Ach das ist doch ur interpretationssache. Gebildete Guhle? Natürlich. Die müssen Überleben. Wofür setzen die ihre Bildung ein? Zur Nahrungsbeschaffung um ihre Zivilisation abzusichern. Wie schaffen sie es zu überleben? Indem sie ihre Nachbarn kontrolieren. Asamando hat giganitsche Ressorucen. Die brauchen sie auch um den Kampf zu ihren Nachbarn zu tragen (in geheimen). Deswegen gab es da z.B. den Söldnereinsatz im letzten Run. Die Guhle waren Waffenschieber und die Runner wurden von einem Konzern angeheuert sie Auszuschalten. Es war nur ein kleiner Nebenschauplatz aber die Guhl Söldner haben den Einheimischen Soldaten Kriegsgefangene und Dorfbewohner (lebend oder Tod) abgekauft und haben in Saus und in braus gelebt. Das nächste Szenarion wird die Runner in das Herz der Guhlnation führen wo sie einen Flüchtlingsteck aus Asamamdno rausbringen sollen. Ich überlege noch ob auf den Höhepunkt der Crash 2.0 stattfindet. Also ich mag Asamando ... Meine Spieler lieben es.... nur ihre Charaktere hassen es...
Asamando Nation, wie ernaehrt Sie sich
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"Medizinmann" schrieb:
Ich halts für Doof, halte es aber für noch dööfer das SR4 in die Schuhe zu schieben.
Genau, genauso wissen wir, dass Dunkelzahns Testament zu SR3 gehört...Ghul Nation ist klassich SR. Der Spagat von Urzeitmysterium und Neuzeitanpassung. So wie das Elfenland oder Drachenexecs. Wer etwas anderes denkt, glaubt auch, dass Trolle nicht schleichen sein können.
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"Cajun" schrieb:
Genau, genauso wissen wir, dass Dunkelzahns Testament zu SR3 gehört...~hüstel~
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Und nachdem das Wetter wieder nicht besser wird, zurück zu Asamando.
Mr. Hazard, unser Mann vor Ort sucht nach ANtworten auf diese Frage.
Mr. Hazard, wie stellt sich ihnen die Situation da?Mr. Hazard <Live aus Asamando>: Hallo Al, ich habe vor Ort mit Politgrößen und Wirtschaftsfunktionären sprechen können und dabei Folgendes herausgefunden:
Ghule in Asamando sind an Nahrungsknappheit gewohnt, dies ist immerhin die alte Sahelzone und somit besonders Sparsam im Verbrauch.Mr. Hazard <Live aus Asamando>: Zusätzlich gibt es strenge hygienische Richtlinien um versehentliche Infektionen in der Wachstumsbranche Tourismus zu unterbinden.
Des Weiteren wird die Zuwanderung nach Asmando stark reglementiert, nicht jeder gesuchte Verbrecher wird aufgenommen, nur weil er keine Haare mehr hat und ihm Menschenfleisch besonders gut schmeckt, nein, es werden nur besonders herausragende Individuen, also Metamenschen in allerbester geistiger und körperlicher Verfassung werden "Rekrutiert", auch um den Zuwachs an sogenannten "Wilden Ghuls" möglichst gering zu halten.
Mr. Hazard <Live aus Asamando>:Zurück zu Al ins Studio, das war Mr. Hazard für sie aus Asmando... Ich höre grad meine Aufenthaltserlaubnis wurde unbegrenzt verlängert um, ahh! Nein! Argh!"Al: Das war unser Korrespondent Mr. hazard für sie Live aus Asamando, weitere Bilder Live nach der Werbung!
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Moment mal kurz, hab ich was verpasst?
Es gibt eine Nation voller Ghuler? In Afrika? Wie groß soll die sein?der sich ungläubig die ohren putzende
ProNice -
Ca. 500K Einwohner, Monarchie (Königin Thema Laula), zwischen der Asante Nation und den Königreichen von Nigeria gelegen...
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"ProNice" schrieb:
Moment mal kurz, hab ich was verpasst?
Es gibt eine Nation voller Ghuler? In Afrika? Wie groß soll die sein?der sich ungläubig die ohren putzende
ProNice
Guten Morgen. BTW, unser Ex-Präsident war ein Drache, aber...pssst -
Vermutlich gilt die adpetenkraft für nur eine Mahlzeit am Tag auch als sehr chic in Asamando...
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"Medizinmann" schrieb:
und der große Fail von SR3 (bzw 2) ist ImO das aus(geschätzt) ca 50.000 Indianer ,die in den Konzentrationslagern waren, innerhalb von 10-20 Jahren (geschätzt) 50 Mio NAN Einwohner wurden.Hm, derzeit gibt es circa 3mio Ureinwohner in den USA/Kandada IRL . Abgesehen von den KZ/Ausrottungens wurden die dann im NAN-Quellenbuch auf 100 Millionen Indianer hochmutiert - zusätzlich zu den 10 Millionen Whiteskins, welche adoptiert wurden. Womit die NAN dann mehr Einwohner hatten als die USA/Kanda heute auf diesem Gebiet.
SYL
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apple und Medizinmann
Nicht nur White Skins sind in die Tribes aufgenommen worden, der Großteil sind Latinos und die gibt es auch zu genüge... außerdem ist eure Rechnung eh verfälschst, denn ihr vergesst die ganzen Vitas Pandemien und die Kriege und Katastrophen, die alle getroffen hat.
Naja wenn man mal nett ist und sagt die Native Americans sind durch ihre magischen Medizinmänner vor den Pandemien gerettet worden, genauso vor vielen Umweltkatastrophen (Hilfe von Schutzgeister & Co.), dann kann man sagen die Red Skins ziehen vielleicht gleich mit dem Rest auf dem nordamerikanischen Kontinent, nur hat man dann immer noch die KZs, wo es keine Zahlen gibt...Ist euch schon mal aufgefallen wie die Autoren hier die Geschichte wiederholt haben: Volk wird verfolgt, Volk landet in KZ, Volk bekommt eigenes Land (zurück), Land des Volks steht weltwirtschaftlich nicht schlecht da und ist militärisch angesehen. An wen erinnert das nur?
Im Großen und Ganzen sehe ich das so, dass es immer noch wenige echte reine Native Americans gibt, aber die Aufnahmekriterien nach der Verfolgung sehr frei waren und dadurch viele in die Stämme gekommen sind die vorher kaum indianisches Blut in ihren Adern fließen hatten. Den Rassisten unter den Indianern wird das bis heute (2070+) noch ein Dorn im Auge sein.
Übrigens gibt es zum Topic noch ein paar andere Threads, auch einen mit einer etwas komischen aber effektiven Lösung (Stichwort: Fleischfabrik). :wink:
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Vllt. haben die ja auch eine Art humanoiden Zergschleim entwickelt, mit der metageneischen Qualität "Photosynthese", einfach giessen und vom Boden Kratzen.
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In irgend einem Buch (3er GRW könnte es gewesen sein) stand drin, dass die ganzen indianisch-stämmigen Leute in ihren "Umerziehungs"lagern fast gar nicht von VITAS etc. betroffen waren. Aufgrund von "weit-weg-von-allen-anderen-in-der-Pampa-damits-keiner-sieht" war die Begründung.
Asamando sollte man nicht hinterfragen mMn. Es ist einfach stylisch sagen zu können "Und dann gibts in dieser pösen Welt auch noch einen Staat, wo alle Menschenfresser sind. Muhaha. Buahaha!".
Staaten aus Afrika spielten in den Settings, welche ich bisher gespielt habe, meist eh keine Rolle. Daher: Reines Fluff-Element.Gruß
Gonzales -
"Gonzales" schrieb:
In irgend einem Buch (3er GRW könnte es gewesen sein) stand drin, dass die ganzen indianisch-stämmigen Leute in ihren "Umerziehungs"lagern fast gar nicht von VITAS etc. betroffen waren. Aufgrund von "weit-weg-von-allen-anderen-in-der-Pampa-damits-keiner-sieht" war die Begründung.
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Gruß
GonzalesJa Neh is' klaaah !
*Doublefacepalm*
Die Semiten in den Konzentrationslagern damals haben ja auch keine Krankheiten abbekommen,weil Sie "weit-weg-von-allen-anderen-in-der-Pampa-damits-keiner-sieht" warenmit kopfschüttelndem Tanz
Medizinmann -
Krankheiten ja, aber wie sieht es mit Epidemien aus, die durchs Volk laufen und durch Ansteckung, nicht durch schlechte Hygieneverhältnisse enstehen?
Ich könnt mir durchaus vorstellen, dass die VITAS dadurch quasi ignorieren konnten...
Müssen halt auch die Wärter von der Zivilisation fern bleiben. -
Vitas kam ja in mindestens 2 grossen Wellen (IIRC erst 25% der bevölkerung, dann noch mal 10% also insgesamt ca 33% der Weltbevölkerung)und mehreren kleineren.
Selbst wenn die Indianer der ersten entkommen sind ...
Habs gerade im Wiki nachgelesen.die erste kam 2010 ,die zweite 2022
....und das Massensterben sowie diverse sekundäre Epedemien wie Cholera, Typhus oder Tuberkulose .....und dann gabs noch Vitas 3 und Para Vitas...
ImO passt es einfach nicht
HokaHey
Medizinmann -
Passen tuts nicht, aber das mit den abgeschirmten Indianern hab ich auch gelesen.
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Schamanen haben die geister um ihre Schutzkraft gebeten..
Ist nicht der größte Snafu im Fluf.
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Also ich finde die Erklärung mit der Magie die in den Indianerlagern vorhanden war und weiter gelehrt wurde, gar nicht mal so unschlüssig. Während die westlich orientierte Welt Mittels Wissenschaft und Technik nach einer Lösung suchte, hat der Schamane im Lager Astralsicht und Heilzauber benutzt um den Erreger von seinem Volk fern zu halten.
Magie war zu der Zeit eine echt mächtige Waffe, da niemand anderes sie besaß, bzw. es einfach nicht bekannt war.