Asamando Nation, wie ernaehrt Sie sich

  • "Credstick" schrieb:

    ...dann weißt Du, dass die Macher selbiger keine Ahnung von Wirtschaft haben :wink:


    die aussage birgt für sr momentan einiges an ironie in sich. :(

    manchmal muss ich mich für meine stadtsleute schämen :-(


    women, huh? can't live with them, can't successfully refute their hypotheses.

  • "Calenor" schrieb:


    Wie genau ernaehrt sich diese Friedliebende Nation eigentlich.


    Und ich spreche nicht von diesen Mindestens 52% des Koerpergewichts aller Ghule der Nation im Jahr die Importiert werden muessen.(Im Schnitt wohl 40 Kg im Jahr)


    Ich spreche von diesen 500-1000 Gramm (fuer HSS-Ghule geschaetzt) Fleisch, die diese rein carnivore Bevoelkerung, pro Bewohner pro Tag beschaffen muss.
    So schlimm kann es ja nicht sein bei SR mit der Nahrungsmittelknappheit bei echten Fleisch, wenn Herdenweise Tiere in die Asamando Nation geliefert werden.


    ich sag einfach mal Krill.
    Das zeug wird laut SR Fluf in massen produziert und ist Fleisch.


    und was die 40 Kg angeht wo eine nachfrage ist wird sie in einer welt wie shadowrun auch befriedigt (und wenn es über illegale Kinder Farmen ist, wo genetisch auf gewichtszunahme optimierte metamenschen gezüchtet werden oder indem reiche nationen kriminelle sinlose einfach abschieben (dann gibt es eben anstelle einer kriminellen sin eine aus asamando und eine abschiebung wegen illegaler einreise.)
    )

  • "Miete" schrieb:

    und was die 40 Kg angeht wo eine nachfrage ist wird sie in einer welt wie shadowrun auch befriedigt (und wenn es über illegale Kinder Farmen ist, wo genetisch auf gewichtszunahme optimierte metamenschen gezüchtet werden oder indem reiche nationen kriminelle sinlose einfach abschieben (dann gibt es eben anstelle einer kriminellen sin eine aus asamando und eine abschiebung wegen illegaler einreise.)


    Ich weiß nicht, ob ich die Idee pervers finden soll, oder den Umstand, dass ich mir das in der SR-Welt sogar vorstellen könnte...

    "Ich wisch dem Kleinen die Hirnmasse aus dem Gesicht und versuche, ihn zu beruhigen..."

  • "Wizzbit" schrieb:

    die aussage birgt für sr momentan einiges an ironie in sich. :(


    Da ist keine Ironie dran. Siehe auch [url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,728700,00.html]hier[/url].

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Das Thema ist im "Krisenzonen" eigentlich recht gut erklärt. Siehe Lagos. Nach dem was ich da lese sind einige der Stadtviertel quasi Freilandfarmen für Ghulessen. Außerdem gibt es tatsächlich "Menschenfarmen" von Tamanous in Afrika. Dort werden zwar hauptsächlich Organe und Fötalgewebe "gezüchtet", aber ich bin mir sicher, dass es da auch ein paar "Abfallprodukte" gibt, die Asamando geliefert werden.
    Und nicht zuletzt werden die Militärs und Polizisten in Asamando in nichttödlichem Kampf ausgebildet, sodass auch viele Verbrecher und Gegner auf der Speisekarte landen.
    Das Geld dafür hat Asamando. Immerhin ist es einer der reichsten Staaten Afrikas.


    Trotzdem hat Asamando für die Entwicklung eines Ghulfutterersatzes eine Belohnung ausgeschrieben, zusätzlich zu der von Dunkelzahn. Und etwas derartiges wird vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen (auch wegen der Ghulcaps in Bugtown).

  • Was die Asamando Nation echt gefährlich macht. Irgendwann schicke ich meine Runner da mal hin. Dann geht es da zu wie bei Resident Evil. Nur das die Zombies denken können und militärisch organisiert sind...

  • Nicht unbedingt. Das "Futter" besteht meist aus den ärmsten der Armen, die von ihren Verwandten verkauft werden. Oder ihre Schulden nicht mehr zahlen konnten. Solange man wohlhabend ist und nichts allzu illegales macht, landet man vermutlich nicht auf jemandens Speiseplan.
    Allerdings hat die Königin die Angewohnheit Leute, die ihr nützen könnten, infizieren zu lassen (vor allem, wenn diese in einem ihrer Krankenhäuser landen, weil die in Asamando die fortschrittlichsten Kliniken Afrikas sind. Infiziert wird man nur dort, wenn man infiziert werden soll).

  • Meine Idee ist es das es, ähnlich wie bei Naturschutzparks, Enklaven mit wilden Guhlen gibt. Irgendwann werden die Runner dann durch so eine Enklave geajgt werden. Vom Plot her werden Sie verkaufte Gefangene (evtl. einen Konzernbubi) befreien müssen und diesen dann durch so einen Park begleiten und retten. Warte:
    1) Run auf ein Gebäude in Asamando Hauptstadt um herauszufinden wo er ist
    2) Befreien aus Fleischfabrik
    3) Flucht durch den Park


    Wobei ich mir nur noch nicht ganz sicher über den zu Befreiendne bin.....

  • Zitat

    Nicht unbedingt. Das "Futter" besteht meist aus den ärmsten der Armen, die von ihren Verwandten verkauft werden.


    ...womit man wieder mal sehen kann, welch großer Murks das Ganze ist.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Würdest Du nen Verwandten verkaufen, wenn Du wüßtest, dass so ihm der sichere Tod droht?

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Ja.... vor allen wenn ich Erben kann :D


    Aber Spass beiseite. Ist das nicht eines der Elemente einer Distopie? Das einige Sachen einfach nicht gemacht werden? In den Krisenzonen steht geschrieben das die Währung in Afrika Menschen sind. Und bevor die Familie verhungert? Aber zugegebener massen muss man nicht unbdedingt Verwandte nehmen: Was ist mit Gefangenen aus Stammesfehden? Sklavenjägern? Gefangene Söldner? Also ich kann mir das Asamonda schon recht gut vorstellen...

  • Was ist besser? Alle verhungern oder einer "verschwindet"?
    Und vielleicht wird derjenige ja auch nur infiziert und kann in Asamando leben (immerhin einer der fortschrittlichsten Staaten Afrikas).
    Man muss nur ganz fest dran glauben.