[IP] Rad der Zeit

Als die sechs Kugeln in Frankies Brust einschlagen, ist das so als ob ihm jemand die Brust zu schnürrt und er keine Luft mehr bekommt.

Er geht wieder neben der Türe in Deckung und lehnt sich gegen die Betonwand. Mit seiner linken Hand tastet er sich kurz ab. Zum Glück hat die Panzerjacke alle Kugeln abgewehrt. Aber die Brust tut trotzdem höllisch weh und da werden ein paar schlaflose Nächte auf ihn warten bis die Blutergüße nicht mehr so weh tun.

Der Gegner ist in Überzahl und sie sind wie Ratten in einem Käfig gefangen. Er nickte Kitty aufmunternd zu und schaut dann rüber zu Talibi.

"Talibi kannst du den Doc für 24 Stunden ausknocken ohne das die Mediziner hier ihn wecken können? Dann mach das."

Dann wendet er sich Molly zu.

" Du hast nicht zufällig eine Granate dabei. So als Notreserve?"

Er grinst sie an, ein wenig Hoffnung hat er, das die Ex-Soldaten noch eine Explosivemischung in der Hinterhand hat, wie in den guten alten Soldatenfilmen, die während der Eurokriege spielen.

Kitty drückte sich kaum aus ihrer Deckung neben der Tür

Sie richtet die Waffe blind in den Ganz und drückte ab

Ob sie so etwas trifft ist zu bezweifeln.

Ein Ganger ist nicht für seine Zielgenauigkeit bekannt

"Da sind noch ein ganzer Haufen.... Fuck"

Frankies Frage entlockt Molly ein Schmunzeln und schon wirft sie eine Defensivgranate in den Flur zu den Nazis.

>>Deckung Leute, gleich rummst es.<<

Kitty sieht noch die Granate fliegen.

Sie hatte die Aufregung draußen mitbekommen und auch sicher hier und da mal einen getroffen.

Kitty gibt nicht einfach auf.

Doch als die Druckwelle sie an die Wand schleuderte und die Luft aus ihrem Körper drückte, sackt dieser zusammen.

Sie schlägt unsanft auf dem Boden auf.

Nun erwacht Kitty langsam in der Zelle. eine kleine Platzwunde an der Stelle an der Sie aufgeschlagen war.

Ihre Hände gefesselt.

Sie knurrte wütend und blickte sich um.

Als sie den Soldaten sieht, Molly jedoch nicht, springt Kitty auf und springt gegen das Gitter und brüllt

"WO IST SIE DU VERSCHISSENER NAZI.

ICH REIßE DIR DIE KEHLE RAUS UND STOPF SIE DIR IN DEINE SCHEIß FRESSE.

HEY KOMM ZURÜCK"

Erst als der Typ weiter geht und ihr Schädel sie an ihre Verletzungen erinnert, sackt Kitty in die Knie

"scheiße...wo...wo ist sie"

Im Laufe des Feuergefechts wird Khayla mehr und mehr die Ausweglosigkeit der Situation klar - sie sitzen wie Ratten in der Falle, auch wenn Sie ihre Haut teuer verkaufen.

Daher ist es für sie nur wenig verwunderlich, dass irgendwann die Granate in den Raum fliegt und daraufhin die Hölle ausbricht. Als die Granate explodiert ist ihr letzter Gedanke: Das war´s, Allah sei meiner Seele gnädig

Als sie dann wieder zu sich kommt und die Situation in der Zelle wahrnimmt, sackt sie völlig erschöpft in sich zusammen. Vielleicht wäre tot besser, was nun folgen wird kann nicht gut enden denkt sie sich.

Alle Trümpfe sind ihnen aus der Hand genommen und auf sie wartet wohl nur noch das Tribunal.

Als Kitty auf den Besuch reagiert und dann vor den Gittern zusammensackt, schreckt sie aus ihrem Missmut auf, steht auf und nimmt etwas von dem Wasser und geht zu Kitty rüber und kniet sich neben sie.

"Maschallah (so Gott will), beruhige dich und trink." sagt sie mit einer einfühlsamen Stimme und hält Kitty das Trinkgefäß hin. "Wir wissen nicht was mit Molly ist, vielleicht ist das gerade auch deren Taktik um uns aus der Reserve zu locken. Eventuell sitzt sie irgendwo in Einzelhaft, um uns zu verunsichern oder uns zu spalten." sagt sie noch immer mit ruhiger Stimme.

"Falls Sie es nicht geschafft hat, wird sie ihre Haut sehr teuer verkauft haben und als Schrecken dieser Nazis einen Ruf bis in unsere Zeit erhalten. Ich bete zu Allah, dass sie es geschafft hat oder er ihrer Seele Frieden gewährt." sagt Sie und schaut Kitty dabei direkt in die Augen.

"Wir müssen uns jetzt auf uns konzentrieren und nicht ausflippen. Gleich wird es hier ein Verhör mit uns geben und wenn die uns aus der Reserve locken, weil wir ausrasten, dann haben wir nichts gewonnen. Wir müssen uns wappnen und dürfen denen nichts geben womit sie arbeiten können. Das wäre auch Mollys Vorgehensweise, ehre sie damit, dass Du so stark wie sie bist, hal tafhama (verstehst du mich)? "

"Lass mich schauen, ob Du unverletzt bist." sagt die junge Orkin und richtet Kitty wieder auf, checkt sie durch und schaut dann rüber zu Frankie.

"Ihr wisst was jetzt kommt, oder? Ober-Nazi-Verhör und viele Schmerzen. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich habe einen Pakt mit mir selbst, in dem ich keinem Nazi mehr die Genugtuung gebe, schwach zu sein." Stolz richtet sie sich auf.

"Wenn Molly es geschafft hat, würde Sie diese Stärke von uns verlangen und wenn Sie es nicht geschafft hat, schulden wir ihr diese Stärke."

Als diese Granate im hohen Bogen in ihre Mäusefalle geschleudert wird kann Frankie nur noch an eins denken.

//Fuck!!!//

Und dann wird auch schon dunkel. Seine verstorbene Frau begegnet ihm im Traum, sie befinden sich auf einer grünen Wiese, Kathy läuft freudestrahlend vor ihm her. Sie sagt irgendwas zu ihm aber ohrenbetäubender Motorenlärm von Oben sorgt dafür, dass er sie nicht versteht. er schaut nach oben und sieht tausende von Nazi-Bombern am Himmel, voller Panik schaut er zu seiner Frau und sie schaut ihn auch entsetzt an, Er will ihr zurufen, dass sie weiter laufen soll, aber dann explodiert alles um ihn herum und auch Kathys Körper geht in einem Feuerball auf.

Schlagartig richtet er sich auf, die Augen weit aufgerissen. Sein Schädel brummt, er fasst sich mit seinen zusammen gebundenen Händen an den Kopf. Ein wenig Blut tropft ihm ins Gesicht und er wischt es einfach weg. Dann versucht er auf zustehen, schafft es aber nicht im ersten Anlauf. Beim zweiten stützt er sich mit den Händen ab. Er schaut sich erstmal um, natürlich sind sie in einem Knast gelandet, wo sonst auch. Auf einer Krankenstation wäre schön gewesen oder wieder in der Realität. Ja in der Realität wäre besser gewesen.

Er schüttelt sich den Kopf versucht wieder klar denken zu können. Kittys Geschrei bekommt er nur am Rande mit. Er hat Durst, so einen unfassbare Durst. Er torkelt erstmal zum Tisch mit dem Brot und dem Wasser. Das erste Glas wird so herunter gestürzt, dass er aufpassen muss nicht sich zu verschlucken. Er setzt das Glas ab und schüttet sich nach. Dann nimmt er kleiner Schlücke. Da realisiert er es auch, dass Molly nicht bei ihnen ist.

//Fuck! Das kann doch nicht alles wahr sein, langsam muss dieser Irrsinn doch mal aufhören.//

Den Soldaten nimmt er dann auch wahr. Kitty lässt er fluchen, er kann den Schmerzen bezüglich der Ungewissheit um Molly verstehen. Auch ihn behabt es nicht, dass Molly weg ist, auch wenn er ihre Art und Weise nicht verstanden hat und Molly immer noch ein Buch mit sieben Siegeln ist. Aber keiner muss sich alleine mit diesen Mistkerlen rumschlagen.

Bei Talibiis kleiner Ansprache muss er innerlich schmunzeln, eine Kämpferin ist ja ihre Doc auf jedenfall. Aber er will hier mit den Dreien raus und den Doktor und Klink sowie Schulzi kräftig in den Arsch treten. Also schaut er sich erstmal um und überprüft dann seine Taschen und auch die Schuhe ob die Vollidioten was übersehen haben, was ihnen helfen könnte.

Er stellt sich vor den beiden auf und atmet nochmal kräftig durch.

"Gute Ansprache Talibii, die wirst sicherlich mal ne gute Ärztin in der Notaufnahme. Ich will aber hier in diesem Drecksloch nicht sterben oder diesen Arschlöchern die Genugtuung geben auf einen Verhörtisch hier zu sterben. Wir müssen uns jetzt konzentrieren auf um Mollys Willen. Ja wir wissen nicht wo sie ist und wie es ihr geht. Aber wir müssen hier raus. Deshalb überprüft ob die scheiß Nxxxx irgendwas bei euch an Ausrüstung übersehen haben, danach schauen wir uns in der Zelle um. Klar?" Wir schaffen das.

Kitty lässt sich auf einen der Stühle sinken und lässt sich untersuchen.

Lässt Talibi sie versorgen und knurrt dabei

"ich werde ihnen zeigen was sie davon haben... ich reiß sie in Stücke"
Dabei spannen sich ihre Hände an.

Ihre Adeptenkräfte waren noch da, sie könnte sich für den Kampf bereit machen.

Und so wie sie gerade sitzt , erkennt Kitty dass da etwas ist.

Also zieht sie etwas ungelenk die Hose etwas runter und greift sich in den Schlüpfer und zieht ein kleines Tütchen raus

"yes... es ist noch da. damit trete ich ihnen in den Arsch"

Erst langsam scheint ihr Hirn zu verarbeiten was Talibi und Frankie gesagt haben

"was wollt ihr machen? Hier warten bis sie kommen um uns zu untersuchen? Dazu sag ich nur.. nein danke. ich will hier raus und Molly suchen.

Entweder bekommen wir die Tür auf oder ich verbieg die scheiß Stäbe"

Ohne Molly, die Kitty etwas zur ordnung brachte, kam die richtige Gangerin in ihr raus.

Mit dem Kopf durch die Wand

"von mir aus warten wir auch bis sie einen holen wollen und dann prügel ich diesen windelweich"

Nachdem sich Kitty ansatzweise beruhigt hat und Talibii sich die oberflächlichen Schürfwunden und Kratzer angesehen hat, geht sie auch noch rüber zu Frankie und wiederholt die Prozedur.

"Keine Ahnung wie wir das überlebt haben, keineAhnung warum wir nicht in Fetzen im Raum verteilt sind, wir hätten allesamt mausetot sein sollen." murmelt sie.

Als Frankie sie nach Tascheninhalten fragt, durchsucht sie methodisch alle Taschen und findet den Traumapatch, den sie dem Doc eigentlich noch als Versicherung verpassen wollte.

"Ich habe einen Traumapatch und ne Mordswut im Bauch. Mir einer kleinen Schauspiel-Einlage und dem richtigen Geklebe bekommen wir einen damit ausgeknockt oder zumindest langsamer."

Alternativ kann ich den Patch für "was-auch-immer du-da im Tütchen-hast" modifizieren, das ist nicht zufällig das krasseste Schlafpulver, das bei Hautkontakt und nur bei Na**s wirkt, oder?"

Sie hält Frankie den Patch hin

"Frankie, ich zweifelte vorhin nicht an deiner Entscheidung und ich tue jetzt nicht, wenn Du eine Idee hast, raus damit. Ich habe nichts was über "Einen ausknocken, Einen totprügeln und hoffen dass man einen Dritten mitnimmt, bevor wir mit Blei vollgepumpt werden" hinausgeht, obwohl..."

Kurz überlegt die junge Orkin und dreht sich wieder zu den anderen

"Kitty simuliert einen Afall, das Zeug als weißer Schaum vor Mund, ein Traumapatch für eine zweite Person und eine Dritte müssten wir festnageln. Wenns mehr sind und sie bewaffnet sind, wird das aber wohl nicht klappen. Einen der Stühle vor die Türklinke, dann haben wir Geiseln. Wenn irgendein wichtiger Hans hier gleich im Verhör tätig ist, könnte das klappen: überrumpeln und versuchen zu verhandeln, was meinst Du?"

Frankie setzt sich auf die Pritsche als Talibii zu ihm rüber kommt, er weiß was sie vorhat und lässt sich von ihr untersuchen. Ein alter Hund wie er kann ein wenig Vorsorge und Pflege gebrauchen.

Gut würde er nicht wirklich zugeben, aber er ist nun mal nicht mehr so jung wie die beiden jungen Damen hier, mit dem er gerade die Zelle teilt.

Ein wenig muss er zucken, als Talibii sich seine Platzwunde am Kopf anschaut und ihre Finger über seine Stirn huschen.

"Danke Talibii."

Als sie fertig ist mit ihrer Untersuchung, zieht er seinen rechten Schuh aus und holt Futterleder aus seinem Schuh. Ein grinsen kann er sich nicht verkneifen, als seine Hand in dem Schuh kurz verschwindet und er seinen Notfalldietrich rausholt.

"Ich denke mal wir sollten versuchen direkt abzuhauen und uns schnellst möglich Waffen besorgen. Vermutlich schauen sich schon ein paar verrückte Nxxx-Wissenschaftler sich unsere Ausrüstung an und ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass die mit Hightech-Waffen aus der Zukunft plötzlich doch noch den Krieg gewinnen. Falls das wirklich eine Zeitreise hier ist und kein Abgedrehtes Magier-Geisterebene-Ding ist."

Er steht auf, geht rüber zu den Gitterstäben und schaut sich um.

"Habt ihr Kameras entdeckt?"

"Ich denke den Trick mit dem epileptischen Anfall heben wir uns auf wenn ich es nicht schaffe die Türe unseres Gefängnis zu öffnen, okay."

Er schaut seine beiden Zellengenossinen an und checkt wie es ihnen geht, seelisch als auch körperlich.

Kitty hat es nach seiner Einschätzung etwas mehr getroffen, vorallem da Molly nicht da ist. Wie kann eine so wankelmütig und reizbare Person wie Molly so ein guter seelischer Anker für Kitty sein.

Da muss eine wirklich interessante Geschichte hinter stecken.

Kitty schmunzelt etwas

"das ist eine kleine Aufputschdroge. eine Dosis habe ich.

Aber damit kann man sich nur verbessern, damit kann ich keinen Ko schlagen"

kitty sieht sich um und sieht die kameras

"ich schmeiß die teile einfach kaput... dann können sie nciht mehr beobachten. "

knurrt sie wütend

"dann kannst du dich an der Tür versuchen. oder die kommen gleich und versuchen uns zu hindern"

Als Frankie ihr antwortet und Kitty ihr erklärt was es mit dem Pulver auf sich hat und auf die Kameras hinweist, nickt sie nur.

"Ich halte mich bereit, wenn ihr es seid." sagt Sie nur kurz, hier scheint man direkt in Aktion treten zu wollen.

Wirklich glücklich ist sie damit nicht, diese impulsive Losstürmen ist erstens überhaupt nicht ihr Ding und hat sie bisher auch nicht allzu gut beraten, deshalb ist Sie eigentlich überhaupt nicht dafür wieder mit wildem Kopf loszustürmen. Schnell kommt ihr aber die Alternative in den Sinn - auch nicht besser, eher schlimmer.

Gut - jeder Plan ist besser als hier auf seine Peiniger zu warten, das Ganze könnte schnell knapp werden. Wenn Sie die Tür nicht aufbekommen, bevor Wachen zu Ihnen kommen, weil sie die Kamera ausgeworfen haben, isses genauso schnell aus wie es losging.

Frankies Augen verengen sich plötzlich als er die Kamera erblickt und seine Miene verfinstert sich.

//Verdammter Mist, die hatten in der Zeit schon Kameras, dachte damals gab es nur Kameras, die man noch mit der Hand bedienen musste.//

Zum Glück hatte er den Dietrich nicht zum Triumph zur Zellendecke gestreckt. Als steckte er erstmal den Dietrich weg und dachte nach.

Wie könnten sie einfach aus dem Zelle entkommen, dass ist die wichtige Frage.

Möglichkeit eins mit seinem Dietrich viel schon mal aus, da die Wachen am Monitor, seine Aktivitäten am Monitor erblicken würden, Ein Epileptischer Anfall, hatte die Gleichproblematik.

Selbst wenn sie die Wache(n) im Raum überwältigen konnten, würde der diensthabende Wachmann am Monitor Alarm auslösen und plötzlich stehen hier gut zwanzig Wachen und die Drei wären schneller wieder in der Zelle als das Kitty oder Talibi "Sch*** N***" rufen konnten.

Option Drei würde Talibii weniger gefallen, zum Verhörraum bringen lassen und hoffen, dass dort die Sicherheit aus einem unerfindlichen Grund weniger gut ist.

Er läuft währen seiner Überlegungen wie ein eingesperrter Tiger im Käfig hin- und her.

Flüsternd spricht er zu den Zwei.

"Verteilt euch mal unauffällig in der Zelle und Talibii überprüf mal, ob man das Bett vielleicht auseinander nehmen kann? Denkt aber trotzdem auch ans Trinken, wir müssen an unseren Körper denken in dieser extrem Situation in der wir uns befinden."

"lass uns die scheiß Fesseln einfach zerreißen.. Die Dinger halten uns doch nicht auf. die Kameras zerstören wir.

dann müssen sie her kommen um sie zu reparieren"

Kittys Akzent rutschte auch wieder deutlicher ins amerikanische.

Sie kam von dort und lebte nur eine Weile schon in der ADL.

Die Gang bei der sie aufgewachsen war, hätte hier längst alle brutal ermordet.

Kitty hasse es nicht ihre wirkliche Gestalt zu haben.

"kommt schon wir können doch nicht warten bis diese Schlappschwänze ihre Ärsche hier rein bewegen...."

Frankie schaut etwas besorgt und mitfühlend zu Kitty. Dann atmet er einmal kräftig durch und geht zu ihr rüber.

Er stellt sich mit dem Rücken zu den Gitterstäben und schaut Kitty aufrichtig an, dann wählt er seine Worte mit Bedacht.

"Ich weiß, Molly ist eine gute Freundin und du machst dir Sorgen um sie. Das kann ich gut verstehen.

Aber wir müssen einen klaren Kopf bewahren und vorsichtig vorgehen. Vorhin haben wir es schon nicht geschafft hier raus zukommen, trotz unserer Waffen und das wir zu viert waren.

Nun befinden wir uns in einer noch prekäreren Situation. Wir sind von Molly getrennt, haben keine Waffen und der Feind hat uns eingesperrt.

Wir sollten uns erstmal finden und analysieren und dann im richtigen Moment zuschlagen."

Er macht eine kurze Pause und schaut auch nochmal rüber zu Talibii bevor er mit Kitty weiterspricht.

"Nur wenn wir einen klaren Kopf bewahren und uns geschickt anstellen kommen wir hier alle raus, okay?"

"Zusammenschaffen wir das und wir finden Molly und verschwinden dann von hier zu Viert."

Er schaut sie genau an, um ihre Körpersprache zu lesen.

Talibii nickt, als Frankie seine Ansprache hält. Wilder Aktionismus wäre auch nicht ihr Mittel der Wahl gewesen, also heißt es weiter abwarten was kommt.

"Das heißt kein Versuch rauszukommen und erst einmal abwarten?" fragt Sie und schaut ihre Beiden Insassen mit an.