[IP] Rad der Zeit

  • Khayla bleibt weiter stumm bis die Wache weg ist.


    "Schlaft ihr erst einmal, ich halte die erste Wache und wecke euch in einer Stunde. Mir istn icht wohl, komplett zu schlafen in feindlicher Umgebung."


    Auch sie setzt sich auf die Pritsche nimmt das Brot und noch etwas Wasser zu sich und vergräbt sich in den düsteren Gedanken dessen, was ihnen wohl noch blühen wird.

  • Gedankenverloren kaut Khayla auf einem der Brotstücke rum, als sie den Gegenstand im Brot bemerkt. "Was zum..." flucht sie leise, dann puhlt sie einen kleinen Schlüssel aus dem Stück Brot. Ein Blick zur Gittertür verrät ihr, dass der Schlüssel, den sie vor sich hat nicht zur Tür passt. Ihr nächster Blick fällt auf die Fesseln, die sie trägt. Vorsichtig versucht sie sich und: Erfolg die Fesseln lassen sich damit aufschließen.

    Vorsichtig reibt sie sich die Gelenke und steht dann auf


    "Psst.... Kitty, Frankie, hört ihr mich" flüstert sie leiste in Richtung der beiden anderen Zellen. "Hey... Aufwachen, ihr beiden." Sie ist immer noch so leise wie möglich, versucht aber dennoch die anderen zu wecken.

  • Kitty würde mit den Ohren zucken wenn sie noch ihre niedlichen spitzen Ohren hätte

    doch leider hatte sie diese nicht mehr und diese Ohren hörten auch schon etwas schlechter.


    Diese Welt hier nervte und Kitty döst mehr schlecht als recht

    als sie dann auch noch geweckt wird grummelt sie genervt

    steht aber auf und kommt an die Gitter

    "mh? was denn?"

    fragt sie leise

  • Frankie ist schon eingenickt, ein Mann in seinem Alter, muss jede Chance nutzen seinen Körper zu Regenerieren. Man vernimmt ein leichtes Schnarchen.

    Obwohl er schon eingeschlafen ist, scheint er Talibis Flüstern zuhören.


    "Was,... was ist los? Ein alter Mann ist doch kein D-Zug.", grummelt er eher zu sich selber. Er mag es nicht wenn ein Schlaf abgebrochen werden muss.


    Langsam richtet er sich auf und schwingt seine beiden Beine von der Pritsche. Dann reibt er sich mit beiden Händen durch sein müdes Gesicht.

    Er steht langsam auf und geht zu den Gitterstäben.


    "Was gibt es? Ihr sollt euch doch ausruhen um zu Kräften zu kommen.", flüstert er dann zurück.

  • Khayla wirft Kitty den Schlüssel in die Hand "Für die Fesseln" flüstert sie und zwinkert ihr kurz zu, "Frag nicht - war die Zahnfee. Gib den Schlüssel an Frankie weiter, wenn Du durch bist oder schau mal in deinem Brot nach - da war meiner" sagt sie nur kurz. Sie hält die Fesseln noch in der Hand, so dass es von Weitem noch aussieht, als ob die Fesseln weiterhin angebracht sind.

  • Frankie lauscht so gut er kann.


    //Brot....Schlüssel???....Ahhhh//


    Während die Beiden sich noch am unterhalten sind, geht er zurück zu dem Blechteller mit dem Brot, hebt es auf und bricht das Brot.

    Auch er findet einen Schlüssel. Vorsichtig steckt er den Schlüssel in das Schloss seiner Handschellen.


    Klick Klick macht es und die Handschellen öffnen sich. Er versucht die Handschellen so zu belassen, als ob die Handschellen noch in einschränken.


    Den Schlüssel steckt er dann in seine Hosentasche und geht wieder rüber zu den Gitterstäben.


    "Hab was gefunden. Brauche keine Hilfe mehr.", flüstert er.


    "Was glaubt ihr, wer will uns den hier helfen? Wir haben noch nur mit den Bösen zu tun."

  • Kitty fängt das ganze recht unständlich, da noch gefesselt und das Brot war auch zu weit weg

    doch dann fummelt sie sich auch aus den Handschellen raus


    "mh keine ahnung vielleicht is ja noch was anderes in dem Essen. sollten nochmal schauen.

    und dann versuchen hier raus zu kommen und vielleicht gibt es ja hier geheimgänge oder sowas"

  • Frankie reibt sich etwas die Stellen wo die Handschellen etwas zu eng anlagen und die Haut etwas gerötet ist.


    "Auch wenn wir die Handschellen jetzt los sind sollten wir uns etwas ausruhen bevor wir die nächsten Schritte einleiten. Mir ist immer noch ganz schwindelig von dem Granatentreffer im Büro von diesen W*chser von Todesarzt. Wie der sich so schnell erholen, kann ich nicht ganz nachvollziehen."


    Er schaut sich weiter um, nicht das plötzlich eine Wache um die Ecke kommt und ihr Gespräch mitbekommt.


    "Wir sollten uns an Talibiis Vorschlag halten und uns erstmal etwas erholen: Danke das du die erste Wache übernimmst Talibii. Ich nehme den zweiten Dienst. Weck mich, wenn es soweit ist. Aber nicht wundern wenn ich gleich schnarche."


    Er wartet noch kurz die Antworten von Kitty und Talibii, geht dann aber direkt zu seiner Pritsche und legt sich hin. Nach wenigen Sekunden schläft er und die beiden hören auch dann ein intensives Schnarchen. Der Schlaf ist zwar erholsam aber ihn plagen Alpträume von Nazi-Schergen und unidentifizierten Monstern die ihn, Kitty und Talibii durch die Gänge des Bunkers verfolgen.

  • Kitty grummelt etwas und legt sich dann auch hin

    "danke Talibi, wenn was ist dann schrei einfach... "


    Kitty weiß dass sie nichts machen kann und doch will sie sich selbst belügen, dass es anders ist.

    "und hey Frankie. Die alte bei mir hat sich nich getraut. also freu dich drauf es ihm zurück zu zahlen"


    dann rollt sie sich um.

    Nicht das erste mal dass sie in nem Knast schlägt

    daher ist Kitty auch schnell eingeschlafen

  • Khayla nickt nur Kurz nachdem Frankie und Kitty sich äußern und dann hinlegen.

    Sie beschließt die Wache über stehen zu blebien, das Sitzen auf der Pritsche könnte nur bedeuten dass auch Sie selbst einschläft.


    So wartet Sie ab, bis die beiden sich zur Ruhe gelegt haben und hält dann die Augen auf und wacht über ihren Schlaf.

    Sie vertreibt sich die Zeit mit dem Rezitieren von Behandlungsschritten und fragt sich selbst in BEzug auf ihr Medizinwissen ab: welche 4 Schritte sind bei einer schweren Brandwunde zu beachten, welche Nähtechniken sind bei welchen Risswunden an besten.... Sie macht dies schon seit ihrer Kindheit, als ihr Vater ihr begann Wissen zu vermitteln.


    So vergeht sie Zeit und Talibii versucht so lange wie nur irgendmöglich wach und aufmerksam zu bleiben.

    Sie prüft dabei die verschiedensten Stellen ihrer Zelle: Wände, Tür , Vergitterung - klopft alles ab und versucht sich über Hebel oder Drücken an den einzelnen Befestigungen.

  • So nach und nach kehrt, weiter ruhe ein. Wobei andere Insassen hört ihr nicht in den Nebenzellen. Vermutlich wurdet ihr deswegen nicht so nah zusammen eingebunkert.

    Doch trotzdem, an Schlaf ist nicht wirklich zu denken. Dadurch, dass ihr euch abwechselt, bekommt jeder mehr oder weniger erholsamen Schlaf.

    Als ihr wieder aufwacht, seht ihr trotzdem noch so aus und fühlt euch, als würdet ihr 10 Runden mit einem Fleischwolf hinter euch haben. Doch die Schmerzen sind zumindest weg.


    Jetzt ein wenig erholter und ohne Handschellen schafft es Frankie sogar, das Schloss an der Tür zu knacken, bevor die Wache euch euer Gourmet Frühstück serviert.... jede Diätklinik wäre neidisch auf Wasser und Brot.

    Die Wache kümmert sich weder um euch, noch um die Zellentür von Frankie.

    Er schiebt euch die Teller einfach vor die Gitterstäbe und es ist wieder ein anderer als der, der euch das Abendbrot serviert hat.....


    Als ihr wieder alleine seit, könnt ihr weiter planen.....

    Was nun?

    Ohne Waffen?

    Erstmal Frühstücken?

    Oder einfach abwarten?

  • Kitty versuchte so viel schlaf wie möglich zu bekommen

    und doch war sie müde und langsam fühlt sie sich ausgelutscht und nicht auf die gute art


    Am morgen und mit dem Frühstück, dass sie vorher genau am prüfen ist, ob da nich wieder was drin ist,

    isst sie auch

    "also gut was nun... einfach hier raus und ....schleichen? Sehen wo wir sind?"

  • Khayla über gibt die Wacherwie abgesprochen AnFrankie und schläft trotz der Befürchtung im Schlaf überrascht zu werden, dennoch recht zügig ein.


    5,5 Stunden später wacht sie auf und startet ihren Tag wiue jeden anderen Tag: Indem sie kurz betet, wenn auch nicht so ausufernd wie sie es alleine und ungezwungen täte. Dann versucht sie die Verspannungen zu lösung und dehnt sich so gut es geht einmal durch.


    Den Anschein der Fesseln hält sie nicht aufrecht. TZrotzig wirft sie diese auf ihr Bett - immer aber noch in Reichweite, es ist ihre vielversprechenste Waffe derzeit.

    "Ich weiß es nicht, aber ich bin nicht bereit hier auf mein nicht wählbares Schicksal zu warten." verkündigt sie. "Deshalb wäre ich für jeden Versuch unsere Situation zu verbessern sehr zu haben." sagt sie und schaut die anderen beiden Insassen dabei an.

  • Frankie wird auch langsam wach und streckt sich, muss sich aber im nächsten Moment schon das Gleichgewicht finden und sich mit seiner rechten Hand am Boden abstützen. Die Pritsche ist sehr schmal und nicht wirklich bequem. Aber der Schlaf hat trotzdem gut getan jnd sein Körper dankt es ihm auch irgendwie. Nachdem er sich von den Handschellen befreit hat und sich sicher ist, dass keine Wache anwesend ist, schleicht er sich vorsichtig aus seiner Zelle raus, schaut sich um und geht zu Kittys Zelle und macht sich dort als erstes zu schaffen. Er kommt gut vor ran, aber dann verbiegt sich der Dietrich und er muss ihn richten. Aber zum Glück, kann er ohne weitere Probleme die Zellentüre von Kitty öffnen. Er zwinkert Kitty zu und schleicht dann weiter rüber zu Talibiis Zelle und macht sich auch da ans Werk. Hier dauert es noch kurzer und alle sind aus ihren Zellen befreit.

    "Wir sollten uns hier vom Acker machen, schauen wo der Doc unsere liebe Molly untergebracht hat und dann schnellst möglich verschwinden von hier. Am besten mit dem Rest unserer Ausrüstung. Was sagt ihr?"

  • Als Frankie von außen vor ihrer Zelle steht, ist Khayla erst einmal verblüfft. Dann fasst sie sich wieder und nimmt ihre Fesseln als derzeit einzig nutzbare Waffe.

    "Ausrüstung holen und dann den Doc kaltmachen, Molly holen und raus aus diesem Albtraum - ein guter Plan." sagt sie und macht sich bereit.

  • Frankie hält seinen rechten Zeigefinger vor den Mund und signalisiert leise zu sein. Er schleicht an die massive Türe die den Zellentrakt vom Rest des Bunkers abtrennt und hält sein rechtes Ohr an das kalte Metall der Türe.

    Es ist nicht viel zu hören, aber er ist sich relativ ich, dass mindestens eine Wache vor der Türe steht.


    Er schleicht wieder zu den Beiden zurück schaut sich nochmal um, er erblickt zwar einen Lüftungsschacht, aber da könnte man höchstens einen Chihuahua durch schicken.


    //So ein Mist, sie steckten ganz schön in der Tinte.//


    "So, vor der Türe steht mindestens eine Wache. Wir könnten versuchen die Wache hereinzulocken und sie dann zu überwältigen und dann weiter zuschauen. Ansonsten fehlen mir gerade etwas die möglichen Optionen.

    Außer einer von euch hat einen Zauberumhang dabei, der ihn unsichtbar macht."


    Grinst er, als er mit einen kleinen Scherz versucht die Situation etwas aufzulockern.