[IP] Gunst und Hingabe

  • "Ich denke auch, dass es zumindest ein Bisschen anständiger sein darf.
    Zumal wir ja auch noch Spesen haben, wenn ich nicht irre.


    Was das Feiern angeht: Ich begrüße deine Einstellung. Ich versichere dir aber, ich werde morgen uneingeschränkt einsatzbereit sein."


    So ein Schlafregulator ist schon was feines. Und viel Trinken tut er im Einsatz auch nicht. Trotzdem möchte er sich gern etwas ablenken, wenn sich ihm schon eine Gelegenheit bietet.


    "Weiß schon jemand, welche Waffen wir mitnehmen können, sofern überhaupt welche?"


    Nur weil man in Essen eine Predator zum Konto dazu bekommt, muss das schließlich nicht auch auf Paderborn zutreffen. Diesel geht fast davon aus, da unbewaffnet auftreten zu müssen.

  • Ein bisschen amüsiert hört Sam Blackout zu, der hält uns ja für sehr professionell. Aber gut, man kennt sich nicht.

    Keine Angst, ich hatte auch nicht vor ausschweifend feiern zu gehen.

    beruhigt sie ihn.

    Aber stimmt ... Spesen ... na dann n kleines Hotel. //man bin ich daran gewöhnt die günstigste Lösung zu suchen. Scheiß drauf//


    Da sie keine
    Ahnung von den Paderborner Einreisebedingungen hat hält sie erstmal den Mund. Aber ohne Waffe? Das wäre fast schlimmer als nackt nach Paderborn.

  • Ryn seufzt. "Alk versteh ich ja, aber was ist an Musik auszusetzen? Sagt ja keiner, dass wir bis in die frühen Morgenstunden durchmachen müssen." Da scheint dann doch mal der Teenager durchzukommen.

    "Hotel klingt aber super. Restaurants kenn ich nur nen Sushiladen in Essen."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)


  • "Ja tanzen ist Ok. Da würden wir einander auch besser kennen lernen. Leider kenne ich mich nur in Düsseldorf so richtig aus, und das bringt hier nada."

  • "Tut was ihr nicht lassen könnt. Mir reichen Ghulgemetzel und Nazimagie erstmal an Aufregung. Sushiladen und nachher ein gemütliches Federbett wären echt gut."



    "Was subtile Waffen angeht bin ich nicht so gut bestückt. Ich habe mein Deck und das wars dann eigentlich."


  • Kay sucht dann während der Fahrt mal Hotel, Restaurant und kleinen Musikclub raus (Novum Excelsior und Pfefferkorn und Café Do) und gibt die Adressen den anderen. Im Hotel schaut sie, ob es für die 5 ne Suite gibt.


    Während des Abends ist sie gut gelaunt und offen und freundlich. Über Magie weiß sie einiges, vor allem scheint sie sich auch für Arcanarchäologie zu interessieren. Sie isst wenig, trinkt keinen Alkohol aber dafür Zimtcola.


    Im Café Do hat sie ihre Gitarre dabei und spielt auf der Bühne auch ein paar Songs, sofern die Möglichkeit besteht. Ungewöhnlich alte Songs, die gut zu ihrer wandelbaren Stimme und der Acoustic-Gitarre passen (z.B. Johnny Cash).


    Zum Thema Waffen erwähnt sie, dass sie ein abgeschirmtes Schmuggelfach im Wagen hat. Da passt das meiste der Teambewaffnung sein.


    Auf dem Weg nach Paderborn lässt sie gern jemand anderes fahren. An der Grenze könnte eine so junge Fahrerin sonst Fragen aufwerfen.

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  • Sam nimmt bereitwillig Jays recherchen an und freut sich über die Suite und auch über das gute Restaurant... doch besser als ein Nahrungsriegel zwischendurch... muss ich zugeben.
    Sie wird auch noch ein bisschen mit in den Club gehen den Sie vorschlägt, dann aber das Kontrastprogramm im Manfred suchen. Gerne mit Diesel, wenn er mit mag.
    Das Manfred ist laut, klein, schmutzig. Bevölkert von Anarchos, Punks und Leuten aus der Gegend. Es spielt eine Gipsy Blues Band mit Punk Einflüssen. Sam ist offensichtlich an einem Ort an dem sie sich wohl fühlt. Hält sich aber mit allen Genussmitteln zurück. Und dank mangelndem Schlafregulator wird sie eher früher als später gehen wollen.


    Am nächsten Morgen wird sie früh aufstehen, sich einen Kaffee organisieren und auch allen anderen und sich eingehend mit ihrer Tarnung befassen sowie sich mit den Bettlaken von Kleidung vertraut machen //wo steck ich hier die Waffe hin. Kann ich so ziehen ohne mich zu verheddern?// sie probiert ein bisschen aus


    Das Waffenversteck nutzt sie liebend gern und ist auf der fahrt eher still //scheiss Paderborn!!//

  • Auch Diesel kommt mit Pfefferkorn und anschließend ins Café Do. Beides gefällt ihm durchaus gut.
    Es gibt auch ein Lob an Ryn für den Gesang.


    Im Anschluss begleitet er Sam ins Manfred. Ist tatsächlich eine ziemliche Umstellung, er ist nicht ganz sicher, ob er hier rein passt. Er hält sich an Sam und provoziert offenbar keinen Ärger. Er gönnt sich neben dem Üblichen alkfreien Kram ein Bier mit Cola, dabei bleibt es dann aber auch. Alkohol bekämpft der Schlafregulator nämlich nicht, das hatte er schon zu genüge getestet.


    Auch wenn er nicht müde ist, begleitet er Sam zurück ins Hotel. Er nutzt die Zeit, die ihm bleibt, um seine SIN zu studieren. Man muss ja wissen, wer man eigentlich ist.


    In das Geheimfach packt er den Karabiner. Die Warhawk bleibt (zunächst?) am Mann. Das G86 bleibt im Hurricane, er hofft, dass er das nicht brauchen wird.


    Als Sam aufsteht ist er ebenfalls (inzwischen schon wieder) wach, und wirkt munter. Er hat Kaffe besorgt und reinigt gerade seine Waffe.


    Er kann das Fahren übernehmen, nachdem er sich mit dem Fahrzeug vertraut gemacht hat. Im Großen und Ganzen ist es halt ein Auto.

  • Red geht ebenfalls ins Pfeffercorn und ins Café Do mit.


    Sie unterhält sich mit Ryn über Magie. Sie scheint dem Thema mit sehr viel Skepsis zu begegnen. Sie hat auch zahlen parat wieviele Erwachte es statischtisch gibt. Und das vieles was momentan als Megie abgetan wird nur eine andere Form von wissenschaft ist, sie wir noch nicht verstehen. So wie früher die Völker auch.


    Im Schmugglerfach verstaut Red auch ihre Waffen. Als Pilgerin hatte man "Gottvertrauen".

  • Paderborn, 28.10.2079
    Uhrzeit : 09:01 Uhr


    Wetter : Sonnig mit Ostwind, 5 Grad, Regenwahrscheinlichkeit 10 %


    Eure Fahrt von Dortmund nach Paderborn lief relativ problemlos. Diesel fährt das Roadmonster somit konnte Ryn sich etwas erholen. Die Fahrtzeit betrug eine gute Stunde.


    Das Land wurde flacher und das Wetter deutlich angenehmer. Die Landschaft zeigt viele Wiesen und Felder, ebenso viel Landwirtschaft mit kleinen Dörfern mit Kirchen durchsetzt. Es gibt wenig Wald, dafür mehrere große Flüsse. Die Lippe, die Ems, die Pader. Es gibt unterwegs immer wieder Schilder die auf gut erhaltene Burgen, Kloster und Altstädte hinweisen.


    Je näher Ihr Paderborn kommt desto dichter wird der Verkehr und das Sicherheitsnetz. Der Deutsch-katholische-Kirchentag wird als großes Spektakel für Jedermann aufgeboten. Ihr biegt jedoch ab und fahrt nach Paderborn-Büren. Sofort wird der Verkehr und die Sicherheit schlagartig weniger. Büren hat 3 interessante Dinge zu bieten. Die Wewelsburg, einen eigenen Flughafen und eine hervorragende Touristik mit vielen schönen Pensionen und Hotels. Die Kleinstadt hat etwa 25.000 Einwohner. In der Stadt habt Ihr eine 2-Mann Patrouille der Bischofsgarde gesehen inklusive waffenstarrender Flugdrohne.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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    Einmal editiert, zuletzt von Iwan_Korshunov ()

  • Ryn lässt Diesel weiter nach Paderborn fahren. Sie kümmert sich darum,dass sie ihre SIN und die der anderen gut kennt, um bei Befragungen gut bestehen zu können.
    Ansonsten diskutiert sie gern und leidenschaftlich mit Red über Magie und vor allem, dass Magie und Wissenschaft keine Gegensätze sind, sondern dass sich Magie durchaus wissenschaftlich erfassen und erklären lässt.
    Die Konzertgitarre ist wieder gut im Gitarrenkoffer verstaut, der an der Wand des Wagens lehnt und dort fest gesschnallt ist.


    Sie ist etwas aufgekratzt, aber auch etwas angespannt, was sie in Westphalen erwarten wird. Als sie Paderborn erreichen und die Sicherheit wieder weniger wird, entspannt sie sich etwas.


    "Sollen wir eine Pension suchen? Die Leute da können uns sicher auch was über die Wewelsburg erzählen."

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  • Während der fahrt schaut Sam intressiert aus dem Fenster. Dafür das sie so nah dran wohnt muss sie sich eingestehen hatte sie wirklich null Ahnung davon wie es in der Gegend hier aussieht //so nett... und... ländlich...//


    Mit einem Ohr lauscht sie dem Gespräch über Magie. Aber auch da, keinen Plan. Ihr ist schon bewusst das sie sie als Adept nutzt aber das wars auch schon. Die Gespräche übers schrauben an Waffen gestern Abend mit Diesel war mehr ihr Ding. Sie schaut zu ihm rüber //fuck sehen diese Sachen scheisse aus// sie guckt sich die Gesamtsituation am //man sehen wir alle scheisse aus// sie muss grinsen und vergisst für einen kleinen Moment, dass die Ggend in die sie fahren sie etwas nervös macht.


    "Eine Pension klingt nett. Hört sich nach gutem Kaffee und Brötchen an und absolut nach gesprächigen Pilgern" sie lächelt ironisch. "Nein, im Ernst. Klingt vernünftig. Und passt hierzu" sie zupft an ihrer Kleidung.

  • Paderborn. Yeay.


    Die Sicherheit ist ziemlich hoch. Und auch wenn er der Meinung ist, recht professionell zu arbeiten, fühlt er sich doch irgendwie unwohl. Ist halt ein wenig die Höhle des Löwen.


    Zum Glück zeigt das Navi dann eine andere Richtung, und die sieht gleich viel freundlicher aus. Eine einsame Patrouille entdeckt er. Sicher, schwer bewacht, aber weniger Leuten kann man leichter aus dem Weg gehen.


    Ihm macht aber noch was ganz anderes Sorgen. Wenn er richtig erinnert, hassen die Gardisten (oder wer immer ihre Einstellung vorgibt) sowohl Erwachte, als auch Vercyberte. Das hier ist also der reinste Partybus.
    Gut, bei J ist man sich nicht so sicher, aber Ryn meint, sie ist magisch.
    Er selbst ist ziemlich stark modifiziert. Glücklicherweise sieht man nicht allzu viel davon.
    Haben die eigentlich Erwachte, die dann andere Erwachte aufdecken? Wie rechtfertigen die das?


    Naja, egal. Man ist ja nur Tourist. Das wird schon irgendwie. Am besten, man kommt einfach niemandem in die Quere.


    Das Gespräch zieht ihn aus seinen Gedanken.
    "Bin auch für Pension. Paar Infos erfragen, unverbindlich umsehen. Vielleicht finden wir auch so schon unsere Freunde und müssen gar nicht in die Burg."
    Als ob wir dieses Glück hätten...


    Er hält bereits Ausschau auf dem Navi, wo man am klügsten unter kommt. Idealerweise ja in der Nähe des letzten Standortes des Wohnmobils. Diesel lässt sich diesen von Blackout geben.

  • Red nutzt die Fahrt ebenfalls um sich auch die SINS der anderen einzuprägen. Aber was sie störte war, daß auf der SIN ihr eingedeutschter Vorname Sonja stand. War das reiner Zufall oder Wollte Johnson ihr damit was sagen. Sonja Wagner. Ein Allerweltsname.


    Als sie dann nach Padderborn rein fuhren und sie die Sicherheit sah fing sie an diese dann auch zu analysieren. Und grobe Vermutungen an zu stellen wie sie wohl reagieren würden.

    "Blackout. Nur wenn es unauffällig möglich ist würde ich gerne die Beschaffenheit so einer Patrouliendrohne wissen. Welche Bewaffnung, welche Sensoren etc. Aber geh um Himmels willen kein Risiko ein."
    betonte Red extra noch.


    Als die Sprache auf die Pension aufkommt sagt sie.

    "Ja das ist eine gute Idee. Da können wir auch so erfahren, was Pilger so machen. Außer pilgern und beten."
    lacht sie.


    "und es wäre unauffälliger wenn uns eine Patroulie fragt wo wir gerade wohnen."

  • "Klar kann ich mich umschauen. Umschauen kostet nix, auch auch keine Punkte bei Hybris-Overwatch-Division. Eigentlich hatte ich euch schon die Touri-Infos mitgeteilt, was ihr wüsstet, wenn ihr die letzt Nacht nicht mit Mittelalter-Musik verbracht hättet. Nebenbei hat dieser Jonny Cash auch etwas Musik für frommes Volk gemacht. Ihr könnt also sogar jetzt weiterträllern, wenn ihr wollt."

  • Eine passende Pension wäre der Margarethenhof. Dort könnt Ihr eure Zimmer buchen. Dank eurer Kleidung und SIN's seid Ihr unauffällig und geht in der Masse der Pilger und Touristen unter. Der Parkplatz vom WG Mobil ist davon schräg gegenüber.


    Eine passende religiöse Sehenswürdigkeit wäre die "St. Nikolaus Pfarrkirche, eine dreischiffige, romanische Kreuzbasilika. Außerdem beherbergt die Kirche ein Reliquiar des heiligen Liborius, eine Statue des heiligen Nikolaus, und ein aus dem 14. Jahrhundert stammendes Reliquienkreuz.

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  • Ryn gibt Diesel den Weg zur Pension durch. Bevor alle aussteigen meint sie. "Also Anti-Überwachungsequipment hab ich leider keines. Dafür sind bei mir im Team andere zuständig gewesen. Aber lass uns erstmal einchecken und mit den Betreibern kurz reden. Danach können wir ja wieder in den Wagen und ne kleine Rundfahrt machen und uns besprechen."


    In der Pension werden 3-5 Zimmer gebucht (je nach Preis und Verfügbarkeit) mit Bed&Breakfast. Das unverfängliche Gepäck kann schon eingeräumt werden.


    Auf BOs Ausfall meint sie nur. "Chill mal, Alter. Gestern hat es keiner übertrieben und für die Teambildung war es gut. Wenn du meine Musik nicht magst, tja, da kann ich dir auch nicht helfen."


    Während die anderen noch beschäftigt sind, geht Ryn zu den Inhabern der Pension an der Rezeption und spricht sie an.


    "Hallo. Wir sind ja grad hier angekommen und kennen uns in Paderborn nicht so gut aus. Gibt es hier vielleicht Stadtkarten oder Prospekte? Und was können Sie empfehlen? So auch außerhalb der normalen Pilgerstätten." Ryn lächelt freundlich und vollkommen naiv und unschuldig.

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