Eigene Totems

Hab ja geschrieben WEIßER drache,
welcher Intelligent und Weiße ist
Er Vermeidet den Kampf,da er lieber über Probleme Nachdenckt
Im gegensatz zum roten Dachen, welcher aggresiver ist.

Ps: hab "YotC" leider nicht, das ist selbsterfunden

Eine fixe Idee von mir, Maschinentotem

In der Welt sind die Maschinen immer wichtiger geworden für die Menschheit und haben sich in jegliche Gesellschaftsschicht eingenistet. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Cybernetik ist es möglich seinen Geist mit dem einer Maschine zu koppeln. Einige Metamenschen haben es sogar geschafft mit dem blosen Gehirn in der Matrix zu surfen. Genau wie diese Metamenschen eine Verwandlung durch die Maschine erleben, können magiebegabte zum Totem der Maschinen finden. Es ist sehr wahrscheinlich dass ihre Jünger selbst sehr technophil veranlagt sind. Maschine hat nichts dagegen wenn ihre Erwählten selbst Technik in ihren Körper tragen, doch sind auch diese Jünger mit den Einschräkungen ihrer magischen Fertigkeiten beschlagen.

Vorteile: -4 auf Objektwiderstand bei Hexereiproben
Nachteile: +2 bei Zaubern die auf Attribute gesprochen werden und der Schamane muss mindestens eine Maschinen B/R Fertigkeit auf 4 haben

Viel Spaß beim kritisieren

Wir haben uns neulich mal zusammengesetzt und über die Katze als Schamanen nachgedacht, denn was über die im GRW drinsteht ist nuja, ich behaupte von nem Katzenhasser geschrieben...

Meinungen zu der Modifikation?
EP

Die Katze

Katzen sind seltsame Lebewesen voller Widersprüche. Ihr Wesen erklärt sich aus der Wildkatze, deren Charakter noch heute die domnestizierten Arten ausmacht. Katzen haben sich nie zähmen lassen, sondern lediglich aus opportunistischen Gründen die Nähe des Menschen gesucht. Vielleicht ist es bezeichnend, daß es niemals gelungen ist, eine solche Bandbreite an verschiedenen Rassen zu züchten, wie dies beim Hund geschehen ist.
Katzen sind Einzelgänger und als Opportunisten stets auf ihren Vorteil bedacht. Sie handeln fast ausschließlich aus Eigeninteresse heraus. Dies manifestiert sich jedoch teilweise sehr subtil. Um es mit einem Bild aus dem Schachspiel zu sagen, Katzen denken meist mehrere Züge voraus, wenn sie sich zu einer Handlung entschließen. Eine Katze ist kein Held. So wie ein Magier Mana formt um es zu eigenen Zwecken zu verwenden, so formt die Katze das Schicksal zu ihren Gunsten.
Um Ihr Ziel zu erreichen, wird die Katze alle Mittel einsetzen, die ihr zur Verfügung stehen und die sie für angemessen hält. Sie wird schmeicheln, drohen, erpressen oder bestechen. Sie wird sogar um ihr Leben flehen, doch nur, um sich selbst die Zeit zu geben, einen Weg aus der Notlage heraus zu suchen. Begibt sich die Katze in einen Nahkampf, so wird sie diesen kompromißlos führen, bis sie nicht mehr kämpfen kann oder der angegriffene besiegt ist. So, wie es vom Hai oder dem Wolf heißt, daß er jeden Kampf außer seinem letzten gewinnt, so heißt es über die Katze, daß sie jede geistige Herausforderung bis auf die Letzte für sich entscheidet.
Katzen brauchen sehr lange, um jemandem voll zu vertrauen und dieses Vertrauen wird - wie es die Art der Katze ist - nur sehr subtil sichtbar werden. Vertrauen einer Katze hat eine vollkommen andere Bedeutung, als etwa bei einem Hund. Das beste, was man je von einer Katze sagen wird, ist, daß sie einen Vertrauten nicht bewußt und geplant verraten wird, denn die Evolution hat sie zu einer Einzelgängerin gemacht.
Vertraut die Katze ihren Mitstreitern nicht, so wird sie in eine „selber besser“ Strategie verfallen. Sie lehnt Pläne von nicht Vertrauten genauso ab, wie solche, an deren Entstehung sie nicht substantiell beteiligt war. Sie wird versuchen, dem Plan ihre eigene Note aufzudrücken und automatisch geht sie von einem Scheitern solcher Pläne aus. Das heißt, weicht die Realität vom Plan ab, so wird die Katze auf ihren eigenen Plan B verfallen. Diesen Plan B teilt sie selbstverständlich nicht mit, um ihn nicht zu kompromittieren.
Katzen sind von Natur aus Schleichjäger. Verfolgen der Beute, der Angriff aus dem Offenen, all das ist der Katze fremd. Ihre Strategie ist es, auf Tuchfühlung mit äußerster Eleganz heranzuschleichen und mit einem schnellen und präzisen Schlag das Ziel unschädlich zu machen, wobei auch große Opfer zuweilen feststellen müssen, wie effektiv diese Überaschungsstrategie der Katze ist.
Es heißt, Katzen sind die einzigen Lebewesen, die es schaffen, Würde mit Komik zu vereinen. Die Eleganz, die eine Katze befähigt, auf schmalen Holzbalken zu landen, punktgenau ihre Beute zu treffen oder lautlos durch das Gebüsch zu schleichen zeichnet auch ihren Geist aus, genau, wie auch die unerhörte Albernheit, die sie beim Spielen mit Schnüren an den Tag legt.

Regeln

Es gibt drei Arten von Katzen, Hauskatzen, Stadtkatzen und Wildkatzen:

Hauskatze
+2 Würfel auf Manipulationszauber
+2 Würfel auf Herdgeister
+1 Mindestwurf auf alle geistigen Proben, wenn die Katze nicht mindestens 12h/d schläft
+1 Würfel auf alle nicht-tödlichen Kampfzauber
+0 Würfel auf alle Kampfzauber, die nicht gegen Metamenschen gerichtet sind
-1 Würfel auf alle tödlichen Kampfzauber

Stadtkatze
wie Katze in SR3.01D

Wildkatze
+1 Würfel auf Wahrnehmungszauber
+1 Würfel auf Illusionszauber
+2 Würfel bei Beschwörung von Wildnisgeistern
+2 Würfel auf den ersten Kampfzauber in einem Kampf
+0 Würfel auf den zweiten Kampfzauber in einem Kampf
-1 Würfel auf alle weiteren Kampfzauber
+1 Würfel bei Zaubern in der Nacht
-1 Würfel bei Zaubern am Tag
+1 auf alle geistigen Mindestwürfe bei einem offenen Angriff
Wildkatzen können einen Nahkampf nur abbrechen, wenn sie in einer Willenskraft(4) Probe mindestens 2 Erfolge erzielen. Selbst dann müssen sie noch 5 – (Zahl der Erfolge) Kampfrunden weiterkämpfen. Der innere Kampf der Katze zum Ablegen der Probe nimmt eine einfache Handlung in Anspruch.
Während die Katze im Nahkampf ist, wird sie sich so stark auf den Kampf konzentrieren, daß sie dabei teilweise ihre erlittenen Verletzungen ignoriert. Bezüglich der Mindestwurfmodifikatoren kann eine Katze daher zwei Schadenskästchen ignorieren.