[IP] Ab auf die Insel

  • "Oh Bordel de Merde, so ist ein Sturm auf dem Meer? Da kann ich in Zukunft gut drauf verzichten!"


    Louis hat verdammt viel Mühe, sich fest zu halten. Es ist nicht so, dass er besonders ungeschickt wäre, er hat nur einfach keine Seemannsbeine, kann kaum abschätzen, wann es das nächste mal aufwärts und wann abwärts geht. Ein Blick aus dem Fenster der Brücke, auf die er sich auch begeben hat, um zumindest zu Anfang Augen und Gleichgewichtssinn nciht zu sehr auseinander gehen zu lassen, zeigt ihm dabei, dass es noch viel, viel schlimmer werden wird. Nun gut, man soll sich ja immer den Gegebenheiten anpassen...


    "Oh bon dieu! Envoye a moi un ami, qui m'aide dans ces temps!"


    Während er laut ein Gebet an den BonDieu spricht, darauf vertrauend, dass schon irgendein Rada zuhören und seine BItte weiter tragen wird, greift er in die Untiefen des Manas und stößt einen Ruf nach einem seiner Vorfahren aus, nach Herrn Bernard, der in der deutschen Kriegsmarine gedient hat und der sicher deutlich besser mit dieser Achterbahn klar kommen dürfte. Einen Augenblick später steht Louis plötzlich viel ruhiger und ausgeglichener, gleicht die Bewegungen des Schiffes mit routinierter Gelassenheit aus und kann dem Ganzen so deutlich entspannter entgegen sehen.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Londa ist kurz verwirrt, sie hat wohl bei allen Einweisungen vergessen zu sagen, dass es nicht wirklich was zu tun gibt im Sturm. Und so bekommt Ombra eine ähnliche Antwort wie bereits Mahabala vor ihm.

    "Gut festhalten und versuche Dich nicht zu verletzten. Niemand sollte lange allein sein, damit wir gleich reagieren können, wenn etwas passiert."

    Anscheinend wollte niemand unter Deck bleiben, vielleicht werden die anderen einfach lieber nass, als sich ihre Sinne verwirren zu lassen.

    Sie folgt Anouk "Ich komme mit ... noch sind wir beide ausgeruht und können uns ein Bild machen ... aber bevor wir am Ende platt sind, sollte früher oder später wieder einer ruhen um uns abzuwechseln"


    Das Ding war echt 'ne Nummer und wächst schneller als erwartet, sie versucht Anouk zu unterstützen, indem sie die Wellentopographie einschätzt und ihn auf Rhythmen in den Bergen und Tälern hinzuweisen, so sie vorhanden sind, aber ihm Endeffekt können sie nur reagieren und nicht wirklich agieren.


    Plötzlich kneift Londa leicht die Augen zusammen, aber die Gestalt, die sie geglaubt hat auf dem Wasser zu sehen, ist bereits wieder verschwunden bevor sie auch nur einen Gedanken daran verschwenden kann auf Astralsicht zu wechseln.

    Sie deutet in die Richtung zwischen die Wellen und fragt in die Runde

    "Hat das noch jemand gesehen?"

  • Ombra nickt Londa zu, dass er verstanden hat.


    Dann geht der Sturm richtig los und er kann sich recht gut an den rauen Seegang anpassen. Auf jeden Fall schwank er beim laufen nicht wie ein Betrunkener hin und her.


    //Echt nicht meine Lieblingsdisziplin, aber da muss ich jetzt durch.//


    Na einer endlosen Abfolge von Wellenberg und -tal, zeigt Londa in eine Richtung und fragt, ob wir da auch was sehen. Ombra schaut angestrengt in die Richtung, kann aber nichts ausmachen.


    "Da ist nix."

  • Mahabala Tänzelt auf dem deck wobei tanzen sieht deutlich anders aus es torkelt eher wie ein besoffener Wal übers deck und krallt sich an allem was fest am Schiff verankert ist. Immer wieder kommt er etwas aus dem Gleichgewicht wenn einer der Blitze zu nahe zuckt schafft es aber immer auch sich wo so fest zu halten das er nicht fällt oder noch schlimmer über Bord geht. Zum Glück ist er auch noch zusätzlich angeleint.

    Ja seine Lieblingskreuzfahrt wird das hier definitive nicht aber es ist ja auch eher Arbeit, ob sie wirklich noch bezahlt werden wenn sie den Kahn hier versenken?


    bei einem der Blitze schaut er in die Richtung und sieht auch was da ist also zumindest schemen davon. Eigentlich wollte er sich den Sturm anschauen und sieht noch das Kurze Aufflackern einer Magischen Signatur. Aber es ist eindeutig zu weit weg um es sowohl magisch als auch Mundan genauer an zu schauen als es auch schon wieder verschwunden ist. Nur einen Blitz lang konnte man alles sehen...


    Mahabala entschließt sich doch auf Londa zu hören und geht mit ins Führerhäuschen von dem Schiff

    "Ich habs auch kurz gesehen es sah irgendwie merkwürdig aus als ob da einer stehen würde...... Magisch habe ich nur etwas kurz auf blitzen gesehen wie ein kurzer Blitz ob da jemand den Sturm Magisch erzeugt oder der Sturm so stark ist wie so ein Manasturm? dann haben wir verloren"

    meint er als Londa fragt ob das wer auch gesehen hat. Noch hampelt er wie ein trunkenes Bison durch die Gegend aber immer darauf bedacht sich fest zu halten und zu sichern. So haben die beiden Lenker imerhin etwas magie und auch die magische Sicht an ihrer Seite, doch dafür um so weniger platz

  • Zum Glück hilft AYHN fleißig mit den Kurs zu halten, denn dieser scheint quer zum Wellengang zu liegen und sie immer wieder ein Stück abzudrängen.


    Als Londa den plötzlich hinaus späht und dann fragt ob noch jemand da draußen etwas gesehen hat blickt auch er angestrengt nach draußen.

    Aber da ist nichts.


    "Da ist nichts!"


    Angestrengt sieht er auch auf die Sensoren.


    Dann erklärt Mahabala, dass er da draußen jemanden stehen gesehen hat wird es Anouk plötzlich mulmig.


    In ihrem Volk gibt es Geschichten von Wesen im Sturm.... und die meisten davon gehen nicht gut aus.

  • Mahabala reibt sich die Augen

    "Was bei Buddha? Ähm das seht ihr auch oder?!....."


    Er schaut sich das an den Fenstern vorbei noch mal an und Streckt erst einmal seinen großen Kopf in den Sturm hinaus


    "bei Buddha..... eine verlorene Seele............"

    Murmelt er mehr zu sich selbst.....

    "sie .... sie hat Angst..... und scheint selbst nicht sehr Stark zu sein...... ich rede mit ihr......vermutlich ist sie in einem Sturm ertrunken oder so etwas in der Art..... bleibt zurück..... "


    Sein Geist hatte sich noch nicht abgemeldet und beschützt immer noch das Boot vor zu viel Wasser. Wieder baut er seinen Magischen Schutz auf und versucht vorsichtig zu der Gestalt auf dem Deck zu gehen. Natürlich gesichert....


    "Hallo..... ich bin Mahabala .... wie heist du?"

    versucht er mal freundlich die Gestalt an zu sprechen

  • Das plötzliche Erscheinen dieser Frauengestalt erschüttert Louis nicht sonderlich, schließlich ist genau das sein Beruf, nein, eher seine Berufung. Was er aber in der Aura des Wesens liest, das lässt ihn dann natürlich doch nicht kalt. Die Gefühle, die sie ausstrahlt sind... unangenehm. Louis braucht einen Moment, um sich gewissermaßen auf die Frequenz der Frau einzustimmen, dann aber gleitet sein astraler Blick über das Meer, er wird misstrauisch und aufmerksam. Über die Matrix baut er eine Verbindung zu seinen Teamkameraden auf


    <<Es ist eine verlorene Seele, ein Opfer Simbi Andezos, die den Weg in das große Haus des Barons nicht findet. Ihr müsst sehr, sehr vorsichtig sein, es hat immer einen Grund, dass so jemand noch hier ist. Vielleicht findet sie nur den Weg nicht, vielleicht können wir ihr helfen, aber vielleicht hat auch ein Petro Anspruch auf sie erhoben. Und wen die Petro einmal für sich beansprucht haben, den lassen sie nicht so einfach wieder los. Vielleicht können wir verhandeln, aber die Petro verlangen immer ein Opfer. Oder es kann auch sein, dass sie noch unter dem Eindruck ihres Todes steht, dann kann ihre Angst jederzeit umschlagen und sie kann gefährlich werden. Bleibt aufmerksam während Maha mit ihr spricht und tut nichts, was sie erschrecken könnte.>>

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  • Londa ist seltsam erleichtert, dass sie wohl tatsächlich etwas zwischen den Wellen gesehen hat, auch wenn das plötzliche Erscheinen des Geistes eher was Erschreckendes hat. Instinktiv wechselt sie auf Astralsicht, und die Traurigkeit, die die Gestalt ausstrahlt wird nur umso deutlicher.

    Theoretisch weiß sie nicht sonderlich viel über Geister, da sich Totentanz und Mahabala auch gleich um ihren Gast kümmern, wechselt sie dann wieder ihre Aufmerksamkeit auf die weltliche Gefahr, die der Sturm darstellt.


    Sie wendet sich wieder an Anouk und den Blick nach draußen.

    Grimmig meint sie zu Anouk: "Die beiden machen das schon, lass' uns mal auf den Kurs konzentrieren." Aber die Nackenhaare werden wohl noch stehen bleiben solange die Gestalt sich in ihrer Nähe befindet.

  • Anouk starrt wie gebannt auf die Erscheinung. Sein Gesicht wird blasser und ein Schauder erfasst seinen Körper.


    "Beim Großen Bären. Die Geister sind über uns. Wir müssen hier weg." flüstert er. Mehr zu sich selbst als zu den anderen.


    Auch Londas Worte können ihn da nicht beruhigen. Seine Hände verkrampft am Steuer sein Blick weiter starr auf die Gestalt gerichtet.

  • Ombra zuckt zusammen als er die Frau sieht und ein "Scheiße!" entfährt ihm. Sofort reißt er seine Ak rum und zielt auf den Geist, was eine ziemlich sinnlose Geste ist, aber das weiß er nicht.


    Dann wartet er erstmal ab, was die Magiekundigen machen.


    Dabei ist er sehr angespannt und es scheint als wär er bereit jede Moment das Ding vor ihm wegzupusten.

  • Die Frauengestalt wendet sich an Maha


    "Ihr müsst hier weg.

    Der Sturm bringt Tod. Er folgt dem Tod und kann ihn doch nicht einholen.

    Seit schneller und verhindert schlimmes.

    Verhindert den Schmerz. Ich werde den Sturm bremsen.

    Das Auge darf nie zu seinem Herren zurück"


    meint die Frau und verschwindet dann direkt wieder


    in dieser Zeit kämpft die Yacht gegen die Wellen und man versucht so shnell es geht davon zu kommen

  • Mahabala schickt die Nachricht an die anderen.


    >>das ist eine Warnung...... ob es doch ein magischer Sturm ist?<<


    langsam macht er sich wieder auf den Weg zurück zu Louis


    "was sagst du dazu? Eine Erklärung warum der Sturm früher da war vielleicht sollten wir nicht hindurch fahren? Ich kann das Schiff zwar etwas schützen aber auch nicht auf Dauer"


    nachdenklich kratzt er sich mit der Pranke an seinem Kopf


    "oder doch nur die Angst von einer verlorenen Seele? Helfen können wir ihr gerade nicht bei dem Sturm"

  • Louis sieht und hört die Frau mit Maha sprechen und aus den Augenwinkeln sieht er auch Ombra seine Waffe hoch reißen. Mit einem raschen Schritt ist er bei dem Ork und drückt sanft die Mündung der AK nach unten.


    "Ich sagte nichts tun, was ihr Angst machen könnte."


    Sagt er in beschwörendem Tonfall. Wohl will er noch mehr sagen, doch da verschwindet die Erscheinung und Louis Hand löst sich von der AK. Kurz überfliegt er Mahas Nachricht mit den Worten der Erscheinung und nickt dem Troll dann nachdenklich zu


    "Non, non, es ist eine Warnung, oui, aber auch ein Hilfsangebot. Ich bin sicher, dass sie mit dem Auge das Amulett meint und wer genau der Herr ist, das können wir gerade nicht wissen. Derjenige, zu dem es gebracht wird? Oder derjenige, zu dem wir es bringen sollen? Aber in jedem Fall müssen wir es erst einmal in unsere Gewalt bringen, müssen wir verhindern, dass es zum Auftraggeber des anderen Teams gebracht wird. Danach können wir herausfinden, was genau zu tun ist. Aber sie will den Sturm bremsen, also sage ich hindurch, direkt durch das Auge des Sturmes, mit Courage und der Hilfe der Rada werden wir vielleicht rechtzeitig kommen."


    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
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  • Londa bekommt die Worte und die Gespräche der Anderen mit, aber sie konzentriert sich erstmal mehr auf Anouk. "Alles klar! Die anderen kümmern sich darum, Augen nach von Steuermann!"

    Sie versucht ihn aus der Starre zu holen und bereit zu sein, falls sie ihm doch das Steuer abnehmen muss. Doch ihre Schultern entspannen sich doch deutlich als der Geist verschwindet. "Sie ist wieder weg!" schreit sie zu Anouk über den Lärm des Sturms hinweg.


    Was Totentanz sagt, bringt irgendwie Sinn in die Sache, das Auge könnte wirklich das Amulett sein, aber ganz klar ist ihr nicht, was der Geist jetzt bezweckte. Müsst weg .... seid schneller ... und schon gar keinen Sinn bekommt sie in diese Sätze über den Tod und den Sturm - bringen ... folgen ... Tod und Stum sind also überall, schöne Aussichten.

    Sie konzentriert sich wieder mehr auf Anouk, sollen doch die Gelehrten den Sinn der Worte finden. Ihr blickt fällt auf AYHN, die auch immer noch in ihrem Bildschirm angestrengt den Kurs korrigiert, hat die den Geist überhaupt bemerkt? Hat sie nicht gestern von einem zweiten Sturm bei der Yacht ihrer Ziele gesprochen? "AYHN, kennst Du die genaue Position der Yacht, die wir verfolgen oder nur eine Schätzung? Gibt es da immer noch einen zweiten Sturm?"

  • Ombra läßt Louis gewähren. "Sorry, war ein Reflex!" und nimmt die Waffe herunter.


    Dann labert die Tante irgend ein wirres Zeug vor sich hin und verschwindet wieder.


    "Was war das denn?" Dabei schaut er Maha und Louis an.


    Froh das der Geist weg ist, seufzt Ombra erleichtert auf.


    Dann sickern Mahas und Louis Worte in sein Gehirn. "Ihr nehmt das ernst?"


    //Magie, ich versteh es einfach nicht.//

  • "Was.... was sollen wir jetzt tun?" brüllt Anouk zurück.

    Denn Schreck noch immer nicht überwunden, Panik noch in den Augen, aber des Steuer noch immer fest im Griff, den Kurs haltend.


    Die Worte des Geistes hat er nicht wirklich wahrgenommen geschweige denn verstanden.


    Als ihm dann einfällt, dass er sein Schutzamulett bei sich trägt entspannt er sich sichtlich.

    Der Geist würde die Nähe des Amulettes nicht ertragen können.


    Das nächste Mal würde er vorbereitet sein.

  • AYHN schaut zu Londa

    "ich werde die Berechnungen beginnen. Aktuell ist die Datenabfrage schwierig wegen dem Sturm. Nach letzten empfangenen Daten ist vor dem schiff der Opposition ein noch stärkerer Sturm, der diese behindert. Die beiden Stürme hängen nicht zusammen"


    Das Team kann den Schock nur kurz verarbeiten.

    Die Wellen werden noch höher, noch wilder.

    Alle müssen sich zusammen nehmen, sich festhalten.

    Im Steuerhaus müssen alle zusammen dafür Sorgetragen dass die Yacht auf Kurs bleibt.

    Auch magische Hilfe muss genutzt werden um dem zu entkommen.

    Ombra hat dahingegend eher zu tun hier und da nochmal Dinge nach zu sichern.


    Eine letzte hohe Welle und der Himmel reist auf

    ein unglaublicher Blick nach oben ist nun für das Team möglich.

    https://c8.alamy.com/compde/dg…himmel-im-meer-dg83yf.jpg


    Der Blick zurück zeigt jedoch das man weiter alles geben muss, noch ist man dem sturm nicht entkommen.

  • "Sieht gut aus!" schreit Anouk ein wenig erleichtert.


    "Das schlimmste scheinen wir geschafft zu haben. Wenn wir jetzt Fahrt machen können wir vielleicht den Sturm hinter uns lassen."


    Sein Blick hatte sich wieder normalisiert und ein Lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht und brachte eine Reihe gelber, schiefer Zähne zum Vorschein.


    "Los Baby, gib Stoff." meinte er zum Boardcomputer.

  • Londa ist zugleich erleichtert als auch überrascht, der Sturm verhält sich tatsächlich wenig natürlich oder der Geist ist schuld. "Jetzt sollten wir wieder besser voran kommen."

    Sie blickt zu Mahabala "Sind wir durch Dich im Moment schon magisch beschleunigt, ansonsten ist jetzt dafür vermutlich der geeignetste Zeitpunkt, solange wir gut voran kommen."


    Sie versucht sich eine Karte anzeigen zu lassen auf der beide Schiffe zu sehen sind, oder zumindest die geschätzte Position. Sie verbindet dafür wieder ihr Kommlink mit dem Bordcomputer.

    "Sag' einfach Bescheid, sobald Du ein Signal oder eine Position hast."


    Sie blickt nochmal zu Mahabala und Totentanz. "Meint Ihr Ihr könnt hier noch mehr über das Amulett rausfinden, ob das wirklich Auge von irgendwas genannt wird zum Beispiel?"