"Unser Kosmos" von Carl Sagan bleibt wohl das Buch der Bücher in meinen Augen.
Erklärt für jeden verständlich, spricht auch Leute an die es schon wissen, nett geschrieben, schöne Bilder.
Neben Naturwissenschaft auch jede Menge Philosophie, ein Buch für Wissen und Freiheit. (schwärm)
Dann "Der Wüstenplanet" über den hoffentlich nichts mehr gesagt werden muß.
"Ein Feuer auf der Tiefe" von Vernor Vinge.
Die Galaxis ist voll von Leben.
Im Zentrum der langsame Bereich in dem nichts schneller als das Licht ist, und komplizierte Systeme nicht funktionieren, weder Technik noch Lebewesen.
Je weiter es nach außen geht desto schneller und raffinierter funktioniert alles, bis außerhalb der Galaxis die Völker zu Gottähnlichen Wesen werden.
Einer dieser "Götter" dreht durch und startet einen Feldzug gegen die Galaxis.
Eine zusammengewürfelte Gruppe (unter anderem intelligente Pflanzen) machen sich auf in den "langsamen Bereich" weil dort eine Möglichkeit liegen soll den Feind aufzuhalten.
Am genialsten beschrieben sind die denkenden Pflanzen und die wolfsähnlichen Lebewesen im langsamen, bei denen ein Rudel von vier bis acht Tieren zusammen eine bewußte Existenz bildet - einfach genial.
"Geheimbund der Rose", in dem zwei Weisenkinder von klein an für den CIA ausgebildet werden und sich nachher gegen ihren "Vater", den stellvertretenden CIA-Direktor wenden. Einer der wenigen Romane der auch genial verfilmt wurden.
"Janosch erzählt Grimms Märchen", kennengelernt in der ersten Klasse, immer noch ein Hammer (und ich bin 30)!
Die Dreizehn-Einhalb Leben des Käpt'n Blaubär steigt auch so langsam in die Liga der genialsten Bücher, obwohl ich glaube daß es nicht ganz ernst zu nehmen ist.
(schwärmt meine Barbie)