so nachdem ich mich mal längere zeit mit dummen antworten/fragen zurückgehalten habe...hier mal wieder was aus meiner kuriositätenkiste der theorie..
cyberware ist ja schön und toll, aber verglichen mit den heutigen elektromechanischen prothesen, für hand und arm wären sie doch viel zu empfindlich.
räumen wir zwar den +70jahre entwicklungsbonus ein, find ich immernoch, dass die feinmotorik doch sehr stark unter extrembelastung leiden müsste?
rein von der logik her ist die menschliche (auch die metamenschliche) hand eigentlich das nonplusultra an aufpralldämpfung. wer selber schonmal einen barenucklefight gesehen hat oder vll. schon einmal selber mitmischen musste wird merken, dass nach 2-3 frontalen schlägen mit der faust es ganzschöne schmerzen in der hand gibt, mitunter vll. sogar auskugelungen und faserbrüche.
wenn man sich das umgerechnet auf ne extrem fein gebaute elektromechanische hand vorstellt....das wäre doch der pure supergau wenn man sich mit soetwas im zweikampf befindet?
allein die tatsache dass man als gut gebauter ork mal locker ne stärke von 10 hat und das physikalisch ausgedrückt min. 120kg schlagkraft dahinter stecken...
ich weis nicht ob so ne feinmechanik solche schläge permant aushält..
also gibt es dafür reperaturregeln? oder abnutzungserscheinungen an der entsprechenden cyberware? oder einen tüv/asu (^^) damits funktionstüchtig bleibt?