[IP] Neo Tokyo - The Gaijin's Game

  • >>>Wir sollten im Büro suchen.<<< Funkte Red.

    >>>Aber vorher sollten wir den Sänger ausschalten. Eventuell hat er oder die Putzkraft einen Schlüssel zu dem Büro.<<<


    Red wechselte auch immer wieder zwischen normaler und IR-Sicht. Durch ihr elfisches Erbe, welches ihr Vater -der verdammte Rassist. Genau wie der Rest ihrer Familie.- aufgrund ihres Aussehens immer verleugnet hatte konnte sie recht gut sehen.


    Ganz instinktiv zog sie ihre innere Mauer hoch und erweiterte sie auf ihre Teammitglieder.


    Noch fehlte das Bauchgefühl, daß Gefahr drohte.

  • >> Es gibt im Lokal keine Kameras auf die ich zugreifen kann, was nicht heisst, dass es nicht welche geben könnte.

    Das einzige Link im Lokal gehört der Putzkraft und befindet sich im Hauptraum links. Ist aber seit längerem stationär.

    Es befinden sich derzeit 2 Drohnen und 2 Trupps der 701er im Gebiet aber nicht in unmittelbarer Nähe. <<

  • Als ihr näher an die MauerKante zum Hauptraum tretet könnt ihr auch mehr vom Hauptraum erkennen.


    Er ist zirka 20 mal 20 Meter. Die ganze Deko wirkt recht exotisch und weist eine eigenwillige Farbgebung und Struktur auf.


    In der Mitte gibt es mehrere Tische mit Bestuhlung. Mittig eine kleine Tanzfläche und vorne an der Frontseite auch einige Sitznischen.


    Rechts ist eine kleine Bühne mitsamt Poles auszumachen. Der Vorhang sowie die Dekoration aus großen Farn ähnlichen Synth-Federn bewegen sich sanft hin und her.


    An der Linken Seite ist eine recht große Bar zu erkennen deren Design passend zur Bühne gestaltet ist.

    Die Bar ist schwach beleuchtet. Die Struktur dort scheint heller zu sein, sanft zu glühen, fast zu pulsieren zur Melodie die von dort kommt.


    Hinter dem Tresen steht ein Mann, in T-Shirt und Atemmaske. Es ist der selbe den Red vorne am Eingang gesehen hat. Er sortiert gerade Gläser in die passenden Fächer und scheint die Reaktion der Bar auf ihn und seinen Gesang zu genießen. Wenn er sich bewegt, bewegt sich auch die Farbgebung der Bar mit ihm.


    Da bemerkt Arashi, dass bei der Wand an der ihr steht der selbe Effekt eingetreten ist. Er bemerkt, wie die Wand neben ihm zu leuchten beginnt.


    Und das bemerkt auch der junge Mann hinter dem Tresen. Für einen Moment treffen sich sein und Arashi's Blick.

  • Für einen kurzen Augenblick huscht ein Ausdruck von Überraschung über das Gesicht des jungen Mannes als er Arashi mit gezücktem Taser um die Ecke spähen sieht.


    Dann weicht der Ausdruck grimmiger Entschlossenheit. Reflexartig wirft er das in der Hand gehaltene Glas nach Arashi bevor er hinter dem Tresen verschwindet.

  • Kaum hatte sich Arashi so weit nach rechts gelehnt, dass sein maskierter Kopf hinter der Mauerkante hervorlugte, nahm er den jungen Kellner ins Visier. Das Smartgunsystem zeichnete ein blaues Fadenkreuz auf den Oberkörper des Mannes. Er atmete langsam aus und machte sich für die Schussabgabe bereit.

    Plötzlich bemerkte Arashi aus dem Augenwinkel, dass die Beschichtung der Wand in seiner Nähe zu glühen begann. „Was zum…?!“, dachte er noch verblüfft, als der singende Barmitarbeiter auf ihn aufmerksam wurde. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Sekundenbruchteil. Im nächsten Augenblick segelte bereits ein dünnwandiges Cocktailglas auf ihn zu. Seine aktiven Reflexbooster verlangsamten Arashis Wahrnehmung des Universums und ließen die Drehung des Glases um die eigene Achse auf seiner schnurgeraden Flugbahn geradezu gemächlich erscheinen.


    Überhaupt nicht gemächlich war die Reaktion seines Gegenüber. Der Kellner tauchte mit einer blitzschnellen Bewegung hinter dem Tresen ab. Schneller noch als Arashis verdrahtete Reflexe. „Von wegen einfacher Barmann!“


    So schnell, dass für einen unvercyberten Beobachter die Bewegung zu verschwimmen scheinen musste, sprang Arashi aus seiner Deckung, wich dem improvisierten Wurfgeschoss mit einer eleganten Drehung aus und lief direkt auf das ihm nächstgelegene Ende des Tresens zu. An der Schmalseite der Bar ging er mit dem linken Knie auf den Boden, um sich zu bremsen und war damit erneut in Deckung. Sofort legte er sein Gewicht auf den noch leicht nachrutschenden linken Oberschenkel, zielte mit dem Tingler hinter den Tresen und gab einen schnellen Schuss auf den geduckt fliehenden Kellner ab. Da er noch nicht ganz zum Halten gekommen war, lag die Schussbahn bei weitem nicht so präzise, wie von Arashi vorgesehen. Eine leichte Ausweichbewegung des fliehenden Barmannes genügte, und der Taserpfeil zischte harmlos an ihm vorbei.


    <Kontakt! Extrem schneller Gegner flüchtet zum Ausgang!>, sendete er noch verspätet ins Teamnetzwerk.

  • Hachidori schaute auf als Arashi-san den Kontakt meldete und konnte sehen wie der sehr schnelle Gegner der Attacke vom Taser auswich und nicht getroffen wurde.


    Instinktiv überlegte er vorzustürmen, verwarf es jedoch um den Anderen nicht im Weg zu stehen. Mit einer geübten Bewegung warf er den mattschwarzen Shuriken pfeilschnell - aber der Gegner weichte aus.


    << Red. Halte Ihn auf. >>

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Red sah wie die beiden sehr schnell reagierten. Und wie schnell der Barkeeper war. Sie wusste, daß sie es ihnen nicht gleich tun konnte, auch wenn sie die Waffe gezogen hatte. Beide waren in ihrem Schußfeld und so gut konnte sie nicht schießen.


    Aber das war nicht ihre Stärke. Ihre Stärke lag im Sozialen. So erhob sie ihre Stimme und rief die Worte im Befehlston wie sie ihn schon oft in Neo Tokio gehört hatte. Sie legte ihren Willen in die Worte, damit der Barkeeper auch wirklich tat was sie wollte.

    Da Japaner in generellen Obrigkeitshörig war schob sie die Staatsmacht vor und hoffte, daß er schon aus Reflex reagieren würde.


    Lies sie ihre Stimme ertönen, die keinen Wiederspruch duldete.

  • Suheimi nahm sich gar nicht die Zeit um zu schauen ob er mit dem Glas getroffen hatte.

    Es war eigentlich keine gezielte Attacke sondern mehr eine Reflexhandlung als er die Person mit der Maske und der auf ihn gerichteten Waffe gesehen hatte. Zum Glück hatte ihn die Evo-Paint verraten.

    Sein ganzer Körper war auf Flucht eingestellt. Adrenalin schoss durch seinen Körper als er gebückt zum Ausgang lief. Angst stieg in ihm hoch als knapp neben ihn Geschosse einschlugen.

    Schnell, nur weg hier!

    [...]


    Gerade als der Mann über den Tresen hechtet kommt der Befehl von Red. Fast so als hätte sie einen Zauber auf ihn gesprochen bleibt er abrupt stehen. Nur wenige Meter vor dem Ausgang, steht er starr. Die Hände erhoben. Wendet er sich langsam zu Red um.


    "Das ... muss ... ein Irrtum sein" stammelt er. Dann sieht er Red und die anderen. Verwirrung macht sich breit.

    "Ich...Sie....Sie sind nicht..."


    [...]


    Kato flucht leise vor sich hin als er Arashi's Meldung hört. Er hasst es in einem Gebiet zu operieren in dem er fast blind ist und nicht viel ausrichten kann. Scheint an der Zeit zu sein das Arsenal um ein paar Drohnen zu

    erweitern.


    >> Akai Chimu - Team Red. Was ist da bei euch los? <<


    Er scannt weiterhin die Gegend und analysiert die sich ihm verfügbaren Optionen.

    Ob er physisch eingreifen sollte? Erst mal die Meldung abwarten.

  • <Sehr clever, Red>, lobte Arashi unhörbar für den verwirrten Kellner. Er stand aus der Deckung des exotisch wirkenden Tresens auf, legte übergangslos auf den jungen Barmann an und schoss ihm ohne zu Zögern einen überschweren Taserpfeil in die Brust.


    „Ein unbewegtes Ziel. Viel zu einfach.“ Volltreffer. Ihr überraschend reaktionsschnelles Gegenüber war für einen Moment so auf Red fixiert, dass er Arashis Schuss gar nicht kommen gesehen hatte. Er ging zuckend wie ein Stein zu Boden und blieb bewegungslos liegen. Sofort lief Arashi zügig hinter der Bar entlang und sah sich aufmerksam um. Dabei zog er fast automatisch zwei neue Taserpfeile aus einer Seitentasche seines leichten Rucksacks, lud den Tingler mit routinierten Handgriffen nach und klebte ihn mit der Geckofunktion wieder tief an seinen rechten Oberschenkel.


    „Schauen wir uns um, Leute“, sagte Arashi halblaut. Lautlos subvokalisierte er: <Sanro-kai, wir haben den anwesenden Mann getasert. Er war schneller als ich. Kaum zu glauben, dass das ein einfacher Kellner sein soll. Bitte prüfen sie das.> Dann sammelte er den entladenen Taserpfeil hinter dem Tresen auf und ging zu ihrem scheinbar bewusstlosen Opfer. Vorsichtig näherte er sich dem Kellner und achtete darauf, dass dieser auch tatsächlich außer Gefecht war, bevor er den zweiten Taserpfeil aus dem T-Shirt des Kellners zupfte und ihn nach Waffen, Kommlinks und anderen Gegenständen absuchte.

  • Hachidori nickte kurz als Arashi-san den Barkeeper ausschaltete. Er sammelte sein Shuriken wieder ein, schaute dann verstohlen zu Red.

    Ob Sie die Stimme wohl auch in anderen Situationen einsetzen kann ?


    Kurz hatte der junge Mann wilde Tagträume von Red in unterschiedlichen Kostümen ehe er seine Konzentration wieder fand.


    << Hai. Ich sehe nach der Putzkraft. Vermutlich ebenfalls gefährlich. >>


    Leise schlich er geduckt durch das Lokal und suchte nach der Putzkraft.

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  • Red war selbst über ihren Erfolg überrascht, sagte aber dazu nichts. sie kannte ihre beiden Teamkollegen noch nicht lange genug um ihnen auch nur ansatzweise zu trauen. Das hier war ein Zweckbündnis.

    Sie nickte den beiden nur zu um zu zeigen, daß sie das Lob zur Kenntnis nahm.


    Sie schaute sich ebenfalls um. aber sehr vorsichtig.


    Als dann die Nachricht von Hachidori << Hai. Ich sehe nach der Putzkraft. Vermutlich ebenfalls gefährlich. >> rein kam dämmerte es ihr.


    >>>Das ist die Putzkraft.<<< Funkte sie zurück. Dann fügte sie hinzu. >>>Doch ein Runner oder eine Person, die Putzt und Bedient und extreme Reflexe hat. Sonst könnte sie macht die Arbeit für zwei erledigen. Wir müssen wohl davon ausgehen, das wir es mit Konkurenz zu tun haben.<<<

  • Nachdem der Gegner neutralisiert ist, gibt es für Kato keinen Grund mehr subtil vorzugehen. Mit Rasiermesser scharfen Klauen reisst er die Firewall des Commlinks in Stücke und platziert die benötigten Marken um sich sämtliche Rechte auf dem Com zu sichern. Er fügt ein weiteres Script im den Boot-Sektor nur um sicher zu gehen, dass später alle Spuren verwischt werden. Dann kopiert er alle relevanten Dateien auf einen Chip und startet eine Analyse.


    Den Spezifikationen des Gerätes nach handelt es sich um ein Billig-Modell. Doch selbst mit diesem Schrott lässt sich einiges bewerkstelligen, wenn man weiß wie.


    >> Personenanalyse läuft - bitte Commlink sicherstellen <<


    [...]


    Während Arashi den Mann durchsucht sehen sich die beiden anderen ein wenig um. Hachidori entdeckt das Commlink des Mannes hinter dem Tresen liegen.

    Red checkt die Straße vor dem Lokal.

    Alles ruhig.


    Dann sieht sich weiter um...


    ... und entdeckt gleichzeitig mit Hachidori clever in die Deko des Lokals integrierte Überwachungskameras.

  • Hachidori nickte Red zu.


    << Hai. Verstehe Red-San.


    Sanro- Kai. Hier sind mehrere Kameras. Und ein zweites Kommlink. Was muss ich machen, damit Ihr Zugriff bekommt. ?>>


    Der Norm hockte sich an die Wand und blickte über den Innenraum.


    Warum wurde Ihre Zielperson ausgeraubt und getötet ? Wofür ? Wieso hatte er es überhaupt gefunden ?


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  • „Keine Waffe. Kein Kommlink.“, murmelte Arashi vor sich hin, als er den bewusstlosen Kellner durchsucht hatte. „Nur Spielgeld.“ Er steckte die vier Pachinko-Jetons und einige AlteYen-Scheine ein, die sich in den Hosentaschen befunden hatten. „Und die hier.“ Nachdenklich betrachtete er den Schlüsselbund mit zwei Schlüsseln, den er in einer anderen Tasche gefunden hatte. „Wo gehören die hin?“ Er stand auf und drehte sich einmal suchend im Kreis. Dabei bemerkte er eine ganze Reihe unauffällig angebrachter Überwachungskameras. „Und wo sehen die sich wohl die Kamera-Streams an?“, überlegte er. „Im Büro! Ein Schlüssel ist für das Büro!“, schoss es ihm durch den Kopf.


    „Hachidori, der Kellner hatte sein Kommlink nicht bei sich.“, informierte er das Team. „Ihr habt es wohl gefunden. Dafür hatte er aber zwei Schlüssel.“, fügte er hinzu. Zielstrebig ging er auf das Büro zu. „Ich denke mal, einer ist für die Bürotür.“

  • >>>Wer hat sein Link nicht dabei? Hat er es evtl. implantiert? Gerade im Arbeitermilieu leben die Leute sehr oft für ihr Link. Können sich ein Leben ohne Link nicht vorstellen. Oder ist das Link, daß Hachidori hinterm Tresen gefunden hat eventuell seins?<<< Red achtete drauf nicht im Sichtbereich der Kameras zu stehen.


    >>>Wir sollten nicht zu lange hier bleiben. wenn die Kameras ihre Bilder schon weiter geleitet haben, wird es nicht lang hier ruhig bleiben.<<<


    Red ging noch mal die Informationen durch die sie hatte um eine ungefähre Zeit ab zu schätzen, wann sie mit Ärger rechnen müssten.

  • "Die Kameras sind intern verkabelt. Darauf kann ich nicht zugreifen, aber normalerweise bedeutet dies auch, dass der Kontrollraum nicht weit weg ist. Also entweder bekommt ihr bald Besuch, oder es ist niemand da der die Monitore überwacht.


    Das Commlink habe ich bereits gehackt. Hab eine Analyse vom P.2.0 und anderen Social Media gemacht. Da gibt es nicht viel besonderes dazu zu sagen. Ein wenig Parkour und Jeet Kun Doo. Keine Cyberware, keine Magie.

    Wenn ich ein Bild, Audiodateien, Fingerabdruck oder DNA Sample von dem Typen bekommen könnte kann ich einen verlässlichen Abgleich machen."


    [weiter]

  • Mit einem leisen Klicken steckte Arashi einen der beiden erbeuteten Schlüssel in das Magschloss der Bürotür. Keine Reaktion. Er runzelte die Stirn und probierte den anderen Schlüssel. Nichts. „Verdammt nochmal!“

    Am Rande seines Blickfelds zeigte sein Orientierungssystem, dass sich Reds Icon zum Eingangsbereich der Bar hin bewegte. Er wandte den Kopf. <Red>, subvokalisierte er, um nicht durch das ganze Etablissement rufen zu müssen. <Keiner der Schlüssel hat für die Bürotür gepasst. Ich knacke sie. Versuch die Schlüssel mal an der Eingangstür. Damit verschaffen wir uns im Notfall ein paar Sekunden.> Er wartete kurz, bis sie zu ihm herüberblickte, dann warf er ihr den Schlüsselbund quer durch den Laden zu.


    „Na gut, dann wollen wir mal.“ Er zog das Etui mit den Schlosserwerkzeugen aus dem Rucksack und kniete sich vor das Türschloss. Ein eher einfach gestricktes Modell, vermutete er. Er hatte kaum begonnen mit dem ausgewählten Präzisionswerkzeug aus seinem Set sanften Druck auf das Innere des Schlosses auszuüben, da entriegelte sich die Bürotür bereits mit einem leisen Doppelklick. „Äh, das ging ja schnell.“


    Schnell verstaute er das Werkzeug wieder und stellte sich seitlich des Türrahmens auf, bevor er die Tür mit einem leichten Stoß öffnete. Es war ja wirklich nicht nötig in der Schusslinie zu stehen, falls doch jemand dahinter warten sollte.

  • Hachidori nickte Arashi-san zu und blieb dann hinten, ließ Red mit ins Büro.


    << Hai. Bleibe draußen, halte Wache. >>


    Gesagt, getan. Hachidori ging nicht mit ins Büro. Geduckt suchte er sich einen guten Platz um die Ein/Ausgänge im Auge zu behalten.


    Die verschiedenen Sichtmodi seiner Augen nutzend achtete er auf aufkommenden Ärger draußen.

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  • Red zog den bewusstlosen Typen aus dem Sichtbereich der Straße. Es musste ja nicht gleich jemand sehen, daß hier schwarz vemummte Verbrecher den Barkeeper/Putzkraft getötet hatten.


    >>>Zeig mal die Schlüssel her. Ich werde sie mal an der Ladentür probieren. Da er der letzte ist wird er wohl den Laden zuschließen können.<<< Funkte sie an Arashi.

  • Als die Türe mit leichten Quietschen aufschwang spähte Arashi vorsichtig ins Büro. Der Raum war dunkel und stickig. Die Farbe der Wände muss früher einmal weiss gewesen sein. Jetzt war sie ein helles Ocker, eine Patina aus Dreck und Nikotin die sich im Laufe der Jahre daran festgesetzt hatte.


    Das fahlen Licht, der durch den Smog gefilterten Morgensonne, sickerte durch das schmale, vergitterte Fenster an der Rückfront des Laden, die jetzt zur rechten lag.


    Der dadurch erhellte Bereich schien das eigentliche Büro zu sein. Es diesen Bereich Denn dort befand sich ein Schreibtisch und zwei grössere Schränke.


    Auf dem Schreibtisch befanden sich ein Cyberterminal, dass sicher schon 30 Jahre auf dem Buckel hatte, eine Tastatur, zwei Monitore und ... ein alter Papier-Drucker.


    Mittig im Raum befanden sich ein kleiner, runder Tisch und vier Stühle.

    Der hintere Teil des Büros diente als Lager, er war fast zur Gänze von Kisten und Regalen belegt. Nur hinten, an der gegenüberliegenden Wand zum Eingang konnte Arashi noch eine weitere Tür erkennen.