Was ist eurer Ansicht nach die gesündeste Spieler-Charakter-Beziehung?
Ich hab kenne sowohl solche die ihren Charakter als nicht mehr wie ein Zahlenkonstrukt ansehen,
das sie benutzen um in einem Gesellschaftsspiel mitspielen zu können und auch solche die in ihre Charaktere
eintauchen, voll in sie hineinversetzen und mitleiden wenn es ihren Charakteren schlecht ergeht.
Beides ist natürlich eher suboptimal, die einen werden nie mehr aus dem Spiel mitnehmen können als
ein Schmunzeln weil sie grade ein imaginäres Haus in die Luft gejagt haben und die anderen können
Nachts nicht mehr schlafen weil ihr Char von Sicherheitskräften hopps genommen wurde.
Wieviel Spieler-Charakter-Bindung ist für das rollenspiel förderlich, wieviel ist überhaupt gesund.
Ich habe von Leuten gehört die geweint und Tage betrübt über den Tod eines Chars waren und
andere schlagen das Buch auf und kopieren sich den nächsten Standart-Char.
Wie kann ich als Meister zudem helfen meinen Spielern ein gutes Spieler-Charakter-Verhältnis zu entwickeln?
Der sich bei jeder Sitzung mit beiden Typen konfrontiert sehende
ProNice