Streetcred sehe ich kein Problem, solange man konsequent ist. Wenn man sich nen Ruf aufbaut als harte Jungs, die aber nicht jede brutale Scheiße machen, sondern auch versuchen, möglichst blutfrei zu arbeiten, dann ist das halt dein Ruf und du kriegst die entsprechenden Jobs. Sicherlich mags Leute geben, die sich daran stören und "Mimose" schreien - aber solche Leute brauchst du ja eh nicht, weil du deren Jobs nicht willst 
Wenn man konsequent an so nem Ruf arbeitet, ist da imho keinerlei Gefahr darin, wenn man nen Auftrag ablehnt, der nicht auf der eigenen Linie liegt. Sowas bekräftigt dann eher den eigenen Ruf.
Wenn man natürlich inkonsequent ist, hilft das natürlich nix: Also wenn man als brutale, 100% skrupellose Arschlöcher bekannt ist, die prinzipiell bewußtlosen Wachmännern die Kehlen durchschneiden, dann wirkt so ne Ablehnung natürlich strange...
Persönlich hatte ich nur bislang keinen Charakter, der Kindergärten bombadieren würde - und werde wohl auch keinen haben, sowas finde ich dann doch zu krass.
bezahlt.
Ich habe mir viele dieser Sachen ausgedacht und das sicher nicht, weil ich sicher plane Massenmorde zu begehen oder ähnliches. Wir haben klar bei vielen Sachen das Problem, dass wir viele Sachen nur vorgeben können und das Programm dann es zusammenwürfelt und dann man als SL schauen muss wie weit man es verwenden kann. Die Idee mit dem Kindergarten war damals gekommen, als wir überlegt hatten in wie weit man wie zum Teil im Johnsons Blackbook angedacht Möglichkeiten hat, Druck auf Bewohner und Wissenschafler etc zu geben. Und da kam uns der Gedanke mit dem Kindergarten, SR ist so wie man es aus den Büchern liest in der Regel ne harte Welt. Wie weit man gehen will ist jedem Spieler sicher freigestellt. Aber wie in dem Roman für SR 4 wo man Ende sie einen Jungen für Snuff Filme benutzen, ist das Leben eines Kindes oder mehrere für viele leider nicht viel wert. So fällt bei SR für viele dieser Leute das Attentat auf einen Kindergarten unter die Kategorie, mögliche Option. Die Idee woher wir es hatten stammt aus dem Kampagnenband Schockwellen und die Ereignisse in Berlin.