"Und was für einen suchst du ?"
meint der Elf und schaut den Mann neugierig an
[IP] Olga's Teehaus
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" Schwer zu sagen ob männlich oder weiblich. Vermutlich etwas unruhig. Bemüht unauffällig zu wirken. Trifft auf den halben Laden zu.."
Der Norm seufzt kurz, lässt sich Zeit. Zieht an der Zigarette.
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"Junge mit so Infos kann es sein da du ewig sitzt"
lacht er gut gelaunt
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Nadya schaut auf als Envoy sie mustert. Sie lächelt leicht in seine Richtung.
Dann nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee und vertieft sich dann wieder in ihre Lektüre.
Der Kaffee bei Olga war gut und es war nicht so viel Trubel wie beim Starkaff.
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Ein kleines, rotes AR Fenster schiebt sich in Onikos Sichtfeld. Der losgeschickte Agent war doch noch rechtzeitig zurück gekehrt, doch als er keine brauchbaren Informationen über ihren Kontakt ausfindig machen konnte ist sie kurz verwirrt und ein leiser Fluch kommt ihr über die Lippen.
Als Oniko dann auch noch Envoys Namen hört ist sie noch mehr verwirrt.
Jigoku no nanatsu no akuma. Wie kann das sein? Ist es ein Test? Oder ist es doch eine Falle?
Verfluchte Gaijin!Sie checkt kurz ihr Com. Nichts. Auch die Kamera draußen zeigt nichts verdächtiges.
Sie ringt um Fassung, nimmt einen Schluck Tee und Atmen bewusst um sich wieder zu beruhigen. Sie nimmt sich Zeit wieder in ihre Mitte zu kommen und ihren Geist zu leeren.Dann bestellt sie via AR für Envoy noch einen Drink und lässt ihn zu Envoy bringen "mit Empfehlung von der Dame auf Tisch Nummer 10" und wartet auf seine Reaktion.
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Der Norm erhält seinen nächsten Drink als er seinen eigenen Drink gerade leert. Als er die Nachricht liest, erhebt er sich und geht zu Tisch 10, verneigt sich kurz und sagt " Konichiwa, Oniko-san. "
Dann setzt er sich Ihr gegenüber.
" Worüber wollt Ihr sprechen ?"
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Der Elf schau nur kurz nach und schüttelt den Kopf
//man das ging schnell//
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"Konnichiwa Envoy-san"
"Danke, dass sie gekommen sind. Gestatten sie?"
Sie nimmt den White Noise Generator und schaltet ihn ein und stellt ihn auf den Tisch."Zuerst muss ich sie fragen in welchem Verhältnis sie zur hiesigen Yakuza stehen? Meine Quelle hat nur gutes über sie zu berichten gewusst, aber ich muss sicher gehen, damit nicht wichtige, gefährliche Informationen in falsche Hände gelangen. Ich bin sicher sie verstehen das."
Nachdem noch nicht viel los ist spricht sie mit leiser Stimme und behält auch die Umgebung im Blick und achtet darauf ob ihnen jemand zuviel Aufmerksamkeit schenkt. Sie versucht ruhig und gelassen zu wirken und sieht ihrem Gegenüber genau an, ob der Reaktion auf ihre Frage. -
Xi atmet durch und geht kurz zu dem Tisch
"hey da gabs neulich stress . wenn was zu bereden is wo so nen Ding nötig ist dann..."
er legt einen Schlüssel hin wo Raum 2 drauf steht"neben den Klos, geht bitte dahin"
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Envoy nickt und findet den WNG gut, zieht langsam an der Zigarette.
" Ich stehe in keinem Verhältnis zur Yakuza. Ich bin Geschäftsmann. Kaufe und Verkaufe. "
Er mustert die Dämonen-Geisha vorsichtig. Vermutlich ist sie erwacht. Und zusätzlich besessen ?
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Envoy nimmt den Schlüssel, seinen Drink und geht zur Tür, schliesst auf, wartet auf die Asiatin.
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Omiko sieht den Elfen wütend an ob der Störung. Besinnt sich dann aber an welchen Ort sie sich befindet und versteht den Sinn dieser Regel. Es ist ein netter Zug, dass extra Räumlichkeiten für solche Gespräche zu Verfügung gestellt werden.
"Domo Arigato" nickt dem Elfen kurz zu und folgt dann Envoy, der sich schon auf den Weg gemacht hat. -
Durch die Tür tritt ein Ork herein. Er trägt abgetragenes Muskelbetonendes Leder ohne Gangsymbole. Seine Hauer sind leicht angespitzt sein Aussehen ist darauf aus die Leute um ihn einzuschüchtern.
Sein Gesicht ist Wettergegerbt und wirkt für einen Trog alt. Das einzige was nicht zum Aussehen eines Heraustreibers oder Asphaltcowboys oder ähnlichem passen will sind seine Aúgen.
Es sind nicht die Augen eines hoffnugslosen alten verrotenden Orks, der sich wie eine Zecke angstvoll an jede Sekunde des erbärmlichen Rests seines verschissenen Lebens klammert.
Es sind die Augen eines Zeloten. Eines Mannes der viel Blut sah. Der erwartet noch mehr Blut zu sehen und der das letzte bisschen Blut für seine höhere Sache opfern würde.Er schaut kurz den Elfen an, sein Blick sagt: "Du bist nicht Olga, aber ich akzeptiere dich hinter der Bar, zumindest fürs erste."
Seine Hauer sagen: "Mixt du mir nur einen Drink falsch wäre es mir eine Freude dich mit bloßen Händen zu zerreißen."
Sein Mund sagt: "Einen Brandy."
und er setzt sich an die Bar
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Envoy wartet bis Onniko durch die Tür ist und schliesst dann das Hinterzimmer.
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Als der Ork rein kommt und schon 10 Meilen gegen den Winf nach Ärger riecht spannt Nadya sich ein wenig an. Aber da der Rest nicht weiter groß zu reagieren scheint entspannt sie sich wieder. Während sie weiter ihre russischen Märchen liest schaut sie doch immer mal wieder nach dem Ork.
Nadya bestellt sich einen 2. Kaffee und fragt dann die Bedienung.
"Was ist denn letztes Mal passiert?"
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Die Kellnerin lächelt
"nun hier gibt es klare Regeln. Es soll ein ruhiger Ort sein."
sie zwinkertder Elf schaut den Ork an
ihn beeindruckt das so gar nicht
er schüttet den Brandy ein und stellt ihn hin
seine Augen blitzen dabei leicht
er scheint nciht leciht zu beeindrucken sein -
Nadya nickt. Was hatte sie erwartet. Eine klare Antwort?
"Wegen der Ruhe komme ich ja auch hier her. Hier kann ich wenigstens in Ruhe mein Russisch üben."
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die Bedienung grinst
"darfs noch was sein außer dem kaffee" -
"Ich hätte gerne etwas Gebäck." Sagte Nadya. Sie mochte die Atmosphäre hier obwohl das Teehaus nicht nur für den Tee bekannt war. Aber es verlief alles sehr diskret. -
die Kellnerin nickt
und nach kurzem steht dann auch das Gebäck auf dem Tischsonst ist es eher noch ruhig