Ohrstöpseln versehen blind und taub waren. Man wußte ja nie.

    Mit gutem Timing kam dann der Dodge Hurricane, den Franklin aus der Ravens Garage per Fernsteuerung hierher beordert hatte. Wie jeder von Ravens Wagen fuhr auch der Hurricane ein Notfall-Picknik Paket mit sich rum. Ein bisschen Wasser und ein paar dieser zweifelhaften aber nahrhaften Riegel konnten sie alle vertragen. Der Tag war schon ganz schön lang und hatte doch die eine oder andere Anstrengung von ihnen verlangt. Es war ja erst heute morgen gewesen, als sie mit Lysander ihren Auftraggeber Mr. Taylor getroffen hatte. Schien eine Ewigkeit her zu sein. Aber immerhin waren sie jetzt ein gutes Stück weiter. Betsy rief alle zur Teambesprechung zusammen und alle versammelten sich um die Autos. Betsy beschloss, erst mal nur die Fakten in die Runde zu werfen und mal zu schauen, was die anderen sagten. Nachdem ihr Besuch bei West Coast Cargo sich als Epic Fail herausgestellt hatte und beinahe zwei Menschenleben gekostet hätte, zweifelte sie doch deutlich an sich und hoffte, dass die anderen bessere Entscheidungen treffen würden.


    " Dozor kannst du uns sicher abschirmen, wir brauchen ne kleine Besprechung. Dieses Verhör hat uns weiter gebracht. Ich fasse mal kurz zusammen, was wir haben.


    Fakten:

    - In einer Lagerhalle in Everett liegen pallettenweise (6 Truckladungen voll) nagelneue Renraku Kommlinks, die übermorgen ausgeliefert werden müssen, oder unser Auftraggeber ist Pleite. Und seine Firma fällt an den Drogen-Konzern KondOrchid. Wirkliche Scheißtypen. Diese Lagerhalle wird von Runnern, ziemlich sicher Koshari und Blood Mountain Boys bewacht. Gleichzeitig besitzen sie den Kryptoschlüssel, der die Eigentumsverhältnisse des Lagerhauses beweist, wenn sie ihn geknackt kriegen.

    - Ihre Insiderin bei West Coast Cargo war die Leiterin des Logistik-Teams MS. Tschang alias Aleshanee, wobei die Rolle von Scott Masters bislang unklar ist. Wir haben sie geoutet, sie ist aber flüchtig.

    - Der Boss ihrer Operation ist ein Koshari Namens Roland Walks-on-Clouds. Blackfeather ist ihr Decker. Tschang alias Aleshanee gehört auch zu ihnen. Ebenso der Motorradfahrer aus der Mall. Und ein Troll namens Inayn, Rolands rechte Hand. Der Troll und der Biker sind im Lagerhaus.

    - Sie haben ein HQ in Renton. Eine alte Bäckerei an der Intercity Route 169, mitten im Blood Mountain Boay Territorium. Dort ist vermutlich ihr Chief, als auch Blackfeather.

    - Diese Koshari Runnertruppe und die Blood Mountain Boys arbeiten zusammen.


    Indiziengestütze Vermutungen

    - Sie wollen Besetzung der Lagerhalle durchziehen, bis die Lieferfrist verstrichen ist. Wenn sie die Kommlinks einfach hätten zerstören wollen, hätten sie dazu bereits Gelegenheit gehabt.

    - Einen Schamanen haben sie vermutlich auch dabei. Der ist aber unbekannt. Es ist also möglich, dass wir auf magischen Widerstand treffen.

    - Blackfeather ist dabei den Kryptoschlüssel zu knacken

    - Auch wenn die Koshari diese Operation durchziehen, steckt vermutlich Kondorchid als Auftraggeber dahinter, da sie am meisten davon profitieren würden.


    Unsere Ziele

    - Primärziel: Wir müssen sicherstellen, dass die Kommlinks übermorgen ausgeliefert werden.

    Teilziele auf dem Weg dahin: 1. Kontrolle über die Lagerhalle/Kommlinks gewinnen und behalten. 2. Den Kryptoschlüssel zurückholen. Nochmal zur Erklärung für alle: Wenn die den Schlüssel entsperren können, können sie einfach beweisen, dass das IHRE Halle ist. Also selbst, wenn wir die Halle dann unter Kontrolle haben, könnten sie einfach mit KE anrücken und uns einbuchten lassen!

    - Sekundärziele: 1. Die Koshari so fertig machen, dass Ihnen die Lust auf Seatle nachhaltig vergeht. 2. Die Verbindung zu KondOrchid aufdecken, um diesem Scheißkonzern irgendwie schaden zu können.


    Identifizierte Probleme:

    -Doppelte Geiselsituation. Wenn wir die Halle angreifen und die Kontrolle über die Halle gewinnen, haben sie immer noch den Kryptoschlüssel. Wenn wir ihr HQ angreifen und platt machen, können die Leute in der Halle einfach die Kommlinks vernichten und sie gewinnen trotzdem.

    - Zeitplan. Wenn wir zu früh die Kontrolle gewinnen ohne unsere Gegner auszuschalten, geben wir ihnen die Gelegenheit zu reagieren. GGF. müssen wir dann einer Belagerung standhalten oder wer weiß was sie sich ausdenken. Wenn wir zu lange warten, verspielen wir vielleicht den Vorteil den wir gerade haben. Dass wir wissen, wo ihr HQ ist. Ausserdem geben wir Black Feather Zeit, den Kryptoschlüssel zu knacken. "


    Betsy schaute erwartungsvoll und voller Tatendrang in die Runde. Trotz der Müdigkeit, die der Tag hinterlassen hatte, freute sie sich drauf, endlich in die Offensive zu kommen. KondOrchid und diese Mörderschlampe Aleshanee hatten eine Abreibung verdient. Professionell schickte sie aber noch eine schriftliche Version ihrer Zusammenfassung an Lysander. Vielleicht hatte der Boss ja auch noch ne Meinung.


    So Leute, Was TUN?"



  • Franklin hört sich das alles an. Er hat gegenüber Döner für alle geholt. Mit leerem Magen denkt sich’s schlecht und langsam. Er beißt herzhaft rein und meint.


    Naja.
    Also entweder gleichzeitig. Aber dann sind wir eben wieder aufgeteilt. Dafür müssten wir unsere Schlagkraft mal überdenken. Immerhin wäre diesmal die Initiative auf unserer Seite.


    Oder nacheinander. Aber dann dürften eben keine Signale zum jeweils anderen Lager durchdringen.


    Erläutert seine Gedanken dazu.

    ja keine Ahnung. Zwei Mann plus Dozor zum HQ und zwei Mann zu den Koms?

    Ich sach mal so. N Dodge Hurricane hab ich nu auch vor der Tür. Wenn wir dem noch n MG draufschrauben würden... dann hätten wir plötzlich richtig geile Feuerkraft

  • "Wie sieht denn dieser Cryptokey aus? Ist das eine Datei auf einem Link oder ein physischer Gegenstand? Wir müssen meiner Meinung nach prinzipiell an nur zwei Fronten gleichzeitig zuschlagen:

    1. Blackfeather muss aus dem Spiel genommen werden, wenn er wirklich der einzige von denen ist, der den Kryptoschlüssel decodieren kann. Wenn jemand wie unser neuer Amigo da hinten ihn als Psychokiller bezeichnet, dann wird er niemand sein, dem jemand hinterher weinen wird, was bedeutet, dass ich diese Frage, wenn ich weiß, wo er ist, vielleicht mit einigen Kugeln lösen kann. Hacker sind teuer und ob die für den Schlüssel einen anderen anheuern können... Las Premisas dafür sind natürlich, das Wissen, wo er ist und eine Gelegenheit, zu der er nicht nur in einem geschützten Keller sitzt. Wenn wir an dieses Wissen kommen, wird das Ganze zum Ein-Mann-Job, was euch anderen für die anderen beiden Jobs frei macht. Den Cryptokey zu bekommen, ist nicht allzu importante denn der Klient will ja gar nicht den Besitz von diesem Lagerhaus beweisen wegen den Steuern. Also reicht es erst einmal, wenn die anderen den auch nicht benutzen können.

    2. Wir müssen das Lagerhaus unter unsere Kontrolle bringen. Es zu verteidigen ist dann eher eine Frage von Monetas, ein paar Söldner, eine Gang oder sowas anheuern, damit die als harte Gringos rum stehen und Muskeln zeigen, das dürfte machbar sein.

    Dafür hätte ich folgende Idee: Wir machen eine desviacion... eine... andere... eine Ablenkung. Wir bringen Sprengsätze am HQ dieser Gang an, nichts, was allzu letale ist, was die aber glauben lässt, dass sie angegriffen werden. Mit Glück rufen sie dann ihre Leute vom Warenhaus ab um das HQ zu schützen und wir haben leichteres Spiel mit den Gringos im Lagerhaus. Und selbst wenn nicht, werden die am Lagerhaus erstmal verwirrt sein, wenn sie die Anrufe und Nachrichten von en casa bekommen, was dann uns den Zugriff erleichtert."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Cleo wirkt auch ganz zufrieden, wie die Befragung gelaufen ist, sie haben doch einiges an Informationen, die sie nutzen konnten.


    Betsy liefert eine ziemliche gute Zusammenfassung ihrer Fakten und sie haben eine Menge Handlungsspielraum. Währendessen überlegt sie, wo sie am Besten anfangen.


    "Wir sollten uns erstmal auf das Primärziel konzentrieren. Es reicht schon, dass wir dafür drei Schauplätze bearbeiten müssen. Und das Hauptproblem besteht wohl darin, dass das Lagerhaus und die zwei HQs mindestens eine Stunde Fahrtzeit auseinander liegen.

    Beim Hauptquartier der Blood Mountain Boys sollte wir auf jeden Fall niemand binden. Da wäre es wirklich nur sinnvoll eine Ablenkung in Form eines Sprengsatzes zu deponieren. Der sollte dann detonieren, wenn wir bereit sind die Lagerhalle zu übernehmen, weil dadurch sicher ein Teil der Bewachung von den Blood Mountain Boys abgezogen oder abhauen wird, um das HQ zu schützen. Am Besten zwei zeitversetzte Sprengsätze, damit sie eher denken es könnte jemand mit Granaten vor Ort sein den es aktiv abzuwehren gilt.

    Um das vorzubereiten müssen wir das Ganggelände und die Umgebung ein wenig besser kennen lernen."

    Sie macht eine kurze Pause wobei sie sich einen Schluck Wasser nimmt.

    "Zweiter Schauplatz ist das HQ der Koshari, bzw. der Aufenthaltsort von Blackfeather und dem Kryptokey, was anderes ist dort im Moment nicht relevant für unser Primärziel. Wie werden denn die Besitzrechte geklärt, wenn der Kryptokey mit den Besitzdokumenten zerstört wird? Wenn wir einen Tagesablauf von Blackfeather kennen würden, ob er vielleicht irgendetwas alleine macht, wäre das echt von Vorteil. Weil Diego möglicherweise alleine gegenüber einer ganzen Gruppe Koshari zu sehen, klingt nicht sehr erfolgsversprechend. Wenn es reicht den Kryptokey aus großer Entfernung mit einem gezielten Schuß zu zerstören, wäre das am EInfachsten."

    Sie lässt im AR nochmal den Lageplan von Taylors Lagerhalle anzeigen, sie lässt sich auch nochmal kurz die Kamerabilder anzeigen, was dort gerade vor sich geht.

    "Dritter Schauplatz ist die Halle mit den Kommlinks.

    Die Links müssen auf jeden Fall unbeschadet bleiben und es sollte schnell gehen. Wenn wir uns zu lange in eine Schießerei verwickeln lassen, kann es sein, dass die Nachbarn von Wolverine Security möglicherweise noch mitspielen wollen, um präventiv ihre Halle zu schützen. Und sie werden vermutlich keine Rücksicht auf die gelagerte Ware nehmen. Wie genau und mit wievielen Personen wir in die Halle eindringen, sollten wir uns also gründlich überlegen, je mehr wir sind umso besser. eigentlich hätte ich auch gerne Diego dort, weil er gut über die Dachfenster noch einen weiteren Eingang nutzen kann."

  • Dozor zieht an seiner Zigarre und atmet dann den Rauch genüsslich wieder aus.

    Er hört den Ausführungen seiner Kollegen und Kolleginnen sehr aufmerksam zu.

    Nach wie vor steht er mit dem Englischen auf Kriegsfuß und kriegt nicht immer alles mit was gesprochen wird.

    Aber ein Übersetzer Programm möchte er auch nicht verwenden denn das wäre zu einfach und er würde es nie lernen. Denn auch in Zeiten von Wissens-Chips und Talentleitungen bleibt trotzdem nur eine Methode, wenn man sich etwas wirklich zu Eigen machen möchte - Übung.


    "Je weniger Technik wir gegen Blackfeather einsetzen, desto weniger Angriffsfläche wir ihm bieten.Waffen gegen Matrix auch gud"

    "Vielleicht wir können nutzen unsere Gefangene als Tarnung, da?"

    er schaut in die Runde ob sein Gedankengang Sinn macht und fährt dann fort.

    "Gegner ist mehr Leute als wir. Können nix direkt angreifen. Müssen nutzen Feinde von Blood Mounain Boys gegen sie."

    "Ziel 2 Lagerhalle brauchen wir leisen dann starken Angriff um schnell haben Kontrolle und dann nutzen Chaos für Team 2 für Beschaffen von KryptoKey"

    "Vielleicht wir können jammen Verbindung dann die einen wissen nix von anderen. Ich schau mal."


    Sosehr Sergej eigentlich Matrix-Spetialist ist, so sehr liebt er es auch mit seiner AK durch die Gegend zu ballern. Aber bei diesem Plan benötigt es dann doch mehr als das.

  • Hui, da baute sich doch langsam ein Plan vor Besty Augen zusammen.

    "Sehr gut, Leute. Da läßt sich doch was draus machen. Ein Problem gibt es dabei. Wenn der Cryptokey verloren geht oder zerstört wird, wird es behördliche Untersuchungen geben, der Internal Revenue Service wird sich einschalten und West Coast Cargo gerät in Gefahr. Wenn wir es wirklich sicher spielen wollen, müssen wir uns das kleine Kästchen schnappen. Ausserdem könnte eine erfolgreiche Authentifizierung vor Ort die Wolverine Security davon abhalten, sich einzumischen. Die sind zwar absoluter Security Abschaum, aber allzu große Skandale versuchen sie dann doch zu vermeiden, seitdem sie Horizon für ihre Image-Verbesserungs-Kampagne angeheuert haben.


    Von daher skizziere ich mal einen Plan basierend auf euren Vorschlägen.


    - Ablenkung1. Die Blood Mountain Boys nerven. Wir können weder ihre Extra-Security in Everett brauchen, noch eine wahrscheinliche Einmischung beim Angriff auf die Bäckerei. Also eine Ablenkung. Ein paar gut angebrachte Sprengsätze an ihrem HQ, die möglicherweise sogar ihre Fahrzeuge zerstören klingen gut. Möglicherweise gefolgt von einer zeitversetzen Explosion von Neurostun Granaten, die die zusammengelaufenen Ganger schlafen legen, sollte doch dazu führen, dass sie sich mit sich selbst beschäftigen. Ein Einbeziehen von verfeindeten Gangs würde ich vermeiden. Gangkriege sind unberechenbar und ich will auf jeden Fall verhindern, dass unbeteiligte zu Schaden kommen. Das heißt nicht, dass sie nicht Angst haben sollten, dass die Explosionen ein Überfall der 405 Hellhounds sind. Das wird sie nochmal bestärken ihre Kräfte zu bündeln. Gab es in den Kommlinks, die wir von den Gangern bekommen haben einen Kontakt, dem man eine entsprechende Falschmeldung zukommen lassen könnte, Dozor?

    -Ablenkung 2. Können wir mit den zwei gefangenen Koshari Clowns abziehen. Ich hab genug Stimmsamples von den beiden, um einen Anruf bei Chief Roland mit einem ihrer Komms zu machen, am besten mit geknebelter Stimme und so in etwa : "Hey, Chief, gefangen, Lagerhalle.... jetzt allein..." Vermutlich wird Blackfeather das tracken und mit etwas Glück schicken sie Kräfte quer durch die Stadt. Die werden aber nur eine leere Lagerhalle mit einer Neurostun Booby Trap vorfinden...


    - Kommunikation abschneiden schlugt ihr vor. Klingt sehr schlau. Vermutlich ist es aber nicht möglich, dass Koshari HQ auf Funkstille zu schalten, da ein fähiger Decker, wie Blackfeather vermutlich genug Rauschunterdrückung am Start hat, um weiter kommunikationsfähig zu bleiben. Aber die Heinis in Everett sollten wir abschneiden können. Entweder Dozor per Deckerangriff dort oder ich mit einem Störsender.

    So oder so brauchen wir eine Person dort. Oder wir schaffen es einen Störsender gut zu positionieren und aus der Ferne anzuschalten. Dann könnten wir alle beim Angriff auf die Bäckerei dabei sein.


    - Angriff auf die Bäckerei. Natürlich sollten wir das vorher kurz anschauen, aber ich bin dagegen lange Observationen zu machen. Wir sind gerade in der Offensive und wollen die durch Rumtrödeln nicht verlieren.

    Strike First, Strike Hard." Das NO Mercy ließ Betsy in dem Motto mal weg....


    Einen genauen Angriffsplan können wir natürlich erst fertig stellen, wenn wir die Bäckerei ein bisschen ausgekundschaftet haben. Am besten ohne WiFi Technik, um Blackfeather keine Angriffsfläche zu geben. Aber trotzdem schon alles vor Ort haben und die anderen Vorbereitungen fertig.

    Spontan fällt mir ein, dass Bäckereien immer große Lüftungsanlagen haben, was ein schöner Vektor für einen stillen Neurostun-Angriff sein könnte. Dann bräuchten wir allerdings Hazmat Anzüge oder Vollkörperrüstungen, um im Gas eindringen zu können.

    Wir müssen gegebenfalls auch mit einem Magier oder Geistern rechnen. Ein bisschen Manafäule Munition hab ich dabei. Hat sonst noch jemand was cooles gegen Magie am Start? Ein paar vorbereitete Sprengsätze könnten auch hier nützlich sein.


    Wenn wir das Koshari HQ platt gemacht haben oder zumindest den Crypto Key entwendet, gehts so schnell wie möglich zum Lagerhaus.


    Franklin, bei der Bewaffnung des Pick Ups bin ich unentschieden. Wär einerseits natürlich schon ein Bonus. Anderersseits ist das ein auf Lysander zugelassener Wagen. Man müßte also sehr sicher stellen, dass man da nicht mit einem MG erwischt wird. Und zweitens: Hast du ein MGund wie lange würde das dauern zu montieren. Ich würde gerne heute Nacht zuschlagen.


    Cleo, wie lange würde es dauern diese Sprengsätze zu bauen. Und: Es geht um eine Ablenkung. Wir wollen kein Massaker anrichten. Aber wenn er ein paar Motorräder in die Luft könnte wär schon gut. Hast du Sprengstoff am Start?


    Dozor, was sagst du zum Störsenderplan. Können wir so die Kommunikation effektiv verhindern? Oder müssen sie einfach nur mit dem Komm vor die Tür gehen und können wieder telefonieren? Dann wäre ein aktiver Jammer vor Ort die bessere Wahl. Andererseits. Vieleicht merkt man mitten in der Nacht auch nicht, dass die Verbindung weg ist?


    Isidor, du solltest dich noch ein Stündchen oder zwei ausruhen. Du spielst beim Auskundschaften der Bäckerei und beim Angriff sicher eine Schlüsselrolle. Da brauchen wir dich fit!


    Und an alle: Brauchen wir noch Material oder Ausrüstung?


    Was haltet ihr von dem Plan? Müssen wir noch was modifizieren?"


    Betsy schnaufte tief durch und danke mal wieder ihrem Voice Modulator, ohne den sie niemals so lange Reden halten könnte



  • Cleo hört Betsy aufmerksam zu.


    "Das klingt nach einem soliden Plan, mir gefällt, dass wir uns für die eigentlichen Angriffe nicht getrennt bewegen. Das würde für den Moment heißen, wir kundschaften die beiden Locations in Renton aus und platzieren den Störsender in Everett. Parallel oder danach die Sprengsätze vorbereiten, je nachdem wie ausgefallen, wird das schon ein wenig dauern, ganz einfache Sprengsätze ohne Sicherung und Backup sind in ein paar Minuten zusammengesteckt. Sprengstoff habe ich noch ein paar verschiedene Reste aus denen ich einiges zusammenbauen kann. Wenn es mit Sicherung und Backupzünder sein soll, brauche ich vermutlich etwa drei bis vier Stunden. Ich hab fertige Zeit-, Funk- und Druckzünder und falls wir ein paar Sensoren zur Verfügung haben, kann ich mit den Sprengkapseln, die ich noch habe auch spezielle Zünder improvisieren.


    Neurostun hab' ich allerdings keines und auch nichts gegen Magie."

  • Puh eine ganze Menge, was Betsy da so raus haut. Aber wie so oft schafft sie es dabei auch, Isidor ein wenig zu schmeicheln. Eine Schlüsselrolle... nett formuliert. Und ein echter Ansporn, von einer dona wie ihr. Wie immer lässt sich Isidor seine Bewunderung für Betsy nicht anmerken, stattdessen lässt er ein ARO im Raum auploppen, eine Luftansicht von Seattle. Die Ziele sind rot umkreist und jeder hat Bearbeitungszugriff.


    "Va bene, der Plan ist gut."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Franklin fällt mal wieder auf, dass ihm der Kopf schwirrt, wenn Betsy loslegt. Und da das öfter so ist, mutet sie ihm erstmal auch nicht allzuviel zu. Kurz überlegt er, ob er wirklich in dieses Profiteam passt. Die wirken alle so ernst und seriös. Vermutlich ist er einfach ein guter Fahrer. Aber auch das interessiert nicht. Weil sie alle am liebsten selbst fahren. Naja hat man gesehen, was dabei rauskommt. ANDERERSEITS wenn alle bei ihm mitfahren wollen würden, könnte er ja auch nicht FatBoy ins Spiel bringen. Naja LirumLarum Betsy erkennt direkt die Schwachstelle an seinem tollen Plan. Er hat gar kein MG.


    Nee, so schnell kriegen wir auch keins, was? Vielleicht n Sturngewehr? FatBoy hat n AK mit Granatwerfer drin.

    Er schaut auf die Uhr. Wie spät isses denn? Wie haben sie denn bis heut Nacht?


    Um und bei 8 Stündchen würde wohl dauern. Schlimmstenfalls 10. Fällt wohl flach.

    Meint er resignierend. Manchmal kommt er sich ein wenig nutzlos vor. Aber hey, er ist n Topfahrer. Immer dran denken, DAS kann er besser als die anderen.

  • Dozor ist gerade am Überlegen wie er was, wann, wo am Besten wie hinbekommen könnte, bis er merkt, dass ihn die anderen erwartungsvoll ansehen.


    "Ist schwer zu sagen das mit Jammer. Wir haben vier, fünf Stück. Da kann man schon was machen damit. Aber gutes Link kann da durch. Ist Risiko."


    Natürlich würde es Sinn machen, geschlossen vorzugehen, aber dabei könnte auch einiges schief gehen. Wer wusste schon welche Ausrüstung die Gegenseite am Start hatte.


    Die Sache mit mehreren Zielen gefällt Dozor überhaupt nicht.

    "Können wir die Ware nicht woanders hinbringen? Dann brauchen wir den Crypokey gar nicht, oder?"

  • Wenn die Gyromotoren in Betsys falschem Gesicht die Haut nicht schön und ordentlich am Platz gehalten hätten, wären jetzt vermutlich einige Stirnfalten zu sehen gewesen. So nickte sie nur nachdenklich.


    "Franklin, ich kann deinen Wunsch nach bewaffneter Fahrzeugunterstützung verstehen. Und das ist definitv etwas, das wir mit Lysander mittelfristig besprechen müssen. Der Fuhrpark würde eine spezifische Aufwertung gut vertragen. ...Aber, und ich weiß, das du das nicht gerne hören willst. Für diesmal wird das nix. Ein Sturmgewehr könnte ich sicherlich besorgen. Aber eine versenk- und drehbare Waffenhalterung können wir nie im Leben so schnell auftreiben. Die sind nämlich noch ne Spur illegaler als deine Cowboystiefel.

    Wir müssen also auf das zurückgreifen, was wir haben. Aber Fat Boy hat ja auch ein bisschen Wums. Und wir brauchen sowohl die Kampfkraft als auch deinen Speed. Wenn irgendwas schief geht, müssen wir wirklich schnell zwischen den Aktionsplätzen wechseln.


    Cleo, cool. Sensoren haben wir im HQ in Midway Park. Ich fänds vor allem cool, wenn deine Sprengsätze Fahrzeuge oder eine ganzen Parkplatz voller Bikes fahruntüchtig kriegen. Wenn wir ihre Mobilität nachhaltig lahmlegen, gibt uns das einen Vorteil in diesem Spiel mit mehreren Schauplätzen. Ob Backupzünder nötig sind, mußt du einschätzen. Ich vertrau dir.


    Dann sah sich Betsy Isidors Karte mit den Aros an. Und dachte über Dozors Einwände nach.


    "Ich seh deinen Punkt Dozor und ich will nicht drüber hinweg gehen. Das Problem, das ich aber nicht gelöst kriege, ist dieses: Es sind 6 Truckladungen voller Komms. Alle ausgeladen. Um sie woanders hinzubringen bräuchten wir also 6 Trucks. Die könnte West Coast Cargo sicher stellen. Aber alleine die Verladung würde sicher ne Stunde oder länger dauern. Und wenn wir nur einen Fehler machen, kommt die Verstärkung aus Gangern, Koshari oder gar KE, wenn sie den Cryptokey haben. Oder Wolverine mischt sich ein. Und dann haben wir ein wildes Feuergefecht mit den West Cargo Fahrern und Arbeitern mitten drin. Und jegliche Kontrolle verloren. Und ihre Kommunikation kann elektronisch, magisch oder persönlich sein, wenn jemand entkommt. Und ich bin mir einfach nicht sicher, dass wir es schaffen jegliche Kommunikation zu verhindern. Ich würde das ungerne verantworten.

    Dazu kommt: Den Angriff aufs Lagerhaus erwarten sie. Der Angriff auf die Bäckerei dürfte sie überraschen. Und das ist unser Hauptvorteil gerade.

    Die Sache mit den Jammern am Lagerhaus wäre für den Plan mit der Bäckerei aber entscheidend. Wenn du dir nicht sicher bist, dass die Jammer ausreichen, wäre die einzige Möglichkeit, dass du am Lagerhaus bleibst und sie mit deinem Deck verstärkst. Aber das mußt du einschätzen und entscheiden. Da bist du der Experte. Dann rocken wir die Bäckerei und kommen dann schnellstmöglich hoch, um zusammen das Lagerhaus zu sichern.


    Dann skizzierte Betsy in der ARO einen kurzen Zeitplan mit ihren nächsten Schritten.


    1. Cleo bereitet ihre Überraschungen. Sie bekommt von Betsy eine Neurostungranate für die zweite Welle bei den Gangern.

    2. Isidor ruht sich noch mind. 1 Stunde aus, wenn nötig zwei.

    3. Ausserdem bereitet Dozor ein Ganger Kommlink vor, dass dann bei den Blood Mountain Boys anrufen wird und einen Überfall der 405 Hellhounds ankündigen wird.

    4. Dozor bereitet die Störsender entsprechend vor. So dass sie ihre eigenen Frequenzen nicht angreifen.

    5. Betsy und Franklin Kundschaften Bäckerei und Gang HQ aus. Auf Fatboy. Einfache Übersicht verschaffen, Filmaufnahmen für alle anfertigen. Mehr nicht. Ohne Wifi, wegen Black Feather. Weder Koshari noch Ganger kennen Franklin und Fatboy bislang. Betsy wird sich einer kleinen kosmetischen Umwandlung unterziehen. Aufgrund dieser Aufnahmen macht Cleo ihre Sprengsätze klar und wir planen den Zugriff auf die Bäckerei.

    6. Nach Rückkehr letzte gemeinsame kurze Lagebesprechung

    7. Isidor, Franklin und Dozor machen sich auf Richtung Lagerhaus in Everett. Isidor platziert die Störsender nach Dozors Anweisungen. Ggf, können die Störsender auch mit einer Gasgranate gesichert werden. Also wenn sie sie finden, erleben sie dann trotzdem noch eine kleine Überraschung. Dozor sucht sich ne gute Stelle, um mit seinem Deck die Sache zu verstärken. Isidor und Franklin kommen mit Fatboy ratzfatz nach Renton.

    8. Währendessen platzieren Cleo und Betsy die Sprengsätze am Ganger HQ.

    9. Es dürfte jetzt so 3:30 nachts sein. Der gemeinsame Angriff auf die Bäckerei beginnt völlig Wifi-los versteht sich, Dozor macht die Störsender scharf, die Sprengsätze am Gang HQ explodierden und zerstören mit Glück ne Menge Bikes, der Anruf mit der Warnung vor den Hellhounds geht bei den Gangern ein. Hauptpriorität ist der Kryptokey. Aber je mehr Koshari handlungsunfähig sind, desto besser.

    10. Sollte der Angriff erfolgreich sein, fahren wir schnellstmöglich Richtung Everett. Kurz bevor wir da sind, werden die Ganger in Everett durch Dozor vom Angriff auf ihr HQ erfahren und hoffentlich hindüsen. Dann greifen wir das Lagerhaus gemeinsam an. Die Koshari sind hoffentlich immer noch ahnungslos. Wir könnten mit Gasgranaten durch die Oberlichter anfangen. Sobald das Lagerhaus gesichert ist, informieren wir Taylor und lassen die Kommlinks abholen. Und dann gehen wir ins Bett.


    A propos. War ein langer Tag. Wenn jemand Long Haul braucht, um die Nacht durchzustehen, sagt Bescheid. Was meint ihr? Go?



  • Cleo nickt zu Betsy Ideen "Ja, je nachdem wie es dort aussieht kann ich entweder einige Ladungen in Reihe oder parallel schalten oder vielleicht können wir auch noch den Rest Sprengschnur den ich habe nutzen. Da müssen wir Eure Kundschaftertour abwarten. Ich kann so lang ein paar kleinere Ladungen schon vorbereiten, das geht."


    Sie versucht den einzelnen Punkten von Betsys Plan zu folgen, soweit war es das was sie besprochen hatten.

    "Wollten wir nicht noch die beiden Clowns hier nutzen, um einige Koshari von der Bäckerei hierher zu locken, dass sie nicht mehr in der Bäckerei sind, wenn wir angreifen? Und wo wollen wir denn die letzte kurze Lagebesprechung machen? Hier? Dann ist es irgendwie zumindest zwischen den beiden Standorten und nicht vollkommen abseits."


    Sie schaut sich nochmal in der verfallenen Halle um. Zumindest gibt es hier später keinerlei Zusammenhang mit Ihnen.

  • Betsy schätzt Franklin ein bisschen falsch ein, dass er auf FatBoy in den Kampf reitet findet er gar nich so schlimm, wie sie glaubt.


    Aber damit ist er eben nur alleine gut. Wenn wieder jemand ausfallen sollte, wäre er gern der Fahrer, der denjenigen da rausholen kann. Aber man kann eben auch nicht alles haben. In allem außer dem Bergen von Leuten, sind er und FatBoy n Hammer Team.

    Krass Betsy... Dein Gehirn ist... krass... wie machen das alles genau so!


    Fügt Franklin als sinnvollen Beitrag hinzu.