Beiträge von Diesel

    Nur mal so nebenbei.. EIn Skateboard ist ein mieserabler schild. Esseidenn amn macht sich nen Griff dran. Deann stört der wieder beim Fahren. Oder man trägt es in ner Spezialtasche auf dem Rücken.


    Es hat als Fahrzeug genausowenig verloren wie ein Fahrrad. Derjenige, der ein Fahrrad auf Rollerchassies mit Rumpf 2 Ausgestattet hat sollte dafür bestraft werden. Was wiegt eigentlich nochmal ein Rumpf 2 Fahrzeug? (kein Buch zur Hand) Mein MTB wiegt 10,8 kg + 300 Gramm für die Pedalen.


    Auch was wendigkeit angeht kommt kein Auto oder Motorrad an ein fahrrad oder Skateboard heran. Aber das lässt sich in schicken beschreibungen machen. Handlingwerte sind da zimlich Sinnlos. Ehr Modifikatoren auf Mindestwürfe oder Würfelzahlen. Man könnte natürlich eine neue Fahrzeugkategorie einführen. So wie es Schiffe gibt (Größere Fahrzeuge) Gibt es dnan auch kleineres wie eben Fahrräder. a müsste man dann Rumpf 0 Drohnen auch für Modifizieren. Viel Spaß beim Regelerstellen. Sinnvoller ist aber sowas einfach als Ausrüstungsgegenstand zu handhaben. (Machen wir mit Rumpf 0 Drohnen übrigens zum größten Teil genau so.)


    Regelvorschlag für Skateboard:
    Man wird ein Stück schneller wenn man gute Straßen hat (Vorschläge gab es oben schon).
    Für Stunts oder in Gelände wo es viele Hindernisse gibt (Fußgängerzone) Muß man dafür um halbwegs ordentlich voran zu kommen einige Proben ablegen.
    Auf Kopfsteinflaster kann man sein Skateboard vergessen.
    An diee Groben richtlinien kann man sich nun halten wenn man je nach Situation entscheidet was passieren soll.


    Was meinst du wer erst den ramriegel und dann dei Festplatten Sabotiert hat?!


    Ja genau!


    Aber unser papillon zeigt es den Amis! ;)

    oh... ich sehe es sogar weit weniger streng. Aber bereits in die Überlegung "schaff ich es oder nicht" kommt die überlegung mit rein "in welcher Zeit". Und wer kann schon wirklich behaupten bei einer entscheidung nicht auf off game wissen zurückzugreifen. Vieles läuft eben unterbewusst. Und man weiß einfach nicht ob das wissen das man es schafft bevor der gegner schießen kann eine wahl nicht weit interessanter macht als sie ohne dieses wissen wäre.


    Und es geht bei einer zeitbegrenzung nciht darum metagaming zu verhindern. Das kann man meiner meinung nach tatsächlich nie.
    Es geht schlicht darum die spieler zu einer schnellen entscheidung zu bringen udn sie zum aufpassen zu zwingen. zum ausgleich für diese Zwänge erhalten sie einen stärkeren echten adrenalinkick und der kampf ist für alle, vor allem für die zuschauer weit interessanter. Gerade weil auch mal wie im echten leben unter stress Fehlentscheidungen getroffen werden und nicht alles auf vor und nachteile abgewogen wird.


    Dabei kann ein Spieler gern die Edieale sicht für einen Schuss ermitteln oder nachrechnen ob er vorm in deckung hechten nen treffer überleben kann. wichtig ist das es unter zeitdruck geschieht. wenn er sich auf soetwas spezielles konzentriert entgeht ihm vielleicht etwas anderes. genau wie es dem charakter im gefecht passieren kann. Nur hat der SPieler wesentlich mehr Zeit.

    "Anonymous" schrieb:


    Auf mehrtägigem Schlafentzug und LSD, joa.


    Wär nett zu wissen wer du bist. Undkurzfristige (im kampf zu lang) desorientierung und fehler kommen auch ohne die von dir genannten punkte vor.


    Lilian :
    Wir haben auch schon mit Uhr gespielt. Das hauptproblem war anfänglich das die spieler sich haben von der uhr ablenken lassen. Als man sich dran gewöhnt hatte hat man einfach ohne blick auf die Uhr gehandelt. Es wurde kaum noch jemand abgeschnitten. Man musste sich eben nur ran halten und die ganze Zeit aufpassen.


    @ChePferd und Lilian:
    Da das stimmt leider nicht. Denn man kann das zwar abschätzen. Aber man weiß nicht das man regeltechnisch die 10 meter noch schafft bevor der andere überhaupt feuern kann. Im Spiel weiß man jedoch das man am Ziel ist bevor der andere dran ist. Für den Char ist der weg zum müllcontainer vielelicht einfach sicherer, weil er nur die halbe Zeit feidfeuer ungeschützt ausgesetzt ist. Da man beides innerhalb derselben aktion erreicht ist für den spieler jedoch der Türrahmen interessanter.

    @chePferd:
    Vieles von dem was du hier aufzählst kann man gleich zu Beginn des Kampfes klären. Das muß ja nicht jede Runde wiederholt werden. Es ist auch nirgendwo verboten z.B. wärend des würfelns mal schnell ne Frage zu stellen. So klaut man nichtmal die Zeit eines anderen Spielers. Zu guter letzt hast du zwar recht das jemand der vor ort ist die lage oft besser analysieren kann als jemand der es sich am tisch vorstellen muß. Aber auch dem vor ort sind in einer begrenzten Zeit eben Grenzen gesetzt, was zu fehlern führt.
    So weiß der Rollenspieler das er es in die Türöffnung schafft und die Mülltonne deswegen die schlechtere Deckung ist. (Hier sind wir nebenbei schon im Bereich des metagaming) Für den Charakter ist die Mülltonne einfach näher und wäre deswegen die bessere Deckung.


    Nebenbei mußman auch nicht alles beschreiben. Solange die Spieler es nicht übertreiben und es passt können sie bei mir die Welt selbstständig ergänzen. So Funktioniert "ich duck mich hinter den Müllcontainer" auch meistens wenn gar kein Müllcontainer beschrieben wurde. Allerdings niemals wenn gesagt wurde das da eben keiner ist. Wer nicht aufgepasst hat und sich trotzdem hinter einen Müllcontainer duckt... Ja auch verwirrung und desorientierung ist wärend eines Feuergefechtes möglich. Selbst bei abgebrühten Profis.


    Und du würdest dich wundern wie ausreichend 20 oder zum teil sogar 10 Sekunden sind wenn man sich erstmal dran gewöhnt und eingeschossen hat. Und wenn es eng wird muß man sich eben entscheiden.

    Erfahrungsgemäß wissen die meisten spieler spätestens wenn der Charakter ein bisschen gespielt wurde sehr schnell was dieser tut. Vor allem wenn sie sich nicht von sonstwas ablenken lassen sondern mal den das hirn konzentriert anstrengen. Auch das wird durch eingeschränkte Zeit gefördert. Man kann es sich einfach nicht leisten mal gemütlich über das gestrige Fussballspiel zu diskutieren.


    Nebenbei haben die Spieler ja nicht nur die 20 Sekunden (ich nehm ab jetzt mal unseren mittelwert) Zeit, die sie selbst bekommen, sondern sie haben auchnoch die Zeit zum überlegen, in der die anderen Spieler überlegen, in der die anderen Spieler würfeln u.a.


    Und wenn die Spieler mehrere Minute brauchen um sich die handlung ihres Charakters zu überlegen sollte man sich vielleicht ma l überlegen ob die Charaktere die Chance haben ihre Handlung derart abzustimmen. Denn das fehlentscheidungen getroffen werden ist durchaus auch ZZiel einer Zeitbeschränkung. Man muß den Spielern und ihren Charakteren ja nicht aus jeder Fehlentscheidung einen Strick drehen.


    In jedem Fall blieben bisher bei uns die Spieler viel stärker bei dr Sache durch die Zeitbeschränkung. Denn sie schnacken nicht über die Fussballergebnisse, bis sie an der Reihe sind und fangen dann an zu überlegen, sondern passen den ganzen Kampf auf und überlegen sich bereits im vorfeld wie sie reagieren. Und wenn man konzentriert bei der Sache ist und nicht ein absoluter noob reichen 20 Sekunden völlig. Und nebenbei brauchendie anderen spieler auch nicht warten bis "Klaus" mal eben 5 Minuten überlegt hat wie er denn nun handelt.


    In SR wird sich oft über die wahnsinnig langen Kämpfe beschwert. Mit Zeitbeschränkung schaffen wir eine Kampfrunde mit 5 bis 10 Beteiligten in weniger als 5 bis 10 Minuten. Da nur wenige Kämpfe länger als 2 Kampfrunden sind gehen diese bei SR bei uns weit schneller als z.B. die meisten DSA-Kämpfe.

    Mal was gegen das Argument "Der Char ist schließlich ein Profi und in der Situation, also reagiert er auch viel schneller."


    5 Sekunden sind fast 2 kampfrunden. Da hat der Spieler bei weitem mehr Zeit als ein Charaketer, der in einer kampfrunde 2 bis 3 mal dran kommt. Und 5 Sekunden sind auch nicht für jeden Fest. bei uns wnen wir mit Zeitbegrenzung spielen sind es so 10 bis 30 Sekunden, je nach Erfahrung der Spieler. Und 10 bis 30 Sekunden sind schon eine menge zeit. man sollte sienen Charakter eben chon halbwegs kennen und wissen was er kann. Alles waslänger ist hat fast schon zwangsweise püberlegungen zum inhalt die Metagaming sind. ("Wenn ich renne bekomm ich aber nen schwereren mindestwurf, schaff ich es mit gehen?" u.a.) Im Übrigen kann auch ein erfahrener Charakter unter Zeitdruck fehler machen. Warum sollte der Spieler dann die zeit bekommen sich eine möglichst perfekte reaktion zu überlegen und alles abzuwären was ihm und eventuell noch den mitspielern einfällt?

    "Gast" schrieb:


    1. Genaue Positionierung von Handklingen, Spornen& anderen Handimplantatwaffen


    Ich schätze mal das es da keine so genaue und eindeutige beschreibung gibt, die allgemeingültig für die einzelnen Implantatwaffen gilt liegt daran, das die Gruppen da durchaus gestaltungsfreiheit haben.


    Beispiel Sporne: Entweder nimmt man einen Langen Sporn welcher eingefahren entlang des unterarmes liegt oder man nimmt 3 kleinere Sporne auf dem Handrücken. Sogar die Variante des im Knie implantierten Sporns soll schon vorgekommen sein.


    beispiel Klinge: Normal und im Cybertechnologys abgebildet ist die Klinge an der handkante, also wie bereits gesagt gegenüber des daumens. Man könnte sie aber auch Sinvoll am Unterarm, am ellenbogen , in einer Cyberhand zur handfläche hin oder irgendwo anders montieren. Man sollte sich nur überlegen ob das auch noch möglich ist (der Kleine Finger dürfte doch zu klein und zu instabil sein) und ob und wann es dort sinn macht. Viele Anwendungen die vom Standard weg gehen sind ehr Styleelemente als das sie nahkampfboni geben.


    "Gast" schrieb:


    2. Cybersichtverbesserung&Smartgunsysteme
    2.1 Muss man sich erst eine Display/Bildverbinung installieren, um das Features des Smartgunsystems zu nutzen, sodass das beschriebene Fadenkreuz auf der Netzhaut erscheint? (Ist nicht extra angegeben)


    Die Verbindung ist standardmässig in den Smartsystemen integriert. Du kannst nur essenz sparen wenn du schon gewisse cyberware hast, die in der Lage ist diese Aufgabe zu übernehmen.


    2.2 Es steht in den Regeln, dass Infrarot&Lichtverstärkersysteme sowie Zielvernrohre an Waffen nicht kompatibel zum Smartgunsystem sind. Wass ist denn mit meinen Cyberaugen?
    Kann man mit z.b. 3x Optischer Vergrößerung und Restlichtverstärker und SmargunS.
    Wie mit einem Zielvernrohr zielen? Wegen o.g. Smartsystem brauche ich ja weder das Zielvernrohr, noch muss ich über 'kimme&Korn' zielen^^
    Das hieße, dass man mit jeder Waffe und genannten Cyberaugen Schießen könnte, wie mit einem Scharfschützengewähr!
    [/quote]
    Es gilt nicht für das Zielfernrohr sondern für Sichtvergrößerung. Also sowohl Zielfernrohr als auch Cyberaugen. Entweder Smart oder Vergrößerung! Allerdings würde ich gern wissen wo du von inkompatibilität von Smart mit Infrarot oder Restlichtverstärkern gelesen hast. Soetwas ist mir nicht bekannt.


    "Gast" schrieb:


    2.3 Sind Cybersichtvergrößerungen kumulativ mit Zievernrohren?
    (Das hieße bei Zievernrohr und 3x Oprischer Vergrößerung, dass man mit der Waffe, z.b. dem Scharfschützengewehr, in 1 km entfernung nur mit dem Mindestwurf von Nah schießen würde.


    Da gibt es keine Regel zu. Aber ich würde es nicht zulassen. beide Systeme machen nur sinn wenn es etwas wie eine Zielvorrichtung gibt. Ein Fadenkreuz oder irgend etwas was dir sagt wo du hin feuerst. Aus diesem Grund finde ich Cyberaugen Sichtvergrößerung ohne Waffenadapter auch etwas Fragwürdig und zumindest als Zielhilfe ungeeignet. Aber hat man mit Zielfernrohr 3 oder Optischer Vergrößerung 3 nicht eh alle Reichweiten auf nah reduziert?

    Ganz zu schweigen das mir keine Anwendung bekannt ist, in der durch ein Gerät, das etwa die Fläche eines 2 Euro Stückes hat und sonst nur ein Griff mit dieser Fläche an der Spitze ist, eine etwa 1 meter lange (und länger!) Plasmalanze in Form gehalten werden kann. Weder Praktisch noch theoretisch. Normalerweise dürften die... Ich nenn sie mal Megnetfeldgeneratoren... um das in Form zu haltene Plasma drum herum angeordnet sein. Dies würde das ganze Lichtschwerd jedoch wieder ad absurdum führen, Da es keinerlei wirkung hat, Ausser das man velleicht den gegner mit den Magnetfeldgeneratoren erschlägt.

    "nur ein gast" schrieb:

    ja es ist bereits möglich lichtschwerter zu bauen .. und zu benutzen ..
    allerdings müsste man einen kernreaktor mit isch rumschleppen und man sollte sich von spielgelnden obj fernhalten


    Dafür hätten wir doch gern belege, das eine Ausreichende Energiequelle ein Star Wars Laserschwert heute schon möglich machen würde. Also nicht die Film Requisite, sondern das was es im Film bewirkt.

    Andere Sind der meinung das man so besser Aussagen mit den Aussagen zusammen zu bringen auf die sie sich beziehen, was in einem Forum wo auch mal 3 beiträge Zwischen aussage und Antwort liegen können nicht ganz unpraktisch ist.

    "MACHINE²°°³" schrieb:


    Um an die Idee "Gehirn/Bottich/Panzer" anzuknüpfen, folgender Gedankengang: Die Essenz spiegelt im gewisser Weise die Menschlichkeit wieder. Was ist an einem Torso oder bloßen Gehirn in einer Nährlösung noch menschlich? Welcher (Meta-)Mensch würde so leben wollen? Was muss das für ein kranker Verstand sein? OK, ein Cyperzombie ist auch weit entfernt davon, ein Mensch zu sein, dafür hat er aber seine Gedächtnisinduktion, die ihn daran erinnert, wer oder was er war. Er hat meistens Beine und mindestens 2 Arme, die ihn menschlich erscheinen lassen. Solch einen Mechanismus wird unser Gehirn in der Suppe aber auch benötigen, ohne vollkommen irre zu werden. Welch ein Wille zu Leben muss solch ein "Wesen" haben?


    Wo ist das In Game Problem? Den IGS kann man auch einem Bottichgehirn in nem Kampfpanzer verpassen. Die Steuerung sit ja nun gar kein Problem. Rigger brauchen eigentlich im voll Kybernetischem Modus keine Arme oder Beine. Auch Decker können Komplett in die matrix und so könnte jemand der Arme und beine Verloren hat noch karriere machen. Sojemand muß auch nicht gleich irre werden. Ein Querschnittsgelähmter fühlt nur selten noch das er überhaupt arme und beine hat. Er weiß es höchstens weil er sie sieht und gesagt bekommt das er sie hat. In SR kann man vom Hals ab Querschnitsgelähmte spielen.


    ich finde auch die Idee nicht schlecht, die von... ich glaub es war b_u_g... vertreten wurde, das mit der Anwendung von magie und der möglichkeit dazu ein gewisser "wahnsinn" einhergeht. Man muß sozusagen schon irre sein um zugriff auf magie zu erlangen. Was macht dann den Cyberzombiepanzer so viel irrer als den mächtigen Magier?


    Und 120 Millionen für einen Cyberzombie?! Wieso? Das ist ja nun absolut unnötig. Mit ordentlicher gut überlegter Deltaware und ein Bisschen Bioware bekommt man extrem effektive kampfmaschienen schon wesentlich billiger hin.


    Das einzige was für mich gegen Fullborgs und Panzergehirne spricht sit das sie nicht in "mein Shadowrun" passen. Das sit aber ehr eine Gefühlssache als das man es wirklich begründen kann.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Es gibt eine simple Regel und die lautet: Leite nicht am Geschmack der Spieler vorbei.


    *unterschreib*


    Horror, bringt nur was wenn die Spieler bereit sind sich drauf ein zu lassen. Und wenn man vorher nicht mit ihnen Spricht kann es durchaus sein, das sie zwar bereit wären aber es trotzdem nicht drauf einsteigen, Weil sie nicht wissen das es ein Run mit besonderem Wert auf der Stimmung sein soll.


    Ein par "Tipps" aus meiner Eigenen Erfahrung zu solcehn Runs und auch abenteuern bei anderen Rollenspielen (mit Begründung):


    - So wenig wie möglich würfeln!
    Sobald würfeln länger dauert killt es die Stimmung. Ein Schneller wurf ist das einzige Was sein darf. Dann sollte man aber darauf achten das das Ergebnis nicht zu Kritisch ausfällt und das er nach Möglichkeit ehr Stimmungsfördernd ist. (z.B. um zu Zeigen das etwas verdammt schwierig ist.)


    - verdeckt Würfeln
    Viele sind allgemein dagegen, aber offene Würfe können schnell die Stimmung rauben. Eine Wahrnehmungsprobe um zu zeigen das etwas schwer zu entdecken ist ist schön und gut. Aber Wenn diese dann 3 Würfel über 15 zeigt muß man den Spielern was bieten damit sie sich nicht irgendwann verarscht vor kommen.


    - vorbereitendes Gespräch mit den Spielern (besonders wichtig!)
    Du musst ihnen nicht erzählen was genau du vor hast. Aber du solltest abklären ob sie überhaupt in der Stimmung sind. Ausserdem sollte man abklären das zum Stimmungsaufbau eben methoden nötig sein können die man normalerweise nicht anwendet, wie verdecktes Würfeln oder das entscheiden in Situationen die man sonst würfelt durch den SL.


    - Ambiente
    An sich selbsterklärend. Horror baut sich nicht zu lauter Musik oder tagsüber am Strand auf. Auch sollte man sich irgendwo treffen wo man nciht gestört wird. Und die Regel "keine handys" gilt mehr denn je.


    - wenig knabberkram
    Auch das Stört und fällt eigentlcih schon fast ins Ambiente. Man kommt eben nciht in gruselstimmung wenn alles neben einem Chips mampft, rumknistert usw.


    - Halte das Abenteuer kurz
    Die meisten können solch eine Stimmung nur kurze zeit aufrecht halten ohne irgendwann rum zu albern oder ab zu schweifen. Der eigentliche horrorteil sollte nicht länger als 2 oder 3 Stunden dauern. Und gegessen udn Essen bestellt wird definitiv davor oder danach. Wenn es wirklich gut war bietet sich danach besonders an. Dann kann es durchaus sien das die Spieler erstmal was brauchen um vom "Tripp" wieder runter zu kommen.

    Fear of The Unknown ist imho in SR das beste Mittel für Horror. Daei meine ich nicht das große Böse Monster mit Roten augen, dessen bezeichn ung die Chars nicht kennen, sondern sie dürfen es garnicht zu gesicht bekommen. Nur auswirkungen. Dabei braucht es am ende garnicht so schrecklich sien. Die immer wiederkehrenden Brutalen Morde können sogar noch weit schrecklicher wirken wnen herauskommt das es der Nette Mann von nebenan war.


    In SR ist soetwas allerdings allgemein sehr schwer. Wo man in anderen RPG's noch mit Dunkelheit arbeiten kann kommen in SR schnell die ersten mit Astraler Wahrnehmung, Infrarot, Lichtverstärkung und was es sonst noch für mittel gibt.

    "Captain Pink" schrieb:

    Astrales Spurenlesen ist sicherlich etwas, was auch Mundäne beherrschen können. Warum sollte ein Sicherheitsleiter nicht die von Magiern am Tatort gefundenen Astralen Spuren auswerteten können? Er ließt Berichte und fügt sich daraus und den Weltlichen Spuren ein Bild vom Tathergang zusammen. Dafür wäre es sicherlich nicht von Nachteil, diese Fertigkeit zu haben. Sonst wäre er für diese Aufgabe ungefähr so geeignet wie ne Kuh zum Eierlegen.


    Dir ist aber klar das das was du da beschreibst Schlussfolgern ist, und mit Spurenlesen erst mal recht wenig zu tun hat? Der magier kann Astral Spurenlesen und die Informationen weitergeben. Der Mundane zieht dann aus diesen Informationen rückschlüsse und verbindet sie eventuell mit Mundanen Spuren oder Informationen. Aber er liest keine Astralen Spuren.

    Menschen sind öfter gezwungen Edge auszugeben als andere Rassen wenn sie dasselbe ergebnis erreichen wollen. Wie war das im Fanpro Forum? Für Edge 8 muß der Mensch auch gut die hälfte seiner Punkte ausgeben?

    Mal abgesehen davon das Intelligenz nichts über die "Art der Intelligenz aussagt und das bei SR Intelligenz auch Wahrnehmung mit drin ist, die beim GW wahrscheinlich weit ausgeprägter ist als beim Menschen.


    Ist mir grad noch so eingefallen.

    "Quichote" schrieb:


    Weil sich Tiere oder Nurganzknappnichtmehrtiere weder in menschliche Gesellschaften integrieren können noch Autos fahren noch Feuerwaffen bauen noch Schach spielen lernen noch lesen und schreiben noch für Geld Verbrechen begehen noch das Konzept "Verbrechen" begreifen noch bewußt, kreativ und intelligent im menschlichen Sinne sind, denn wenn sie das wären, wären sie keine Tiere.


    Weswegen für erwachte Tiere der Begriff Critter eingeführt wurde. Und das alles hat noch immer rein garnichts mit diesem Thread zu tun, da all diese Dinge in SR auf noch weit mehr als nur Metamenschen und GW's zutreffen, diese Anderen Rassen (z.B. Drachen) jedoch ebenfalls Genetisch mit Menschen inkompatibel sind.Denn genetisch sagt "Tiere" rein garnichts über Intelligenz aus. Vor allem in SR! Sondern erstmal sagt es nur etwas über eine genetische Inkompatibilität.


    "Quichote" schrieb:


    Gestaltwandler können aber zumindest potentiell all das, werden in mehr als einer Textstelle aber als im wesentlichen Tiere bezeichnet.
    Es alleine auf existierenden und steuernden Instinkt zu schieben, ist zu kurz gesprungen, denn der ist bei Menschen ja nachgewiesenerweise stärker, als wir selber es wahrnehmen.


    a) Es Trifft auch auf viele Andere Rassen in SR zu. Na und?
    b) Und bei GW sind die Instinkte und eben das "Tierische Verhalten" eben noch weit stärker ausgeprägt. Wenn es dir zu wiedersprüchlich sit wie etwas intelligentes trotzdem noch so stark von Instinkten und Trieben heimgesucht werden kann... Versuch es einfach mit "It's Magic". An anderer stelle geht's damit doch auch.


    "Quichote" schrieb:


    Und alleine die Diskussion in diesem Thread zeigt ja offensichtlich, wo eine nennenswerte Anzahl von Menschen Widersprüche sehen oder sich wechselseitig widersprechen.


    Schade nur das diese Wiedersprüche erst wirklich zustande kommen wenn man eben die bereits Zitierten ganz Klaren Aussagen aus Regeltexten zu dem Thema nicht anerkennt, vergisst, überliest oder was auch immer und stattdessen lieber in angedeuteten Hinweisen aus Romanen heruminterpretiert.
    Und wenn man zwar für das Verwandeln in einen Menschen, Für Regeneration und anderes gern ein "It's Magic" aktzeptiert, sobald es um das Verhalten oder die Intelligenz geht aber sofort verdrängt das auch das mit "It`s Magic" zusammenhängen könnte

    "Quichote" schrieb:


    Ich bin ja sehr offen für Gegenargumente, aber bitte doch nur auf Dinge, die ich geschrieben habe ...
    Ich habe keineswegs behauptet, Gestaltwandler seien Menschen. Ich habe lediglich gesagt, sie seien mehr als "nur Tiere".


    Im Zusammenhang des Temas und vorangegangener Postings war es aber entweder völlig Sinnlos oder du wolltest eben sagen das sie durchaus nah am Menschen sind. Denn ansonsten ist es im Zusammenhang hier völlig wurscht ob sie nur Tiere oder mehr als das sind.


    "Quichote" schrieb:


    Und was ein Gestaltwandler ist, ist über "it's Magic" hinaus eben nicht verdammt genau definiert, denn die Aussagen, die es gibt, sind widersprüchlich.


    Und es ist immernoch anhand von Textstellen für diesen Thread verdammt ausreichend genau festgelegt. Und wo sind die Aussagen dazu wiedersprüchlich? mal abgesehen von ein par Ausreissen in Romanen, die hier noch nicht mal wirklich eindeutig sind sondern höchstens Indizien.


    "Quichote" schrieb:


    Und welches Tier in der Summe der genannten menschlichen Fähigkeiten ebenso einmalig ist, würde ich in der Tag gerne wissen ...


    Mal abgesehend as das was du aufgezählt ahst nur eine einzige sache ist, die man für verschiedenes verwendet... Viele Übereinstimmende Fähigkeiten ergeben noch keine Genetische Verwandschaft, die zur Fortpflanzung reicht.


    "Quichote" schrieb:


    daß sie "nur" Tiere sind


    Wie gesagt... Das hat auch niemand behauptet.


    "Quichote" schrieb:


    Ob sie dem Tier oder dem Menschen insgesamt näher sind, kann man aber meiner Meinung nach nicht abschließend beantworten


    Ich verweise nochmals auf die entsprechenden oben mit Quellenangaben zitierten Sätze zum GW, Die recht eindeutig besagen das er dem Tier näher ist. "Tiere die menschliche Gestalt annehmen können" sind dem Tier näher als dem Menschen.


    "Quichote" schrieb:


    ohne sich in Widersprüche zu verwickeln, die wahrscheinlich übler sind als eine gelegentliche Diskussion darüber, mit was sie nun welche Nachkommen zeugen können.


    Welche Wiedersprüche? Ich lese dauernd das man sich in Wiedersprüche Verwickelt. Irgendwie habe ich bisher nur noch nichts von den Wiedersprüchen gesehen.

    "Chaki" schrieb:


    Ich les viel über GWs, ich trau mich nur weiter zu denken als die Regelwerke. zB Steht in deinen genannten Beispielen nix über die von mir angesprochene Metagenetik und die würd ich gern lesen.


    Und ich denke weiter und gehe davon aus das alle menschen aufgrund des wiedererstarkens der magie Fliegen können. Immerhin steht ja nichts darüber in den Büchern.


    Das der erste Satz über GW derart eindeutig sagt das sie Tiere sind, die menschliche gestalt annehmen können lässt schon vermuten das die Macher sich dabei nicht gedacht haben "Eventuell sind sie aber auch ehr sowas wie Zwitterwesen."


    Desweiteren ist da wo eine Paarung erfolg haben kann (Zwischen den Metamenschenarten) geschrieben was passiert es steht jedoch bei keinem Tier dabei das es sich mit menschen keine nachkommen zeugen kann. Auch daraus lässt sich ehr der Schluss ziehen das wenn Nachkommen möglich wären schon etwas dazu drin stände. Ansonsten freue ich mich schon auf meinen Mensch/Meistersänger mischling. Oder meinen Halbdrachen... Da steht nämlich auch zur Metagenetik mit menschen nichts drin.


    "Quichote" schrieb:


    Gestaltwandler können nicht "nur" Tiere sein.


    Niemand hat gesagt das Gestaltenwandler nur Tiere sind.
    Denn zumindest das paranormal und das verdammt Intelligent im gegensatz zu ihren "mundanen Tiervettern" hat ihnen niemand abgesprochen.


    Und das dir kein Tier mit den Fäjigkeiten eines GW bekannt ist ist ja schön. Dir dürfte aber auch kein Tier mit den Fähigkeiten eines Meistersängers oder Drachen bekannt sein. In SR ist der begriff Tier eben erweitert worden.


    "Quichote" schrieb:


    Insofern scheint es mir schlau zu sein, den genauen Status einfach nicht zu definieren; ohne gewaltige Widersprüche nämlich kriegt man das einfach nicht hin ...


    Und was genau soll das "nicht definieren" bringen? Genau die ansicht das es nciht definiert ist führt zu Diskussionen wie dieser. Nur leider wird dabei gern übersehen das es eben doch verdammt gut definiert ist und im endeffekt alles zum Tema nachkommen einer Mensch/GW Paarung ganz einfach ist. Es gibt keine.