Spezialist oder "Allesspieler" ?

  • Hi,


    in unserer Gruppe kristallisieren sich gerade zwei Arten von Spielern heraus: Die einen, die sich auf eine Gruppe von Chars spezialisiert haben und die anderen die bunt durch die Wand alles spielen und am liebsten immer gerade das worauf sie lust haben.
    Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr eher die Spezialisten, die sich auf Sams, Magier, Decker, Rigger usw. und oder bestimmte Metarassen spezialisiert haben, oder ist bei euch alles irgendwie vertreten?


    Bei mir z.B. sehen die Zahlen wie folgt aus:


    3 : 2 : 1 für
    Orks : Menschen : Troll
    edit: einer der Orks ist ein Drake


    und


    4 : 1 für
    Schamanen : Sam

  • Ich spiele eigentlich durch die Bank alles was geht...
    nur reine Kämpfer-Charaktere sind mir zu langweilig und da wir matrixarbeit nie so wirklich ausspielen hab ich auch noch nie nen Hacker gespielt...
    Da ich eher auf Soziale, Technische oder Magische Charaktere stehe, sind Orks und Trolle eher selten...
    Meistens Norm oder Zwerg, zuweilen Rigger, Magier, Face/Chamäleon, Technikus...

    ...Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam Schlimmer...
    ...Und der Tod legte die Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg...
    Quoth the Raven: Nevermore


    Mein oberstes Regelsystem ist immer noch GMV!!

  • Ich habs letztens mal überflogen
    10 Strassensamurais & Kämpfer
    2 Ki-ads,2 Ki-Magier,2 Vollmagier
    1 Hacker,3 Rigger
    und 10 Chars ,die mit 750 Karma oder 500 BP gemacht wurden
    (gemischt,vom Hobbit Kampfmagier,einem Nartaki-Elfen und einem Troll Nahkämpfer bis hin zu "Solo" meinem alten konvertierten SR3 Sam aus Metropole) und 2 Chars ,die mit 330 und 350 BP gemacht wurden (für den Fall der Fälle)


    Ach JA und an Metarassen ist alles vertreten (sogar Hobbits und Varianten wie Fomori und Oni)


    mit einem gemischten Tanz
    Medizinmann

  • Ich bin eher der Spezialist.
    Normalerweise Cyber/Bio Straßen-Samurai. Eventuell MAL einen Adeppen.
    Ansonsten spiel ich grad mal einen Face. Ist trotzdem eher der Kampfcharacter.
    Generell gerne je größer und stärker und zäher und böser desto besser.
    Ja, ich bin einer der seltenen Fälle, der lieber Trolle spielt als alles andere.

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Nekekami ()

  • Also ich gehöre eindeutig zu den Nicht-Norm-Spielern...
    Ich hatte bis nicht einen (aktiven) Menschen. Ich hatte nur einmal das Konzept eines Nahkampf-Vampirs, der wurde aber nicht von der Gruppe angenommen. (Weil unsere Magierin meinte, sie würde niemals mit soetwas wie einem Vampir zusammen arbeiten...)
    Von den "Klassen" her gehöre ich eindeutig zu den sogenannten "strategischen" Klassen wie Scharfschütze, Fahrzeug-Rigger, Manipulations- und Heil-Magier, etc... . Was ich bis jetzt noch garnicht gespielt habe, sind Strassensamurais (Strassensamuraie :?: ) :-D

    "TOD" schrieb:


    ES GIBT KEINE GERECHTIGKEIT. ES GIBT NUR MICH.

  • einfach nur straßensamurai egal in welcher menge ;-)


    ich bin eindeutig ein frontschwein ! da dann vercybert oder ki an nahkämpfer ! einen zwerg hab ich ex swat der ist sehr feuerwaffenlastig !


    ki-adept hab ich in sr4 bisher nicht gespielt weil in unserer gruppe schon soviel magisches potential rumschwirrt und ich mal was anderes machen will :-)

    Gut geklaut ist halb selbst gemacht
    "Ah gut, mein Hund hat die Kettensäge gefunden"
    "Das Problem mit euch unsterblichen Steintypen ist, ihr seid unsterblich und aus Stein....."
    "Da hab ich ja schon bessere Schauspieler in Pornos gesehn...."

  • Ich bin "Allesspieler". Vom Zwerg bis zur Vampirin. Vom Hacker bis zum Cybermagier.


    Ich muss dabei gestehen, daß es nicht immer leicht ist sich bei einem neuen Char "dumm" zu stellen. Denn nach 3 Jahren Hackerspielen lernt man natürlich so einige Tricks, die ein Gestaltwandler aus dem Wald mit seinem Komlink aber nicht anwenden sollte. Andererseits sollte der Hacker nicht intuitiv die regeltechnisch beste Waffe ausswählen auch wenn man als Samuraispieler sich bei den Modellen natürlich auskennt.

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • Allesspieler


    vom Orksoeldner ueber den Norm-Sozial-BiowareAtentaeter bis hin zum Zwergen Hermetiker.


    Keine Elfen.
    Nur 1 Metavariante.
    Eher Mundan als Magisch.
    Keine Spezialsachen wie Drakes oder Shifter.
    Von Low Life ueber Organisierte Verbrechen hin zu Konzern alles an Hintergruenden.

  • Hier auch eher der Allesspieler.


    Wobei ich erst einen wirklich reinen Kämpfer im Portfolio habe - aber weniger wegen Abneigung, als dass die Lücke bei uns meist von anderen besetzt wird, und die auch selten so direkt gefordert werden.


    Auch mit Trollen kann ich bislang nicht aufwarten, ebenso wenig mit exotischen Unterarten (außer einem ungespielten Menehune-Schamanen).
    Ansonsten eine bunte Mischung mit leichter Bevorzugung von Menschen und Zwergen, sowie verhältnismäßig vielen Erwachten.

  • Und noch ein Allesspieler.


    wirklich langgespielte Chars: 1 Rigger, 1 Face, 1 Theurge (christlicher Magier)


    Ansonsten mag ich Rigger generell sehr ^^ als Magier hab ich nur bedingt Talent und meine Sams haben eigentlich immer ein zweites Standbein neben Plattmachen (und sei's nur Poker ^^).
    Metatyp ist oft menschlich, hab aber gerade einen Elfen am Laufen, o.g. Face war Zwerg...also ich bin da flexibel.

  • ich find das super interessant :D
    ich kann mich z.B. so gar nicht mit "typischen" Straßensams anfreunden. Den einen einzigen den ich gebaut habe ist eine Katzenfrau, die durch Cyber und Bioware aussieht wie ein Panther und auf Klettern und Springen spezialisiert ist (eher Einbrecher und Scharfschütze), sonst wie gesagt nur Schamanen und das wird sich glaube ich auch in Zukunft nicht so schnell ändern... mit Hermetikern kann ich mich auch nicht anfreunden, während mein Freund glaube ich nie einen Schamanen spielen wird. Seine zwei Bauversuche endeten immer mit: "Es gibt nicht das richtige Totem..."
    "Dann bau dir selbst eins"
    "Das wär aber dann zu speziell..."usw.
    "Dann spiel einen Hermetiker"
    "Du bist doof..."

  • Mmmh schwierige Frage... ich hab in den Jahren als Rollenspieler eine echte Wandlung vollzogen...
    Da ich nicht nur Shadowrun spiele sondern um die 20-40 Systeme im Schrank stehen hab und ungefähr doppelt so viele schon gezockt hab. Kann man sagen das ich ein "Allesspieler" bin. Doch da ist eine Sache die sich hier heraus kristallisiert. Am Besten ich beschreibe es mit meinem Verlauf in Shadowrun.
    Also ich hab auf einem Con mal SR1 gespielt, damals mit einem vorgefertigten Probechar, der nach 20 Minuten schon unspielbar verletzt war... dann hab ich einige Zeit kein SR mehr gesehen, bis mir einer meiner Rollenspiel-Kumpels mal eine SR2 Runde angeboten hat, in der war ich dann einige Wochen, zu meinem Geburtstag bekam ich dann das SR2.01D GRW und steckte dann ein Großteil meiner Freunde an. Wir waren alle Schüler und chronisch pleite so hat unsere Runde sich immer alle neuen Bücher zusammen gekauft, d.h. der Preis durch alle Mitglieder der Runde, diese Runde wuchs und wuchs und teilte sich schließlich auf und vermehrte sich dann in alle Richtungen... so das am Ende so um die 6 Runden SR2 bestanden... die alle regelmäßig spielten. In jeder Runde hab ich Anfangs immer geleitet, da ich der mit den Regeln war... aber mit der Zeit haben dann auch andere angefangen zu leiten und ich konnte dann spielen. Nun am Anfang spielte ich immer das was gerade in der Runde fehlte, so hab ich eigentlich alles irgendwann an Archetypen durch gehabt.
    Dann wo ich nicht mehr der Hauptspielleiter sein musste, spielte ich erst ein Sammy der aber mehr ein Face war... nur blitzschnell, wenn es in den Kampf ging. Der hatte irgendwie so um die 40 Abenteuer überstanden, was nicht viel war, da wir ja wie gesagt alle noch Schüler waren und regelmäßig spielten und am Wochenende oder in den Ferien teilweise mehrere Abenteuer hintereinander.
    Die Magierrolle hatte ich eher selten, wenn war ich Schamane, außerdem hatten wir unsere Hermetikerstammspieler, so dass die Rolle immer besetzt war... und die meisten Neulinge spielten gerne Kämpfer und Hitter aller Art, so dass ich meist den Sozialen Char gespielt habe, oder das kleine unscheinbare aber hoch-intelligentes und intrigante Mastermind, das die Strippen versuchte zu ziehen...
    Dieser Charaktertyp zieht sich eigentlich durch alle meine Rollenspielcharaktere, egal in welchem System. Überall hab ich einen eher schmächtigen aber mental überlegenen Char, der gerne Pläne schmiedet und andere für sich arbeiten lässt...
    Dieses Bild wurde dann durch meine Entdeckung der Otaku vervollkommntet, denn ein Matrixcharakter fehlte bei uns immer bzw. keiner außer mir hatte die Lust einen zu spielen oder Bock sich durch die Matrixregeln zu kämpfen... Naja das endete dann darin das ich in unserer Veteranenrunde ein paar Otaku über Jahre spielte.
    Nach dem wir aber kaum mehr Zeit hatten, nach unserer Schulzeit, wurden auch unsere Spielabende seltener und ich mottete viele meiner SCs ein, wir wechselten auch noch auf SR3.01D, dabei konvertierten wir einen Großteil unserer Charaktere um dann fest zu stellen, dass sie entweder viel viel zu gut geworden waren (meist ein Karmapool um die 20-50) oder nicht mehr das was sie mal waren, in beiden Fällen wurden die SCs zu NSCs. Und wir starteten neu, wieder mit neuen Leuten die wir anfixten... mit unseren SR-Rund (ich hab letztlich mal überschlagen und kann sagen dass ich um die 30 Newbies zu SR gebracht hab und einige von ihnen spielen heute noch). Neue Charaktere, da ich aber alles in der Zeit schon irgendwie durch hatte, d.h. selbst schon die Freaks wie GW, Metavarianten und später dann auch SURGE, wusste ich nicht so recht was ich spielen sollte und spielte eine Zeit lang alles mögliche (jeden Spielabend ein anderes Konzept) besonders überraschte ich mal meine alten Mitspieler als ich das komplette Gegenteil von dem was sie von mir gewöhnt waren spielte, einen dicken und starken aber dummen Trollganger, den ich aber laut ihrer Aussage sehr gut und überzeugend spielte. War halt etwas das man als SL mit der Zeit lernt, alle Rollen irgendwie spielen zu können. Nach dem ich also lange versucht hab irgendwas neues zu spielen, fing ich wieder an mehr zu leiten als selbst zu spielen und wenn ich spielte dann wieder eher das was fehlte als dass was ich wollte. Als NSCs erstellte ich alles mögliche, darunter natürlich auch einige Otaku und Decker... aber eingesetzt bzw. vertieft im Spiel wurden die meisten nicht, nur mal ein oder zwei Gastauftritte...
    Dann zu Fanpro-Foren-Zeiten fragte mal ein Onlinerun SL nach freakigen SCs und ich sagte eher aus Scherz ich hätte noch eine sehr junge Otaku hier rumliegen (eigentlich als NSC konzipiert) und zu meiner Überraschung wollte er sie dabei haben, so kam ich zu Ultraviolet, die dann zu meinem Avatar wurde und mir einige nette Stunden Onlinespiel brachte. Offline und inzwischen komplett auf SR4 umgestiegen spielleite ich meist, doch ab und an spiele ich auch einen Adepten oder Schamanen oder was sich so neues ergibt, aber kein SC hat bei mir bisher die alten aus der Schulzeit an Spieldauer und Karmapoolstand geschlagen.


    In letzter Zeit bin ich wieder auf den unscheinbaren intelligenten Typen zurück gekommen, dieses mal aber meist als eine Art Detektiv entweder Magie-Detektiv á la Harry Blackstone Copperfield Dresden (Dresden Files von Jim Butcher, sehr zu empfehlen) oder zu einem Autoren und Reporter, auf jeden Fall ein Investigativer Charaktertyp... so wie es mein zweites Lieblingssystem (Call of Cthulhu) gerne als Paradebeispiel nimmt.
    Aber ich habe wie gesagt auch genügend hau drauf SCs von Troll-Nahkampf-Adepten bis Elfen-Move-by-Wire-Killern... so wie einen ganzen Ordner voller Freakkonzepten... und es kommen immer mal wieder neue dazu...


    Also was bin ich? Wenn man mich fragt welcher Charaktertyp mir Spaß in SR macht, dann antworte ich meist zögernd: Otaku (jetzt Technomancer), da für mich Otaku keine richtigen Shadowrunner waren. Es spielte zwar im gleichen Universum, war aber eine komplett andere Kampagne bzw. anderer Spotlight.
    Aber was mir wirklich Spaß an SR bringt, ist es wenn man eine gut abgestimmte und funktionierende Gruppe hat, die alle ihre eigenen Sparten gefunden und abgedeckt haben. Ein Team, das wirkliches Teamwork zelebriert, das ist für mich der wichtigste Punkt und fabriziert meist automatisch großes Kino und Rollenspielspaß! Und dies kann ich von allen Seiten des SL-Schirms genießen.


    MfG
    UV (mit einer kleinen Selbstreflektion)

  • Ich würde meine Charakterwahl eher als bunt beschreiben.
    Ich bevorzuge aber Charaktere mit gutem Socializing. Trotzdem hab ich im Prinzip schon alles gebaut, vom schwerbewaffneten Söldner bis hin zur Voodoo-Priesterin im Stile von Queen Mousette (Blues brothers 2000), die praktisch kaum noch Run-tauglich war.
    Meine stärksten Neigungsimpulse gehen wohl Richtung Sozialkompetent und mundan, wobei beides nicht im geringsten verlässlich ist. Häufig breche ich aber auch mit der Zeit aus dem jeweiligen Charakterklichee aus. ZB war mein SR3-Otaku gegen Ende ne ziemliche Kampfsau im physischen Kampf. Natürlich längst nicht auf Sam-Niveau, aber dennoch heftig. Mein aktueller Charakter ist zwar ein klassicher Straßensamurai (mit Pseudo-Bushido-Kodex und so), aber, trotz der Tatsache, dass sie ein Troll ist, auch das zweitbeste Face der Runde (Charisma 5 und brauchbare Skills). Die Ausbildung zum Zweithacker steht auch noch auf der Liste.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • Was aber noch zu erwähnen wäre ist, daß man in SR eine besondere Art der Chars zur Auswahl hat. Da es ín diesem System keine Charakterklassen gibt, ist es zu jeder Richtung hin offen. Der Straßensamurai ist da ein gutes Beispiel. Und nicht zuletzt, weil ich sie nicht spielen kann. Wenn man den vielerwähnten Pink Mohawk Samurai nimmt, a lá Ghost who walks inside, bis hin zu Conquistador, dann sieht man doch viele Möglichkeiten. Wobei ich noch nichtmal die Varianten der Spezialisierungen ansprechen möchte. Wenn man an Scharfschützen, Bomber und Anführer noch dazu nimmt, dann hat man schon zuviel Möglichkeit.
    Nun, aber das ist auch egal, denn ich spiele fast nur, nein, ich spiele nur Erwachte Chars. Oh ja, auch das in allen Varianten. Gewürzt mit einer Prise Tech.
    Klar soweit?

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -

  • Ich habe eigentlich die Tendenz alles zu spielen, aber lande häufiger bei ähnlcihen Konzepten, auch weil wir in unserer Runde nicht nur Allesspieler haben.
    Grundtendenz ist bei mir Norn (eignetllich immer), mundan (absolut immer) und häufig sozial extrem (entweder kompetent oder inkompetent).

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Ich erstelle meine Charaktere nach der Hintergrundgeschichte, wobei ich keine Hintergrundgeschichte entwerfe, die nicht mit den Punkten realisierbar ist (also kein 40jähriger Special-Forces-Ausbilder...). Es ist ein Kreis, an den ich an irgendeiner Stelle reinspringe: Generierungspunkte ergeben den möglichen Rahmen für das Konzept, dass Konzept ergibt, welche Punkte ich wofür brauche. Ich halte eigentlich wenig von Jack-of-all-trades oder Spezialisten, sofern es keine dazu stimmige Geschichte gibt.

  • Ich halte meine Char-Wahl auch eher für bunt.
    Rassen: Zwerge, Elfen, Menschen (am häufigsten) und Trolle.
    "Klassen": Chemiker, Sprengspezi, Sniper/Face, Sam/Mechi, Söldner, Ninja, Schleicher, Hougan, Hexer, Ki-Adeptin, Jäger.
    Noch nicht gespielt: Orks, Rigger, Dekker.