Sinnvolle Waffenverteilung innerhalb eines Teams

  • Also wenn man es so sieht würde ich sagen das man den "Amerikanischer Bürgerkrieg"-Vorderlader für das Team durchaus und immer standartisieren kann und sollte. Da kann man nicht nur die Mun wechseln, sondern auch den Stock zum stopfen. Aber ich glaub nicht das wenn man ersatz braucht irgend einer der Kameraden seinen Stock, die mun oder die Flinte dabei haben wird. :silly:


    Aber es kommt bei dem Rückstoß nicht nur auf das kaliber an, sondern auch auf das Gewicht der Waffe und vor allem auf die ladung der Patrone. Ich habe mit einer .3irgendwas Smith and Wesson (Revolver) und besagter Pumpgun geschossen. Der Besitzer(mein KompanieTruppFührer) hat mir für beide Waffen die unterschidlichste mun gegeben und immer noch etwas gesagt. Beim revolver ging je nach Mun der Rückstoß von "war da was?" bis "Scheisse was war das?!" oder besser von kaum merklich bis hin zu netten schmerzen in den Armen weil man die Waffe doch nicht so ganz 100% richtig gehalten hat.
    Bei der Pumpgun ging der Rückstoß von einfachem "Aua weil ganz schön bumms dahinter" bis dahin, das ein kamerad entsprechende Schmerzen hatte und es ihn fast umgehauen hätte. Hätte besagter kamerad nicht vor mir geschossen bräuchte ich davon nicht aus zweiter hand erzählen, sondern hätte den Bluterguss selbst gehabt.


    Normalerweise versuche ich zwar solche "erfahrungsberichte" zu minimieren, Aber da ich kein Spezialist bin und nur sagen kann was ich eben gesehen oder gemerkt habe lässt sich das nur anhand solcher Berichte belegen. Ich denke aber mal das wir den ein oder anderen hier haben, der das mit Daten und Fachwissen belegen kann.

  • rainmaker: Leider ist auch die Rechnung falsch. ;)
    Der Schaden ist aufgrund von suchendem Feuer nur 11M - 10M wenn man ihm keine schwerere MP in die Finger gibt. ;)

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Sehr schöne Rechnung, geht leider nur nicht auf. Unter anderem weil sie schlichtweg falsch ist. 8)


    Für Leuchtspur-Bonus muß nämlich die Reichweite über kurz liegen.


    Ich hatte angenommen, dass du liest was ich schreibe. Sorry. :(
    Also genau deswegen hab ich Dummerchen nämlich geschrieben "Wenn das Ziel näher als 10 Meter an ihm dran ist..." ;)


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Damit ist der MW-Aufschlag insgesamt +4, nicht +1. Da reißen es die drei Würfel mehr ja echt raus.


    Erst lesen, dann denken, dann schreiben. Für deine Verständnissfehler bin ich nicht verantwortlich. ;)


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    1x 13M gegen MW 8+ mit 7W, auszuweichen gegen 7.


    Die MW 8+ waren dein Rechenfehler, weil du nicht gelesen hast, was ich geschrieben habe. Also selbst schuld.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Aber... wir sind noch nicht fertig. Jetzt nehmen wir Big D's Rache für die Schrotflinte.


    :schock:


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Ich denke einmal, die psychologische Wirkung dieser Munition ist auch nicht zu verachten.


    Ich dachte bislang noch, dass wir von ungeübten Schützen sprechen und nicht von kompletten Psychopathen. Zumal man mit einer Flammpatrone in der Kammer reichlich angeschissen ist, wenn das Ziel nicht die Höflichkeit besitzt nahe genug dran zu stehen.

  • Hi, ich wollte nur noch mal meinen Senf zum ursprünglichen Topic dazugeben. Wie sollte die Waffenverteilung aussehen ...
    Unser Team + Waffen


    Magierin extra leichte angepasste MP mit Lasermarkierer oder nix oder ne Selfdefender
    Feueradept (Ork) nix oder eine Schwere xxx Guardian oder so ...
    Samurai 1 Schweres MG, Manhunter, MP 5 TX, je nach Gegend
    Samurai 2 Sportgewehr und eine Glock Drachentöter
    Samurai 3 Predator mit APDS
    Samurai 4 Schwere Pistole und Schrotwumme


    Aber im Endeffekt läuft's wie beim Golf ....
    Wir haben Wind und eine Große Entfernung - dann bitte das Gewehr-Eisen
    Im Sandbunker (sprich Haus) dann doch lieber die Pistole mit APDS oder GEL - je nach dem wie blutig es sein soll ...


    Als Magier benutze ich selber fast nie eine Waffe, habe aber immer eine zu Tarnung dabei - Ausserdem verzichte ich auf alles, was mich sofort als Magier abstempelt.


    CU
    Patricia

  • Nö, da es hier um eine Seitenwaffe für Notwehrsituationen für Magier ging, ist eine Kampfdistanz über 10 Metern eher unwahrscheinlich, also war das einfach: Thema verfehlt.
    Mit der komplexen Handlung kann er nämlich auch zaubern. :lol:


    Das du aus einem ungeübeten Schützen plötzlich einen grundlegend ausgebildeten (Fertigkeit 2 ist nicht ungeübt - ungeübt wäre ausweichen auf Attribut) machst, ist auch kaum mein Fehler. :roll:


    Ansonsten ging es dir um die regeltechnische effektivste Waffe. Und, wie man an den MWs für die Flinte sehen kann, ist die bis auf 10 Meter sehr gut tauglich mit der Flammenpatrone. Und, ganz ehrlich - ein Flammenwerfer/Feuerball-Zauber ist nicht weniger psycho, und weit verbreitet.


    PS: Da an deinem Post auch von der Schadensberechnung bei suchendem Feuer mit Tracern nicht viel richtig war, habe ich das Detail einfach übergangen in dem Kontext dieses Themas. Dafür möchte ich mich entschuldigen.

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    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nö, da es hier um eine Seitenwaffe für Notwehrsituationen für Magier ging, ist eine Kampfdistanz über 10 Metern eher unwahrscheinlich, also war das einfach: Thema verfehlt.


    Unwahrscheinlich?
    In klassischen SR-Abenteuern finden die Kämpfe in Konzernanlagen und ähnlichen Häuserkampf(-ähnlichen)-Situationen statt. Da sind Distanzen von nur 10m nichts ungewöhnliches(außer, die ganze Anlage besteht nur aus Flughangars, Turnhallen und Tanzsäälen :wink: ).

    "Einer muss der Bluthund werden, ich scheue die Verantwortung nicht!" - Gustav Noske

  • Lange Flure (So lang sind 10 Meter garnicht), Großraumbüros, Lobbys, Konferenzzimmer, Tiefgaragen... kommen eindeutig auch in Konzerngebäuden ab und an vor. Und vielleicht sollten wir den magier auf einen Ungeübten schützen reduzieren. Das kann auch der Rigger sein, Der normalerweise nie sein Fahrzeug verlässt, da er aber nun drinnen gebraucht wird doch mal ne Waffe in die hand bekommen muß. Das kann der Decker sein, der Auch lieber zum Computerspezialisten wurde, als den Umgang mit Dicken Knarren zu lernen oder vielleicht einfach jemand der neu in den Schatten ist. Magier haben nicht alle Kampfzauber. Und wenn ein magier über 100 meter wegen seiner Magie normalerweise keine Waffe braucht braucht er gewöhnlich auch über 1 Meter keine Waffe. Esseidenn er hat nur Flächenzauber gelernt. Aber dann hat er die Proffession verfehlt, da magier intelligent sein sollten. Also das Argument, man braucht die Waffe ja eh nur unter 10 Metern ist humbuk. Und Choke 2 bei einer Schrotflinte mag auf maximal 6 Metern ja noch toll sein. Darüber wird es aber dumm wenn beim Gegner kein Schaden mehr übrig bleibt.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • "Kodiak" schrieb:

    Und ich könnte doch glatt schwören, der Standard sind 12/70er also 2 3/4 Inch Hülsen...
    67.5, sprich 2 2/3 Inch Hülsen sind da doch nen zacken schwächer...


    Das Flintenkaliber heisst zwar 12/70, die Hülsen sind aber nur 67,5 mm lang, da früher auch ein -sogenanntes- 12/65 Kaliber verbreitet war. Allerdings kann man aus den 12/65, entgegen des Namens, auch 67,5 mm lange Hülsenlängen verschießen, somit wurde die Hülsenlänge 67,5 mm, zumindest in Deutschland, zum Standard, da sie für beide üblichen Waffenarten verwendbar ist. Bis 2050/2060 mag sich einiges daran geändert haben. Darüberhinaus sagt die Hülsenlänge nichts über die tatsächliche Menge des Treibmittels in der Hülse aus, schon gar nicht über die Art des Treibmittels.

    "Kodiak" schrieb:


    Und du willst also ernsthaft jemandem eine dopppelläufig Jagdflinte mitgeben, ja? Also zumindest ich würde mir für eine Kmapfsituation doch etwas mehr wünschen als eine viel zu lange Flinte mit viel zu wenig Munition und einem miserablen Visir.
    Wieviel wiegt das ganze denn?


    Meine Flinte wiegt, meines Erinnerns nach, weniger als das alte Knicklauf-Luftgewehr meines Vaters.
    Eine Doppelläufige Knicklaufflinte mag zwar 4-5 Schuss weniger verschießen als eine Pumpgun, ist dafür aber wesenlich schneller Nachzuladen als selbige, für einen Magier ist die Menge der Patronen im Röhrenmagazin ohnehin nicht so entscheidend, da er vermutlich nur sehr wenige Schüsse abzugeben hat.
    en über eine Schrotflinte ist für schnelle Schüsse wesentlich leichter als über die Büchsen/Pistolenvisierung mit Kimme und Korn, wie Du aus Deinen zahllosen Stunden Reallifeschießerfahrung auf bewegliche Ziele sicher bestätigen können wirst

  • Ich zitiere noch etwas schönes aus "Eduard-Kettner-Jagdwaffenkunde" Biertümpel/Köhler, Okahandja Verlag zur Hülsenlänge von Schrotpatronen:


    "...
    Diese Länge bezieht sich auf die gesamte Hülsenlänge der noch nicht oder nicht mehr (nach dem Schuss) verschlossenen Hülse. Verschlossene Hülsen sind bei Bördelverschlüssen um ca. 6 mm, bei Sternverschlüssen um ca. 11 mm kürzer.
    ..."


    Man sieht, die Hülsenlänge wird nur bedingt Einfluss auf die Menge des Treibmittels nehmen, da gleich lange Hülsen in geschlossenen Zustand ungleich lang sind

  • "Kodiak" schrieb:

    Nun ja.. wenn es ein dafür asugelegter .38er revolver war, kannst du da alles von .38 Special (nicht so prickelnd) bis .357 Magnum rein laden.


    Da ich das Buch einmal hier liegen hab, zitiere ich auch mal ein Sätzchen aus dem Kurzwaffenbereich über Revolver:


    "...
    Unterschiedliche Laborierungen haben keinen Enfluss auf seine Funktion. Es kann deshalb mit einem Revolver eine größere Munitionspalette (verschiedene Geschosse und Ladungen), in einigen Kalibern sogar unterschiedliche Patronen ( aus .357 Magnum auch .38 Spezial und aus .44 Magnum auch .44 Spezial, aber nicht umgekehrt!!) verschossen werden.
    ..."


    Wie im vorigen Posting auch, sind die Bereiche innerhalb der Klammern direkte Aussagen der Autoren und von mir nur zitiert, das gilt sogar für die 2 Ausrufezeichen.

  • Also in die Fachdiskussion mische ich mich (die eigenen Grenzen erkennend) lieber nicht ein. :wink:


    Aber betreffs Waffenstandartisierung. Bei den "großen" Knarren ist es sowieso kaum möglich - jeder hat eigene Vorlieben/ Spezialitäten etc.
    Da würde ich maximal so weit gehen, in bestimmten Situationen im Team (im Einvernehmen) gewisse "Standartisierungen" zu treffen:
    -beim Outdoor-Einsatz am besten russ. MP, StuG, SSG - robust und unverwüstlich. :wink:
    Aber selbst bei der Zweitwaffe (Pistole) gehen die Vorlieben und "Einsatzmaximen" der Chars in der Regel so auseinander, daß es kaum eine einheitliche Regelung geben dürfte, die alle zufriedenstellt.


    Und wiegesagt und insgesammt - da sich viele Chars spezialisieren ist eine nachträgliche Standartisierung nicht immer nützlich.


    Also wenn man Munitionsschwierigkeiten vermeiden will - dann sollte man im Team alles dran setzen, das JEDER mind. zwei Ersatzstreifen für die Wummen mitnimmt.
    60-80 Schuß für die Primärwaffe haben noch immer gereicht. Und wenn man dann noch 20-40 für die Sekundärwaffe hat - dann reicht das für einen kleinen Krieg. :wink:

  • "Rotbart" schrieb:

    rainmaker: Leider ist auch die Rechnung falsch.
    Der Schaden ist aufgrund von suchendem Feuer nur 11M - 10M wenn man ihm keine schwerere MP in die Finger gibt.


    Ups 8O ! Da hast Du recht ... :)

    Zitat

    Das du aus einem ungeübeten Schützen plötzlich einen grundlegend ausgebildeten (Fertigkeit 2 ist nicht ungeübt - ungeübt wäre ausweichen auf Attribut) machst, ist auch kaum mein Fehler.


    In dem Fall das der Magier wirklich keine Fertigkeit in der Waffe besitzt und auf sein Attribut ausweicht (sollte er auf eine andere Fertigkeitausweichen, nimmt er direkt diese Waffe), kann man Streufeuer getrost vergessen, da MW 4 +2 (Streufeuer) +4 (ausweichen) immer größer 8 ist, also kein Fertigkeitswurf. Und auch beim suchenden Feuer darf ja kein MW Mod. (Sicht, Deckung, Verletzung etc.) mehr dazu kommen. Nur mit Schrot und viel Streuung kann der MW so stark gesenkt werden das es noch eine Wurf gibt.


    "Ares" schrieb:

    Also wenn man Munitionsschwierigkeiten vermeiden will - dann sollte man im Team alles dran setzen, das JEDER mind. zwei Ersatzstreifen für die Wummen mitnimmt.
    60-80 Schuß für die Primärwaffe haben noch immer gereicht. Und wenn man dann noch 20-40 für die Sekundärwaffe hat - dann reicht das für einen kleinen Krieg.


    80 Schuß sind ein witzt sobald man Streufeuer und AF einsetzt. Das sind dann mal genug Muni für 8 Handlungen, die hat mancher Sam in 2 Runden durch. Bei Einzelfeuer reichen die 80 aus, aber sobald der Abzug gedrückt bleibt geht der Vorrat ganz schnell zur neige. Also meine Erfahrung in Runs ist, das man schnell mal einen Streifen wechseln muß und immer eine Auge auf seine restliche Muni haben muß.

  • Zitat

    Und Choke 2 bei einer Schrotflinte mag auf maximal 6 Metern ja noch toll sein. Darüber wird es aber dumm wenn beim Gegner kein Schaden mehr übrig bleibt.


    Nach Standardregeln kann die Schrotflinte mit Choke 2 auch noch in 10 Meter noch gehörigen Schaden anrichten. Vorallem wenn der Schütze viele Würfel hat (was zugegebener Maßen beim "normalen" ungeübten Schützen seltener auftritt, eine hohe Schnelligkeit kann da aber schon reichen).

  • Der MW muß 8+ sein bevor er ausweicht und den +4 dafür bekommt. ;)


    Also geht Streufeuer schon. Aber das ist wieder so toll schadeneffektiv...
    Gezieltes Feuer wird da aufgrund des Rückstoßes und anderer Modifikatoren eher zum Problem.


    Einzelne Schüsse mit Lasermarkier sind also noch das machbarste... und da sollte die Waffe halt schon die Chance bieten, das Ziel überhaupt zu verletzen.

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  • Zitat

    Der MW muß 8+ sein bevor er ausweicht und den +4 dafür bekommt.


    Die Frage ob das so ist oder nicht hatte ich hier mal gestellt (find sie aber nicht mehr ... :( ) . Da ist mir mit dem genauen Gegenteil geantwortet worden. Hast Du da genaue Regeln zu gefunden?

  • 8O
    BB Seite 85 - Einschränkungen beim Ausweichen.

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  • rainmaker
    Ja aber eben du sagst es: Autofeuer und Sperrfeuer.
    Und das ist bei unseren Leuten kaum drin. Allgemein die beliebteste Art des Schießens sind immer noch Salven. Alles andere ist in meinen Augen in der Regel Munitionsverschwendung - und abgesehen davon auch zu laut. :wink:
    Und überleg mal. Für MP/ StuG faßt ein Munitionsstreifen 20-40 Schuß. Du hast also 60-120 Schuß - für JEDEN. Dazu kommen als stille Reserve noch mal 20-60 Schuß für die Pistole. Wenn das nichts reicht - also dann rettet auch Standartisierung die Situation nicht mehr. :wink:

  • Ares :
    Die Situation gibt das schnell vor. Wenn es darauf ankommt keinen Lärm zu machen, sind Schußwaffen eher ungeeignet. Und wenn sie eingesetzt werden, dann nicht vom ungeübten Schützen. Wenn die K*** wirklich am dampfen ist, dann macht man sich nicht mehr alzu viele Gedanken um den Lärm. Vorallem wenn die Gegner anfangen zu schießen (und damit Lärm machen). Aber selbt im Salvenfeuer sind 60-120 Schuß gerade mal 10-20 Handlungen, die macht eine normaler Sam in 4-7 Runden, was vieleicht den ersten Kampf auf dem Run abdeckt, aber bei der gegnerische Verstärkung geht ihm dann die Munition aus.